Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

14 Zahnarzt und Überraschung

Geschichte Info
Es ist soweit, der Termin beim Zahnarzt steht an.
7.6k Wörter
4.55
11k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Take your jacket and let´s go! -- 14. Zahnarzt und Überraschung.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Tonke und Helmut standen noch auf der Straße, vor der Türe des Zahnarztes. Er bekam eine Nachricht: „Morgen Abend treffen wir uns mit Hannes zur Befundbesprechung im Café Gruber. Übrigens -- was werden wir heute Abendessen?" Tonke wollte ein Gemüserisotto machen und somit stand Einkaufen auch auf dem Programm.

Zu Hause angekommen wollte Helmut von Tonke wissen: „Vorher oder nachher?" Sie wusste nicht ganz, was er meinte, doch als er eine Handbewegung machte, als ob er mit einem Rohrstock auf seine andere Hand klopfte, verstand sie. Auch hier standen die gleichen Hausschuhe wie sie in Ihrer Wohnung hatte und fast schon wie selbstverständlich sog sie sich nackt aus.

Der Herr hatte plötzlich den großen Glasplug in der Hand und tauschte den >>Tagesplug<< nun gegen den gut geschmierten aus Glas aus. Der Dehnungsschmerz wich rasch einem Flashback zum Morgen als sie die Dehnungsübungen sehr erfolgreich absolvierte.

Sie bekam eine Schürze von ihm in die Hand gedrückt sie war nagelneu und auf ihr stand >>Sklavin<< und ein Kochlöffel war abgebildet. „Die gehört wohl nur mir," grinste Tonke ihren Herrn an. Die Kocherei erledigte Tonke im nu, schließlich hatte sie schon öfters bei den Eltern ausgeholfen.

Doch als sie das Risotto zu Tisch bringen wollte, nahm sie der Herr bei der Hand und sie musste die Schürze ablegen. Er erklärte ihr, dass er sie nun im Stil nach Shibari binden werde. Er schnürte sie an den Armen und fixierte sie am Oberkörper, indem er sie in eine Art Fischernetz aus Seilen einband.

Die Berührungen ihres Herrn und die gleichmäßige Arbeitsweise, wie er flott, aber nicht hektisch die Seile um sie wob erzeugten immer wieder wohlige Schauer und sie genoss das immer enger werdende Korsett aus Seilen, die ihre Bewegungen an Armen Händen und Oberkörper versiegen ließen, wie ein Wasserhahn, der mit bedächtigen Bewegungen abgedreht wird, bis ihn kein Tropfen mehr verlässt und Ruhe einkehrt. In der gleichen Ruhe setzte er sie nun auf einen Sessel bei Tisch und brachte den Topf, dessen Inhalt nun abgekühlt war.

Tonke wollte sprechen, doch rasch schloss er ihren Mund mit einem Finger, füllte leise einen Teller und nahm etwas der Speise auf, um ihn auf Temperatur zu testen. Jetzt erst durfte Tonke den Mund öffnen und bekam die Nahrung. Stetig wurde sie gefüttert, etwas Reis blieb gelegentlich auf ihrer Lippe hängen und hilflos musste sie spüren, wie es abfiel, ohne Möglichkeit dagegen etwas zu tun. Sie fühlte eine große Bindung zum Herrn aufsteigen, ausgeliefert wie sie war, doch geborgen durch den festen Sitz der Seile, jetzt trinken, im richtigen Augenblick, die richtige Menge.

Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, legte sie sanft hinter das Ohr, Gänsehaut breitete sich über ihre Kopfhaut, dann weiter über den Rücken aus und Sehnsucht nach seinem Schwanz zwischen ihren Beinen kam auf, genauso gebunden wie sie war, bewegungslos gemacht durch seine Hand, gefüttert durch seine Hand. Sie durfte nichts sagen, also sah sie ihn nur an.

