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11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40

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Am Stammtisch hatten sie ihn einmal gefragt, wie das denn so wäre mit seiner Raffaella, die im Markt mit ihrer sehr reizenden und liebevollen Art alle um ihre Finger wickelte. Seine vielsagende Antwort weckte in allen Männern, die beim Gasthof ‚Zum Hirschwirt' immer nach der Sonntagskirche beisammen saßen, ungeheure Phantasien und Hoffnungen. Glücklich lächelnd sagte er laut „Männer, einen so zärtlichen und leidenschaftlichen, so einen fleißigen und liebevollen Engel, ja, ja, eine so vollkommene Frau, also die, die kann man ja gar nicht beschreiben. Ja, die sieben Schwestern von den Schwaiger-Buben können da vielleicht mithalten, sind ja auch die Nichten, gell, sonst aber bestimmt keine. Seit ich meine Raffaella zum ersten Mal gesehen und erlebt hab, weiß ich, was die Worte ‚Frau, Liebe' und ‚Sex' bedeuten. Auf den Inseln ist alles ganz anders. Wissts ihr, was mir mein Engel bei der Hochzeit unbedingt versprechen wollte? Sie hat geschworen „Ich werde meinem Hans immer bedingungslos lieben, treu und er-ge-ben dienen, ihm ge-hor-sam sein, ge-hor-sam sein, verstehst, und ihn ganz glücklich machen, gell. Habt ihr es gehört ‚er-ge-ben die-nen und immer ge-hor-sam sein Mein Engel sagt „Wenn nämlich mein liebster Hans glücklich ist, bin ich es auch." ‚Ge-hor-sam sein, treu und ergeben dienen', habts das kapiert?' Mehr sag ich nicht. Wie sie aussieht, wissts ihr ja sowieso. Das ist eine Frau, eine echte, verstehts? Da brauchen wir nicht reden. Diese Weiber von den Inseln schwanzen (geilen) doch selbst einen 100-jährigen noch auf, und zwar ohne Tabletten. Ja, ja, Männer, so schaut es bei mir aus. Ich hab die wunderbarste, liebste und beste und natürlich auch die allerschönste Frau von der ganzen Welt. Die hatt aus mir alten Depp wieder einen jungen Kerl gemacht. So was hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt, hätt auch nie gedacht, dass das möglich ist, dass es das überhaupt gibt. Das gibt es, ja, Männer, das gibt es, bei mir zu Hause nämlich. Mehr sag ich nicht."

Das hatten sie alle kapiert und zu Hause sofort brühwarm ihren Frauen und Freundinnen erzählt, die angeblich zuerst alle nur betreten schauten. Schließlich hatten die meisten angeblich nur noch heftig gegiftet. Eine Frauenstimme aus Guntramszell sei dazu hier stellvertretend für viele andere etwas ausführlicher geschildert: „Ge-hor-sam meinst, sagst wirklich ge-hor-sam sein und er-ge-ben diiiienen? Hab ich mich nicht verhört? Sag mal, bist besoffen? Und sonst bist aber gesund? Sauf weniger, dann hast nicht solche Halluzinationen. Dass der Grundhofbauer, seit er diese Raffaella hat, nicht mehr ganz dicht ist, weiß doch jeder. Ja so was, täte mein Alter doch jetzt glatt auch noch zum Spinnen anfangen und am liebsten gleich nach Afrika fliegen. Ja, flieg doch nach Afrika, wenn es dich gar so juckt." Nach einer Weile kam sie wieder bei ihrem Mann angeschlichen und fragte ihn „Gell, du fliegst nicht? Das mit dem Jucken kriegen wir zwei auch irgendwie in den Griff. Du tust ja gerade so, als ob wir hier alle vom Sex keine Ahnung hätten. Haben täten wir sie ja schon, gell, aber manches schleift sich halt mit der Zeit leider etwas ab, bei dir übrigens auch ganz schön, gell. Vielleicht ist ja an dem, was der Grundhofer gesagt hat, doch ein wenig Wahres dran. Da denkst aber du genauso wie ich jetzt darüber nach. Du machst auch große Fehler und darfst ruhig ein wenig Gewissenserforschung betreiben, wie du deine Frau ein bißchen mehr verwöhnen könntest. Da gibt es viele, viele schöne Möglichkeiten, von denen ich bisher nur sehr wenig gespürt hab. Hauptsache ist für dich doch immer, dass du deinen Genuss in mir hast. Ein bißchen Genuss möchte ich doch schon auch haben. Also, streng dich an, dann hast bald deine eigene Kreolin im Haus, mich nämlich, Depp." Hans Bemerkung hinterließ sehr viel mehr Eindruck, als man an diesem anfänglich vorsichtigen Einlenken hätte vermuten können. Nicht nur einer der Männer wunderte sich schon bald, wie ihn auf einmal seine ‚bessere Hälfte' umgarnte. Und nicht nur einer wunderte sich über sich selbst, weil sie mit den radikalen Änderungen in ihrem eigenen Verhalten urplötzlich eine völlig andere Frau erleben durften, die mit Sicherheit diesen Kreolinnen sehr nahe kam.

