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08 Eine Nacht und ein neuer Morgen.

Geschichte Info
Körperliche u. mentale Anstrengungen, Wille es zu schaffen.
2.8k Wörter
4.32
5.3k
2
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Take your jacket and let´s go! -- 08 Eine Nacht und ein neuer Morgen.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Tonke war hundemüde und dennoch flackerte das erste „Lehrvideo" vor ihren Augen. Unter den Kopfhörern erklangen Stimmen, Erklärungen, Schreie, Geräusche. Er war inzwischen schlafen gegangen und stellte sich den Wecker für vier Stunden später. Das reichte ihm aus, wenn er gelegentlich länger ausschlafen konnte.

Wie es sein musste, senkten sich irgendwann Tonkes Augenlider und sie nickte zu einem Sekundenschlaf ein. Als ihr Kopf nach vorne fiel riss sie das Seil zurück und sie wachte augenblicklich wieder auf. Diese Sekundenschlafphasen wiederholten sich immer öfter, bis es kam, wie es kommen musste. Offenbar war sie tiefer in den Schlaf eingetaucht, da nickte nicht nur ihr Kopf nach vorne, nein, auch die Knie gaben nach und sie ließ den Schalter los. Ein irre lauter Piepton ertönte und fast ihr gesamtes Körpergewicht riss an den Haaren, bevor sie sich wieder einigermaßen im Griff hatte und am Bändchen krampfhaft nach dem Schalter suchte, der den Ton abstellen konnte, welcher sie fast um den Verstand brachte. Nun musste sie auch noch pinkeln. Doch sie schämte sich so sehr, dass sie mit aller Kraft dagegen ankämpfte, die Beine umeinanderwand. Doch irgendwann musste sie den Widerstand aufgeben und nässte in die Windel ein. Sie weinte, die Arme taten brutal weh und die Füße in den High-Heels fühlten sich doppelt so dick an. Etwas neues kam jedoch hinzu, das sie vorher nicht bemerkt hatte: Ihr Bauch grummelte und zwar so als ob sie Durchfall bekommen würde. Der Plug in, ihrem Hintern hielt jedoch eisern. So überzog der kalte Schweiß ihren Körper, denn der Druck stieg stetig im Bauch.

Plötzlich machte sich jemand an der Windel zu schaffen und sie plumpste schwer von ihrem Urin zu Boden. Gleichzeitig suchte sich eine Kugel den Weg in ihre Scham und der Magic Wand vibrierte. Es war kurz nach sechs Uhr Morgen. Der Wecker hatte ihn aus dem Schlaf gerissen und auch für Tonke begann ein neuer Tag, obwohl es noch dunkel war draußen. Samstag.

Die Vibrationen reizten Tonkes Kitzler und sie begann durch die Nase zu schnaufen. Zuvor schon war es dunkel geworden in der VR-Brille und Dunkelheit umfing sie noch immer, verkrampft hielt sie den Schalter zwischen den Fingern. Da schnappte die erste Kluppe nach ihrem steifen Nippel und gleich darauf die zweite. Unsicher schwankte sie auf ihren Schuhen dem O des neuen Tages entgegen, ihr Zopf holte sie immer wieder in gerade Position zurück. Er zwängte seinen Fuß zwischen die Beine seiner Sklaven-Anwärterin und unbewusst öffnete sie die Beine. Dies verschaffte der vibrierenden Kugel zu ihrer Lustperle und während sich der O aufbaute begann er an den Kluppen an den Brüsten zu ziehen, was ihr immer wieder einen leichten Rückschlag am Weg zum O bescherte, wie eine Bremse, die er immer wieder anzog. Doch unaufhaltsam, einer Dampfwalze gleich wurde sie schlussendlich erfasst, er zog die Kluppen ab, ohne sie zu öffnen und sie pendelte zwischen Schmerzensschreien und Lustschreien, die sie in den Knebel hämmerte.

