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15 Tonke unter Aufsicht.

Geschichte Info
Tonke wird von Christina beaufsichtigt.
7.6k Wörter
4.64
6.4k
2
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Take your jacket and let´s go! -- 15. Tonke unter Aufsicht.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

Liška kam zurück, sie hatte Helmut die Schuhe angezogen, gebunden und ihn aus der Wohnung gelassen. Christina hielt die Leine mit Tonke am anderen Ende in der Hand: „Zwei Sklavinnen auf einmal habe ich mir schon immer gewünscht." Sie grinste diabolisch doch konnte sie sich nicht lange halten und begann zu lachen. Liška kniete nun wieder wortlos auf dem Polster, so wie ihre Ketten es vorgaben mit gesenktem Blick zu Boden.

Tonke sah Christina an und wusste nicht so recht, ob sie auch lachen sollte, oder doch besser nicht. Ihr Herr war gegangen und erstmals fühlte sie sich alleine -- obwohl sie ja nicht alleine war nur konnte sie ihre Freundin Christina nicht einschätzen, schließlich hatte sie ja auch erst vor kurzem erfahren, dass sie dominant veranlagt war und jetzt sehnte sich nach ihrem Herrn, von dem sie nun mehr als 24 Stunden getrennt sein würde.

Christina stand auf und hakte die Kette von Tonkes Halsreif, hockte sich vor sie und sagte: „Lass´ mal sehen, Tonke, was hat dir der Zahnarzt angetan?" Schüchtern öffnete Tonke den Mund. „Wow, da ist ja jede Menge Stahl drinnen. Jetzt ist mir klar, warum Helmut sagte, dass es heute und morgen nur Astronautennahrung für dich gibt." Tonke war nun noch neugieriger: „Ho kang ich mich ih deh Chpiegel chauen? Bigge, Christina!" Doch Christina schüttelte nur den Kopf: „Nein, ich finde zwar die Hamsterbäckchen, die du jetzt hast super süß, aber ich habe es Helmut versprochen, dass nur er Dir Dein Spiegelbild zeigen darf."

Tonke wollte gerade in ein altes Muster verfallen -- Unterlippe kauen -- wieder misslang es, merkte es sofort und musste über sich selbst lachen. „Soll dir Liška gleich den zweiten Liter Wasser holen," fragte Christina, stand auf und vollführte eine auffordernde Handbewegung zu ihrer Sklavin ebenfalls aufzustehen. Tonke schüttelte den Kopf: „Gehd gerahe nichd, aher garfh ich henigchtench die Hingel los hergen ung auch Goilegge?" Christina schaute sie mitleidig an während sie die Kette ihrer Sklavin ausfädelte, die deren Kopf in Position hielt. „Sorry, Tonke," meinte Christina, „ich habe fast kein Wort verstanden, aber wenn ich es richtig deute, möchtest du auf die Toilette und die Windel los werden.

Das geht leider nicht, erst eine Stunde nachdem du den zweiten Liter getrunken hast, so ist es ausgemacht." Tonke sank etwas in sich zusammen. Christina platzierte ihre Sklavin inzwischen längs von Tonke liegend am Boden mit dem Gesicht nach oben. „Darf ich die Zahnspange noch einmal bewundern, Tonke," fragte sie. Tonke nickte und zur Überraschung von ihr zog sie ihre Jogginghose aus, hockte sich über das Gesicht ihrer Sklavin und besah sich Tonkes Zahnspangen. Die Sklavin wusste offensichtlich was zu tun war und leckte ihre Herrin währenddessen.

Diese stöhnte und sagte: „Liška, ich werde dich auch untersuchen lassen, ob wir dir auch eine Zahnspange verpassen können, das macht mich echt an!" Diese sagte etwas wie: „Ja, Herrin, die Sklavin freut sich wenn die Herrin sie schmückt." Dann leckte sie weiter. Christina hatte inzwischen die Augen geschlossen, während Tonke beschämt zu Boden schaute und ließ sich von ihrer Sklavin zum Höhepunkt lecken. Auch Tonke ließ sich gehen, jedoch anders, ohne Alternative musste sie ihre Blase leeren und der warme Strahl verschwand lautlos in die Windel, die spürbar bis zum Hintern wärmer wurde und an Volumen zunahm.