Mutter und Tochter verlieben sich in Vater und Sohn

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Unverkennbar fehlte im ganzen Haus des Georg überall die Hand einer Frau. Sofort nach der Ankündigung des Besuches von Marcia und Tina bereiteten sie in dem großen Haus ein Doppelzimmer vor, das auf dem Gelände der Gärtnerei stand. Nach dem frühen Tod der Frau und Mutter schon vor acht Jahren führten der Georg und der Felix eine typische Männerwirtschaft. Entsprechend sah es in dem Haus auch überall aus. Sie kochten selbst. Um die Wäsche kümmerte sich eine Hilfe aus der Gärtnerei.

Vor allem Marcia und Tina waren die ersten beiden Tage sehr schüchtern und gehemmt und waren den ganzen Tag über unterwegs. Wenn sie am Abend von ihren Freundinnen zurückkamen, gingen sie sofort auf ihr Zimmer. Erst am dritten Tag gingen sie etwas aus sich heraus. Deutsch konnten sie beide nur sehr bedingt. Marcia konnte sich recht gut verständigen, weil sie schon vor der Reise immer wieder mit Deutschen in Berührung gekommen war und sich im Laufe der Jahre ein paar Grundkenntnisse aneignen konnte. Für ihr Essen und die Unterkunft wollten die beiden unbedingt auch arbeiten. Marcia arbeitete im Haus und mit Georg. Tina begleitete und half Felix.

Georg Hager hatte es für sehr unwahrscheinlich gehalten, nach dem Tod seiner Frau, die er sehr geliebt hatte, jemals wieder einmal ähnliche Empfindungen für eine Frau zu verspüren. Er verliebte sich in Marcia, war sehr schnell regelrecht verrückt nach ihr. Das verwunderte nicht. Marcia war mit ihren 157 cm klein und hatte fast vollschlanke Formen. Sie war damit seiner verstorbenen Frau sogar von den Körperformen her ähnlich. Der Georg mochte es sehr, wenn an einer Frau etwas dran war. Zudem erregte ein großer Busen und ein dicker Arsch seine besondere Aufmerksamkeit. Marcia war allerdings in jeder Beziehung seine Traumfrau. Ab dem dritten Tag erkannte er, was sie tatsächlich für ein Mensch war. Gerne war sie unter Leuten, lachte viel, war gewissenhaft und sehr wahrheitsliebend. Bestechend war für jeden, der ihr begegnete, nach kurzer Zeit ihre sanftmütige, liebenswürdige und überaus reizende Art, den Menschen immer mit einem sehr freundlichen Lächeln zu begegnen. Da war nichts gespielt. Das war Marcia pur. Und deshalb mochte man sie auch überall. Dass es allerdings auch noch ganz andere Facetten von diesem Wirbelwind gab, sollte der Georg schon bald in seinem Bett merken. Da kam sie jedes Mal über ihn wie ein vernichtender Orkan und schenkte ihm hemmungslos und leidenschaftlich geile Liebe, wie er sie nie für möglich gehalten hätte. Ihren Krauskopf hatte sie -- wie auch Tina -- meist zu einem dicken Bommel nach hinten gebunden. Unter ihren kurzen Sommerkleidern trugen sie nur einen meist schneeweißen BH und entsprechend sehr knappen Tangaslip. Wie knapp, konnte jeder sehen, der ihnen auf den Unterleib schaute, und die dunklen Arschbacken in nahezu voller Breite durchschimmern sah. Beide waren sie auch an den Brüsten mit EE-Größen ausgestattet. Die prallen Brüste von Tina standen sogar stramm und kerzengerade vom Körper ab und waren Felix besonderer Blickfang. Solche dicken Dinger, die so dominierend herausragten, hatte er noch nie gesehen. Unter dem fast durchsichtigen T-Shirt sah er ständig ihre großen, pechschwarzen Vorhöfe und langen, dicken Zitzen, die ständig als zwei kleine Erhebungen sich am Kleid etwas abzeichneten.

