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Katherine

Geschichte Info
Eine junge Ehefrau findet, was sie gar nicht suchte.
1.1k Wörter
4.5
30k
9

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/05/2024
Erstellt 03/22/2023
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Katherine ist mit ihren 32 Jahren noch nicht viel rumgekommen im Leben. Sie hat ihren Freund Daniel mit 18 beim Studium kennengelernt, er war gleichzeitig ihr erster Mann und bislang der Einzige. Schon mit 23 haben die Beiden geheiratet.

Nach dem Studium kam auch irgendwann die Zeit, wo es ans Geldverdienen ging, beide hatten gute Jobs und so kam auch bei Katharine vor 4 Jahren mit der einhergehenden finanziellen Sicherheit der Wunsch nach einer Familie auf. Daniels anstrengender Job ließ aber kaum Zeit für Romantik, geschweige denn Erotik und so blieb es beim gelegentlichen Sonntag-morgen Sex, immer Missionar, immer binnen 3 Minuten vorbei und kaum wirklich anregend. Zum Glück hat Katherine schon seit einiger Jahren ihren batteriebetriebenen Liebhaber, einen winzig kleinen Vibrator in Form eines Lippenstifts, welcher von Zeit zur Zeit die schlimmsten aufflammenden Wellen ihrer Libido effektiv bekämpfen muss.

Nur mit den Kindern, das war bislang eine Nullnummer. Daniel bemühte sich zwar nach Kräften, aber es klappte einfach nicht.

Doch heute war Daniel nicht das Thema, denn dieser war knapp 2000km weit weg, Katherine war in Spanien auf einer einwöchigen Tagung. Die ersten drei Tage vergingen wie im Flug und Katherine hatte noch kaum Kontakte geschlossen. So saß sie wieder im Frühstücksraum des großen Hotels, tolles Buffet und sie spürte plötzlich aufkeimende Lust. Der Akku des kleinen Helfers war in der Früh leer und so war eben schnell vor dem Frühstück nichts möglich. Deshalb war sie auch ungewöhnlich früh im fasst leeren Speisesaal.

Bei der Müsliecke stand ihr ein Mann gegenüber, er mochte gegen Ende 40 sein, lange Haare, nicht unsympathisch und zwinkerte ihr freundlich zu.

An sich, harmlos. Ihre Muschi jedoch begann sofort das Höschen unter ihrer bequemen Kleidung mit ihrem Saft zu benetzen.

Katharine dachte sich nur, hab ich es denn schon so nötig?

Doch ihr Kopfkino gab ihr umgehend die Antwort.

Was wäre wenn?

Keiner kannte sie hier.

Bis zu ihrer Tagung heute hatte sich noch über eine Stunde Zeit. Ihr kleiner Lover war sicherlich inzwischen ausreichend aufgeladen, doch eben -- was wäre wenn?

Sie zwinkerte zurück.

Aus irgendeinem ihr nicht erklärlichen Grund fixierten die folgenden Minuten die Blicke des Unbekannten Katherine von seinem Tisch aus. Als sie aufstand und an seinem Tisch vorbeiging, ließ sie das Kärtchen, welches zu ihrem Zimmerschlüssel gehörte und worauf die Zimmernummer stand, einfach beiläufig auf seinem Tisch fallen. Einfach so. Sie dachte sich -- nichts. Doch -- es kribbelte.

Katherine konnte kaum schnell genug auf ihr Zimmer kommen.

So etwas hatte sie noch nie getan -- undenkbar eigentlich -- gerade sie. Treu ihren Ehemann (außer in ihren Fantasien, welche aber eher romantischer Natur waren), rational denkend, beruflich erfolgreich -- warum sollte sie nur ein Abenteuer mit einem Wildfremden wollen?

Doch -- es war ihr in diesem Moment komplett egal.

Sie ließ die Zimmertüre angelehnt, kniete sich aufs Bett und drückte den Polster aufs Gesicht. Auch wenn sie in den letzten Jahren ein paar wenige Kilos zugenommen hatte, ihre Figur war immer noch schlank, nicht mehr ganz so perfekt wie mit 18, aber kein Grund zum Schämen.

Ihre schwarze Hose war über ihren Po gut gespannt, und genau dies war der Anblick, der sich dem Unbekannten beim leisen Öffnen der Türe bot. Er wusste nicht, was ihn erwartet, dies war durchaus nach seinem Geschmack, wenn auch nicht seine Erwartung. Er dachte eher an zwei Glas Sekt aus der Minibar, aber hier war alles klar.

Er trat sehr leise hinter Ketharine, seine Hand strich leicht über den dargebotenen Arsch.

Sie sagte nur „I´m yours. Do what you want".

Sie hörte leises Rascheln, anschließend einen Reißverschluss. Katherine zitterte leicht.