Erst jetzt verstummte der Wand und er begann ihre Begleiter durch die Nacht, die Kopfhörer, die VR-Brille und den Schalter abzubauen. Tonke blinzelte ihm mit roten müden Augen entgegen, dann entfernte er auch den Knebel und gab ihr einen Kuss. „Guten Morgen Tonke," sagte er. Sie erwiderte: „Guten Morgen Meister! Darf ich etwas trinken? Mein Magen spielt verrückt, ich glaube ich bekomme Durchfall, ich muss aus den Schuhen heraus." Er sah sie lächelnd an: „Vier mal ich... Aber ja. Du bekommst gleich einmal ein Glas Wasser. Dass dein Bauch grummelt, ist normal. Ich habe dir ein Abführmittel gestern mit dem Trinken verabreicht, wir werden dich heute im zweiten Loch sauber machen und dafür werden wir dich entleeren." Während er mit ihr sprach, hatte er ihre Haare von Seil und Ring befreit und die Wicklungen an ihren Armen begonnen zu lösen. Je mehr die Arme befreit waren, desto größer wurden die Schmerzen in ihnen, so als ob jemand mit dem Messer an ihnen herumschnitt. Die Bewegungen waren steif und eckig, normalisierten sich jedoch zusehends. Sie bekam ein großes Glas Wasser in die Hand gedrückt und löschte gierig ihren Durst.

„Was hältst du von Frühstück," fragte er sie, während sich das Glas leerte. Unter heftigem Nicken antwortete sie: „Au, ja, mit lecker Brötchen und >>Kaffe<>Kaffe<< geht gar nicht, es gibt Kaffee. Aber gut. Wir werden die Semmeln gemeinsam holen, ich lege dir zurecht, was du anziehen wirst und du nimmst eine frische Windel, entfernst deinen Arschbewohner im Bad und wäscht ihn gleich." „Ach ja, Vokabel lernen sollte ich auch noch," lachte sie, „Dass die Tüte hier Sackerl heißt, hatte ich ja schon gelernt gehabt," und sie zwinkerte. Dann verdunkelte sich ihre Mine: „Und auf Toilette?" Er streichelte ihr über das strähnige Haar und erklärte ihr, dass für eine gründliche Darmreinigung möglichst alles aus dem Darm soll und damit es sich das Abführmittel gut verteilt auch so lange wie möglich drinnen gehalten werden muss. Ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, zog er sie heran und küsste sie zart, während er mit seinem Finger nach ihrem Kitzler grub, um ihn zu necken.

Tonke ließ sich müde auf den Kuss ein. Die Fummelei an ihrer Muschi machte sie zusätzlich etwas wirr im Kopf. „Ich bin ja schon wieder feucht, einfach nur, weil ich mir überlegt habe, wie ich den Plug aus dem Hintern herausziehe. Ein wenig bekloppt bin ich schon, aber es ist doch so in der Art wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Völlige Fremdbestimmungen, Fesseln, Ketten, Zwang." Sie schnaufte mit geschlossenen Augen und öffnete die Beine im Stehen etwas weiter.

„Du geile Stute bist ja schon wieder nass, ich werde mir etwas zusätzlich überlegen," flüsterte er in ihr Ohr dann gab er ihr einen Klaps auf den Hintern: „Los jetzt, ab ins Bad und mach dich fertig. Du darfst auch Zähne putzen, aber nicht mehr, ich möchte warme Semmeln haben."

Im Vorzimmer stieg sie aus den blauen Stöckelschuhen und verschwand im Bad. Tonke entschied sich zuerst die Zähne zu putzen, bevor sie sich an den Plug machte. Die Windel lag schon ausgebreitet über dem Badewannenrand. Sie fasste sich zuerst mit der Hand über ihren Hintern und begann sich am warmen Glas zu Schaffen zu machen. Das quittierte ihr Schließmuskel sofort in dem er sich verkrampfte. Nun versuchte sie ihn zu drehen, doch er klebte irgendwie fest, erst mit viel mehr Kraftaufwand begann er sich zu bewegen. Ein Schmerz durchzuckte sie wie beim Wachsen der Beine, reißend, zerrend. Doch das half, denn der Plug bewegte sich nun leichter und sie drehte und verbog ihn, sie fickte ihren Arsch quasi selbst und das machte sie wuschig. So wuschig, dass sie mit der anderen Hand begann an ihrer Scham zu reiben. In dieser angenehmen Gefühlswolke begann sie den Plug immer weiter heraus zu ziehen und zurück zu schieben während sie sich selber immer heftiger befriedigte. Im Strudel der Lust, übernächtig und gefüllt rubbelte sich Tonke ihrem Höhepunkt, der Klippe entgegen über die sie stürzen wollte in das wohlige Weich des Orgasmus.