Beide Frauen merkten das unübersehbare große Interesse der beiden Männer natürlich von Anfang an sehr genau. Am Anfang dachten sie, dass für sie die beiden Kreolinnen in der unmittelbaren Umgebung einfach etwas Außergewöhnliches war. Nach ein paar Tagen hätte dieses Besondere sicher seinen Reiz verloren. Nach Tagen sahen das die beiden schon etwas anders. Das Interesse legte sich nicht. Die Blicke der beiden wurden immer intensiver. Sie sahen ihnen nicht nur auf die Besonderheiten ihrer Körper. Ständig suchten sie ihre Augen, schauten aber schnell weg, wenn sie sich mit den Augen begegneten. Am Abend im Bett unterhielten sich Marcia und Tina über die beiden. Zuerst amüsierten sie sich darüber etwas und fühlten sich sehr geschmeichelt. Nach etlichen Minuten rückte zuerst Tina und danach Marcia mit der Wahrheit heraus. Beide gaben sie bald zu, dass sie sich in die Männer etwas verliebt hatten, es allerdings für absolut unwahrscheinlich hielten, dass daraus mehr werden konnte.

Die beiden Männer gefielen ihnen sehr. Den ganzen Tag flirteten sie jetzt mit ihnen auf Teufel komm raus bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Ihre so dominierend herausragender, beim Gehen ständig wackelnder, dicker, praller Arsch unter den hohen und breiten Hüften, der ideal zu den properen Schenkeln passte, steigerte die Testosteron-Produktion in ihren Körpern ständig um etliche 1000%. Jede ihrer Regungen und Bewegungen, am meisten ihre Augen, schürten im Unterleib von Vater und Sohn eine überdimensionale Geilheit. Gedanklich empfanden sie bereits die Augen und den Blick der Frauen als geilen Blick. Der Felix wusste anfangs nicht so recht, für was er sich entscheiden sollte. Am ersten Tag verfolgte er mit seinen Augen beide Frauen. Ab dem zweiten Tag, als er merkte, dass Marcia auf seinen Vater und der nur auf sie fixiert war, stand nur noch Tina, die jüngere Ausgabe der Marcia mit ähnlichen Proportionen, im Mittelpunkt seines Interesses.

Marcia verführt Georg

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Marcia und Tina taten das mit den beiden, was jede ungebundene Frau liebend gerne machte, wenn ihr ein Mann gefiel, und sie von ihm etwas wollten, ihn sogar näher an sich herankommen lassen wollte, oder dieses Herankommen sogar besonders fördern wollte. Ab dem dritten Tag spielten sie mit den beiden und wusste zumindest Marcia sehr genau, was sie in dem Georg verursachte, weil sie nicht ganz unerfahren war. Beide wollten sie es irgendwie provozieren und schließlich geschehen lassen, weil sie sich eben auch so unbeschreiblich zu den beiden hingezogen fühlten. Es fehlte dafür nur die richtige Gelegenheit, der sie in die Arme dieser Männer und schließlich vielleicht sogar bald in ihr Bett brachte.