Dann seine Hände an ihrer Hüfte, seine Beine drängen ihre Unterschenkel leicht nach außen, die Businessheels, welche sie trägt, vorsichtig auslassend. Langsam streifen die Hände nach oben, schieben ihren BH über ihren kleinen, appetitlichen B-Cup Busen. Ihre Nippel sind in dem Moment bereits so hart, dass der Rand des schlichten BHs fast dran hängen bleibt.

Kurz knetet der Unbekannte ihre Busen, das Wort Titten kommt ihr in den Kopf, ja, das passt besser zu einer Frau, die sich so anbietet, findet Katherine. Vielleicht sollte sie sich für solche Gedanken einen neuen Wortschatz überlegen? Titten, Fotze, Ficken.... Alles bekannte Worte, doch in ihrer bisherigen Gedankenwelt in der „nicht öffnen Schublade" abgelegt.

Oh ja, aber jetzt. Lade geöffnet. Sie spürte, wie ihre Vorhöfe hart und ihre Fotze klatschnass wurden, sie stöhnte leise in den Polster, atmete hörbar, hörte sich selbst.

Seine Hände glitten zurück an die Hüfte und weiter, nahmen am halben Weg den Bund ihrer Hose mit und auch den der etwas einfachen Unterhose, die sie trug. Schob beides etwas tiefer bis auf halber Höhe ihrer Oberschenkel und dann...

Was Katherine dann an ihrer nassen Liebespforte (oder sollte man besser Fotze sagen) spürte, war ihr in dieser Dimension noch nicht bekannt. Sowohl die Stellung als auch das in sie eindringende Gerät forderten sie sehr, dem Gefühl nach, war der sie soeben erobernde Schwanz um ein gutes Stück größer als Daniels Penis. Penis? Ach, Schwanz, ja genau.

Der Unbekannte hinter ihr nahm, nachdem die Spitze zwischen Katherines Lippchen angekommen waren, gleich Anlauf und schob den Rest seines üppig gebauten Schwanzes in ihre Fotze. Sie schrie auf, vor Lust und auch Schmerz, es schmatze deutlich vernehmlich, also das, was Katherine schmerzte, war zumindest nicht fehlende Schmierung sondern schlicht und ergreifend die ungewohnte Dehnung durch den Eindringling.

Er begann nun zu stoßen, nicht rabiat, aber deutlich schneller, tiefer und wie soll man es anders ausdrücken -- fachlich versierter als ihr Ehemann.

Jeder Stoß ein bisschen tiefer, erreichte er so Punkte, die bislang unerreicht waren, löste Gefühle aus, die Katherine noch nicht kannte und so wurde sie mit jedem Stoß lauter -- auch dies war ihr selbst neu. Als sie seine prall gefüllten Eier dann an ihre Schenkel schlagen spürte, war es soweit, zusammen mit dem fast schmerzhaften Anstoßen seiner dicken Eichel an ihren Muttermund schrie Katherine einen noch nie dagewesenen Orgasmus lauthals raus, das konvulsive Zucken ihrer Scheidenmuskulatur brachte auch ihren Stecher über die Klippe. Mit einem verhaltenen Stöhnen spürte sie, wie er in ihr kam, sein heißer Saft ließ sie erschaudern.

Ein paar Stöße tat er noch, wunderbare Gefühle in ihrem überreizten Kanal, keine Gnade spürbar.

Als er seinen noch immer sehr ordentlichen Schwanz aus ihr zog, war sie fast traurig, zuerst war es der volle Dehnungsschmerz, doch jetzt, kaum seiner entledigt, vermisste sie ihn sogleich.

Sie blieb mit dem Kopf noch im Polster, bis sie wieder die Türe hörte, zu groß die Scham, sich so hingegeben zu haben.

Als sie nach Minuten endlich wagte, den Kopf zu heben, sah sie als ersten eine kleine Visitenkarte auf dem Polster.

Schwarz -- und in roter Schrift stand drauf: Club X -- und eine Adresse. Mehr nicht.

Katherine spürte die überreizten Nerven, die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen, welche sogar die Schenkel runter lief, ihre Wäsche -- nun ein Fall für die Reinigung -- und -- LUST.

Fortsetzung folgt...

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6 Kommentare
Bingo53Bingo53vor etwa 1 Jahr

Gut aber kurz, freue mich auf die Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Nicht schlecht, dass kann interessant werden!

cobalt77cobalt77vor etwa 1 Jahr

Hätte ein bisschen länger sein können aber es fängt schon mal gut an…

NoahmadriNoahmadrivor etwa 1 Jahr

Wunderbar! Eine Geschichte, die gar nicht so abwegig ist, wie ich weiß!

...und ausreichend Stoff fürs Kopfkino!

Horst58Horst58vor etwa 1 Jahr

unbedingt fortsetzen !

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