Als sie schon im Geiste die Arme ausbreitete und dem O entgegensprang, riss sie ein Schmerz zurück in die Wirklichkeit. Er hatte mit der flachen Hand auf ihren Hintern geschlagen und mit hallender Stimme herrschte er sie an: „Wer hat dir einen Orgasmus erlaubt? Dein Orgasmus gehört mir alleine und nur ich bestimme, wann du einen haben darfst. Deshalb hast du so lange gebraucht! Ich mache jetzt weiter, wenn der Plug entfernt ist, sieh zu, dass nichts nachkommt, dann legst du dich auf die Windel und ich werde dich wickeln wie ein Baby." Der Orgasmus war ruiniert und die Videos der Nacht rückten im Gedächtnis nach vor, wo schon gelehrt wurde, dass die Sklavin keinen Orgasmus ohne Erlaubnis erleben darf und wenn doch, dann setzte es eine Strafe. Ihre Gedanken unterbrach der Schmerz an ihrem Ringmuskel. Er zog kräftig unter drehenden Bewegungen und der Schmerz nahm Millimeter für Millimeter zu als er dem dicksten Punkt des Glasplugs näher rückte. Sie ging etwas in die Knie und dann schlüpfte er heraus. So schnell sie konnte presste sie die Arschbacken zusammen. Trotzdem fühlte Tonke ein paar schmierige Kacke-Batzen ihren Hintern verlassen, um zu Boden zu fallen, klar würde es dafür auch eine Strafe geben. Für den aktuellen Zeitpunkt und übermüdet, wie sie sich fühlte, war wickeln wie ein Baby schon Strafe genug, es fühlte sich derartig erniedrigend an, dass sich die Augen wieder mit Tränen füllten als sie sich auf die Windel legte. Tonke merkte zwar, dass er ihr etwas in ihre Lusthöhle einführte, die noch immer nass vom verwehrten Orgasmus glänzte, der Gedanke an die Windel machte ihr mehr zu Schaffen. Während er die Windel zwischen ihren Beinen hochzog und eng mit den Bändchen verschloss, meinte er zu ihr, dass sie ja mitbekommen habe, dass der Boden gereinigt werden müsse und er im Wohnzimmer warten werde.

Als sie mit der Windel bekleidet ins Wohnzimmer kam, sah sie ihn im Fauteuil sitzen. In den Filmen der Nacht hatte sich die Sub immer zu Füßen des Herren knien müssen. Sie tat dem gleich und kniete sich in die erste Grundstellung. So konnte sie auch die Arschbacken zusammenkneifen, denn der Druck im Enddarm steigerte sich seit dem Entfernen des Plugs von Minute zu Minute. „Du darfst dich anziehen," sagte er und deutete auf die Couch.

Dort lag das schulterfreie Top in Gold und der knielange Rock in Blau. Die Nude-Stöckelschuhe standen am Boden und ein Päckchen Selbsthalter in Hautfarbe, 20 den lag auch dabei. Tonke musste schlucken. Die Windelhose würde sich sicher unter dem Rock abzeichnen und das goldene Top sah zwar für einen Cocktailempfang super aus, aber am Samstag früh? Schon wieder High-Heels -- klar, die Ballerinas lagen im Müll und sonst besaß sie nichts mehr unter 10 cm Stöckelhöhe.

Als sich Tonke die Selbsthalter anzog bekam er einen Ständer, mittlerweile empfand er es als anstrengend nicht seinen Schwanz in sie zu stecken, obwohl sie das ja schon öfter ersehnte doch sein Plan sah erst für Sonntag Geschlechtsverkehr mit ihr vor. Die Windel beulte den Rock merklich aus, dafür sah das Top hammermäßig aus. Etwas größere Titten würden aber auch das besser zur Geltung bringen, dachte er. Mit einem Ruck stand er auf: „Gehen wir."

