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15 Tonke unter Aufsicht.

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Liška meinte, dass man einen Tampon verwenden könnte, doch Tonke schüttelte den Kopf: „Ich darf keine Tampons verwenden, hat mein Herr verboten" Liška überlegte: „Aber nur zum Testen -- rein und gleich wieder raus?" „Das geht sicher," meinte Tonke, „aber so dauergeil wie ich bin, ich darf ja seit Tagen keinen Orgasmus haben, setzt Du den Tampon an und ich gehe ab." Das Gesicht von Liška wurde ernst und sagte: „Ich habe dich echt gern, Tonke," dann küsste sie Tonke auf den Mund, um erschrocken nach kurzem zurückzuzucken. „Diese Verfehlung muss ich meiner Herrin melden," stammelte sie, dann packte sie beflissen den Tampon aus: „Bitte mach es selber, sonst falle ich gleich über dich her." Dann rannte sie aus dem Zimmer und Tonke hörte nur eine verärgerte Christina.

Tonke schob den trockenen Tampon ein und streichelte etwas ihre Lustperle, um sofort wieder von sich abzulassen, denn schon setzte die Sucht ein, sich bis zum Orgasmus zu bringen, sogleich zog sie am blauen Rückholschnürchen. Aussagekräftig war das sicher nicht, die Spitze zeigte schon, dass wohl ein Blutströpfchen da gewesen war. Tonke notierte also >>fast beendet<< Dann stand sie auf und alles drehte sich ganz ordentlich. Jetzt musste sie wieder über sich selber lachen. Sie sang zur Melodie von A-ha -- Take On Me den Text >>Steck´ ihn rein, ganz hi-nein, bis er sitzt, dann gehe ich -- aaaaaab...<< Christina sah sie entgegenwanken und klatschte sich die Hand auf die Stirn: „Oh man..."

Dann wandte sie sich wieder Liška zu, die gerade den Kuss gestanden hatte. Christina kündigte ihr gleich die Strafmaßnahmen an: Sie musste wieder die Kette tragen, nur würde statt dem Septum Piercing, die Kette durch das vordere Zungenpiercing gezogen, vorher den Anus lecken und abschließend 30 Stockhiebe auf die Votze. Tonke stand im Türrahmen und sagte: „Ich mache mit, mein Spanking steht sowieso noch an." Eigentlich meinte sie das Spanking, doch Christina bezog es auf alles und sagte: „Mit dem größten Vergnügen, Tonke, wie wir das mit der Kette machen weiß ich noch nicht, da wird uns aber schon etwas einfallen." Tonke verstand nur Bahnhof und mit dem Denken funktionierte es aktuell gar nicht gut, also zuckte sie nur mit den Schultern.

Christina stellte sich breitbeinig hin: „Wir werden das so machen: Liška, du leckst mir den Arsch und Tonke leckt mir die Muschi, dann seid ihr beide beschäftigt. Liška rutschte auf Knien in Position, Tonke verstand erst nicht, dann machte sie es ihr gleich nur begann sie mit der Zunge Christinas Kitzler zu verwöhnen, welche sich nun mit den Händen auf ihre Knie abstützte und von zwei Zungen verwöhnt stöhnte. Tonke hatte noch nie eine Frau geleckt, aber in ihrem aktuellen Zustand von alles egal und entspannt hätte sie möglicherweise noch viel mehr ausprobiert. Es machte sie auch nicht scharf, es war ihr aber einfach egal. Im Gegenteil zu Christina, die hatte ihrerseits noch nie zwei Zungen zwischen ihren Beinen und egal, ob sie nach vorne oder zurück blickte, kniete da eine Frau und verwöhnte sie.

Anblick und sexuelle Erregung ließen sie bald abdriften und zum ersten Mal in ihrem Leben kam sie derart, dass sie erstmals in ihrem Leben squirtete. Tonke war infolgedessen reif für die Dusche, doch Christina war der Meinung, dass das vor dem Spanking und Morgensport nicht notwendig sei, sondern sich mit Küchenrolle etwas abtrocknen. Hingegen Liška hatte ihre Herrin sauber zu lecken, was sie mit Genuss tat, überhaupt war sie eine masochistische Sklavin, die sehr gerne sie und alles andere leckte, außerdem sehr devot.

