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11 Die Lippen der Kreolinnen 39-40

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Leise sagte sie zärtlich lächelnd „Komm zu Marcia ... Komm, Georg jetzt schlafen, du auch müde ... wir beide soooo müde", öffnete ihm den Gürtel, knöpfte sein Hemd auf und ein paar Handgriffe weiter standen sich die beiden nackt gegenüber. Marcia setzte sich auf die Bettkante und zog ihn zu sich herunter. Dabei sagte sie leise „Komm, mein Georg, komm ... Ist Georg jetzt mein Liebling?" Er nickte nur „Komm zu Marcia ... wir jetzt schlafen ... Komm zu Marcia, mein Liebling." Und schon lagen sie beide innig umschlungen im Bett und schmusten mit einander. Seinen steifen Schwanz spürend sagte sie kurz darauf leise „Komm zu deinem Liebling ... komm zu Marcia ... will jetzt Georg spüren ... komm in Muschi ... wir Liebe machen ... und schob ihn sich zwischen ihre weit gespreizten Beine, sah ihn dabei immerzu lächelnd an. Als er mit seinem steifen Schwanz direkt vor ihrer Muschi war, packte sie ihn, schob ihn sich zwischen die Lippen und sagte „Marcia dir gehören ... Marcia keine Pille ... nein, keine Pille ... ist schlimm ...?" Er schüttelte den Kopf und drang langsam in sie ein. „Nein, mein Liebling, das ist nicht schlimm, das ist wunderschön. Alles kann passieren, verstehst du, mein Liebling, alles ... Mir ist alles total egal ... total egal ...Nur du bist wichtig ... Ich hab so Sehnsucht nach dir ... brauch dich so ...!" Leise fragte sie „Auch Baby von Georg ...?" Er nickte und sagte leise „Ja, auch ein Baby!" Marcia ließ es einfach geschehen. Und Georg auch. Er war sowieso von Anfang an überzeugt, dass er diese Frau nie mehr hergeben würde. Marcia war nicht fruchtbar. Das kam erst Wochen später.

Die beiden waren verliebt wie zwei Teenager. Der Georg trug seine Marcia auf Händen und versuchte ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Und die Marcia war auch ihm total verfallen, himmelte ihn an und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Im Bett erlebt er völlig neue Dimensionen der Sexualität. Schon am folgenden Tag zeigte sie ihm, dass es auch noch andere Stellungen als den ihm bekannten Missionar gab. Sobald sie seinen steifen Schwanz spürte, setzte sie sich auf ihn und führte sich seinen Schwanz ein. Der Georg, der sich an ihren Brüsten festzuhalten versuchte, jaulte vor Lust auf. Bei seiner Frau waren die Geschlechtsorgane für ihn weitgehend unsichtbar. Gevögelt wurde grundsätzlich nur im Dunkeln und unter der Decke. Ein richtig geiles Ficken, wie er es jetzt mit Marcia erleben durfte, war für ihn völlig neu. Sie liebte genau das Gegenteil. Sie wollte ihm alles zeigen und ständig streicheln und schmusen. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine, wenn er nach einer Einspritzung sehen wollte, wie sein Samen aus ihr herauslief. Ganz selbstverständlich war es für sie, dass er sich ihre Muschi immer wieder sehr genau ansehen und mit seinem Mittelfinger untersuchen musste. Bei einer solchen Besichtigung drückte sie sich sogar seinen Mittelfinger in den Po und seinen Zeigefinger in die Muschi und bat ihn, mit ihrer Muschi zu schmusen. Gleichzeitig bedeutete sie ihm mit ihrem stoßenden Becken, dass er seine Finger in ihr bewegen, sie damit ficken sollte. Auch die folgenden Abende brachten für ihn wunderschöne Überraschungen. Zärtlich versuchte sie zuerst seinen von der schweren Arbeit lädierten Rücken zu massieren. Nachdem er sich herumgedreht hatte, widmete sie sich zuerst seinen Beinen und anschließend seinen Bauchmuskeln. Da gab es nicht viel zu massieren, jedoch etliches zu streicheln und zu beschmusen. Das Finale ereignete sich schließlich, als sie seinen längst steif gewordenen Schwanz küsste und daran saugte während sie seine Eier und den Schwanz streichelte. Man sah sofort, dass ihr das alles nicht neu war. Gnadenlos massierte und saugte sie den Georg in eine furchtbar heftige Explosion, bei der er regelrecht laut wurde und sie am Kopf festhielt. Ganz selbstverständlich schluckte sie seinen Samen und zeigte ihm den auf seiner Zunge bevor sie ihn lächelnd herunterschluckte. Wochen später wurde er schon mutiger. Da hatte er ihr beim Baden zugesehen und musste ihr sogar die Muschi, Brüste und den Hintern waschen, den sie ihm in der Badewanne kniend entgegen streckte und dabei grinste. Sie fragte ihn „Magst du ... gefällt dir mein Popo ... auch dein ... auch Georg ... Marcia im Popo noch Jungfrau ..." Sofort kapierte er, was sie ihm damit sagen wollte und sagte lachend „Darf ich das jetzt im Schlafzimmer ändern und dir deine Unschuld im Arsch rauben?" Lachend sagte sie „Georg mussen rauben ... viel Creme auf Popoloch und Schwanz. Dann dürfen Georg Marcia in Arsch ficken ...!" Als Wochen später das Problem ihrer Fruchtbarkeit auftauchte, meinte der Georg nur „Lassen wir geschehen, was geschehen soll. Wir dürfen dem Herrgott nicht ins Handwerk pfuschen. Wir haben beide ein liebes Kind, und die beiden lieben sich sehr. Wenn es sein soll, schenkt uns der liebe Gott ein gemeinsames Kind. Ich würde mich sehr freuen." Marcia weinte, als er das sagte und sagte leise „Ich auch, sehr, wir lassen geschehen, einfach geschehen. Lieber Gott entscheidet. Er entschied. Die nächste Regel kam wieder pünktlich. Und so war es auch die folgenden Monate. Aus blieb die Regel allerdings schon etliche Tage im gleichen Zeitraum bei der Tina.