Kurze Zeit später hatte sich Tonke nun doch für den zweiten Liter Wasser angemeldet und Christina persönlich rührte für Tonke >>Megamax Aufbaukost hochkalorisch geschmacksneutral<< aus der Dose zusammen, die Helmut für sie mitgegeben hatte. Sie kostete und meinte: „Wenn du schlimm bist, Liška, dann bekommst du das auch eine Woche, schmeckt wie flüssiges Styropor, puh." Richtig Hunger hatte Tonke gar nicht, sie hatte eben den nächsten halben Liter Wasser hinuntergestürzt, aber nun war es schon >>angerichtet<<, also trank sie die Astronautennahrung und dachte, dass Christina recht hatte: Wenn Essen keinen Spaß machen soll, dann war das genau das Richtige.

Liška musste unter dem Tisch aus einem Napf essen und wahrscheinlich schmeckte ihr das >>Futter<<, wie Christina es nannte, an diesem Tag ausgezeichnet, nach der Beschreibung, was Tonke zu sich nehmen musste. Schlussendlich erledigte Tonke auch den die Trinkaufgabe und ihre Windel war inzwischen so groß und schwer, dass sie nur noch extrem O-Beinig gehen konnte, die Beine hatten einfach keinen Platz mehr, um normal platziert zu werden. Viel musste sie aber auch nicht gehen, denn nun saßen alle am Boden auf Pölstern und spielten Scrabble.

Spät, während Liška ihr abendliches Spanking genoss, durfte Tonke endlich die Windel wechseln. Tonke durfte im Bett von Liška schlafen und wurde dort nach Beschreibung von Helmut angebunden: Hände klassisch zu den oberen äußeren Bettpfosten, die Füße an die unteren Bettpfosten, die Knie streng nach außen gebunden, sodass Tonke aussah, wie das Einladungsbild für einen Fick in Missionarsstellung, die Windel störte ein wenig. Tonke fühlte sich aber wohl, oder besser gesagt gab es ihr ein eigenes Gefühl der Sicherheit. Nur merkte sie, nachdem die Lichter gelöscht waren, das dumpfe Ziehen, das von ihrem Gebiss aus, den ganzen Kopf einnahm. Trotzdem schlief sie rasch ein.

Tonke erwachte, als Christina ins Zimmer hüpfte, aufs Bett, sich rittlings auf ihrem Bauch platzierte und ihr ungestüm einen Kuss auf die Wange setzte. „Auuuu," schrie Tonke auf. Christina erschrak: „Oh, tut mir leid, habe ich dir wehgetan? Ich hatte total vergessen, dass du eine Zahnspange neu hast. Tonke versuchte ihren trockenen Mund feucht zu bekommen, offenbar hatte sie mit offenem Mund geschlafen, die Lippen rutschten ihr immer ein wenig auseinander, das passte alles noch nicht mit den Zahnspangen zusammen: „Gehd chon, icht hald noch inner empfindlich." Christina kniff etwas die Augen zusammen und meinte, dass an diesem Tag Sprechen üben auf dem Programm stehen würde, Helmut hatte ihr schon ein paar Übungen für Tonke in die Tasche dazu gegeben.

Noch war Tonke am Bett gefesselt und Christina ausgeliefert. Das nutzte sie sogleich aus und kitzelte Tonke an allen möglichen Stellen. Beide mussten lachen und Tonke präsentierte mit dem Lachen unbewusst die gesamten Einbauten an ihrem Gebiss. Christina hielt inne: „Du bist wunderschön, Tonke," dann ließ sie sich hinreißen und küsste die verdutzte Tonke auf ihre leicht geöffneten Lippen. Sie wurde rot, ließ von ihr ab, öffnete schnell die Fesseln und während sie schnell aus dem Zimmer lief rief sie noch Tonke zu, dass sie ins Wohnzimmer kommen solle.

