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11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.

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„Guten Tag Herr Obermüller, hallo Kindchen," rief sie ihm und ihr entgegen. Tonke musste grinsen. Nun wusste sie endlich seinen Nachnamen, sie hatte sich schon gedacht, dass er nicht >>Top 2<< hieß, wie auf der Klingel geschrieben stand. Er erwiderte: „Mahlzeit Frau Schiller! Sie kommen gerade nach Hause?" Sie fuchtelte mit den Händen: „Naa, ich geh´ heute nimmer ausse." Er antwortete laut wie ein Donnerhall: „Nein, Frau Schiller, ich habe gefragt, ob sie gerade nach Haaauuuse kommen!" Schiller verstand offensichtlich: „Jaja, ich war bei meiner Schwester seit Donnerstag, jetzt bin ich nach Hause gefahren und nächsten Freitag fahre ich nach Graz übers Wochenende. Sie passen doch auf meine Wohnung auf so lange?" Er nickte eifrig und winkte. Während sie die Stufen hinunterstiegen, was offenbar Tonke große Schwierigkeiten bereitete mit den Schmerzen an der Sohle, sagte er: „Taub wie ein Pfahl die Frau Schiller, aber eine ganz Liebe. Und deinem schelmischen Grinsen vorhin zu urteilen hat es dich diebisch gefreut meinen Nachnamen zu erfahren." Tonke grinste und nickte mit dem Kopf.

Dieses Mal ging es nicht in die Tiefgarage, sondern zur Haustüre hinaus, um gleich zwei Meter daneben in den nächsten Hauseingang einzutreten. Dahinter befand sich nur eine Stahltüre und eine Treppe. Der Geruch von Pizza lag in der Luft. Die Stufen hinaufzusteigen, schaffte Tonke wesentlich besser. Am Ende der Stufen standen sie direkt in der Pizzeria. Ein Bediensteter lief an ihnen vorbei: „Allo Elmute, sitzt Du auf Platze normale!" Er nickte und Tonke grinste. Nun war es vollständig und Helmut Obermüller begleitete Tonke Teewes zu einem -- seinem -- Platz in der Pizzeria. Sie grinste noch immer wie ein Honigkuchenpferd aufgrund der Tatsache, dass sie nun innerhalb von nicht einmal zehn Minuten seinen vollständigen Namen herausgefunden hatte.

Das Hinsetzen bereitete ihr mehr Schwierigkeiten, das Kleid war eben sehr kurz und sie versuchte die Spitze der Halterlosen zu verbergen. „Es ist Absicht," sagte er zu ihr. „Was?" Sagte Tonke und sah ihn an. Er antwortete: „Dass du es nicht verbergen kannst unter dem Kleid." Sie flüsterte: „Aber es ist mir peinlich, dass man die Strümpfe sehen kann!" Helmut saß im 90° Winkel zu Tonke und der Tisch befand sich in einer Art Nische. Also links und rechts von ihnen konnte es niemand sehen, denn Tonke saß an der Wand. Gegenüber von ihnen befanden sich keine Tische, sondern nur der Gang, also uneinsichtig. Sie nestelte trotzdem die ganze Zeit an ihrem Kleid herum, selbst als sie sah, dass er bereits innerlich brodelte, während er die Getränkebestellung abgab. Als der Kellner weg war, wandte er sich an sie: „Du raffst jetzt dein Kleid hinter deinen Hintern und vorne bis zum Bauch hoch, sodass ich deine glatte Spalte sehen kann. Machst du es nicht, nehme ich die Pizza zum Mitnehmen und du bekommst sie als Flüssignahrung aus dem Mixer mit Mittagsharn." Nein, das wollte sie nicht, andererseits auch nicht unten nackt in einem Restaurant sitzen, öffentlich entblößt. Die Ablehnung von Pizza á la Pipi überwog angesichts des Sitzplatzes und kurze Zeit später blitzte weiße Haut zwischen schwarzem Stoff und schwarzer Spitze hervor. Dafür wechselte die Gesichtsfarbe von weiß auf Rot.

