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11 Tonkes Wochenende geht zu Ende.

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„Aaaaaahhh," schrie Tonke auf, der kühle Plug saß fest im zweiten Loch. Sie schnaufte tief, als ob sie gerade einen 400 Meter Lauf hinter sich hatte.

Er wischte seine Hände in ihrem Gesicht ab. Der Geruch war eindeutig, wo die Finger gerade waren. Dann sagte er zu ihr: „Steh auf, Augen zu und wichse dich mit der linken Hand, während ich mir die Hände wasche." Tonke war so hormongesteuert in diesem Moment, der Hintern stark gedehnt, ihr Luststift war groß und verlangte nach intensiver Zuwendung, sie sprang auf spreizte die Beine und begann sich zu befriedigen. Als er vom Badezimmer zurück war fasste er sie hart am linken Oberarm, sie schlug die Augen auf, er war nackt und sein Schwanz stand in einer wundervollen Bananenform hart von ihm ab, ein Kondom war bereits übergezogen und er sagte: „Jetzt darfst du meinen Schwanz zum ersten Mal haben, du stinkendes Schweinchen." Er ließ sich in die Couch fallen, sein Hintern ganz an der Kante. „Es ist nun an dir, mich zu befriedigen, stinkende Sklavenanwärterin, ich werde einfach hier sitzen," sagte er.

Tonke war läufig, wie eine Hündin, die Belohnung, auf die sie seit Freitag hinarbeitete, stand vor ihr. Sie trippelte zu ihm, umschlang ihn mit ihren Beinen, stieß sich selbst seinen Schwanz in ihre Vagina, rieb die Klitoris an ihm, spreizte die Beine soweit sie konnte, um ihn aufzunehmen, drehte sich, ließ ihn eindringen, rieb sich an ihm, indem sie Kniebeugenartige Bewegungen vollführte, drehte sich wieder mit dem Gesicht zu ihm, umschlang ihn mit einem Bein und mit dem Anderen vollzog sie die Wippbewegungen. Er hatte schon in das Kondom abgespritzt, so intensiv wie sie ihn fickte, als sie nun zum Höhepunkt kam, Tonke presste geburtswehenartige Töne heraus, der Schweißfilm an ihrem Körper bildete nun große Tropfen, bis sie nur noch eckige Bewegungen ausführen konnte, es sprudelte nass aus ihr heraus und er spürte die nicht enden wollenden Kontraktionen ihrer gesamten Vagina, die wie ein Pumpwerk seinen langsam erschlaffenden Schwanz auspresste. Er sah ihr in die Augen und sagte: „Das solltest du dir öfters verdienen." Sie hauchte nur ein „ja," dann rollte sie von ihm komplett erschöpft herunter.

Er stand auf und barsch tönte er: „Auf, du stinkendes Faultier, Grundstellung eins vor dem Bett." Breitbeinig und mit zitternden Oberschenkeln tappste sie in Richtung Bett, um dort auf die Knie zu sinken. Inzwischen fand er ihr größtes Glas -- ein Seiterl passte hinein -- füllte es mit Wasser und brachte es ihr. Sie trank gierig, wie sie es gelernt hatte, aus. Noch einmal füllte er es und fast hätte sie es wieder geschafft alles auszutrinken, musste dann aber doch noch einmal absetzen, denn im Bauch schlumperte es bereits. Er kramte in der Tasche und zog dann eine Windel heraus. Entsetzt schüttelte sie den Kopf: „Bitte, bitte nicht, Herr, auf die Toilette, bitte Herr, bitte." Seine Reaktion ließ in ihr jedoch keinen Zweifel aufkommen, dass sie sich dort erleichtern durfte. Er breitete die Windel auf dem Bett auf und ließ sie hinlegen.

Als er den breiten Gurt um ihren Bauch schloss führte er aus: „Das ist das Segufix-System. Damit kann man Patienten an das Bett fesseln. Ich hoffe du bist keine Seitenschläferin, denn das wird nicht funktionieren. Er schloss einen Gurt mit Magnetschlössern nach dem anderen. Die Füße weit gespreizt, die Knie nach außen rotiert und an den Oberschenkeln fixiert, Bauchgurt, Brustgurt, Hosenträgergurt. Dann die rechte Hand neben dem Körper. Die linke Hand fixierte er so, dass sie mit den Fingern, wie schon letzte Nacht, über ihrem Kitzler und der Klitoris zu liegen kam. Dann schlug er die Windel darüber und klettete sie zu. Als letzten Schritt machte er ihren Kopf bewegungsunfähig: Ein Gurt umrundete die Stirn, einer unter dem Kinn hinauf zur Kopfschlaufe. Bänder spannten den Kopf zur absoluten Bewegungsunfähigkeit nieder.

Dann montierte er noch etwas in Griffweite ihrer rechten Hand. Stolz verkündete er: „Wie die alten Omas bekommst du auch eine Notfalluhr. Wenn du Hilfe brauchst, drückst du auf den Knopf, versuche es einmal." Tonke orientierte sich mit ihren Fingern an dem Ding und drückte dann. Das Gerät, dass er montiert hatte schaltete einen Lautsprecher ein, gab die Anweisung, zwei Mal zu drücken, wenn versehentlich der Alarm ausgelöst wurde, dann ertönte die Tonfolge des Wählens. Sein Handy klingelte und er sprach in sein Handy und nach einer kleinen Zeitverzögerung ertönte seine Stimme. Er beendete das Gespräch am Handy und sagte, dass man nun, wie bei einer Freisprecheinrichtung miteinander telefonieren könnte, nicht ohne zu erwähnen, dass dies nur für den Notfall gedacht sei.

Helmut sagte zu Tonke: „Ich bin stolz auf dich, Sklavenanwärterin, an diesem Wochenende hast du mir bewiesen, dass du dich mir voll hingeben kannst und ich nehme dieses Geschenk gerne an. Nun schlafe dich aus, morgen Früh komme ich wieder und wecke dich. Deinen Zweitschlüssel habe ich schon gefunden, den nehme ich." Tonke konnte durch die Schlaufe um ihr Kinn nicht gut sprechen doch sie sagte: „Bitte nicht alleine lassen, Herr!" Er antwortete: „Okay, ich bleibe noch, bis du eingeschlafen bist."

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ich muss meine Augen schon arg zusammenkneifen um ganz hinten am Horizont die Pferde noch zu sehen, die dir mit dieser Geschichte durchgegangen sind.

Ich schwimme mal gegen den Strom. Härter ist nicht immer besser und außer Härte hatte diese Geschichte nicht allzu viel zu bieten.

Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sternen und gebe letztendlich 4.

Ornella_devotOrnella_devotvor 9 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte, toll erzählt. Ich freue mich auf die Fortsetzung, besonders wenn die Freundin die Erziehung übernimmt.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Tolle Geschichte, insbesondere die Windelszenen. Gerne mehr davon. Die Art der Erniedrigung gibt es viel zu selten. Weiter so. Danke

LydiaBauerLydiaBauervor 10 Monaten

Sehr krasse Sache, ich freue mich ja schon weiter zu verfolgen wie Tonke erzogen wird und unterworfen wird. Ob die Eltern das kapieren was mit der Tochter passiert? Oder wird die Freundin auch zur Domina? Bitte bald eine Fortsetzung 🙏

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