Liška kniete auf dem Polster und Tonke sah, wie sie ein Milchabsauggerät an den Nippel hielt und ihre Brust massierte. Christina stand vor ihr und schimpfte mit ihrer Sklavin: „Wie lange muss ich noch warten, bis ich endlich Milch von dir in meinen Kaffee bekomme?" Dann drehte sie sich um und rannte wutentbrannt weg. Christina eben, Energiebündel, ungeduldig, schnell entschlossen. Tonke kniete sich neben Liška, sie weinte. „Gibcht hu echd Hilch," fragte Tonke? Sie antwortete: „Nein, vor zwei Wochen hat sich die Herrin in den Kopf gesetzt, dass ich Milchkuh werden solle, weil ich so schöne Euter hätte, sagte sie. Das geht aber nicht so schnell, ich habe mich eingelesen, Christina gibt mir täglich Griesbrei zum Frühstück und ich muss Morgens, Mittags und Abends ein Malzbier trinken -- das ist aber alkoholisch in Österreich, ich habe bereits drei Kilo zugenommen, es gibt auch dauernd Stilltees, ich bemühe mich um es der Herrin zu ermöglichen meine Mich zu trinken, ich möchte es so sehr, aber... Na, Medikamente möchte ich nicht unbedingt nehmen und die Herrin hat auch noch niemanden gefunden, der sie für mich auftreiben kann."

Tonke bot daraufhin an: „Henn ich hir irgehie helhen kann, chag ech!" Liška strahlte: „Echt? Ich glaube Christina ist gerade auf Toilette, könntest du an meinen Brüsten saugen wie ein Baby?" Das hatte Tonke nicht erwartet, hatte ihre Hilfe aber nun einmal angeboten. Sie wusste nicht sorecht wie sie das anstellen sollte. Liška merkte das und meinte, dass sie einfach so viel von der Brust wie möglich in den Mund nehmen solle und ansaugen.

Das machte Tonke nun. Es war ein komisches Gefühl anfangs und sie hoffte mit ihrer Zahnspange und den anderen Einbauten ihr nicht weh zu tun, aber bald merkte sie, dass Christinas Sklavin sich freute, unter ihre Brust griff um das Saugen für Tonke so angenehm wie möglich zu gestalten. Tonke wiederum schloss die Augen und das Saugen hatte eine beruhigende Wirkung, sie dachte in dem Moment einfach an nichts. Nur am Rande bemerkte sie, dass sich Liška auf die Fotze griff und sich befriedigte. Doch das Nuckeln brachte sie schon bald wieder in einen seligen Zustand.

Bis Christina vor ihnen stand. Sie hatte ihre Haare glatt zu einem Pferdeschwanz gebunden und ein Leder-Look Bustier angelegt und kämmte den Pferdeschwanz bis sie die zwei erblickte. Sie wechselte die Gesichtsfarbe auf feuerrot und schrie: „Was zur Hölle treibt ihr da? Wer hat dir erlaubt dich zu wichsen, Sklavin? Warum nuckelst Du an meiner Sklavin, Tonke?" Tonke rückte zur Verteidigung aus: „Ich kann gas erklären!" „Kannst Du nicht," fauchte Christina, „hör dir zu, zurzeit kannst du gar nichts erklären, wir sprechen noch. Nun zu dir, Sklavin. Du hast ohne Erlaubnis gewichst, du hast ohne Erlaubnis jemand anderen verführt, du warst nicht aufmerksam und hast mich nicht einmal gehört als ich zu euch gekommen bin.

Erst einmal ab mit dir, Frühstück machen, ich denke nach, was das für dich bedeutet. Tonke, Du weißt doch, wie sich eine Sklavin zu benehmen hat, du bist zwar nicht meine Sklavin, aber du hast bei meiner Sklavin beigetragen ungehorsam zu sein. Ich werden den Vorfall deinem Herrn melden. Ich bringe Dir Deinen Plug für die Analdehnung, Dein Herr hat gesagt, dass du das natürlich auch heute machen sollst. So, hier ist auch das Wasser, das du trinken musst und das Zeug für Deine Morgenroutine. Erledige das, dann können wir frühstücken." Tonke übermittelte die Daten mit ihrem Handy, da läutete das Handy von Christina, alles was Tonke noch mitbekam, war, dass Helmut am Telefon war.