Die Getränke, die er bestellt hatte, kam, und es verstärkten sich der Rotton noch einmal, als er das große Glas stilles Wasser und das Achtel spritzigen trockenen Weißwein vor ihr abstellte. Tonke kaute wieder einmal an der Unterlippe und sie erschrak, als seine Hand unvermittelt ihre Scham berührte und in die Spalte eindrang, während er an seinem Glas Spezi nippte. Sie war nass, nicht feucht. Er sah sie an und bewegte seinen Finger in der Spalte auf und ab, während er sagte: „Dein Kopf sagt nein, die Schlampe in dir sagt ja. Koste, was du bist." Er hielt ihr den Finger mit Geilsaft vor die Nase. Tonke schloss die Augen und leckte den Finger ab. Als er sauber geleckt war, führte er seinen Finger wieder nach unten, um ihre Lippchen zu teilen und wieder zu reiben. Er rückte näher und flüsterte: „Sprich mir nach: Herr, ich, Tonke Teewes, wollte es nicht wahrhaben, aber es macht mich geil, wenn ich mich öffentlich entblößen darf. Bitte, Herr, hilf mir, dass mein Kopf es akzeptiert, dass ich eine Exhibitionistin bin." In dem Moment brachte der Kellner die Pizzen. Tonke schluckte, Helmut hatte die Finger noch immer in ihr. Sie bedankte sich beim Kellner, dann blickte sie Helmut an und wiederholte den Spruch, während sie leicht nickte.

Das Wasser in Tonkes Bauch dürfte sich verflüchtigt haben, denn die Pizza schmeckte ihr ausgezeichnet. Helmut wunderte sich, dass so ein zartes Wesen eine derart große Menge verdrücken konnte. Es blieb dennoch ein größeres Stück übrig als sie nicht mehr konnte und sich zurücklehnte. Er hingegen aß noch, es fiel ihm aber auf, dass die Hand von Tonke in ihrem Schoß landete und sie sich unbewusst streichelte. Das nahm er wohlwollend zur Kenntnis. Er begann ein Gespräch mit Tonke über dies und das, ihre Schule und Abitur. Ihre Nervosität hatte sich gelegt, nur kurz wieder aufgeflammt, als Helmut den Kellner herbeirief, um den Rest ihrer Pizza in einem Karton zum Mitnehmen verstauen zu lassen. Die günstige Lage ihres Sitzplatzes war ihr bewusst geworden und sie wurde stolz darauf, dass sie im Begriff war ihre Aufgabe zu meistern. Man einigte sich darauf, keine Nachspeise zu bestellen, da sie sich in einer Stunde sowieso in Café Gruber mit Tonkes Freundin Christina treffen würden. Ebenfalls entschied man sich hier noch ein Glas Wein zu trinken, da das Café Gruber nicht übertrieb mit Auswahl an Weinen. Schlussendlich fiel die Auswahl auf den Chianti Colli Fiorentini von Tenuta Maiano, den das Lokal sogar glasweise ausschenkte. Ein sogenannter Glücklichmacher, wie er solche Weine nannte, also ein Wein, der bei so manchen bereits nach zwei Gläsern eine lose Zunge verursachte. Der Weg zum Café war nicht besonders weit, sodass noch etwas Zeit blieb zu sprechen.

Der Haupteingang des Lokals befand sich ebenerdig zur Fußgängerzone, auf der anderen Seite des Gebäudes. Tonke und Helmut verließen dort die Pizzeria, um das wenige hundert Meter entfernte Café fußläufig zu erreichen. Die postprandiale Müdigkeit hielt offensichtlich noch viele an diesem Sonntag davon in der Fußgängerzone zu flanieren, auch das kleine Café Gruber bot noch viele freie Plätze mit den halbrund angeordneten Bänken in dessen Mitte ein runder Tisch stand und jeweils ein zugeordneter Sessel. Die Tapezierung der Bänke spiegelte, wie auch der Rest der Inneneinrichtung, mit einem dunkelgrünen Lederbezug, beste >>Wiener Kaffeehauskultur<< wider, die UNESCO wäre stolz auf dieses Lokal gewesen.