Er stand auf, auch sie wollte aufstehen, doch mit dem Druck der Hand auf Ihre Schulter ließ er sie wissen, dass sie sitzen bleiben solle. So traute sie sich auch nicht nach hinten blicken, sondern schloss die Augen und bewegte nur die Finger, das einzige, dass sie an ihrem Oberkörper bewegen konnte und genoss die Umarmung der Seile. Sie merkte aber auch, dass der Herr irgendetwas tat hinter ihr, als er sie schlussendlich an ihrem Seile-Harness vom Sessel aufzog, sah sie die Schnur von der Decke baumeln, wo sie die Nacht auf Samstag verbringen musste, sie schluckte. Sie musste sich nach vorne bücken, in dieser Stellung band er sie an.

Noch kein Wort war gesprochen worden. Sie spürte seine Finger direkt in die Fotze eintauchen, tief in die Vagina. Ihr Verlangen war groß, die verpatzen Orgasmen steigerten sicher ihr Verlangen, aber die Ansage, dass sie Orgasmusverbot hatte, gab ihr den Rest. Wie ein Kind, das ihr Spielzeug nicht haben durfte, sehnte sie sich jetzt umso mehr nach dem O. Er spielte mit ihr, sie hörte das Rascheln der Kondomverpackung, reagierte wie Pawlow´s Hund, der Lusttropfen kitzelte an der Klitoriseichel, sie spürte eine Hand an ihrer Hüfte und dann seinen Schwanz in sie gleiten. Sogleich schüttelte sie ein Luststrahl von ihrer Schoß hinauf ins Hirn und sie brach die Stille mit einem langen Stöhnen. „Du wirst keinen Orgasmus bekommen," hörte sie die Stimme ihres Herrn, der inzwischen die andere Hand auch an ihrer Hüfte verankerte und sie nun mit schnellen, tiefen Zügen benutzte.

Doch der Trieb hatte bereits die Kontrolle über sie übernommen, sie genoss die Reibung des Phallus, zusätzlich gefüllt und gedehnt durch den Glasplug in ihrem Hintern, ja der mit dem dicken fetten Schaft, der den Schließmuskel auf Dauerspannung hielt, genau der erschien ihr jetzt angemessen, in ihrer Position in ihrem Rang, in ihrem Zustand. Ihre Muskeln verhärteten sich bereits, wie vor dem Raketenstart, die Triebwerke liefen schon, jetzt fehlte nur noch der kleine Moment und die Rakete konnte starten.

Weg war er, der Beckenbodenmuskel kontrahierte sich, doch ins Leere, kein Schwanz mehr, keine Fickbewegung, aus, vorbei, stattdessen stand er vor ihr mit erigiertem Glied im Kondom.

Sie sah nach oben und erntete eine Ohrfeige, eine zweite gleich mit seiner anderen Hand. Er erhob den Zeigefinger: „Kein Orgasmus!" Dann war er wieder aus dem Sichtfeld und sie spürte, dass er mit drehenden Bewegungen den Plug entfernte. Langsam, stetig, wuchs die Dehnung am Schließmuskel zur Überwindung des dicken Teiles, dann war er draußen und sie spürte, das ihre Hintertüre offen war, kühl zog es in das Loch, es musste offen geblieben sein, Sie traute sich auch nicht etwas dagegen zu tun sondern bewegte sich nicht. Doch schon kurze Zeit später drang etwas dünneres ein, unvermittelt, schnell, reflexartig zog sie den Schließmuskel zusammen, doch der formte sich nur dem Plastikzylinder an, der nun Gleitmittel in sie einspritzte, ja, sie spürte es, mit Druck spritzte etwas ein, es musste Gleitmittel sein. Es wurde entfernt und ein zweites Mal versuchte so ein Ding Einlass, rüde drang es vor und wieder füllte sich etwas in ihr After, während es herausgezogen wurde, bis es kalt klebrig feucht an ihrem After wurde.

Dann war er da, der Schwanz des Herren, sie spürte es, er drückte, drang ein, teilte den Muskel drang ruppig vor, sie war jetzt das Stück Vieh, das in der Box vom Bullen bestiegen wurde, Schmerzensschrei und Stöhnen vermischten sich, er steckte in ihr, bis zum Schaft und animalisch begann er sie nun in ihren Arsch zu ficken.