Marcia war für den Georg wie ein junges Mädchen, wie ein Jungbrunnen. Mit ihr erlebte er jetzt das Leben, das er sich immer gewünscht hatte. Das war natürlich jetzt auch sehr viel leichter möglich, weil der Betrieb mit den modernsten Maschinen, zahlreichen Gewächshäusern und natürlich dem Felix und seiner Tina ausgestattet war, die fleißig arbeiteten und den Vater entlasteten. Das alles war vor Jahrzehnten ganz anders.

Die beiden jungen Menschen konnten oft im Sommer die Zeit bis zum Abend nicht abwarten. Außerdem gab es da ein neues, dringendes ‚Gesetz für afrikanische Häschen für das Vögeln in Gewächshäusern', das dem Felix zum Glück plötzlich wieder eingefallen war. In einem weiter vom Haupthaus entfernt gelegenen Gewächshaus vollzogen sie es umgehend und gaben sich ihrer Lust hin. Kniend, stehend oder auf einem Blumentisch liegend empfing Tina ihren Felix. Und weil die Tina, mittlerweile, wie auch ihre Mutter mit dem Felix bzw. die Marcia natürlich mit dem Vater Georg verheiratet, eine sehr gesetzestreue Ehefrau war, hielt sie sich an alle Gesetze ihres geliebten Felix. Man wird noch nachfolgend lesen, was es mit diesen Gesetzen so auf sich hatte.

40 B.

Tina und Felix:

‚Pillenaustausch' und ‚Gesetze für afrikanisches Häschen'

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DIE PERSONEN:

Tina Lopez (17) Lehrling in Mindelo, Verkäuferin, Tochter der Marcia

Felix Hager (23) Gärtner, Sohn des Georg

Der Felix (23) war ein sehr sportlicher junger Kerl, dem immer der Schalk im Nacken saß. Beim Blödsinn machen und den Leuten kleine, nette Schabernacks spielen, empfand er eine diebische Freude. In der großen Gärtnerei des Vaters, die er einmal übernehmen sollte, hatte er vor allem in der Saison einen 12 Stunden Tag zu bewältigen. Das Vergnügen, seine Kumpel und zwangsläufig auch die Mädchen blieben dabei auf der Strecke. Vor ein paar Monaten hatte er die Meisterprüfung in seinem Handwerk abgelegt. Am liebsten arbeitete er draußen in der freien Natur oder in den großen Gewächshäusern. Die Arbeit im großen Laden fand nicht so sein Interesse. Dafür hatten sie Frauen angestellt.