Von Christina gab es noch keine Spur und so setzten sich beide in eine dieser Wohlfühlinseln. Tina, die Kellnerin war gleich zur Stelle, für die Bestellung: „Für dich ein großer Mokka kurz und für die Dame bitte?" Helmut antwortete: „Zwei Sekt dazu, bitte, Tina." Sie nickte und tippte es in ihr Boniersystem-Gerät ein. Geschuldet den vielen freien Plätzen brachte Tina die Bestellung per sofort. Er hob seine Kaffeetasse und mit einer Handbewegung, als ob er mit Kaffee zuprosten würde, forderte er Tonke auf ebenfalls einen Schluck aus ihrer Sektflöte zu nehmen. Ein wenig zu ihr gebeugt sagte er: „Raff´ dein Kleid unter deinem Hintern hervor, ich möchte, dass du nur mit deiner Haut das Leder berührst." Tonke grinste: „Wenn ich schreie, weil es am Hintern kalt ist, musst du es ausbaden." Dann zog sie das Kleid unter ihrem Hintern hervor, um gleich alles so zu arrangieren, dass fast nichts von den Strapsen zu sehen war als sie die Schenkel eng aneinandergelegt und mit leichtem Knick platziert. Er winkte mit dem Zeigefinger: „Wie war die Regel mit den Beinen?" „Nicht übereinanderschlagen und immer lasziv gespreizt, seufzte Tonke," und öffnete die Beine. Sie dache sich, dass es sowieso egal wäre, hier konnte es niemand sehen, wie schon in der Pizzeria. Außerdem hatte sie Wein und Sekt schon etwas lockerer gemacht, obwohl sie sich noch nicht betrunken fühlte.

Christina erschien. Sie trug schwarze Winterschuhe mit grobem Absatz, eine schwarze Jeans, keinen Mantel, stattdessen ein tailliertes weißes Flanellhemd, grob rot kariert. Ihre pechschwarzen Haare trug sie schulterlang mit Stirnfransen. Beide umarmten sich und ich gab ihr einen freundlichen festen Händedruck, schließlich sah sie sehr naturaffin aus. Sie sah sich Tonke von unten nach oben an und wie Frauen eben so sind kam die Aussage: „Ach, mensch, schick siehste aus!" Dann wollet sie den Kopf wieder in seine Richtung drehen, riss aber den Kopf wieder zurück zu Tonke, starrte sie zwei Sekunden an, dann drehte sie mit einem Ruck ihren Kopf zu ihm und sah ihn mit großen Augen an. Während sie sich niedersetzte, kniff sie ein wenig die Augen zusammen und sah ihn durchdringend an. Das bemerkte Tonke gar nicht, brav legte sie ihr Kleid wieder so, dass sie mit der Nackten Haut am Leder der Bank saß und witzelte: „Mach´ Dir keine Gedanken, dass Du sie gegen mich austauscht, sie steht auf Frauen." Er erwiderte den Blick von Christina, dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Sie hatte sicher den Halsreif von Tonke gesehen und trug eine Halskette mit Schlüssel. Woraufhin er antwortete: „Und nicht nur das." Dann schob er Christina das Glas Sekt hinüber und antwortete Richtung Tonke, obwohl er noch Christina ansah: „Dann müsste ich ja eher Angst haben, dass sie dich an die Leine legen möchte." Tonke sah verdutzt und antwortete: „Aber nein, ich gehöre nur Dir." Er drehte sich in Richtung Tina und deutete ihr mit den Händen, dass sie zwei Gläser Sekt benötigen würden. Tina nickte und schon standen die Gläser am Tisch. Er hob das Glas und seine Stimme für den Trinkspruch: „Auf dass jeder bekommt, was sie verdient, Prost!" Christina musste grinsen, hob das Glas, Tonke verstand nicht ganz, prostete auch und alle nahmen einen Schluck.

Dann sah er Tonke an und sagte: „Zeig doch Christina einmal, was wir Schönes gekauft haben, nachdem die Koffer nicht mehr aufgetaucht sind!" Tonke wechselte die Farbe im Gesicht und auch im Ausschnitt mehrmals in Rot-Weiß-Rot. Als Deutsche die österreichische Flagge in Gesicht und Ausschnitt als Farbenspiel zu präsentieren, gefiel ihm sehr. Tonke sah augenblicklich schüchtern zu Boden. Sie sprach lang und breit über das Kleid. Christina machte den sichtlichen Spaß und fragte dann: „Was sonst noch?" Tonke war nahe an der Schnappatmung: „Die Schuhe und ääähhh die ääähh..." Christina hielt den Kopf schief: „Na komm schon," munterte sie Tonke auf. Die zog ganz kurz das Kleid Richtung Bauch und ihre blütenweißen Beine blitzen über ihren schwarzen Strümpfen und Strapsen hervor. Dann zog sie schnell den Stoff wieder nach unten und kaute an ihren Lippen. Christina grinste wie ein Honigkuchenpferd, griff an ihren Rocksaum und zog ihn mit einem Ruck unter den Händen von Tonke nach oben: „Die sind ja wunderschön," und befühlte mit der anderen Hand Spitze und Haut. Christina hatte das Kleid so weit hochgeschoben, dass sie auch Tonkes glattrasierten Lusthügel sehen musste.