Gefüllt gab der Ringmuskel sich nun hin, wie er es schon mit guter Füllung durch die Plugs erlernt hatte und der Dehnungsschmerz mischte sich nun mit der Lustempfindung, die sie immer mehr genießen durfte, je öfter ihr Popoloch durch Plugs, Schlauch oder einen Schwanz als Arschfotze benutzt wurde.

Sie schloss die Augen und genoss den Moment in der sie, geführt von ihrem Herrn, diese Lust empfinden durfte und wäre sie nur in der Lage gewesen ihre Nippel zu necken oder den Kitzler zu berühren, sie wäre sofort explodiert in einem Orgasmus. So war es ihr Herr, dessen Bewegungen sich roboterhaft anfühlten und mit einem lauten Stöhnen zum Höhepunkt kam.

Wie gerne hätte sie gespürt, wie sein Saft in sie gepumpt würde, das blieb ihr aber durch das Kondom verwehrt, ebenso wie ein eigener Höhepunkt.

In Gedanken verloren spürte sie Helmuts Hände, die eine hielt ihren Hintern, die andere drückte ihren Oberkörper ein eine aufrechte Position. Er strich das zerzauste Haar wieder in Position. Er sah ihr fragend in die Augen und es dauerte eine ganze Weile, bis sie begriff. „Danke, Herr," stieß sie heraus. Er nickte nur, dann begann er die kunstvollen Knoten zu lösen und schenkte ihr damit immer mehr Bewegungsfreiheit. Tonke streckte ihre Arme und bewegte sie, denn es fühlte sich an, als ob sie etwas eingerostet wären und streckte den Rücken durch. Er stand nur da und sah sie an, wieder dauerte es, bis sie es bemerkte. Plötzlich schlug sie sich mit der flachen Hand auf die Stirn und nahm augenblicklich Grundstellung Zwei ein. Er setzte sich auf das Fauteuil und sagte: „Du bist eine echt hohle Nuss, strunzdumm, wenn man dich auf den Strich schicken würde, müsste man dir erklären, dass du parallel zur Bordsteinkante auf und ab gehen sollst und nicht quer dazu. Hol´ das Stockerl, deine Zwanzig sind noch offen und für deine Dummheit noch zehn zusätzlich." Tonke wurde knallrot im Gesicht.

Einerseits gestand sie sich ein, dass sie die Strafe wirklich verdient hatte, schließlich dachte sie wieder einmal nur an sich, ihre Lust und Bedürfnisse und nicht an den Herren, dem sie als Sklavin ja zu dienen hatte -- und schließlich auch wollte, doch was zum Henker war ein Stockerl? „Stockerl," fragte Tonke verlegen? „Mein Gott, einen Schemel, S-c-h-e-m-e-l, du Bimbo!" Sie lief ins Vorzimmer, wo sich der Schemel -- das Stockerl -- befand und huschte schnell zu seinen Füßen, kniete sich hin und schob ihn unter den rechten Fuß, den er jetzt hob.

Er machte eine einladende Handbewegung und Tonke legte sich bäuchlings über seine Beine, das Becken auf dem Rechten Bein, sodass ihr Hintern präsentierend in die Höhe erhoben war.

Seine Hand klatschte auf den nackten Hintern, Tonke zählte brav mit. Langsam, aber progressiv in der Härte steigerte sich die Schärfe die Hiebe. Ihr Hintern glühte : „Danke Herr," sagte Tonke brav. „Grundstellung drei für die Strafe," erwiderte er ruhig. Tonke stand langsam auf, ihr Gehirn arbeitete: >>Verdammt, wie ging noch ´mal Grundstellung drei? Ich bin so unfassbar blöde, die Drei, die Drei, was war verdammt noch einmal die Drei? Irgendwas auf den Knien, in der Badewanne zuletzt, oh nein...<< Helmut hatte sich nun auch erhoben.

