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14 Zahnarzt und Überraschung

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Helmut nutzte die Zeit um einkaufen zu gehen, er würde anrufen lassen sobald ein Ende in Sicht wäre. Als er dann wieder in der Ordination ankam, war der Zahnarzt noch zugange, doch er setzte bereits die letzten Handgriffe. Dann entfernte er den Spreizer und stellte das Lachgas ab, sodass nur noch Sauerstoff aus der Nasenbrille strömte. „Sie hat ja leichte Hamsterbacken, ist das angeschwollen," fragte Helmut den Zahnarzt? Der erwiderte, dass sie schon ganz schön Metall nun im Mund hätte und dass das jetzt einmal der Normalzustand sei, da Tonke ja auch im Gesicht eher schlank sei, es aber etwas besser würde, wenn sich der Körper etwas angepasst hätte. Tonke klarte rasch auf, allerdings noch immer benebelt vom Diazepam und grinste Helmut an.

Das sah sehr komisch aus, denn als sie die Mimik zum Lächeln verzog, rutschten sofort die Lippen über die Zahnspange und auch das Herbst-Scharnier forderte seinen Weg in die Freiheit. Tonke erschrak und hielt sich sofort die Hand vor den Mund, während sie versuchte die Lippen wieder über ihr Gebiss zu sortieren. „Keine Sorge," rief ihr DDr. Feuersteiner zu, „in einer Woche haben sich dein Körper und Sie daran gewöhnt und es fällt Ihnen gar nicht mehr auf."

Tonke blickte etwas irritiert. Helmut strich ihr mit einem schelmischen Lächeln über den Kopf: „Kaue einmal an deiner Unterlippe!" Sie konzentrierte sich, doch so, wie sie das normalerweise machte funktionierte das nicht mehr. Ihr Unterkiefer wurde immer wieder in die korrekte Position gedrückt, als sie den Mund schloss und somit versuchte sie vergeblich mit dem Oberkiefer die Unterlippe einzuklemmen. Nach einigen Versuchen musste Tonke lachen, sie schielte nach unten, als ob es möglich gewesen wäre ihr Unterkiefer zu sehen und klappte den Mund auf und zu, als ob sie nach einer Fliege schnappen würde.

Er half ihr vom Stuhl, ihre Beine waren nach der langen Sitzung recht teigig. Außerdem bemerkte sie jetzt -- die Windel war doppelt so groß, offensichtlich hatte sie eingenässt. Die Auswirkungen bei dieser Windel waren dramatisch. Als sie sich über den Hintern strich bemerkte sie den großen Windelhintern und an normales gehen war nicht zu denken. „Hann ich jetsst eie Pieghel hahen," fragte Tonke? Helmut antwortete, bevor Feuersteiner es noch konnte: „Nein, Spiegel gibt es erst bei mir zu Hause für dich, dann darfst du dich bewundern." Er machte noch einen nächsten Termin aus, dann verließen sie die Ordination und hantierte mit seinem Handy.

Auf der Fahrt zurück sprach Tonke nicht viel, die meiste Zeit beschäftigte sie sich damit, mit der Zunge ihre neuen Einbauten zu erkunden. Dann zeigte sie auf die Sonnenblende und wendete sich Helmut zu: „Bitte!" Doch Helmut meinte: „Nein, nein, Geduld ist eine Zier, Schanne, erst bei mir zu Hause."

Doch dann bemerkte sie, dass sie gar nicht in Richtung Wohnung von Helmut unterwegs waren. „Wo brinnt Hu ich hin," fragte sie? „Überraschung," antwortete er ihr knapp. Das Gehirn von Tonke arbeitete noch immer träge wie ein Tanker, doch dass sie nun vor dem Haus hielten, in dem ihre Freundin Christina mit ihrer Sklavin wohnte, das bemerkte sie nun sofort.

