Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

1-2-3-4

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Beule in Marks Hose hatte erhebliche Ausmaße angenommen und sein Schwanz forderte nach Freilassung. Mark bewegte sich vom Fenster weg und zog kurzentschlossen die Shorts aus. Völlig nackt trat er an seinen Platz zurück und machte es sich auf der Fensterbank bequem. Sein Schwanz stand hart und steil empor. Mit ähnlich langsamen Bewegungen wie Danielle massierte er zuerst das untere Ende seines Schwanzes und breitete die Bewegungen dann auch auf seine beiden Kugeln aus. Er konnte spüren, wie sich die ersten Flüssigkeitstropfen in seinem Schwanz nach vorne bewegten. Die Haut an seiner Schwanzspitze begann zu glänzen und die Reibung zwischen der Haut und seiner Schwanzspitze wurde immer geschmeidiger. Mark hatte den Eindruck als ob diese Flüssigkeit die Sensibilität seines Schwanzes steigern würde. Mit einem Finger verteilte er die Flüssigkeit über die Eichel um die kleine Spalte herum. Er schob die Haut so weit als möglich nach vorn und massierte die Flüssigkeit darunter. Mit sanften Bewegungen genoss er das Gefühl, das sich unter der Haut dadurch einstellte.

Sein Blick ging zurück zu Danielle. Sie lag noch immer auf dem Tuch und schien noch immer mit ihrem Spiel beschäftigt zu sein. Zärtlich strich sie über ihren Körper und ihre Hände liefen links und rechts hinunter zu ihrem Bikinihöschen. Danielle hakt die Daumen unter die Kordeln und schob langsam das Höschen nach unten bis zu ihren Schenkeln. Als nächstes öffnete sie die Kordel ihres Tops und befreite ihre Brüste. Sie begann sich am ganzen Körper zu streicheln und zu liebkosen, sie massierte ihre Brüste und ihre Brustwarzen. Langsam wanderte ihre Hand über ihren Bauch zu ihrem Busch.

Marks Herz begann aufgeregt schneller zu schlagen. Sein Schwanz hatte eine fast schmerzhafte Härte erreicht und seine Bewegungen wurden schneller. Er sah, wie Danielles Hand an ihren Schenkeln entlang fuhr und bei jedem mal weiter dazwischen verschwand. Schließlich schien sie es nicht mehr länger auszuhalten und ihre Hand tauchte nicht mehr auf. Ihre Hand fuhr nur noch mit kleinen Bewegungen auf und ab. Mark konnte nicht genau erkennen, was sie jetzt tat, aber er hatte genug Phantasie. Er stellte sich vor, wie ihre Finger zwischen ihren Lippen die Feuchtigkeit verteilten, die er eben über seine Schwanzspitze verteilt hatte. Danielle hatte sich zurück gelegt und ihr Becken bäumte sich unter ihrem Streicheln auf. Sie hatte den Mund geöffnet und Mark konnte an ihren Bewegungen erkennen, dass sie nicht mehr lange brauchen würde bis sie kam. Fast automatisch hatte er seinen Rhythmus an den ihren angepasst. Er konnte spüren, wie sich dieses leichte Ziehen in seinen Nüssen einstellte und den nahenden Orgasmus ankündigte. Danielles Bewegungen wurden immer schneller und plötzlich bäumte sie sich auf und er konnte sehen wie der Höhepunkt in Wellen durch ihren Körper lief. Mark hielt es nun nicht mehr aus und unmittelbar nach Danielle kam auch er. Gerade rechtzeitig konnte er nach einem Taschentuch greifen und seinen Samen auffangen, der in reichlichen Strömen aus seinem zuckenden und pulsieren den Schwanz schoss. Er genoss das Gefühl des abklingenden Orgasmus und strich noch einige male an seinem weicher werdenden Schwanz entlang. Sex mit Eve war immer ein Genuss und er vermisste nichts in dieser Richtung, aber von Zeit zu Zeit genoss er es, wenn er es sich selbst machte. Sie hatten es ab und zu in ihr gemeinsames Spiel mit eingebaut und er empfand doppelten Genuss, wenn er es sich selbst machte und dabei Eve zusah, wie sie durch seine Show angeturned wurde und selbst Hand an sich legte. Dass er heute Danielle zusehen konnte, gab der Sache durch die Heimlichkeit einen besonderen Kick. Bisher war es nur ein Spiel zwischen Eve und ihm gewesen, aber es hatte ihn in diesem Falle mehr als sonst angemacht. Bei diesem Gedanken kam ihm Sebastian wieder in den Sinn.

Mark wische seinen Schwanz mit dem Taschentuch sauber und zog seine Shorts an. Mit einem Blick auf die Terrasse stellte er fest, dass Danielle ihren Bikini in Ordnung gebracht hatte, jetzt lag sie auf dem Handtuch und schien zu schlafen. Von wegen nur Männer würden nach dem Höhepunkt sofort einschlafen, dachte er grinsend. Er nutzte die Gelegenheit und schlich zurück ins Parterre. Unten drehte der im Wohnzimmer das Radio an um Danielle glauben zu machen, jemand sei gerade erst nach Hause gekommen. Mark trat auf die Terrasse hinaus und begrüßte sie.