Er merkte, Tonke hatte keinen blassen Schimmer, was Grundstellung drei war. Er sagte: „Erst zeige ich dir Grundstellung drei und die Strafe. Mehr auf einmal kannst du dir sowieso nicht merken." Er nahm sich aus der Kommode eine Pferdegerte. Diese benutzte er als Zeigestab, wie sich Tonke nun zu platzieren hatte. Natürlich dämmerte es Tonke, doch nun war es zu spät. Kühl bemerkte er: „Du musst nicht mitzählen, ein Schlag bei dem du schreist, gilt nicht -- wie immer. Bist du bereit für deine Bestrafung, Sklavenanwärterin?" Tonke antwortete beschämt: „Ja, Herr, danke!" Schon schnalzte der erste Hieb, direkt auf Tonkes Schamlippen.

Sie wand sich, hielt sich aber zurück, beim Zweiten Schlag, wieder dorthin, platzte ein Schmerzensschrei aus ihr heraus. Der Herr fragte: „Knebel?" „Nein, Herr, danke," presste Tonke hervor, da traf sie auch schon der nächste Schlag und wieder entkam ihr ein Schrei. Er sagte streng: „Noch einmal, du dummes Stück und dein Maul ist so voll, dass ein Feldhamster blass werden würde." Ihre Schamlippen kribbelten, als ob tausende Ameisen darüber laufen würden. Er setzte fort. Die nächsten Schläge überstand Tonke ohne Laut zu geben, dafür schwitzte sie wie ein Rennpferd auf der Galoppbahn. Am Ende der Bestrafung musste sie aufstehen.

Ihre Schamlippen waren dick wie Motorradschläuche und brannten. Etwas anderes als gespreizte Beine bei Grundstellung zwei wäre sowieso nicht möglich gewesen. Der Herr nahm sie in den Arm und küsste sie. Ihre Anspannung fiel ab und Tonke sagte: „Danke Herr, dass du so ein dummes Huhn wie mich annimmst, danke für die Strafe."

Helmut nahm sie in den Arm, drückte sie wieder von sich und ging langsam zu einer Kartonkiste, die neben der Kommode stand. Er nahm sie auf und im Umdrehen sagte er: „Damit du dir ein Bild machen kannst, was du bist, habe ich das hier. Zieh das an." Er holte einen schwarzen Stoff aus der Kiste und reichte es ihr. Tonke entfaltete es und sah einen Ganzkörperanzug aus schwarzem Lycra, mit integrierten Füßen und Fingern, nur der Kopf war frei.

Sie zog ihn an, er legte sich eng an sie, der Herr schloss den Reißverschluss und holte ihren Halsreif hervor. Sie musste so stehen bleiben und im Karton raschelte es. Über ihren Kopf schwebte eine Kopfmaske ein, sie roch nach Leder und besaß Öffnungen für Mund und Augen, durch zwei Kleine Löcher, die an der Stelle platziert lagen, wo die Nase Platz fand schimmerte auch Licht. Zuerst saß sie noch locker, doch das Geräusch von Schnüren, die sich festziehen mischte sich mit einer zunehmenden Enge. Ihre Lippen pressten sich durch die Mundöffnung und auch am Hals schnürte sich das Leder immer enger.

Helmut war noch nicht ganz zufrieden und Tonke musste auch noch die neuen schwarzen Overknees anziehen. Er nahm sie an der Hand und Tonke trippelte ihm ins Gästezimmer nach, wo auf einer Kastentüre innen ein Spiegel montiert war, der den ganzen Körper zeigte.

Sie musste sich davorstellen und er fragte: „Was siehst du?" Tonke nuschelte, da ihr Mund stark zusammengepresst war: „Mich, Herr!" Er schüttelte den Kopf: „Deine Erfahrung sagt dir, dass das ein Spiegel ist und du dich darin spiegelst. Aber was siehst du tatsächlich?" Entgeistert sah sie Helmut an, dann wieder den Spiegel: „Ich sehe eine Person, nicht dick, in schwarzer enganliegender Kleidung, enganliegende Overknee-Stiefel, sie trägt eine Gesichtsmaske aus schwarzem Leder, mit einigen Metalleinsätzen darauf."