Tonke wusste nicht so recht, was sie nun machen sollte. Einerseits war sie sauer, dass ihr Herr Christina angerufen hatte und nicht sie, andererseits stellte sich die Frage, ob er sie überhaupt verstanden hätte. Natürlich war es von Christina gemein zu behaupten, dass sie nicht in der Lage wäre ihr die Situation zu erklären, ein Fünkchen Wahrheit steckte allerdings nun einmal darin. Also hieß es üben. Sollte sie nun mit den Dehnungsübungen anfangen oder aufs Frühstück warten, dass Liška gerade zubereitete? Tonke war führungslos.

Das war ein Gefühl wie schon länger nicht mehr, es nagte an ihr. Sie sehnte sich nach der Führung durch den Herrn. Nicht einmal Unterlippe kauen ging mehr. Nicht einmal für eine Grundstellung konnte sie sich entscheiden, stattdessen stand sie da wie ein vergessenes Holzscheit. Endlich kam Christina wieder zu ihr und drückte mit dem Hinweis, dass Helmut am Telefon war das Handy in die Hand.

Bevor sie ein Wort sprechen konnte, tönte es aus dem Lautsprecher: „Kann man dich nicht einen Tag allein lassen, Schanne? Ich wette du stehst gerade da, wie bestellt und nicht abgeholt. Lutscht unaufgefordert Titten, die jemand anderem gehören. Natürlich habe ich Christina die Erlaubnis gegeben dich zu bestrafen, wie sie es für richtig hält, natürlich wäre ich gerne dabei gewesen, aber du lässt einem keine andere Wahl. Das tägliche Spanking macht auch Christina, eigentlich hätte ich dir einen Tag Ruhe gegönnt, aber wie du dich benimmst, Schanne, brauchst du keine Erholung." Dann hörte Tonke nur mehr das Klicken, als er auflegte.

Tonke heulte. Sie wollte, dass ihr Herr stolz wäre auf sie, nun war exakt das Gegenteil passiert. Wie das Sprichwort sagt: Gut gemeint ist das Gegenteil von gut. „Komm jetzt," sagte Christina streng, „sonst verhungere ich noch." Am Tisch war gedeckt und es roch nach frischen Semmeln. Liška hatte den Tisch in eine Tafel verwandelt und allerlei Leckereien aufgetischt. Allerdings nur Gedeck für eine Person. Die Hundenäpfe links und rechts des Sessels, auf dem Boden, stellten klar wie die „Sitzordnung" war. „Einfach nur machen, was Liška macht, dann ist es gut," flötete Christina. Diese stand in Grundstellung neben dem Napf.

Christina spiegelte und stand nun rechts neben ihrem Napf. Christina holte aus einem Schrank zwei Paar Handschellen und fixierte die Hände beider Subs hinter deren Rücken. „Guten Appetit," piepste Christina und setzte sich. Tonke wurde schon etwas neidisch als sie sich vor ihren Napf kniete. Liškas Napf war voll mit Brei, ihrer hingegen gerade einmal ein Viertel voll geschmackloser Astronautennahrung, offenbar streng nach Vorschrift auf sie abgestimmt. Natürlich leerte sich entsprechend der Napf von Tonke schneller, als der von Liška. Aber sie tat lieber so, als würde sie noch fressen.