Tonke starrte abwechseln Christina und Helmut mit offenem Mund an und brachte kein Wort heraus. Er streichelte über die Schulter von Tonke, um sie in ihrem Gefühlschaos zu stärken, dann wandte er sich an Christina: „Tonke hat mir erzählt, dass du in einer WG wohnst?" Christina nickte. „...und der Schlüssel ist für Deine WG-Partnerin?" Christina grinste breit: „Ja, so ist es, darf ich Tonke einen Kuss geben?" Er nickte belustigt. Dann drehte sie sich zu Tonke, küsste sie auf den Mund und sagte: „Schade, dass du auf Männer stehst, ich wäre gerne deine Herrin, aber ich sehe Du hast Deinen Herren schon gefunden. Wenn ich gewusst hätte, dass Du so bist..." Tonke verstand die Welt nicht mehr, fragte die beiden, ob sie sich kennen würden. Christina und Helmut verneinten und so wollte Tonke wissen was jetzt gerade abgegangen war.

Christina klärte sie auf: „Im Gegensatz zu Dir, ist deinem Herren mein Schlüssel am Halsband aufgefallen und ich habe erstmals an Dir den symbolisierten „Ring der O" als Halsreif gesehen. Da mussten wir beide nur mehr eins und eins zusammenzählen.

Mit dieser neuen Situation schien Tonke etwas überfordert. Der Schlafmangel zeigte immer größere Auswirkungen. Helmut ließ sie zusätzlich noch das Kleid wieder so hochraffen, wie sie es schon in der Pizzeria zu machen hatte. Die folgenden Stunden prägten Gespräche über das gemeinsame Thema. Dabei drohte, trotz der für sie interessanten Inhalte, Tonke immer wieder einzuschlafen, was allerdings Helmut zu verhindern wusste und wie eine Drohung eine Tablette Vigil im Blister auf den Tisch legte. Kurz nach vier Uhr Nachmittag verabschiedete man sich, schließlich gab es noch einiges zu organisieren in Tonkes Wohnung.

So gingen sie zurück zu seiner Wohnung, Tonke musste sichtlich die vergangenen Stunden verarbeiten. Dort angekommen fragte er sie, ob sie etwas aus der Wohnung benötigte, denn sonst könne sie sich inzwischen ins Auto setzen. Sie sinnierte über Gewand und dachte nach, der Herr winkte ab, das sind Sachen, um die sie sich nicht kümmern müsse, meinte er. Damit fiel ihr nichts mehr ein. Er gab ihr die Autoschlüssel und ging in die Wohnung, während sie sich auf den Weg in die Tiefgarage machte und ins Auto setzte. Nach etwa zehn Minuten erreichte auch er das Auto und legte zwei Taschen in den Kofferraum, die Fahrt konnte losgehen.

Leider war Tonke eingeschlafen. Er weckte sie unsanft in dem er ihren linken Nippel durch das Kleid ergriff und ihn um 180° drehte. Mit einem spitzen Schrei, der sicher einige Male in der Tiefgarage nachhallte fuhr Tonke hoch und krümmte sich im Autositz. Er keifte sie an: „Hat dir jemand erlaubt zu schlafen? Nein!" Tonke liefen die Tränen vor Schmerz über die Wangen und antwortete leise: „Nein, Herr, tut mir leid!" Er war noch nie in Tonkes Wohnung gewesen also fragte er nun ruhig nach der Adresse. Der Wagen setzte sich in Bewegung und rollte aus der Tiefgarage. Helmut benötigte das Navi nicht, die meisten Straßen kannte er auswendig. Die Adresse war jedoch nicht das typische Studentengegend, die Wohnungen in der Straße, die Tonke angegeben hatte war teurer -- und das, bei den bereits gesalzenen Preisen, die in der Kleinstadt mit dem großen Bedarf an Wohnungen durch Studenten, ohnehin bereits aufgerufen wurden.