Ihre Herrin verspottete sie manchmal, dass sie aus der kindlich oralen Phase nicht weitergekommen sei. Sie hatte außer Haus immer Schleimhautdesinfektionsmittel bei sich um ihren Mund zu desinfizieren, wenn Christina ihre Dienste verlangte und sie vorher den Platz oder Geräte sauber zu lecken hatte. Kurz gesagt für die löwenhaft selbstdarstellerische, prinzessinenhafte Herrin Christina ein Volltreffer. Noch zwei Eigenheiten zeichnete Tonke aus. Einerseits war sie stocklesbisch, sie hatte sich also nie, wirklich nie für Männer interessiert und sogar in der Kindheit ihren Eltern erklärt, dass sie nie mit einem Mann zusammen sein wolle, was anfangs ihre Eltern als jugendliche Törichtheit abtaten, aber spätestens mit 16 Jahren erkennen mussten, dass sie ihre Hoffnung auf einen Schwiegersohn würden begraben müssen.

Andererseits, und sogar das hatten ihre Eltern schon bemerkt, sie wurde extrem unleidlich, wenn sie nicht regelmäßig einen Orgasmus erleben durfte. Den ersten Vibrator hatte sie sich von ihrem Taschengeld abgespart mit zwölf Jahren gekauft, den ersten Magic Wand mit 16. Dass sie sich öfters bei der Anwendung erwischt wurde, zog immer etliche Ohrfeigen nach sich, zumeist als erstes von ihrer Mutter, später im Nachgang von ihrem Vater. Ob dies beitrug, dass sie devot und Spanking sehr zugetan wurde, oder damals bereits beabsichtigt war? Christina fand das anfänglich ein wenig anstrengend. Doch schnell erkannte sie, wie sie damit Liška dominieren und gefügig machen konnte.

Christina entschied sich für das Spanking der Oberschenkel Innenseite, als Ritual für Tonke -- so wie ihr aufgetragen worden war und als Strafe für Liška. Letztere bekam also den Schwarzen Peter, denn sie würde nicht nur härter hergenommen werden, sondern besaß sie auch femininere Formen verglichen zu Tonke, die Oberschenkel berührten sich also, wenn sie nicht breitbeinig gehen wollte. Bei wunden Innenschenkeln hatte sie also länger etwas davon.

Natürlich wählte Christina also die Stelle nicht zufällig. Sie saß auf ihrem „Thron." Überhaupt sah man bei Christina die Tendenz sich etwas überhöht darzustellen, also nicht nur ihr Thron war erhöht, sogar der Sessel bei Tisch hatte bei ihr längere Beine bzw. die anderen Sessel kürzere Beine. Schuhe ohne Plateau gab es bei ihr auch keine, man fühlte sich fast ein wenig an Nicolas Sarkozy erinnert. Sie behielt dort auf jeden Fall den Überblick und wies ihre Sklavinnen nun an sich flach auf den Rücken zu legen, um dort die Beine über dem Körper zu spreizen. Dann zog sie aus einem wassergefüllten Köcher einen Rohrstock. „Ein Schlag, bei dem gejammert oder geschrien wird, zählt nicht, klar, oder," fragte Christina, was beide Delinquentinnen bejahten.

Es ging los mit der ersten Runde, die Aufwärmrunde. Bei Tonke steigerte sich die Intensität in einem Ausmaß, dass sie sowohl aushalten, als auch Vertrauen zu Christina als Herrin aufkommen ließ. Bei Sklavin Liška pfiff es ordentlich. Sogar vier Schläge zusätzlich erhielt sie da sie die Schmerzenslaute nicht zurückhielt. Nach der Strafe sah man Tränen in ihren Augen und Erschöpfung. Sie würde sich sicher in der kommenden Woche auch noch an den Sonntag erinnern. Dahingegen war Christina sichtlich wuschig vom Spanking. Sie stierte ihre Sklavin mit feurigen Augen an, um sich sogleich über ihren Kopf zu setzen, um sich lecken zu lassen.

Diese Position, in der der Kopf von Liška fixiert war von Christina und sie keine andere Wahl hatte als ihre Herrin zu bedienen, war auch eine Lieblingsposition von ihr. Oft schon durfte sie die Herrin in dieser Position nicht nur lecken, sondern bekam auch den Anus von Christina direkt auf die Nase gedrückt. Inzwischen war sie richtiggehend süchtig nach dem Geruch ihrer Herrin. Christina raunte zu Tonke hinüber, dass sie nun mit ihren Dehnungsübungen beginnen solle, während sie beschäftigt wäre. Als sie aufstand sah sie noch wehmütig auf die Votze von Liška die sich nass tropfend immer wieder in Sehnsucht eine Füllung kontrahierte und nun merkte sie, dass das Brennen vom Spanking zwischen den Oberschenkeln in ihre Windel gewandert war und ein sehnsüchtiges Brennen an ihre Vagina verursachte. Das Stöhnen, dass sie von Christina vernahm, verbesserte ihre Gefühle nicht gerade.