Der Herr hakte nach: „Ich sehe eine Sklavenanwärterin oder einen Sklavenanwärter, das nichts kann, eine dumme Sklavenanwärterin, Sklavenanwärter, der oder die es ertragen darf, so zu sein, wir wissen nicht, ob es weiblich ist, vielleicht ist es männlich mit zwei größeren Brüsten, die vielleicht von einer Gelse gestochen wurden und vielleicht hat er ja seinen Schwanz zwischen den Beinen eingeklemmt? Ein Nichts, das noch viel lernen muss.

Da steht 08/15, da steht ein nuschelndes Geschöpf, das mit den Händen herumspielt, anstatt in Grundstellung zu stehen, nicht einmal das ist in der Rübe hängen geblieben. Vielleicht nenne ich es >>Hohlkopf<<, das passt für Männer und Frauen. Vielleicht lasse ich das da einfach stehen und warte, ob es irgendwann zu bluten beginnt, dann wissen wir wenigstens, dass es weiblich ist. Du siehst dir jetzt dein Bild an, ganz genau, was du da siehst." Dann ging er.

Tonke liefen Tränen aus den Augen in die Maske. Die Ansprache hatte sie schwer gedemütigt. Sie haderte mit sich selbst, hatte sie doch die Grundstellung vergessen, dann vergessen korrekt zu stehen. Dachte daran, wie sie safte, als er sie bewegungsunfähig gebunden hatte, gleich einer läufigen Hündin, nicht wie eine angehende Akademikerin.

Sie hörte Schritte und der Herr stand wieder neben ihr: „Hinknieen und schreib´ in Spiegelschrift auf den Zettel: >>Das ist eine hohle Sklavenanwärterin, die noch immer mehr an sich denkt, als an den Herrn.<<, du darfst Versalien benutzen" Sie setzte zum Schreiben an, hielt inne, dachte nach, sah fragend zum Herren. Er schüttelte nur den Kopf: „Spiegelschrift geht so, dass man es im Spiegel richtig lesen kann und Versalien sind Blockbuchstaben." Wieder liefen Tränen, >>Versalien<< hatte sie wirklich nicht gewusst und hielt er sie wirklich für so blöd, dass sie nicht wusste, was >>Spiegelschrift<< bedeutet?

Da passierten die ersten Fehler in der Spiegelschrift und vom Herumsinnieren vergaß sie auch noch den Text. „Jetzt sag´ nicht, du kannst dir nicht einmal das merken! Du kannst gleich neu beginnen, das ist nicht durchgehend Spiegelschrift," sprach der Herr hämisch und wiederholte den Text. Dieses Mal klappte es und Tonke durfte aufstehen, um den Zettel ins Spiegelbild zu halten. „Lies es laut vor," befahl der Herr.

Sie las den Text, nuschelte dabei jedoch erheblich. Er ließ es ihr wiederholen, immer und immer wieder, rief dazwischen immer: „Schanne! Nochmal!"

Weder Tonke noch Helmut wussten schlussendlich, wie oft sie den Text wiederholen musste. Er ließ sie wieder ausziehen, nackt, auch die Kopfmaske. Inzwischen holte er einen dicken wasserfesten Stift. Er ließ sie in Grundstellung zwei vor den Spiegel stellen und schrieb quer über Becken und Schamhügel in Spiegelschrift >>Schanne<<. „Weißt du was das heißt," fragte er?

Tonke nickte und antwortete: „Ja, Herr, es ist Platt und heißt in meinem Fall >>Schande<<." Der Herr nickte und sprach: „Korrekt. So, zieh die Hausschuhe aus, die brauchst du heute nicht mehr." Tonke schlüpfte aus den Hausschuhen und stellte sich neben sie. Der Herr winkte ab: „Wie lautet die Regel, du Schande?" Sie stutzte und antwortete halb fragend: „Sobald die Füße den Boden berühren, keine Absätze unter sechs cm?" Er sah sie an: „Ich werde dich jetzt öfters >>Schanne<< nennen, als deinen neuen Namen.

