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Jerome löste sich aus seiner Starre. "Soll ich dir verraten, was sie gerade tut?"

„Nein, sollst du nicht. Ich lasse mich überraschen."

„Und wenn ich es doch tue?"

„Jerome. Wie viele tausend Male hatten wir das Thema schon? Wenn ich den Kopf nicht hebe, um sie anzuschauen, weißt du nichts, was du mir petzen könntest."

„Dann heb den Kopf. Ich bin sicher, du wüsstest es gerne."

„Gib Ruhe!"

Alex hatte keine Zeit mehr, mit Jerome zu streiten, denn genau in diesem Augenblick hatte sich Lali mit gespreizten Beinen über sein Gesicht gestellt. Kein blauer Himmel mehr, nur noch sein persönlicher Himmel, der sich nun aufreizend langsam absenkte.

Lali dachte ausnahmsweise nur an die Gegenwart. Sie hatte noch nie Sex im Freien gehabt und war ziemlich aufgeregt, wodurch sie auch Shanti für den Moment vergessen hatte.

Als sie sich über Alex gestellt hatte, war sie sich sehr frivol vorgekommen. Er hatte sie so erregt und gierig betrachtet, dass sie das Gefühl gehabt hatte, seine Stielaugen im Schritt spüren zu können. Sie senkte das Becken ab, blieb ca. 60 cm über ihm und stützte die Unterarme auf ihre Oberschenkel. Lange würde sie diese Haltung nicht schaffen.

„Greif zu!", befahl Jerome. Diesmal war Alex seiner Meinung.

Er hob die Arme, legte die Handflächen auf Lalis Innenschenkel und strich nach oben. Dort angekommen massierte er mit den Daumen die äußeren Schamlippen, während er die Finger auf ihren Venushügel drückte. Lali seufzte zufrieden.

„Er scheint das nicht schlecht zu machen", meldete sich Shanti zu Wort. Da Lali nicht antwortete, zog sie sich taktvoll zurück. Beste Freundinnen wussten, wann es Zeit für den Abgang war.

Jerome hingegen hielt nichts von Anstand oder Abstand. Er wollte dicht am Geschehen bleiben, doch irgendwo ganz hinten in seinem bzw. Alex' Gehirn war es, als wisperte eine Frauenstimme: „Komm weg hier, wir stören." Und fühlte er den Hauch einer Hand auf seinem Unterarm? Für den Moment lösten Shanti und er sich in Nichts auf.

Lali senkte sich weiter hinunter. Alex kam ihr mit dem Kopf entgegen, streckte die Zunge nach ihr aus und zog sie schließlich mit den Händen auf ihren Hüften auf sein Gesicht. Langsam und genussvoll umkreiste er mit der Zungenspitze ihre Klitoris. Er spürte Lali zucken, neckte sie mit leichtem Stupsen gegen die Vorhaut, schloss schließlich den gesamten Mund darüber und rieb kräftig mit der flachen Zunge.

Ohne den brennenden Alkohol vom ersten Abend schmolz Lali bei dieser Behandlung dahin. Ihr Gehirn schien weich zu werden und seine Arbeit einzustellen. Sie wurde nach hinten gedrückt, wodurch sie in Höhe seiner Schlüsselbeine auf Alex' Brust zu sitzen kam und das Becken nach vorne schob, um den Kontakt zu seiner Zunge keinesfalls zu verlieren.

Alex leckte kräftig und gleichmäßig. Eigentlich bevorzugte er es, zwischendurch nachzulassen, um seinen Partnerinnen Pausen zu gönnen. Er verwöhnte sie gerne, aber nur als Vorspiel, heute jedoch wollte er sich beeilen. Immer wieder hörte er ganz in der Nähe Parkbesucher vorbeispazieren. Auch wenn sie beide hier vor Blicken gut versteckt waren, befanden sie sich definitiv nicht außer Hörweite anderer Menschen und Alex wusste nicht, wie laut Lali wurde.

Lali hatte diese Gedanken nicht. Sie konnte überhaupt nicht mehr denken. Ihr Körper zuckte unkontrolliert und ihre Muskeln konnten sie nicht mehr aufrecht halten. Sie wollte nur noch schnell zum Orgasmus kommen. Jede Faser in ihr gierte nach Erlösung. Lali hatte sich ursprünglich nach hinten gelehnt und sich mit den Händen auf Alex' Hüftknochen abgestützt, doch es waren ihr sogar die Arme weich geworden. Lali hatte nicht gewusst, dass das möglich war. Sie saß nun in sich zusammengesunken da und wollte alles, was Alex ihr geben konnte. Ihr Gehirn hatte sich inzwischen komplett verflüssigt und war zwischen ihre Beine gesickert, wo es nun anscheinend aus ihr herauslief.