Ab dem vierten Tag ging es in der Gedankenwelt von Mutter und Tochter nur noch darum, wie sie die beiden verführen konnten. Georg und Felix dachten ähnlich, waren aber beide viel zu schüchtern, um Derartiges von sich aus anzusteuern. Dass Georg die Marcia und Felix Tina unbeschreiblich begehrten, wenn die Frauen in ihre Nähe kamen, schrecklich geil auf sie waren, konnte jeder, der sie etwas beobachtete, den ganzen Tag beobachten. Auch die Sinne, der ganze Körper der Frauen, drängten zu den Männern. Kurz gesagt, aus dem anfänglichen Interesse und der gegenseitigen Sympathie war eindeutig Verliebtheit geworden. Warum sonst suchten sie den ganzen Tag über nach Gründen und Gelegenheiten, dem anderen nahe zu sein, einen Blick zu erhaschen. Unabhängig von einander hatten sich Mutter und Tochter überlegt, dass das Spiel, in dem eine Frau einen Mann verführte, auf der ganzen Welt sicher ähnlich ablief, also in Mitteleuropa nicht viel anders als auf den westafrikanischen Inseln war. Damit ging es jetzt nur noch darum, den geeigneten Ort und die richtigen Ereignisse zu konstruieren, die sie sehr nahe zu einander brachten. Beide Paare kamen zu dem gewünschten, vollen Erfolg, wie man noch sehen konnte. Die Verführungen klappten perfekt, weil beide Männer zu diesen typisch weiblichen Fähigkeiten nicht die geringste Ahnung hatten, die Frauen, zumindest Marcia, jedoch sehr viel davon. Und die Tina quasi eine ganz besondere Naturbegabung hatte, wie wohl die meisten Frauen rund um die Welt. Alle Frauen sind, wenn sie das wollen, sehr begabte und perfekte Verführerinnen.

Georg war über 20 Jahre verheiratet. Zum Sex war er nur bedingt und relativ selten zu seinem Vergnügen gekommen. Besonderheiten gab es sowieso nicht. Seine Frau erfüllte ihre Pflicht. Dass sie ihn einmal verführen wollte, erinnerte er sich nicht. Der Grund dafür war hauptsächlich die viele Arbeit in der Aufbauphase ihres Betriebes, der selten einen Arbeitstag unter 12 Stunden täglich für beide bedeutete. Nach der Geburt des Felix schaffte man es nur noch selten, die Ehe im Bett zu vollziehen. Sechs Jahre vor den Tod seiner Frau war es damit ganz vorbei. Die gesundheitlichen Probleme beherrschten das ganze Leben der Familie. Manchmal dachte er danach daran, dass er sich wieder eine Partnerin suchen wollte, suchen musste, weil er mit Anfang 40 für ein Alleinsein noch viel zu jung war. Die nicht enden wollende Arbeit in der großen Gärtnerei hinderte ihn allerdings stets daran, seine Gedanken endlich auch in die Tat umzusetzen. Er hätte allerdings letztlich nicht einmal gewusst, wie er es anstellen sollte. Felix, der bis dahin bis auf ein paar Küsse in einer Disco noch nie etwas mit einem Mädchen hatte, nicht einmal eine Frau nackt gesehen hatte, war schon zwei Tage nach dem Auftauchen der beiden Frauen am Durchdrehen. Rund um die Uhr dachte er nur noch an die kleine Tina, seinen kleinen, süßen Zwerg, seinen geliebten Engel. Auch ihm ließ die nicht enden wollende Arbeit an sieben Wochentagen von Früh bis Spät oft keine Chance, sich mit seinen Freunden ins Vergnügen zu stürzen. An den Abenden tröstete er sich im Bett mit seinen eigenen Fantasien und machte mit Tina das, was er sich so sehnlich wünschte.