Also, Schanne, wenn du keine sechs Zentimeter zwischen Fußballen und Ferse hast und du immer diesen Abstand haben musst, um den Boden zu berühren, was ist dann, Schanne?" Tonke blickte ihn ahnungslos an und brabbelte: „Dann, dann, .... dann..." Er ergänzte: „Dann haben die Füße auch nichts am Boden verloren, also -- auf deine Knie, Schanne!" Ihre Haare nahm er zu einem Büschel zusammen und führte sie ins Wohnzimmer vor die Couch, wo er Grundstellung eins befahl. Dort schaltete er den Fernseher ein und Tonke musste ihm die Füße küssen.

Pünktlich läutete der Wecker. Langsam bekam Tonke Routine im Entfernen der Ketten und schlüpfte in ihre Hausschuhe. Morgenroutine nach Plan, wieder ein nuttiges Outfit für die Fahrt zum Bäcker. Sie hatte zwar noch keinen Anlass und normalerweise war die Blutung auch immer pünktlich, dennoch trug sie immer zumindest eine Binde, nach dem letzten Tag der Pille.

Also informierte sie ihren Herren davon pflichtgemäß. Er öffnete den Kasten und griff zielgerichtet zu einem Outfit und sagte: „Du weißt, dass du keine Tampons zu tragen hast und auch grundsätzlich keine Unterhosen, somit fällt auch die Binde weg. Das hier habe ich extra gekauft damit du gut die Windel, die du somit zu tragen hast, kaschieren kannst." Er legte es auf die Couch und kramte noch ein Paar Selbsthalter hervor. Tonke wusste nicht was schlimmer war, Windelhose auf der Uni, oder das Kleid.

Es war schwarz mit großen braunen und weißen Blüten gemustert, knieumspielend und Langarm. Ihre Großmutter hätte vor Freude den Rollator in die Luft geworfen, wenn sie das Kleid hätte tragen dürfen. Der Gipfel waren jedoch die Selbsthalter. Er legte ihr tatsächlich Stützstrümpfe heraus, mittelbraun und blickdicht. Trotz ihrer schlanken Beine drückte der Abschluss einen kleinen Fettwulst zusammen.

Sie dachte nach, ob sie sich nicht besser krankmelden sollte. Triumphierend verkündete er: „240 den Stützstrümpfe, ich habe etwas gesucht, bis ich die in deiner Größe gefunden habe. Sind angeblich auch super für Flugreisen..." Dann musste er lachen: „Leider ist das Gesamtensemble nicht ganz so sexy wie üblich." Einen Vorteil hatte das Kleid jedoch, nach Kontrolle im Spiegel konnte man die dünne Windel, die Helmut ihr gegeben hatte, nicht erkennen.

Sie musste sich Menstruations-Cups besorgen, wenn sie nicht immer wie eine Pensionistin gekleidet sein wollte währen der Regel, dachte sie.

Außer das Christina, ihre Freundin vor Lachen fast umgefallen wäre, als sie Tonke sah und sofort fragte, was sie ausgefressen hatte, dass sie so gekleidet sein musste, verlief der Tag ohne große Höhen und Tiefen. So nahte der Abend und somit das Treffen mit Dr. Hannes Ecker im Café Gruber. Da er sich dort treffen wollte, konnte nichts Schlimmes bei der Blutprobe herausgekommen sein. Somit gestaltete sich das Treffen von Anfang an entspannt.

Der Arzt bestätigte mit den drei Worten >>alles in Ordnung<< den Verdacht, er hatte die Daten auch bereits an den Gynäkologen weitergeleitet. Einerseits freute sich Tonke da nun der Moment in greifbare Nähe rückte an dem ihr Herr sie ohne Gummi ficken würde und sie sein Sperma spüren durfte, andererseits bestand das Orgasmusverbot bis nach der Regelblutung, das war nun nicht so toll, zumal sie ja noch nicht einmal begonnen hatte, die Windel war staubtrocken.