Nun rückte Helmut mit der Sprache heraus: „Das Diazepam hat eine Wirkdauer von 24 bis 48 Stunden. Da ich aber ab heute Abend Rettungsdienst habe, passt Christina so lange auf dich auf. Das ist aber nicht der Verleih, um den du sie als Strafe für dich gebeten hast! Natürlich wird sie dich streng nach meinen Vorgaben behandeln, ich hole dich dann am Sonntagabend wieder ab.

Er holte eine Reisetasche aus dem Kofferraum und Tonke durfte sich einhaken, denn etwas schwindelig war sie schon. Sie klingelten an der Wohnungstüre und Eliška öffnete. Eliška war die Sklavin von Christina, an sich Tschechin, konnte aber perfekt Deutsch, klarerweise auch Englisch, da sie es für das Studium benötigte.

„Guten Tag Herr, hallo Tonke," begrüßte sie die beiden. „Hallo Liška," antwortete Tonke und machte gleichzeitig große Augen. Liška war der Kosename von Eliška, Tonke wusste, dass sie ein Septum-Piercing hatte, normalerweise war der Ring zwar nicht gerade zierlich, aber heute reichte der Ring bis zum Mund, so groß war der Ring. Damit nicht genug, durch den Ring war eine Kette gezogen, deren Enden an ihren Piercings an den Brüsten, ebenfalls sehr große Ringe, die Tonke nicht kannte, befestigt waren, sonst war sie bis auf hohe Pantoletten mit Bommel nackt.

Die Länge der Kette war so bemessen, dass Liška nur zu Boden schauen konnte, aber nicht den Kopf heben. Sofort kniete sie sich vor die Beiden und küsste beiden die Schuhe.

Christina tauchte hinter ihr auf. Wie eine Domina sah sie nicht gerade aus. Sie trug Stricksocken, eine Jogginghose und einen Hoodie. Sie rief: „Kommt rein, das Elend da soll euch die Schuhe ausziehen und dann setzt ihr euch zu mir.

Die Tür fiel ins Schloss und erst Helmut, anschließend Tonke bekamen die Schuhe ausgezogen. Helmut holte bereits die Hausschuhe von ihr aus der Tasche. Tonke kannte eigentlich die Wohnung, deshalb bemerkte sie auch sofort, dass alle Spiegel, die sie kannte, verhüllt waren.

Der Herr hatte also viel Vorarbeit geleistet. Im Wohnzimmer gab es unter anderem einen Couchtisch mit zwei Fauteuils. Tonke erinnerte sich, dass sie sich nie gewundert hatte, wenn Christina und sie auf diesen Fauteuils saßen und Liška auf einem Poster auf dem Boden kniete. Jetzt lagen zwei Pölster da. Eigentlich wollte Tonke endlich einmal die Windel tauschen, aber die Geste zeigte ihr eindeutig, dass sie sich auf den Poster zu knien hatte.

Außer Liska saßen nun alle, es wurde die Getränkefrage geklärt, worum sich klarerweise Christinas Sklavin kümmerte. Im Weggehen sah man noch aus dem Sklavenhintern einen Katzenschweif ragen. Tonke bekam Wasser, sie war noch zwei Liter hinter ihrem täglichen Plan. Bevor sie den ersten Liter in Angriff nahm, meldete Tonke, dass die Windel schon recht groß wäre. Entgegen ihrer Intention die Windel wechseln zu dürfen bekam sie von Helmut aufgetragen sich komplett zu entkleiden bis auf Windel und Hausschuhe.

Stützstrumpfstriptease vor drei Personen, eigentlich würde sie nun vor Scham im Boden versinken wollen. Doch die Arznei hatte die Hemmschwelle verschoben und bald stand sie nackt da. Sie musste sich von vorne und hinten zeigen, dann meinte ihr Herr: Die Windeln haben >>Extra Saugstärke<<, da hat schon noch einiges Platz. Liška durfte Tonke den Krug Wasser reichen, den sie nun sofort austrinken musste, erst anschließend durfte sie sich wieder, auf den Polster setzen. Helmut erläuterte Christina die Eckpunkte, die bei Tonke zu beachten waren, natürlich auch das Orgasmusverbot, übergab ihr auch Tabletten, die der Zahnarzt für den Fall mitgegeben hatte, dass sie Schmerzen bekam.