Ein unbekümmertes, großes Kind, eine Kindfrau, das war die sehr hübsche, quirlige Tina (17). Auch sie lachte gerne und viel und konnte sich über Kleinigkeiten sehr freuen. Ein unbekümmerter, großer und süßer Kindskopf, das war sie auch später immer, die ihren Felix anhimmelte und ihn verehrte und natürlich selbstverständlich vorbehaltlos seine häufigen ‚Gesetze' brav befolgte. Sein Wort war für sie sehr gerne quasi das ‚Evangelium', zumindest wenn es um den Sex ging. Unmögliches oder Abartigkeiten aller Art waren sowieso nie dabei. Die wären ihnen beiden auch nicht im Mindesten in den Sinn gekommen. Ansonsten war es allerdings mehr die Tina, die sehr geschickt den Felix immer so lenkte, dass sparsam und bescheiden gewirtschaftet wurde und auch sonst alles immer schön im maßvollen Bereich blieb. Mit ihrer Mutter war sie immer der Ruhepol im Hause Blumen-Hager. Die beiden schafften es sogar noch, neben den fünf Kindern und dem Haushalt sich auch noch zeitweilig in den Laden zu stellen und abends auch noch ihre Männern zur rechten Zeit eine aufregende Frau zu bieten und sie zu verwöhnen (und sich natürlich auch von denen verwöhnen zu lassen).

Tina arbeitete mit dem Felix auf einem abseits gelegenen Feld, auf dem Unmengen Ziersträucher und Bäumchen angepflanzt waren. Zu tun war da genau genommen nichts. Der Felix hatte diese wichtige Arbeit einfach erfunden, um die Tina dort hin zu locken. Ob sich dort irgendetwas ergeben würde, wonach er sich so sehnte, wusste er nicht. Er wusste ja nicht einmal genauer, was er überhaupt wollte. Stopp, eines hatte er sich überlegt, wenn sie dort mit ihm Unkraut auszupfte, musste sie sich ständig bücken. War er dann zufällig hinter ihr, konnte er ihr wunderbar unter das Minikleidchen schauen und ihre festen Schenkel und den dicken, festen Hintern dauernd begutachten. Seine Gedanken waren allerdings etwas ordinärer. Und während Marcia auf dem besten Weg war, endlich den ersehnten Georg in die Arme zu nehmen, war die kleine Tina noch nicht ganz so weit. Im Kopf hätte sie Ähnliches gehabt, jedoch, es fehlte an der geeigneten Gelegenheit, den Mut und jegliche Erfahrung weil sie noch mit keinem Jungen zusammen war. Beim Felix war es exakt das Gleiche. Auch der hatte vom Sex nicht die geringste Ahnung, weil er noch mit keinem Mädchen zusammen war. Sie war gerade fleißig dabei, in dem großen Pflanzgarten mit Felix Unkraut auszuzupfen. Er arbeitete ein paar Schritte hinter ihr. So richtig zum Arbeiten kam er allerdings gar nicht. Tina hatte -- wie gesagt -- ein wunderschönes Minikleid an, das natürlich beim Bücken besonders viel Einsichtsmöglichkeiten bot. Der Felix war vor allem, wenn sie sich bückte, davon gewaltig abgelenkt. Ständig starrte er nur noch auf Tinas dickes Hinterteil, wo er sogar das Höschen sehen konnte, und ihre dicken Schenkel. Vorne meinte er immer wieder ihre herunterhängenden, prallen Brüste zu sehen. Die Sexualhormone in seinem Körper hatten in seinem Verstand längst schon die komplette Regie übernommen. Momentan stritten die zwei Seelen in ihm, die Geilheit und der stark reduziert arbeitsfähige Verstand, was er tun sollte.