Sie selbst bekam es nicht mehr mit, Alex jedoch umso besser. Mit tiefer Zufriedenheit und auch Stolz spürte er, was sein Tun mit Lali anstellte. Er selbst war steinhart, hatte aber kein Bedürfnis nach eigener Befriedigung. Statt dessen schob er seine Hände unter ihr Shirt, zog die Körbchen ihres BHs so weit herunter, dass er die nackten Brustspitzen erreichen konnte und stieß Lali damit über die Klippe.

Sie atmete mit weit offenem Mund einige Male hektisch ein und aus und hielt dann die Luft komplett an. Alex leckte noch eine Spur schneller und fester, während er seine Hände wieder um ihre Hüften legte. Lali verkrampfte sich und erzitterte in einem gewaltigen, aber völlig stillen Orgasmus. Alex empfand ihn als extrem lang und fragte sich gerade, ob sie nicht langsam wieder Luft holen sollte, als Lali den Mund schloss, mit einem zitternden Seufzen tief durch die Nase einatmete und beim Ausatmen erlöst lächelte. Dann ließ sie sich komplett entspannt einfach nach hinten kippen. Alex schloss gerade noch rechtzeitig die Beine und verhinderte damit, dass Lali mit dem Hinterkopf auf die Steinplatte unter ihnen krachte.

Perplex, aber auch gerührt davon, wie sehr sie gerade darauf vertraut hatte, dass ihr bei ihm nichts passieren konnte, schüttelte Alex einen Moment lang den Kopf.

„Morgen wirst du in Mundboden und Hals den Muskelkater deines Lebens haben!" Jerome war wieder da.

„Ist mir egal", dachte Alex. „Ich hatte dafür auch gerade das erotischste Erlebnis meines Lebens."

Damit gab Jerome sich zufrieden.

Zärtlich streichelte Alex Lalis Oberschenkel und ihren Bauch, bis sie tief seufzte und sich fast widerwillig von ihm herunterrollte. Sie hatte lange gewartet und genossen, doch letztendlich hatte die Hitze des frühen Nachmittags sie gezwungen, wieder ins Leben zurückzukehren.

Alex drehte den Kopf und sah ihr dabei zu, wie sie wieder in ihr Höschen schlüpfte und danach die Schuhe auszog, mit denen sie nicht durch die Beine der Jeans passte, auf der Alex immer noch lag.

„Bedeutet das, ich soll mein Kopfkissen wieder hergeben?"

„Das wäre optimal. Ich würde ungern nur im Slip U-Bahn fahren. Außerdem kannst du hier ohnehin nicht liegen bleiben. Es würde ja keinen Sinn machen, wenn ich ohne dich zu dir nach Hause fahren würde, um endlich Sex mit dir zu haben."

Jerome jubelte und hätte am liebsten mitgeholfen, Lali in ihre Hose zu stopfen. Alex winkte am Parkausgang ein Taxi heran, Zeit in öffentlichen Verkehrsmitteln zu verschwenden, kam nicht in Frage. Leider hatte er keinen Zugriff auf einen Helikopter.

-------

Auch diesmal ließ Alex Lali den Vortritt durch seine Haustüre, doch danach war nichts wie beim ersten Mal. Kaum war die Tür geschlossen, fiel Lali buchstäblich über ihn her. Am Ende der Diele waren beide nackt und sie zog ihn mehr oder weniger an seiner Erektion hinter sich her ins Schlafzimmer.

Nicht, dass Alex sich groß gewehrt hätte. Er war nicht weniger in fiebriger Vorfreude gefangen, schob Lali rücklings auf das Bett, legte sich zwischen ihre Beine und spürte, wie sie sich mit einer raschen Bewegung selbst beinahe pfählte.

Jerome beobachtete die Szene mit großen Augen. Ein Vorspiel hielt Lali ganz offensichtlich für überbewertet. Sicherheitshalber sagte er nichts. So eine Frau hatten Alex und er noch nie kennengelernt und er hatte ein wenig Angst, Alex' Gesundheit zu gefährden, wenn er ihn jetzt ablenkte.

„Fester, fester, fester!", trieb Lali Alex an. Sie war froh, dass er nur Durchschnittsmaße hatte. Wo hätte sie eine Überlänge denn hinstecken sollen?

Alex schwitzte und keuchte vor Anstrengung. Er bemerkte es nicht. Er spürte nur die heiße Enge, in die er immer wieder stieß und hörte Lalis raues Flüstern zwischen ihren Küssen. Nach endlosen Minuten bremste sie ihn.

„Das Tempo halte ich nicht durch", bekannte Lali stöhnend. Alex wurde langsamer, sanfter und drehte sich mit ihr auf den Rücken. Sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus, während Lali sich nach vorne lehnte und Alex küsste.