Die Fahrt dauerte nur kurz, die Adresse lag in bester Innenstadtlage, zumindest auf den ersten Blick. Aus der einen Tasche holte der Herr die Handtasche von Tonke, hängte sie ihr um den Hals, stellte ihr die beiden Taschen vor die Füße und sagte: „Bitte sehr, zeig mir deine Wohnung." Tonke nahm brav die Taschen auf, vor ihren Brüsten baumelte die Handtasche, während er, sich umblickend, ihr folgte. Die beste Innenstadtlage entpuppte sich dann doch ein wenig anders: Es ging in einen Hinterhof, der sich auch sicher mit Sonnenlicht nicht besonders erhellte. Dort befand sich die Eingangstüre. Es handelte sich um eine Ein-Zimmer-Wohnung, die offenbar ein einen historischen Stall oder ein altes Lager gebaut worden war. Neben dem Milchglas in der Türe sah er noch zwei kleine Fenster, die auch in Richtung Innenhof gingen. Die Decke im Hauptraum war ein gratloses Gewölbe, nicht Halbkreisförmig, sondern in deutlich flacherer Ausführung. Es roch etwas muffig. Vor einem der beiden Fenster stand ein Schreibtisch, daneben eine Zweiercouch, die wohl geeignet war, ein Bett daraus zu machen, im hinteren Teil des Raumes stand ein französisches Bett, in der Mitte ein Esstisch und eine Seite nahm eine Küchenzeile ein. Tonke strahlte ihn an und sagte: „Das ist mein Reich." Helmut nickte und antwortete mit einem frechen Grinsen: „War dein Reich, ist nun mein Reich und du wohnst hier." Tonke blickte zu Boden und musste auch grinsen. „Festnetz Telefon?" Fragte er. Sie nickte: „Sonst funktioniert hier das Internet gar nicht, die Mauern sind zu dick." Er blickte auf die Laibung der Fenster. Die war sicher einen Meter dick. In dem Moment piepte sein Handy, das doch offenbar zumindest etwas Empfang hatte.

Er machte einen überraschten Gesichtsausdruck: „Oh, dein Termin beim Gynäkologen ist bereits morgen Abend, schön!" Tonke antwortete: „Okaaay, besser als am Freitag, da soll ich die Regelblutung bekommen..." Seine Mine versäuerte sich: „Na gut, dass ich das jetzt auch weiß." Tonke entschuldigte sich pflichtgemäß, ihn nicht darüber aufgeklärt zu haben. Er wies sie an sich nackt auszuziehen und die Sachen zu versorgen. Er kontrollierte den Kleiderschrank, in dem das andere Kleid alleine hing, dass sie alternativ vor ihrem Einkaufstrip anhatte. Dann hängte er exakt ein Kleidungsstück und Strümpfe in den Kasten, die Schuhe stellte er zur Eingangstüre.

Aus der gleichen Tasche zog er einen Karton, darin befanden sich elektronische Geräte. Er verband diese mit Strom und Telefon, verlor darüber auch kein weiteres Wort. Tonke stand inzwischen nackt im Raum. Er würdigte sie keines Blickes, bis sie Grundstellung zwei einnahm. „Endlich," zischte er kurz angebunden. Mit der zweiten Tasche ging er zu ihrem Bett. Entfernte Decke und Kopfpolster. Dann holte er alle möglichen Gurten, breit, schmal, alle in weiß hervor und legte sie auf das Bett bzw. montierte Gurten daran. Kaum fertig damit entnahm er den großen Glasplug der Tasche und stellte ihn auf den Esstisch in der Mitte des Raumes, dazu noch eine Flasche Gleitmittel. Tonke kaute wieder einmal auf ihrer Unterlippe. Sie hatte den ganzen Tag keinen Plug mehr in ihr gehabt. Jetzt sollte es offensichtlich gleich der Große sein? Der Herr setzte sich auf ihr Bett. „Komm her Sklavenanwärterin Tonke, empfange deine Strafe für das Einschlafen im Auto," sagte er regungslos. Tonke musste sich über seine Oberschenkel legen und er kraulte ihren Nacken. Langsam entspannte sie sich, da biss der Schmerz auf ihrem Hintern zu als seine flache Hand auftraf, gleich darauf ein zweites Mal. Dann kraulte er sie wieder am Nacken und streichelte mit der anderen Hand an ihrem Geschlecht.