Die Geilheit redete ununterbrochen auf ihn ein „Sei doch ehrlich, Felix. Du hältst das Mädchen nicht mehr aus. Alles in dir glüht vor Lust und Liebe. Mann, du bist extrem geil. Lass dich doch einfach gehen. Am liebsten würdest du sie doch vergewaltigen. Tu es, pack sie, wirf sie auf den Boden, reiß ihr das Höschen herunter, das Kleid und den BH auch. Da soll sie sich drauflegen und gleich gibst du ihr das, was sie doch ganz offensichtlich sehr dringend braucht. Das Mädchen giert doch nach einem Schwanz, will gefickt und gespritzt werden. Die ist doch heiß, macht schon sofort mit, tut dir nichts. Sie will es doch selbst auch, ist auch so geil. Die ganze Zeit flirtet sie wie verrückt mit dir. Du kannst doch nicht ewig nur zusehen. Du musst handeln, bevor sie dir ein anderer wegschnappt, der etwas mutiger ist, du musst zuschnappen. Solche Gelegenheiten hast du nicht sehr oft. Nutze sie. Die Kleine sieht so geil aus, ist so bezaubernd und reizend, aufreizend ist sie, ein geiles Luder, ein furchtbar geiles Luder. Sie ist unbekümmert wie ein Kind und so natürlich, und sooooo süüüüüüß, so ein liebes Mädchen. Ich sehn mich doch so nach ihr. Wo gibt es denn so einen wunderbaren Engel noch? Nirgends, und du hast das große Glück, und darfst dich sechs Wochen lang sogar um sie besonders kümmern. Also, auf geht es, kümmere dich um sie." Der andere Felix in ihm hielt etwas dagegen und meinte „Wenn du jetzt etwas Unüberlegtes tust, machst du sofort alles kaputt. Tina ist sehr empfindsam, ist ja erst 17, hat bestimmt keinerlei Erfahrungen. Das darf man nicht über das Knie brechen, und wenn du noch so verliebt bist. Halt dich zurück und lass die Finger von ihr. Sie zeigt es dir schon, wenn es so weit ist."