Immer wieder strich er an ihrem Rücken auf und ab und kniff und knetete ihre Pobacken. Als Lali die Hand zwischen ihren Bäuchen nach unten zu ihrem Kitzler schob, erreichten sie bald darauf ihren ersten gemeinsamen Orgasmus.

Zufrieden räkelte sich Jerome in seinem Lieblingssessel.

-------

„Willst du mich heiraten?"

Alex platzte beinahe irrtümlich mit dieser Frage heraus. Er hatte sich vorgestellt, einen romantischen Rahmen zu schaffen und seiner frischgebackenen Geliebten ganz klassisch kniend einen Antrag zu machen.

Stattdessen stand er gerade mit Lali in der Küche, die ihren freien Tag heute in seinem Haus verbracht hatte. Am Heimweg von der Uni war Alex zu einem Juwelier gefahren, um einen Ring für diesen Anlass auszusuchen. Er hatte den Laden noch nie betreten, er kannte ihn nur, weil sein Weg zur U-Bahn ihn täglich daran vorbei führte. Das musste als Vertrauensvorschuss reichen, er kannte ohnehin keinen anderen Schmuckhändler.

Es hatte tatsächlich den in Alex' Augen perfekten Ring gegeben. Sogar die Größe sollte passen. Alex hatte einmal probeweise einen von Lalis Ringen in einem unbeobachteten Moment vom Nachttisch genommen, an seinen kleinen Finger gesteckt und sich eingeprägt, wie weit er sich schieben ließ.

Nun war er zu Hause angekommen und war so aufgeregt und begeistert, dass er Lali die Ringschachtel mehr oder weniger zugeworfen hatte. Gut, nicht direkt, aber er hatte sie aus der Tasche genommen, den Ring noch einmal bewundert und hatte ihn ihr dann beinahe ins Gesicht gedrückt, weil er das kleine Etui genau in dem Moment gehoben hatte, als sie ihm mit einem schnellen Schritt entgegen gekommen war, um ihn zu begrüßen.

Jerome schloss die Augen und schüttelte in stiller Verzweiflung den Kopf. Wenn der Mann doch nicht immer so tollpatschig wäre!

Lali bremste abrupt und trat einen kleinen Schritt rückwärts, um scharf sehen zu können, was Alex ihr unter die Nase hielt. Sie war von diesem Antrag derart überrumpelt, dass sie erst einmal sortieren musste, was sie hörte und sah.

Shanti, die Lali heute ausnahmsweise begleitet hatte, war schneller. Sie jubelte auf und gratulierte Lali in dem Wissen, dass diese den Antrag auch dann annehmen würde, wenn Alex ihn auf einer öffentlichen Toilette gemacht hätte. Gerührt tupfte sie sich die Tränen aus den Augenwinkeln.

Diese Geste ließen auch bei Lali die Tränen fließen. Sie sah auf den Ring hinunter, dann zu Alex und schluchzte: „Ja, natürlich will ich dich heiraten!" Damit fiel sie ihm um den Hals.

Es war schwer zu sagen, ob Alex oder Jerome mehr Erleichterung verspürte.

Alex steckte Lali den Ring an den Finger, küsste ihren Handrücken und beobachtete sie beim Betrachten des Steins. Als sie den Kopf hob und ihn anstrahlte, klatschte er einmal in die Hände, nickte und sagte aufgeräumt: „Sehr schön, dann hätten wir dieses Problem auch gelöst, jetzt brauchen wir nur noch schnell einen Termin. Bis Ende des Monats muss ich verheiratet sein."

Jerome heulte auf und verließ die Küche. Er konnte Alex nicht weiter dabei zuhören, wie dieser das Falsche sagte.

-------

19 Tage später heirateten die beiden ohne Gäste mehr oder weniger in einer verlängerten Mittagspause. Sie hatten ihre Familien nicht informiert, was nun allerdings rasch nachgeholt werden musste, damit Lalis Eltern nicht weiter nach einem Ehemann suchten.

Lali plante eine große, traditionelle Feier im Familienrestaurant, zu der die ganzen über die USA und Indien verstreuten Verwandten, Freunde und teilweise auch deren Verwandte eingeladen werden mussten.

„Die Vorbereitungen werden Monate dauern, ich weiß auch noch gar nicht, wie es genau abläuft, wenn wir verschiedenen Konfessionen angehören."

Alex runzelte die Stirn. „Warum feiern wir nicht ohne Zeremonie? Wenn ich meinen Job behalten will, muss ich Christ bleiben. Wahrscheinlich habe ich ohnehin den nächsten schwarzen Punkt kassiert, weil ich nun zwar vorschriftsmäßig verheiratet bin, aber mit einer Hindu."