Jeder Schritt über die Stufen hinab kostete Überwindung denn der Druck endlich den Darm zu entleeren, zauberte inzwischen den Schweiß auf ihre Stirne. Im Parterre öffnete er nicht die Eingangstüre sondern ging etwas ins Gebäudeinnere, wo sich hinter einer schweren Stahltüre der Abgang zur Tiefgarage befand. Dort angekommen blinkten Scheinwerfer auf, die das Entsperren visualisierten. Sie ließ sich in den tiefen Sitz fallen und dachte sofort darüber nach, wie sie wohl mit gefülltem Darm, Blase und Stöckelschuhen aussteigen konnte. Jede Unebenheit in der Fahrbahn erschwerte ihre Lage zusehends sodass bereits Schweißperlen an den Schläfen ihren Weg bahnten. Nach nicht einmal fünf Minuten Fahrt durch die Stadt parkte er vor einer hell erleuchteten Bäckerei ein. Sie sah ihn ängstlich an: „Ich kann nicht aussteigen, ich muss so derart dringend auf die Toilette." Er winkte mit dem Finger ab: „Keine Ausreden, aussteigen." Das Türschloss klackte und schwungvoll stieg er aus dem Wagen. Tonke atmete ein paar Mal durch. Er hatte sich genau an die Gehsteigkante gestellt, was das aussteigen mit High-Heels fast verunmöglichte und sehr wahrscheinlich würde man auch die Windel sehen, weil sie die Beine weit spreizen müsste. Sie setzte ein Bein auf den Asphalt und zog sich an die B-Säule geklammert hoch. Doch es kam, wie es kommen musste -- während sie sich empor stemmte, gab der Schließmuskel nach und eine Riesenladung Scheiße landete in der Windel. Sie stand nun da mit gespreizten Beinen, regungslos, steif und sah ihm erschüttert in die Augen. Er hielt den Kopf schief, doch man merkte, dass er ganz genau wusste, was geschehen war, er fragte: „Ist was passiert? Na, zum Glück hast du eine Windel an, mein Baby." Dann grinste er verschmitzt und ging voraus zum Eingang, der Wagen versperrte sich.

Sie stand da, warme weiche Masse drückte sich aus der Pofalte in die Windel, die zu hängen begann. „Ich habe mich gerade, wie ein Baby angekackt und jetzt muss ich in das Geschäft gehen," dachte sich Tonke, die nun ihrem Ekel zum Trotz einen Schritt nach dem anderen setzte, um ihm in die Bäckerei zu folgen. Sie fühlte, wie die schmierige Masse sich an ihren Pobacken verteilte und warm kleben blieb. Die Demütigung mit der Windel in die Öffentlichkeit gehen zu müssen hatte schon ein Loch vor Scham in ihre Seele gebrannt. Leicht bekleidet wie von der Nacht übriggeblieben, angekackt in der Bäckerei zu stehen, der Gipfel. Jedoch auch das musste sie sich eingestehen, sie hatte sich schon einmal gefingert bei dem Gedanken als Pony öffentlich an der Longe Runden laufen zu müssen, da hatte sie zwar keine Pferdeäpfel verloren, aber Titten und unten herum war sie dabei nackt und alle sahen sie in diesem Traum an.

Als sie so da stand konnte sie sich langsam riechen, der Duft frischer Exkremente machte sie unsicher, spielte ihre Nase nur einen Streich oder stank sie tatsächlich? Das Bauchweh, das ankündigte, dass noch lange nicht alles draußen war, was heraus wollte inklusive voller Blase war in jedem Falle real. Sie blickte sich um, eine Frau Mitte 50 sah sie schon komisch an und versuchte Abstand zu gewinnen. Er legte inzwischen den Arm um sie und zeigte einen Schalter in seiner anderen Hand. Plötzlich vibrierte es in ihrer Vagina. Tonke war so überrascht, dass sie kurz vergaß sich darauf zu konzentrieren Körperausscheidungen zu verlieren und so passierte es, dass sie sich mit einem kurzen „ahh" verbog und in die Windel einnässte. Ihr Laut und das Verbiegen erregte die Aufmerksamkeit der Mittfünfzigerin und er wandte sich zu ihrem Ohr, um gar nicht leise zu flüstern: „Sie müssen wissen, meine Freundin ist leider inkontinent und muss eine Windel tragen." Dabei hob er mit einem kurzen Handgriff den Rock von Tonke auf und gewährte der Frau einen Blick auf die Windel. Tonke lief feuerrot an und blickte schamgebeutelt mit Tränen in den Augen zu Boden. Das hatte gesessen. Sie wurde öffentlich als Windelhosenträgerin geoutet. Die Mittvierzigerin setzte eine mitleidige Mine auf und sagte: „Ach Mädel, so etwas passiert, sicher können Dir die Ärzte in Zukunft helfen, die machen doch so große Fortschritte in der Forschung."