Es siegte schließlich nach Minuten seine Geilheit. Was da handelt, war genau genommen nicht mehr der Felix, sondern ausschließlich nur noch seine zuständigen paar Gehirnzellen und die für die Sexualität zuständigen Hormone. Die vier Gehirnzellen (vielleicht sind es sogar fünf) hatten die Hormon- und Samenproduktion schon kurz nach Tinas Auftauchen auf volle Leistung hochgefahren. Als schließlich im Körper des armen Felix das totale Chaos herrschte, verabschiedeten sie sich im Kopf und verschwanden blitzschnell in Felix Schwanzwurzel. In Felix Dauererektion wollten sie gemütlich abwarten, bis sich jetzt endlich einmal mit ihm etwas Animation auftat. Das Auftauchen der Negerinnen, wie einer der vier (oder fünf) Helden bemerkte, ließ ja nun das Geilste vom Geilen im Felix erwarten. Das konnte man auch recht gut verstehen, weil fast jeden Tag den gleichen, strapaziösen Handbewegungen zusehen auf Dauer sehr langweilig sein konnte. Es war auf jeden Fall Action angesagt. Der Felix war geil, hielt diese Geilheit einfach nicht mehr aus und schlich sich zur Tina. Die hatte natürlich sein Kommen gehört und sich sofort umgedreht. Sie ahnte, was jetzt kommen konnte und stand wie ein braves Schulmädchen vor dem Felix. Der sagte „Duu, Tina, du musst aber hier immer gut aufpassen. Wir haben hier nämlich ganz, ganz strenge Gesetze für Mädchen aus Afrika. Du, da sind die sogar wahnsinnig streng." Die Tina schaute ihn nur erschrocken an und stammelte „Gesetz für Mädchen aus Afrika. Ich kommen aber von Kapverden, nicht Afrika." Der Felix wusste es ganz genau „Ja, ja, für die Inseln, wo du herkommst, gelten sie natürlich auch. Ist ja logisch. Ich hab mich da mal erkundigt, damit du da nichts falsch machst. Weißt, das ist wahnsinnig schwierig, noch dazu, wenn man die deutsche Sprache nicht so kann, gell. Ich mach das schon, logisch. Darf ich dir heut Abend mal das alles sagen, was die da vorschreiben? Dann kann dir natürlich nichts mehr passieren. Bin ja schließlich ich auch noch da und beschütze die kleine Tina, ist ja logisch." Sofort nickte sie und war sichtlich erleichtert, einer solchen Gefährdung rechtzeitig aus dem Weg gegangen zu sein und einen so starken Beschützer zu haben. Nach etlichen Minuten kamen ihr allerdings doch ein paar Bedenken, d.h., sie durchschaute das, was der Felix ihr da verklickern wollte und musste grinsen. Was der Felix da gesagt hatte, konnte nur in einem Spaß münden. Dass er ein großer Schlingel war, der ständig irgend einen Blödsinn auf Lager hatte, hatte sie schon von Anfang an bemerkt. Sofort war ihr klar geworden, was am Abend nur für ein spezielles Gesetz kommen konnte, bestimmt, dass sie mit ihm schlafen musste. Ununterbrochen überlegte sie, was sie tun konnte. Und sie beschloss, das Spiel auf jeden Fall zuerst einmal mit zu machen. Sie wollte jetzt allerdings bis zum Abend nicht warten. Mit einer solchen Ankündigung noch stundenlang im Ungewissen zu sein, kann nämlich verständlicherweise schon sehr nervenaufreibend sein. Sie ging zu ihm und stellte sich ganz nahe vor ihn hin und sah ihn lächelnd an. Schweigend standen sie sich sekundenlang gegenüber und sahen einander in die Augen, bis beide wie auf Kommando sich in die Arme fielen. Ihre Lippen kämpften sofort, als ob es um das Überleben ging. Leise bat sie ihn „Felix mussen Gesetz sagen. Tina müssen brav sein, alles machen, was Gesetz von Felix sagen." Wenn er sich das nicht schon tausendfach in unzähligen Varianten überlegt hätte, wäre er doch jetzt ganz schön doof da gestanden, weil ihm diese kleine, süße Hexe den Verstand geraubt hatte. Wie aus der Pistole geschossen kam das neueste Gesetz für afrikanische Häschen und er sagte „Wie gesagt, Tina, die sind sehr streng hier und sperren dich gleich ein, Gefängnis, gell, wenn du die Gesetze nicht befolgst" und zeigte ihr gefesselte Hände. Die Tina mimte die Geschockte, die ihm jetzt ängstlich zuhörte, wie er sagte „Also eines der neuen Gesetze lautet, dass ein Mann bei solchen Frauen täglich möglichst mehrfach eine Ganzkörperkontrolle durchführen und sie sich dazu jeweils nackt ausziehen muss, verstehst du, Untersuchung von Kopf bis Fuß, nackt, nix Kleider, gell. Findest nicht auch, dass dies ein blödes Gesetz ist, oder, einfach saublöd?" Die Tina sah ihn nur lächelnd an und sagte leise „Nein, nein, Gesetz ist Gesetz sonst Gefängnis. Felix mussen jetzt Tina viel kontrollieren. Ich gleich nackt, dann Felix viel Kontrolle und Untersuchung überall machen. Tina nicht in Gefängnis." Jetzt war es am Felix, sie mit einem offenen Mund anzuschauen, wie sie ihr Kleid auszog, auf dem Gras ausbreitete und sich auch den BH auszog, und auf das Kleid legte. Als sie mit dem Ausziehen bis auf das Höschen fertig war sagte sie leise „Jetzt Felix Kontrolle machen." Sofort sank er zu ihr runter und lag auch schon bei ihr. Nach einer heftigen Knutscherei meinte die Tina „Du mussen auch ausziehen, sonst nichts Kontrolle machen. Höschen von Tina mussen Felix ausziehen." Nichts lieber als das. Schon griff er seitlich an ihr Höschen, Tina hob ihren Unterleib hoch und er zog es ihr auch schon herunter. Was er zwischen den etwas geöffneten Schenkeln jetzt sehen konnte, ließ ihn mit dem weiteren Ausziehen jetzt etwas zögern. Von Tinas stark behaarter Scham und ihrer dicken Muschi mit breiten und properen Lippen fühlte er sich regelrecht geblendet. Da vergaß er jetzt sogar, dass er ihr ja das Höschen noch ganz herunterstreifen musste.