„Hat sich jemand beschwert?"

„Das können sie schlecht. In meinem Vertrag steht nur ‚verheiratet' als Bedingung. Offiziell sollen damit Beziehungen zwischen dem Lehrpersonal und den Studierenden verhindert werden, daher ist nirgends festgelegt, dass es keine gemischtreligiöse oder gleichgeschlechtliche Ehe sein darf. Aber ich vermute, so etwas wird trotzdem nicht gerne gesehen."

Lali dachte nach. „Wäre es dir lieber, ich würde Christin werden? Ich bin im Grunde genauso wenig religiös wie du."

„Nein, das ist nicht notwendig. Ich will, dass du die Hochzeitsfeier bekommst, die du dir wünscht. Wenn 150 Personen kommen, soll mir das auch recht sein. Aber ich verstehe nicht, warum wir nicht einfach die Ehe feiern, die wir bereits geschlossen haben. Die gesetzliche, meine ich."

„Stimmt. Wir feiern einfach ein Fest, weil wir uns gefunden haben. Aber mir ist wichtig, dass du weißt, dass ich alles für dich werden würde. Christin, Hausfrau, Sexsklavin...", kicherte Lali.

„Nicht nötig. Bleib einfach, was du bist. Meine Lali."

Jerome widersprach. „Sexsklavin? Nimm das Angebot an, bevor sie es sich anders überlegt! Und lass sie das unterschreiben!"

Alex ignorierte ihn, küsste Lali zärtlich und zog sie Richtung Schlafzimmer.

Als sie später aneinander gekuschelt im Dunkeln lagen, wisperte Lali: „Ich wollte vorhin nichts sagen, aber ich fürchte, 150 Gäste waren eine zu vorsichtige Schätzung."

„Mit wie vielen rechnest du?"

„Du hast schon wieder vergessen, dass du in eine Großfamilie eingeheiratet hast."

Alex wurde mulmig. „Also wie viele?"

„300-400?"

„Das ist ein Witz, hoffe ich." Panik schwang in Alex' Stimme mit.

„Nein. Du musst ja auch die Verwandten meines Schwagers und meiner Schwägerinnen mitrechnen. Alleine die Familie umfasst rund 80 Personen."

„Und die müssen wir alle einladen? Ich werde auf meiner eigenen Hochzeitsfeier höchstens 15 Leute kennen. Und du machst wirklich keine Scherze?"

„Wirklich nicht."

Alex seufzte. „OK. Hast du auch irgendeine gute Nachricht für mich?"

„Ja. Shanti wird keinen Alkohol konsumieren. Sie ist schwanger. Von einer meiner früheren Halluzinationen. Sie hat ihn beim Nacktbaden wiedergetroffen."

Jerome und Alex starrten Lali an und plapperten ihre Fragen durcheinander. „Was? Von wem? Wann ist das passiert? Weiß man schon, was es wird? Wie soll es heißen? Was sagt der Vater?"

Lali lachte. „DAS war ein Scherz. Ich wollte dich nur von deiner Sorge wegen der Feier ablenken. Sonst hast du womöglich keine Lust auf eine zweite Runde."

Mit diesen Worten schob sie die Decke von Alex' Körper und küsste sich nach unten. Alex schloss die Augen und dachte nur noch an Lali.

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6 Kommentare
OtelloOtellovor 10 Monaten

Ich finde du hast hiermit eine wunderschöne Geschichte verfasst. Kurzweilig zu lesen und nicht überfrachtet mit ausgedehnten Szenen. Voller Sternenhimmel von mir.

Reyhani2022Reyhani2022vor etwa 1 Jahr

Na ja, mit Literatur meine ich Geschichten, fiktionale Texte… Ich glaube, du würdest das schon hinbekommen, dass die Wortgefechte nicht langweilig werden. Im besten Fall inspirieren sie die Personen der Geschichte, selbst aktiv zu werden… War nur so eine Idee, an die du ja auch schon selbst gedacht hast.

HotFifiHotFifivor etwa 1 JahrAutor

Tatsächlich? Ja, wahrscheinlich hast du recht, zumindest bei Büchern, die ich mag, ist es so. Aber umgekehrt entsteht nicht aus jedem Wortgefecht Erotik. Und ist "Literatur" auf dieser Seite nicht auch ein zu großes Wort?

Reyhani2022Reyhani2022vor etwa 1 Jahr

… und ich dachte, Wortgefechte sind die Essenz erotischer Literatur.

HotFifiHotFifivor etwa 1 JahrAutor

Danke für dein Feedback!

An mehr Interaktion der Halluzinationen mit den Menschen als Dolmetscher habe ich auch gedacht, aber dazu ist mir keine erotische Szene eingefallen, nur Wortgefechte. Aber mal sehen...

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