Er gab ihr einen Kuss auf die Wange, legte wieder seinen Arm um sie und sagte, so, dass die Mittvierzigerin es hören konnte: „Bald sind wir wieder zu Hause, dann gibt´s eine frische Windel." Am liebsten wäre sie davongelaufen, doch wohin? Sie hatte ja noch nicht einmal den Schlüssel zu ihrer Wohnung mit, außerdem, mit voller Windel? Da begann es wieder in ihr zu vibrieren und sie sah ihn fragend an, er nickte nur. Inzwischen tuschelte die Mittfünfzigerin mit jemand weiter vorne und es war unübersehbar, dass es um sie ging.

Nach einer gefühlten Ewigkeit waren sie nun dran. Er kaufte einige leckere Sachen ein und mit jedem Papiersackerl, das sich füllte, stellte er das Vibrator Ei nun eine Stufe höher. In Tonke überschlugen sich die Gefühle. Scham, Geilheit, Harndrang, Stuhldrang, alles zusammen, sie schwitzte gewaltig und kämpfte mit sich. Er führte sie aus der Bäckerei, nun brachen alle Dämme und sie begann zu heulen und zu schluchzen: „Bitte stell ab, ich kann nicht mehr und wie soll ich mich mit der vollen Windel ins Auto setzen?" Er öffnete nur die Autotür und sagte: „Los einsteigen, Sklavenanwärterin." Sie stockte, doch dann krabbelte sie ins Auto und mit beiden Händen überall, wo es möglich war zu halten oder abzustützen, ließ sie sich auf den Sitz nieder. Sie begann wieder zu schluchzen. Die Kacke verteilte sich weiter und stieg in Richtung Steißbein, aber vor allem nach vorne wurde sie gedrückt, zwischen ihre Schamlippen, bis nach vorne. Die ganze Fahrt über jammerte sie nur: „Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr."

In der Tiefgarage öffnete er die Türe und sie rollte sich quasi aus dem Sitz. Hier in der Tiefgarage sah sie niemand, keiner der ihre Windel sehen konnte außer er, die Selbsthalter als Kontrast dazu. Das Vibro Ei hatte es nicht geschafft sie bis zu einem Höhepunkt zu bringen. Breitbeinig schleppte sie sich die Stufen in die Wohnung hinauf. Als sich die Eingangstüre schloss schnaufte sie, als ob sie gerade einen 400 Meterlauf bestritten hätte. „Schuhe anlassen, stehenbleiben," befahl er ihr und öffnete den Rock, der zu Boden fiel. Dann nahm er ihr goldenes Top und begann es ihr überzustreifen. Sie wollte schon die Schuhe ausziehen, doch er meinte, dass sie die Schuhe noch anbehalten muss. Dann setzte es den nächsten Schlag in ihrer geschundenen Seele, er sagte: „Ich erlaube dir jetzt einen Orgasmus, du wirst dich selbst befriedigen. In der Windel, hier und jetzt."

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Oha, da sind ja noch viiiel "ich" im Wortschatz von Tonke vorhanden. Aber sie hat aufjedenfall durch die VR Brille ja auch gelernt wie sie sich zu verhalten hat als sie sich zu ihrem Meister hockte der im Sessel saß. War es das erste gelernte und umgesetzte Verhalten? Ich bin gespannt wie es weiter geht. 4*

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