„Ich hab noch nie eine Kontrolle gemacht, Tina!" worauf sie lächelnd sagte „Tina auch nicht. Felix machen erste Kontrolle." Sofort schob sie sich jetzt den schon verständlicherweise ungeduldig lauernden Felix zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und bat ihn „Felix mussen Tina viel Kontrolle machen ... kein Problem, Tina immer Pille. Nichts passieren. Felix viel ficken, spritzen, kein Gummi." Er dachte nur „Mädchen, ich kann dir gar nicht sagen, wie scheißegal mir das alles ist. Ich will in deine göttlich schönen Lippen. Alles andere interessiert mich nicht." Alle seine Sinne waren jetzt nur noch darauf orientiert, den zum Platzen steifen Schwanz endlich in die Tina zu stoßen. Entschlossen packte sie seinen Schwanz und steckte ihn sich in die Muschi. Sofort begann er hektisch mit seinem Werk und stieß zu. Für die Tina war das gar nicht so schlimm, wie sie tat. Es war sein plötzliches Zustoßen, mit dem sie nicht gerechnet hatte. Es folgte nämlich ein sehr lauter Aufschrei, heftiges Aufbäumen, reflexartige Abwehrbewegungen, mit denen sie ihn wegdrücken wollte und Tränen, die das Ganze etwas garnierten. Und schon war es auch schon wieder ausgestanden. Der Felix hatte die kleine Barriere am Muschianfang überwunden. Über sich sah sie das lustverzerrte Gesicht des Felix, der zu allem entschlossen war. Für den Felix war ihr Widerstand, ihr Herumzappeln und ihn wegdrücken und ausbrechen wollen allerdings geradezu ein Aufputschmittel. „Widerstand", dachte er, „schon beim ersten Ficken? Na so was, Mädchen, das geht ja nun überhaupt nicht! Das wollen wir gleich ausmerzen" und drückte ihr gnadenlos sein Ungetüm immer weiter in die Muschi. Hätte er nicht immer wieder schon die ersten Zentimeter seinen glühenden Schwanz herausziehen müssen, weil ansonsten die erste Runde vorbei gewesen wäre, hätte er ihn ihr jetzt einfach in einem Zug brutal in den Leib gedonnert. Nass genug dafür war sie. Nur die schrecklich gefährliche Enge dieses Schlauches, der sich wie ein Schraubstock um seinen Schwanz legte, und die Hitze in ihrem Loch machten ihm furchtbar zu schaffen. Es dauerte deshalb jetzt etwas, bis er schließlich ihren Muttermund spürte und mit vorsichtigen Stößen beginnen konnte. Die Tina sah ihn nur an und klammerte sich an seinen Hals. Mehrfach musste er ihr die Schenkel auseinanderdrücken, weil sie die wegen seines etwas ungestümen Eindringens schließen und ausbrechen wollte. Nach ein paar Minuten war der erste Geschlechtsverkehr der beiden, je nach Perspektive leider oder Gott sei Dank, schon wieder vorbei. Als er gerade am Herausziehen war, und zu einem festen Stoß ansetzen wollte, spürte er, wie der Samen aus seinem Innersten herausschoss. Das war wohl ein Zentimeter zu viel und zu schnell an Bewegung. Brutal drosch er ihr sofort seinen Schwanz in die Muschi, griff der sehr überraschten Tina jetzt unter die Kniekehlen und riss ihre Beine hoch. Bis sie das schließlich begriffen hatte, was da mit ihr passierte, war alles schon wieder vorbei. Der Felix keuchte dabei „Tinaaa ... du geile Tina du, ich spritz dich jetzt, ich spritz dich, der Samen kommt. Ich will dir ein Kind ficken, ich fick dir ein Kind, jetzt kommt er, jetzt kommt er. Ich spritz dich, ich spritz dich. Ich liebe dich, meine Tina, mein Häschen, mein Häschen, ich liebe dich so sehr, mein Häschen!" Völlig verausgabt lag er jetzt ein paar Sekunden auf ihr und versuchte seine Atemnot etwas in den Griff zu bekommen. Nach einer halben Minute Ruhepause ging es gleich weiter. Dieses furchtbar quälende, geile