Die Oralstütze hatte sie hinter sich gebracht und jetzt widmete sich Tonke den Analbeugen, als die komplett verschwitzte Christina zu ihr kam. „Wie geht´s den Schenkeln," fragte sie mit entspanntem Gesichtsausdruck, inspizierte die beiseitegelegte Windel, um zu ergänzen: „Ah, kein Blut mehr." Nachdem der dicke Plug wieder einmal in Tonkes Arschvotze verschwunden war antwortete diese: „Ich hatte es genossen, Du hattest es gut im Griff gehabt!" Christina fragte weiter: „Ich habe in der Tasche keine Pille gefunden, musst du mitzählen ab wann du sie wieder nimmst? Als ich noch die Pille nahm, waren auch welche dabei ohne Wirkstoff für die Tage, damit ich nicht vergesse." Die Komplett zerzauste, verschwitzte Liška kam auf allen Vieren angekrochen und leckte ihrer Herrin die Fußsohle. „Geh dich duschen, dann bekommst du eine Belohnung," warf ihr Christina zu und machte eine wegwinkende Handbewegung.

Tonke führte die Kniebeuge zu Ende aus und dehnte gerade ihren Schließmuskel über den Plug am Boden, um dann zu antworten: „Nein, ich nehme sie nicht mehr, mein Herr möchte das nicht." Christina und Liška machten große Augen und riefen zeitgleich: „Waaas? Will er dich schwängern?"

Nachdem sie sich wieder hochgedrückt hatte, sagte Tonke: „Das denke ich nicht, er möchte mir eine Spirale setzen lassen, aber warum, das hatte er nicht gesagt." Christina lachte: „Liška hat noch nie die Pille genommen, aber ich. Als ich dann meine Sklavin fix gefunden hatte, setzte ich auch die Pille ab. Als die Wirkung dann nachließ war ich derart wuschig, wie ich nie war als ich die Pille nahm. Er wird deine Libido steigern wollen und nimmt die geringere Sicherheit gegen Schwangerschaft verglichen zur Pille durch die Spirale dafür in Kauf.

Er möchte dich einfach geil halten, Süße" Tonke schaute etwas zweifelnd: „Das ist wirklich so merkbar? Ich merke auf jeden Fall noch nichts." Christina schüttelte den Kopf: „Es dauert, bis dein Körper wirklich von der Pille weg ist, dann merkst du es sicher. Die Kehrseite der Medaille ist aber, dass die Regelblutung stärker wird." „Ich nehme die Pille, seit ich vierzehn bin, gegen Pickel und zur Regulierung, hatte mir meine Mutter damals verschafft," meinte Tonke. Christina lachte auf: „Na dann wird das ein ganz neues Leben für dich!" „Ist es ja jetzt schon," grinste Tonke.

Christina wurde ernst: „Helmut hat mir aufgetragen, dass du bis 22 Uhr insgesamt acht Liter Wasser trinken musst, also die doppelte Menge von normal, du hast erst zwei Liter. Ich werde ihn diesbezüglich nicht enttäuschen. Also entweder du trinkst das freiwillig oder ich muss andere Saiten aufziehen. Bis Mittag müssen es mindestens vier sein." Tonke legte einen Dackelblich auf: „Darf ich wenigstens die Windel weglassen?" Die Antwort war unbefriedigend: „Nein, das ist mit Helmut so besprochen. Außerdem zeigst du dich damit ein wenig solidarisch Liška gegenüber. Die bringt heute ihre Beine sicher auch nicht mehr zusammen."

Sie versuchte noch zu verhandeln, denn sie musste natürlich schon wieder, zumindest das eine Mal wollte sie es sich ersparen in die Windel zu machen, doch Christina blieb hart. Sie musste warten, bis Liška wieder aus der Dusche war und musste sich von ihr wickeln lassen während Christina das von ihrem Thron aus bewunderte. „Trink´ was," meinte Christina, „Liška bekommt ihre Belohnung und muss kochen, wir werden dann Sprechübungen machen." Und so durfte sie sich Liška ihren Zwangsorgasmus-Harness mit dem netzbetriebenen Wand und ihrem Lieblingsaufsatz umschnallen. Sie wurde in die Küche gescheucht, wo Tonke ihre Sklavenkollegin aufstöhnen hörte, bevor Christina zurückkam.