Danielle war durch die plötzliche Musik aufgeschreckt worden. Eben hatte sie noch in der Sonne gedöst und genoss das Gefühl der Wärme und der abklingenden Erregung in ihrem Körper. Vielleicht war sie auch ein klein wenig eingenickt. Jedenfalls hatte sie niemanden kommen hören und nun stand auf ein mal Mark vor ihr. Er fragte sie, ob sie auch einen Eistee wolle und verschwand wieder im Haus als sie etwas verdattert nickte. Wann war er gekommen, warum war er überhaupt schon zu Hause und warum trug er Shorts? Er hatte so ein eigenartiges Funkeln in den Augen und ein kaum merkliches Lächeln umspielte seine Lippen, wenn er sie ansah. In Danielle keimte der Verdacht auf, dass er schon länger hier war, als er versuchte sie glauben zu machen. Hatte er etwas mitbekommen von dem, was sie sich hatte angedeihen lassen? Durch Zufall hatte sie eines seiner Männer-Gesundheits-Magazine in die Hand bekommen und einen Artikel über körperliche und sexuelle Fitness gelesen. Eigentlich belanglos Mutmaßungen, was Frauen so im Bett wollten, als ob das Männer wüssten.

Allerdings hatten sie die Jungs, die hier als Beispiel abgebildet waren, schon ein wenig angemacht. Sie konnte nicht leugnen, dass ihr ein Waschbrettbauch durchaus gefiel, jedenfalls mehr als die sonst üblichen Waschbärbäuche. Und beim Sinnieren war sie unversehens so ins Träumen gekommen, dass sie dabei immer heißer wurde und sich schließlich Erleichterung verschafft hatte. Ob Mark davon etwas gesehen hatte? Zuerst war ihr der Gedanke peinlich und sie bemerkte, dass ihr die Röte ins Gesicht stieg. Dann aber besann sie sich. Vielleicht war es nur gerecht, wenn sie ihm eine Show geboten hatte. Schließlich hatte sie ihr Vergnügen in der Nacht von letztem Samstag gehabt, als sie den beiden zugehört hatte. Sie hatte in der letzten Zeit den Eindruck bekommen, dass sie ihre Beziehung, seit sie bei den beiden wohnte, vertieft hatte. Sie sprachen über Dinge, die sie vorher nicht besprochen hatten, zum Beispiel Gefühle, Abneigungen und Vorlieben, und den ganzen letzten Samstag hatten sie über körperliche und sexuelle Dinge herum gealbert. Sie waren alle erwachsene Menschen, und es war klar, dass durch ihr Erscheinen Marks und Eves Haus nicht zum Kloster wurde, also warum ein Geheimnis aus allem sexuellen machen. Sie beschloss, die ganze Sache gelassen zu nehmen und hoffte insgeheim, dass Mark, sollte er tatsächlich etwas mitbekommen haben, Gefallen daran gehabt hatte. Der Gedanke daran gefiel ihr zusehends. Den Rest des Nachmittags verbrachten die beiden mit Reden und Scherzen auf der Terrasse, bis Eve am frühen Abend zurück kam.

--------

Wird fortgesetzt, hängt aber ab von den Noten und den Kommentaren. Deshalb bitte wählen und Kommentare schreiben, das hilft mir, meinen Schreibstil weiterzuentwickeln

To be continued, but depends on the vote and the comments. Therefore please vote and send comments, that helps me to develop my style of writing.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
10 Kommentare
69fans69fansvor mehr als 14 Jahren
Aufredend

Sehr schön geschrieben. Die Geschichte kommt überzeugend ´rüber ! Und verdient eine Fortsetzung !!!

69fans69fansvor mehr als 14 Jahren
Aufredend

Sehr schön geschrieben. Die Geschichte kommt überzeugend ´rüber ! Und verdient eine Fortsetzung !!!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Mist (!!!)

Versuch mal Töpferarbeiten .-

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Niveauvoll

Ich bin zwar erst auf Seite eins, aber - sehr schöne Geschichte, sogar richtig literarisch hochwertig mit rhythmisch und klanglich durchdachten Sätzen wie: "Marks Schwanz stand hart und senkrecht in die Höhe und hob die leichte Bettdecke an."

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

1-2-3-4 Teil 2 Nächster Teil
1-2-3-4 Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Nur ein Seitensprung? Lang unterdrückte Lust bricht sich Bahn.
Ein Urlaub unter Freunden - endet für Tom in einer unerwarteten Erfüllung.
Affären 01 Sex mit der besten Freundin.
Daniela und die Dogfart-Boys Blonde Steuerberaterin übernimmt ein Neumandat.
Ein unerwarteter Segeltörn Teil 01 Ein Segeltörn entpuppt sich als eine Ménage-à-trois.
Mehr Geschichten