Als Liška fertig war meldete sie dies artig ihrer Herrin. Tonke tat es ihr gleich. Christina stand auf, ging in die Küche und kam mit zwei Flaschen Malzbier zurück: So ihr zwei, damit niemand neidisch werden muss, bekommt jede ein Fläschchen. Sie öffnete sie und stülpte einen Sauger darüber wie für Babys am Fläschchen, Liška mit dem Kopf nach vor, legte die Stirn auf den Boden und sagte: „Danke Herrin, dass Ihr die Sklavin füttert, gebt mir die Ehre und lasst zuvor die Fußsohlen von der Sklavin reinigen zu Eurer Ehre und Dank!" Christina hob wortlos einen Fuß und hielt ihr die Fußsohle hin. Liška leckte sie mit der Zunge ab. Christina blickte zu Tonke. Die tat es nun ebenso. Nun durften beide im Knien nuckeln.

Liška war dies offensichtlich gewöhnt und sah Christina anhimmelnd an. Christina hatte zwar keinen Durst, die Menge, die aus dem Nuckel kam, war zwar brauchbar, aber kein Schwall. Dafür bemerkte Tonke etwas anderes. Christina hatte nicht bedacht, dass Malzbier in Deutschland nur bis zu 2 Vol.% Alkohol enthalten darf. In Österreich gab es diese Regel jedoch nicht. Sie kümmerte sich auch nicht darum, doch das Malzbier, das die beiden verabreicht bekamen hatte den normalen Alkoholgehalt von Bier. Doch Tonke hatte noch immer Diazepam im Blut, das ergab eine starke Wirkverstärkung bei ihrer zierlichen Figur.

Während die zwei Sklavinnen tranken, sprudelte eine Neuigkeit aus Christina heraus: „Tonke, dein Herr ist super, er kann mir für Liška ein Medikament besorgen, das ich schon lange suche -- Domperidon!" Während sie noch in Begeisterung schwelgte, riss Liška die Augen auf und verschluckte sich fast am Bier. „Er hat versprochen, dass er es aus dem Dienst mitnimmt, also wir bekommen es heute noch," konnte Christina ihre Begeisterung kaum zurückhalten. Tonke interessierte sich kaum dafür, sie hatte mit sich selbst genug zu tun.

Der kleine Schwips war inzwischen zu einem beachtlichen Rausch angeschwollen. Unbemerkt ließ sie so weit wie möglich die Knie auseinanderdriften, bis sie meinte ihre Lustspalte habe sich geöffnet und pinkelte dann mit höchstem Nachdruck den sie zustande brachte, in die Windel. Sie stellte sich vor, wie die Pisse vorne über die Windel rann -- was natürlich nicht passierte -- und verschluckte sich ebenfalls fast vor Lachen beim Trinken. Sie fand nun so ziemlich alles witzig, was sie ansah.

Kurz bevor die Flasche leer war, setzte sie zu ihrem ultimativen Spaß an und lallte Christina voll Mut laut und erstaunlich wenig Berührungsängsten zu ihren neuen Einbauten im Mund an: „Komm, Chrissi, meine Muschi möchte auch was trinken, packen wir sie aus und geben wir ihr auch das Fläschchen zu nuckeln!" Liška klappte die Kinnlade hinunter, sie war schon fertig mit trinken und konnte es nicht fassen. Christina schrie nur: „Waaas?" Dann gab sie Tonke hingegen eine schallende Ohrfeige.

Tonke klappte um, auf die Seite wie ein Stück Holz, trotzdem lachte sie und richtete sich wie eine Gummipuppe wieder auf und gluckste daher: „Und jetzt bin ich nicht nur nass in der Windel, sondern auch geil." Dann begann sie wieder zu lachen, ohne zu merken, dass etwas Blut aus ihrem Mund rann. Offenbar kitzelte der Tropfen dann doch etwas und sie wischte ihn an ihrer Schulter ab und sah das Blut. Sie schnaubte lachend durch die Nase und sagte: „Oh, oh, ruckediguu, ruckediguu, Blut ist im Schuh, oder ist das eher >>BLB -- Blaslochblut<

Christina stieß den Sessel zurück und sprang auf. Sie war nun alles auf einmal: Sauer, schuldbewusst, in Rage, ein klein wenig belustigt, fassungslos und vor allem ratlos. Sie hatte die ausgeliehene Sklavenanwärterin mit einer Flasche Bier komplett abgefüllt. Sie konnte nicht glauben, dass man so besoffen sein konnte nach einem einzigen Krügerl Bier. Daher auch fassungslos den sie dachte, dass Tonke sich einen Scherz erlauben würde und darüber war sie sauer. Zwar gab es schon ein sehr ulkiges Bild ab, aber dass sie Tonke blutig geschlagen hatte, weniger -- sicher war das den Zahnspangen geschuldet, diese Reflexhandlung ließ sie schuldbewusst zurück.