Der älteste weibliche Trick der Menschheit

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Der entscheidende Tag begann genau so, wie schon die Tage davor. Marcia hatte den ganzen Vormittag gekocht und versucht, ein Zimmer nach dem anderen auf Vordermann zu bringen. Im Erdgeschoß war sie fast fertig. Da war alles blitzblank. Als Nächstes wollte sie sich die Räume im Obergeschoß vornehmen. Am späten Nachmittag ging sie zum Georg, der unweit des Hauses an den Rosen arbeitete, und wollte ihm eine kleine Brotzeit und etwas Kaltes zu trinken bringen. Hier die offizielle Version des sich dabei ereignenden Unfalles: Auf dem Weg dorthin stolperte sie kurz bevor sie ihn erreicht hatte über einen Stein und fiel direkt in die Rosen, Getränk und Brotzeit mit dazu. Ihr Kleid bekam dadurch einen Riss. Die Dornen zerkratzten etwas ihre Arme. Durch den Sturz hatte sie offensichtlich am ganzen Körper etwas abbekommen. Zu ihrem großen Glück war allerdings genau an der Stelle, an der sie hingefallen war, der Abstand der Rosenstauden etwas größer, so dass sie die dornigen Büsche nur streiften. Sofort eilte der Georg auf ihre Hilferufe hin herbei.

Und hier jetzt auch die tatsächlichen Abläufe dieses ‚Sturzes': Von einem Sturz konnte überhaupt keine Rede sein. Die schlaue Marcia sah, dass der Georg ihr den Rücken zudrehte, und ihr Kommen noch nicht bemerkt hatte. Da lag sie auch schon zwischen den Rosen, weil sich das süße Teufelchen genau dort hingelegt hatte. Die paar Kratzer hatte sie sich beim Hinlegen selbst beigebracht. Die nahm sie gerne in Kauf, wenn sie jetzt dadurch vielleicht näher an Georg herankam, endlich seine Arme spüren durfte. Auch das nur geringfügig eingerissene Kleid war ihre spontane Idee. Mit Georgs tatkräftiger Hilfe erhob sich Marcia wieder und dankte ihm auch gleich mit einer festen Umarmung. Sie weinte. Das tat sie jetzt bis sie im Schlafzimmer war immer wieder. Auch auf den Kapverden wussten natürlich die Frauen, dass geschickt eingesetzte Tränchen bei Männern mitunter wahre Wunder vollbringen konnten. Zuerst wollte er sofort einen Arzt holen. Marcia rief allerdings entsetzt „Kein Doktor ... kein Doktor ... Marcia nicht Versicherung ... Georg helfen ... bitte, Georg helfen ... Dann ist gut." Krankenversichert war sie natürlich schon, weil ihr Verein für alle Teilnehmer der Tournee eine entsprechende Versicherung abgeschlossen hatte. Und Marcia wusste das, weil sie sie selbst abgeschlossen hatte.

Sehr gerne stützte sie der Georg etwas auf dem Weg zum Haus. Immer wieder musste sie ihm dabei sagen, wie dankbar sie ihm doch für seine Hilfe war und das Ganze natürlich gar nicht so schlimm war, auch wenn es vielleicht so aussah. Mit seiner Hilfe zog sie sich schließlich im Wohnzimmer an der Couch das Kleid aus. Der Georg musste auch gleich auf seine eindringliche Bitte ihr den BH öffnen und die Träger herunternehmen, weil sie das mit ihren verletzten Armen ja überhaupt nicht konnte. Langsam nahm sie die von ihren Händen gehaltenen Körbchen, die sichtlich gerade noch die Massen bändigten, ab, gab ihm den BH und versuchte die bemerkenswert große Fülle ihrer Brüste mit den Händen festzuhalten. Das gelang ihr natürlich nicht. Zum Hinlegen nahm sie die Hände an den Brüsten weg. Der Georg stützte sie dabei sehr vorsichtig. Richtig, die arme, gefallene Marcia hatte ja so große Schmerzen und zwar überall, also am ganzen Körper. Wenn man jetzt, wo sie da lag, auch noch die entsprechenden Verletzungen fand, konnte man auch gleich etwas dagegen tun. Es fanden sich nur keine. Sie zeigte ihm, wo sie überall Verletzungen hatte, wo es ihr weh tat. Wer ihr zusah, wie sie Georg das mit dem Sturz und den Schmerzen erklärte, der musste unweigerlich zu dem Schluss kommen, dass sie ja praktisch tatsächlich am ganzen Körper verletzt war. O ja, diese Marcia war eine hervorragende Schauspielerin und wild entschlossen, diesen Mann in ihre Arme zu bekommen. Da heiligte der Zweck, das Ziel die etwas unlauteren Mittel.