Tonke dachte nur, dass das nicht wahr sein konnte. Er hatte ihr zwei Schläge auf den Hintern gegeben, kraulte sie etwas und sie wurde davon feucht. Ein weiterer Schlag zerriss die Stille im Raum, Tonke bemühte sich nicht zu schreien, dann noch einmal und gleich ein weiteres Mal. „Steck´ dir einen Daumen in den Mund und nuckle daran," befahl er Tonke, nicht wagte ihn mit feuchten Augen anzusehen, sondern führte es aus. Nun spürte auch er bereits die Feuchtigkeit, die in ihrer Lustspalte überzugehen drohte. Er kraulte sie wieder am Genick, dann half er ihr beim Daumen im Mund und führte ihre Hand, als ob sie ihrem Daumen einen Deepthroat vergönnen würde. Der erste dicke Tropfen an ihrer Spalte hatte sich gebildet, als er ihr die nächsten Hiebe auf den Hintern angedeihen ließ. Diesen nahm er auf und verrieb ihn auf ihrem Anus. Er ließ sie hinknieen und gab ihr den großen Glasplug in die Hand. Sie musste ihn nun platzieren. Dazu tropfte er ihr aus der Gleitmittel Flasche eine gute Portion in die Spalte über dem Schließmuskel, das Mittel machte sich langsam auf dem Weg Richtung zweites Loch. Er stand inzwischen auf und nahm sich einen Sessel von ihrem Esstisch und sah bei Ihren Bemühungen zu.

Es schien nicht gut zu funktionieren, Tonke bemerkte seinen zunehmenden Ärger, dass sie nicht einmal kleine Fortschritte erzielte, obwohl sie schon eine ganze Weile herumprobierte, er meinte abschätzig: „Einen Tag nicht gemacht und schon bist du zu blöd dafür. Aber dumm fickt gut. Oder hast du es dir wieder anders überlegt, dass du meinen Schwanz in deinem Spermabeutel spüren möchtest?" Tonke liefen wieder die Tränen über die Wangen, mit jeder Sekunde verflog mehr die Lust auf Sex, der Plug bedeutete für sie pure quälende Arbeit. Doch um die Früchte ihrer Sehnsucht, dass sie seinen Schwanz in ihr spüren durfte, wollte sie auf keinen Fall umfallen. „Nein, Herr," antwortete sie, „ich möchte es wirklich," sagte sie, da fiel er ihr ins Wort und antwortete für sie: „Aber leider bin ich zu blöd, um mir das Teil selber in den Hintern zu stopfen, wolltest du sagen?" Sie nickte nur, während sie immer fahriger versuchte den Plug zu setzen, was somit aber immer weniger funktionierte. Tonkes Herz pochte in harten Schlägen bis zum Hals hinauf. Er fragte: „Soll ich dir helfen? Ohne Plug gehst du nicht schlafen!" Mit zittriger Stimme bat sie ihn darum. „Was bekomme ich dafür," fragte er. „Was kann ich dir geben, Herr, dass du dir nicht sowieso nehmen kannst?" Er dachte kurz nach: „Du fragst morgen Christina in meinem Namen, ob sie dich für acht Stunden als rechtlose Sklavenanwärterin trainieren würde und ich darf dabei zusehen." Tonke starrte ihn verzweifelt an: „Aber sie ist doch meine Freundin!" Er antwortete: „Das bleibt sie auch weiterhin, nur nicht für diese acht Stunden." Müde und verzweifelt willigte Tonke ein. Helmut nahm noch einmal eine große Portion Gleitmittel auf seine Finger und begann Tonke vorzudehnen. Immer weiter, immer tiefer. Er ließ es sich auch nicht nehmen mit dem Daumen ihren Kitzler zu bearbeiten. Schon bald triefte Tonke, stöhnte unter seiner Hand, mit drei Fingern in der Zweiten Möse und dem Daumen am Kitzler. >>Verdammt, was geschieht mit mir, er greift mich an, es tut weh, ich glaube er zerreißt mir den Hintern, trotzdem werde ich unfassbar geil, weil er mich streichelt, er schimpft mich dumm zu sein und ich sage nichts dagegen, sondern sauge es ein, als ob es ein Lob wäre und es macht mich an. Und verdammt, ich möchte meine Belohnung haben, ich möchte seinen Schwanz<< rauschten die Gedanken wie ein Wildbach durch Tonkes Kopf und sie begann zu stöhnen.