So ratlos sie war, schrie sie sich immer weiter in Rage. In dieser Sekunde läutete das Telefon, Helmut war dran. Er erkundigte sich, warum er noch keine Temperatur und keinen Status der Periode in der Meldung bekommen hatte. Die Antwort war einfach: Tonke durfte bislang die Windel noch nicht ausziehen und somit nichts zu evaluieren. Christina erzählte von der Bier-Aktion, als ihr die Farbe aus dem Gesicht wich, dürfte Helmut sie nun gerade aufklären, dass dies eine Wechselwirkung des alkoholischen Malzbiers mit dem Diazepam sei. Tonke konnte also nichts dafür.

Nach einigen weiteren Erklärungen legte Christina auf und rang etwas nach Fassung. Sie schluckte und verkündete, dass der Herr die zu trinkende Wassermenge ebenso verdoppelt hatte, wie den Morgensport. Einerseits um die Wirkstoffe auszuspülen und andererseits um mit angeregtem Kreislauf den Abbau zu beschleunigen.

Trinken war allerdings nicht möglich. Tonke war von Frühstück und Bier komplett aufgefüllt. So übertrug Christina ihrer Sklavin Liška die Überwachung, entfernte beiden die Handschellen und nahm sich etwas aus dem Spiel, möglicherweise war sie nun doch etwas mehr schuldbewusst und sagte, dass sie etwas am Computer zu erledigen hätte. Als erstes sollten sie die fehlenden Eintragungen nachholen.

Also unterstützte -- im wahrsten Sinne des Wortes -- Liška Tonke beim Gang ins Bad. Dort entfernte Tonke mit Hilfe von Liška die Windel. „Da ist schon noch rot," stellte Liška fest. Tonke entgegnete: „Ich sage es ist vorbei, ich habe keine starke Menstruationsblutung." Liška zuckte mit den Achseln und nahm den Fieberthermometer. „Schieb ihn mir tief in den Arsch," raunte Tonke mit erotischer Stimme Liška zu und begann zu kichern.

Die musste nun auch grinsen, leckte lasziv die Spitze des Thermometers ab und setzte ihn am Anus von Tonke an. Sie begann sie nun mit der Spitze zu necken während Tonke am Rücken liegend ihre Beine mit ihren Händen weit gespreizt in Richtung Oberkörper zog. Liška gefiel das Spiel und nahm vom glitzernden milchig trüben Tropfen, der sich in Tonkes Lustspalte gebildet hatte auf die Spitze des Thermometers. Dann setzte sie wieder am Schließmuskel an und ließ den Thermometer hinein gleiten. Vom Stöhnen animiert, das Tonke bei der Penetration ausstieß fickte Liška nun Tonkes Arschvotze mit dem dünnen Thermometer.

„Fuck, ich freue mich schon, wenn ich mir endlich den fetten Plug in den Arsch schieben darf," keuchte Tonke. Die Messung war fertig und holte beide wieder aus ihren feuchten Träumen. Tonke richtete sich auf und trug den Messwert ein. Liška starrte in eine Ecke. „Jetzt hat sie es also geschafft," murmelte sie. Tonke blickte auf: „Was geschafft?" Eine Träne kullerte über Liškas Wange: „Meine Herrin bekommt für mich das Domperidon, damit ich Milch gebe. Keine Ahnung, was das für Nebenwirkungen hat und was dann mit mir passiert." Tonke gab sich zuversichtlich: „Ach, das wird schon nicht so schlimm werden. Das Zeug werden sicher mehr Frauen nehmen. So, wie teste ich nun, ob ich noch blute?"