Sofort holte jetzt der Georg einen Verbandskasten und begann mit ihrer Hilfe zuerst auf dem Rücken und dann auf der Vorderseite Haut und Gelenke sehr genau zu prüfen, ob sie Verletzungen hatte. Selbstverständlich musste er ihr auch etwas helfen, wie sie sich dafür jetzt umdrehte. Er fand nur leider keine und dachte, dass sie wohl überall Verstauchungen erlitten hatte, weil es ja doch so weht tat. Lediglich auf dem Arm entdeckte er einen Kratzer, den er säuberte, desinfizierte und ein Pflaster draufklebte. Dabei hielt er ihr einen kleinen Vortrag über die großen Gefahren bei Verletzungen durch Dornen. Wenn man da nicht besonders aufpasste, dann konnte das ja sehr schnell sehr lebensbedrohlich werden. Das alles hatte für den Georg allerdings bestenfalls nur tertiäre Bedeutung. Sein primäres Interesse war auf die im Höschen sich abzeichnenden dicken Lippen und die etwas sichtbare dichte, schwarze Behaarung gerichtet. Das dabei im Weg befindliche Höschen zeigte mehr, als es verdeckte. Sein sekundäres Interesse galt ihren Brüsten. Wenn er jetzt eine Dogge gewesen wäre, der man feine Würstchen vor die Nase gehalten hätte, hätte man sehen können, wie sein Blick auf diese Leckerbissen total fixiert war, er regelrecht darauf starrte. Man hätte auch gesehen, dass ihm vor lauter unbändiger Gier der Speichel aus dem Mund lief und die hechelnde Zunge heraushing. Marcia sah es sehr wohl und freute sich innerlich. Da konnte er noch so harmlos tun, es gelang ihm nicht im Mindesten, seine unentwegt zwischen den Brüsten und ihren gespreizten Schenkeln hin und her gehenden Blicke zu verbergen. Gleichzeitig erinnerte er die drallen Backen, die er gerade minutenlang auch auf Verletzungen hin untersucht hatte.

Der Georg verarztete, tastete ab und musste sich natürlich alles sehr genau ansehen und tausend Mal bei ihr nachfragen, ob sie da und da Schmerzen hatte, damit er ja keine Verletzung übersah. Die auf dem Rücken liegende Marcia, die sich mit den Händen ja etwas festhalten musste, grinste nur. Sehr genau wusste sie, dass man auf ihrem Rücken und den Arschbacken überhaupt nichts sein konnte, weil sie sich lediglich am linken Oberarm absichtlich etwas an den Dornen gekratzt hatte.

Als sie sich jetzt auf den Rücken gedreht hatte, hatte sie schamhaft mit den Händen ihre Brüste festhalten müssen. Da sie ihm aber ständig genau zeigen musste, wo sie sich überall verletzt sein konnte, waren beide Hände meist ganz wo anders und gaben den Blick auf das frei, was sie ja eigentlich verdecken wollte. Immer wieder sagte sie „Georg schauen ... da schauen ... nicht verletzt ... bin so froh ... da auch schauen ... und da auch." Georg musste viel schauen, was ihm überhaupt nicht unangenehm war, weil an dieser Frau jeder Quadratzentimeter sehenswert und schrecklich aufregend war. Marcia wollte sich nach der gründlichen Visitation jetzt im Bett etwas hinlegen und bat ihn, dass er sie die Treppe rauf bis zum Bett ein wenig festhielt. Das machte er natürlich sehr gerne. Sie ging jedoch nicht in ihr Zimmer, wo die Betten hintereinander standen. Marcia, die ihn nur liebevoll von unten ansah, ging einfach in sein Schlafzimmer. Als sie jetzt vor dem Bett standen, ließ sie alle Hüllen fallen, ging zur Türe zurück und drehte den Schlüssel um. Damit war jetzt alles klar. Langsam gingen sie auf einander zu und fielen sich in die Arme. Sie umfing ihn und ihre Lippen trafen sich zu einem langen, zärtlichen Kuss.