Dann holte er eine Leine mit Kette aus der Reisetasche, klickte sie beim Halsreif von Tonke ein und übergab die Sklavenanwärterin an Christina.

*****

In eigener Sache, werte Leserin, werter Leser!

Die Veröffentlichung dieser Geschichte hat mich knapp zwei Wochen gekostet. Warum? Jede Geschichte muss eingereicht werden, zur Kontrolle. Das finde ich sehr gut, nur dieses Vorgehen ermöglicht es Texte, die wir hier nicht lesen möchten, sogar dürfen, auf dieser Plattform zu finden.

Doch nicht nur diese inhaltlichen Tabus überprüfen die Administratoren, sie achten auch auf das Textbild. Wenn also nach Ansicht eines Administrators zu wenige Absätze eingebaut wurden, lehnt er oder sie die Geschichte ab.

Möglicherweise lasen Sie schon Beiträge hier, die nach jedem Satz einen Absatz beinhalteten, so wie auch ich hier nach gefühlt jedem zweiten Satz, egal ob es zum Zusammenhang passt oder nicht.

Das Administatorengremium argumentiert mit besserer Lesbarkeit, das stelle ich in Frage.

Ich schreibe tatsächlich gerne. Aber wenn eine Geschichte mehrmals abgelehnt wird, aus oben genannten Gründen, macht es keinen Spaß mehr.

Also werde ich mir überlegen, hier noch weiter Beiträge zu veröffentliche.

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Oh ja. Rache wäre gut, oder auch nur Karma.

Der "Meister" macht sich an die Falsche heran, versucht den Scheiß an ihr und deren Freunde starten eine "Session" mit ihm als Sub. Vielleicht mit einem Analstöpsel mit der Breite einer Faust und 1000 Volt an Nippeln und Klöten. Das dürfte ja eigentlich kein Problem sein es geht ja nur um eine Geschichte und nicht um eine Handlungsanleitung, gelle.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ja, vielleicht könnte man dem Szenario noch das Element Rache hinzufügen. Da man dem "Meister" oder sollte ich besser sagen, Psychopaten nichts nachweisen kann und dieser sich bereits an ein neues Opfer heran macht, nimmt Tonkes verbitterte Vater das Gesetz in eigene Hand. Er schlägt den Kerl zusammen, kastriert ihn und erstickt ihn mit einer vollgeschissenen Windel. Somit ist der Kreis geschlossen.

LydiaBauerLydiaBauervor 7 Monaten

@anonym: das klingt doch auch nicht schlecht, so wäre wenigstens ein Weg da, dem man folgen könnte

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Na ja, irgendwie klingt das Statement des Autors wie eine faule Ausrede. Die Probleme von Lit gibt es ja nicht erst seit gestern. Ich denke viel eher, der Autor hat keine Idee, wie er aus dem immer härter und immer extremer, herauskommt. Die Dame müsste über Selbstheilungskräfte verfügen, die einen Wolverine vor erblassen lassen würden. Ansonsten braucht man nicht viel Fantasie, um zu wissen, wie es weitergeht. Noch ein paar Schönheits OPs, Verlust des letzten bisschen Selbstbewusstseins, kein Abschluss da Verweis von der Uni dann Nervenzusammenbruch, und letztlich psychiatrische Anstalt und Pflegefall.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Da wäre über aus Schade wenn Du nicht mehr weiterschreibst. Ich finde die Geschichte einer der besten!

Gerade die eingebauten Windelszenen sund besonders!

Bitte weiter!

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