Gefühl in der Schwanzwurzel hatte nicht im Geringsten etwas abgenommen. Jetzt wußte er, wie das funktionierte und stellte, fast schon der Profi, gedanklich fest, dass dieses Ficken doch tatsächlich wirklich eine tolle, furchtbar schöne Sache war. Das schmeckte nach mehr, machte süchtig, vor allem in der Muschi eines so jungen Afrikanischen Häschens. Sofort spürte er, dass Tinas Muschi jetzt mit der Samenladung im Muschischlauch natürlich besonders gut geschmiert war, und tat das, was ihm vorher nicht vergönnt war. Wie ein Berserker stieß er in die Tina hinein. Der Felix drehte durch und schrie dabei „Tina, ich stopf dich, ich stopf dich, ich fick dich, du bist eine geile Sau, so geil, ich liebe dich, du Hure du, du bist so eine geile Hure, du bist meine geile Hure, ich fick dich, du geile Sau du. Jetzt gehörst du mir, mir gehörst du mir, du verdammtes Luder du, du wirst jetzt nieder gefickt. Jetzt zeig ich dir mal, wem deine geile Fotze gehört, wem du gehörst, du geiles Weib du. Mir gehörst du geiles Weib, du Luder du, mir, die Tina gehört jetzt nur noch mir, wehe, du flirtest mit einem anderen. Die bring ich alle um. Du bist jetzt meine Tina, meine Tina, meine Tina, kapiert? Spürst du es, wie du mir gehörst? Ja, das tut gut, hehehe, jaaa, das brauchst du, du verfickte Nutte du. Du musst spüren, wem du gehörst, mir, mir, mir. Alles von dir gehört jetzt nur noch mir. Ist das klar, Häschen? Ob das klar ist, mein geiles Luder du. Wem gehört die kleine Tina jetzt nur noch, sag es, komm, sag es, du geliebtes Weib? Ich will es hören." Es war schon ganz schön hart, was er da mit ihr trieb. Seine brutalen, tiefen Stöße im Stakkato-Rhythmus spürte sie natürlich nicht gerade angenehm im ganzen Unterleib. Was er sagte, verstand sie nur sehr bedingt, sah und hörte aber, dass er vor lauter Geilheit etwas die Kontrolle über sich verloren hatte. Ganz die kluge Frau, die ihr großes Ziel nie aus den Augen verlor, und alles diesem Ziel unterordnete, sagte sie artig und lächelte dabei sogar noch „Felix, Felix, meine Felix, alles Liebling!" worauf er sagte „Das ist gut, braves Häschen, ganz braves Häschen. Ja, so ist es gut. Und zwar n u r noch dem Felix, verstehst du, n u r noch deinem Felix. Jaaa, ja, immer schön brav sein, brave Tina sein, braves Häschen sein. Mein Häschen wird jetzt jeden Tag gefickt. Weißt du, junge Häschen wie Tina brauchen es immer ganz besonders oft. Das brauchst du, sieht man doch. Das brauchst du sogar sehr dringend, so dringend. Ich mach das schon, ist übrigens auch Gesetz. Ich spritz dich, bis dir der Samen aus den Ohren kommt. So pump ich dich damit voll. Und weißt du warum, weil du es brauchst, gell. Ja, ja, du bekommst es ja, jeden Tag, ganz bestimmt, ganz viel. Deine Fotze muss jetzt die nächste Zeit etwas aushalten. Das verspreche ich dir. Was glaubst du, was es hier für viele strenge Gesetze für das Ficken von afrikanischen Häschen gibt. Da wirst du aber staunen. Heute Abend sag ich dir gleich die nächsten Gesetze. Jetzt muss ich dich aber gleich wieder spritzen. Häschen, der Samen kommt schon wieder. Er kommt schon. Mein Häschen, meine Tina, er kommt schon. Ich liebe dich, meine Tina, mein Häschen, mein Häschen. Ich liebe dich. Bist du mein Häschen?" Tina nickte und sagte „Ja, Häschen von Felix, alles nur Felix, ganze Tina nur Felix, Muschi, Popo, Busen, Bauch, ganzes Häschen, alles nur Felix." Erneut keuchte er „Meine brave Tina, so ist mein Häschen ganz brav, sooo lieb, sooo lieb. Du bist meine geliebte Tina." Die zweite Einspritzung war damit vollzogen.