Der Alkohol in Verbindung mit dem Diazepam hatte seine Wirkung nicht verfehlt, allerdings auch einen positiven Effekt: Im Gegensatz zur Meinung des Zahnarztes, auf die sich Helmut berief, lockerte die Mischung Tonkes Zunge. Laute, die ein Dichtschließen der Lippen benötigten, oder Zischlaute bereiteten ihr noch immer Probleme, da sie die Lippen nicht dicht bekam, da sich das Gewebe erst dehnen musste und die Zischlaute über die Zähne nun anders gebildet werden mussten mit den vielen Einbauten in ihrem Mund. Die anfänglichen Ängste irgendwo mit der Zunge anzustoßen oder sich einzuklemmen waren durch die Alkohol-Medikamenten-Mischung weg, dafür lallte sie etwas. Christina holte einige Zettel aus der Tasche von Helmut und begann mit Tonke Sprechübungen.

Die amüsierten Tonke teilweise sehr, selbst wenn sie vor dem Thron von Christina kniete und ihr selbige nach kurzer Zeit weh taten. Sicher hätte Christina sie bestraft, wenn sie tatsächlich ihre Herrin wäre, denn der Ausdruck: „Ich piss´ mir in die Hose," gefolgt von einer Präsentation des Beckens mit der Windel, die sich sichtlich ausdehnte, hätte bei Liška für eine heftige Strafe bei weitem gereicht. Letzt genannte sah aus der Küche heraus und kniete sich nieder: „Bitte, Herrin, um Erlaubnis zu kommen!" Die fegte die Bitte mit einer verächtlichen Handbewegung Richtung Küche weg und wandte sich sichtlich verärgert Tonke zu, um mit den Übungen fortzufahren.

Irgendwann rief Christina plötzlich: „Sklavin, jetzt!" Aus der Küche hörte man: „Danke oh Herrin," gefolgt von einem Brunftschrei. Liška durfte endlich loslassen, lehnte sich an die Arbeitsfläche und arbeitete breitbeinig mit zuckendem Becken den Orgasmus ab. Sehnsüchtig sah Tonke über die Schulter, sie wollte auch endlich wieder die Welle spüren, die Sucht erleben, wenn sie kurz vor dem Schritt über die Klippe stand den nächsten Schritt zu gehen, den Rauschzustand zu erleben, wenn der Sog des Orgasmus alle Sinne in sich einsaugt und mit Wucht wieder einbläst, als ob man aus einem fahrenden Auto springt.

Erst als Christina ihr mit der Rückhand auf die nackte Titte klatschte kam sie wieder in die Realität zurück und sah verdattert ins zornige Gesicht ihrer Freundin. „Du möchtest also gleich die Kette haben? Ich habe noch ein paar Klammern, bis zum Mittagessen kommt die Kette nur an deine Titten, dann kommt noch eine Klammer, aber nicht an die Zunge, sondern ans Septum, du wirst dir wünschen du hättest Ringpiercings," erklärte sie und lachte hämisch. Dann drehte sie sich um und holte einen Schneidermaßband. Sie drückte Tonkes Kopf nach unten, sodass ihr Kinn an der Brust auflag. Dann nahm sie Maß und verließ Tonke in Richtung ihres Fundus.

Tonke traute sich nicht den Kopf zu heben und blickte schuldbewusst zu Boden. Als sie wieder kam sah sie Tonkes Nippel an, die gar nicht fest, sondern flach an der Brust lagen. Christina wandte sich Richtung Küche: „Liška, kann jetzt gerade etwas anbrennen?" „Nein, soll ich kommen," tönte es aus der Küche. Dies bejahte Christina und Liška lief breitbeinig daher, den Stecker des Wand hinter sich her schleifend. „Ihre Titten lecken, damit sie steif werden," befahl Christina und Liška legte los. Sie leckte über beide Brustwarzen, blies kühl darauf, nuckelte und kitzelte die Nippel mit der Zungenspitze. Es dauerte keine Minute bis Tonke lüstern schnaufte und ihre Nippel steinhart von den Brüsten abstanden. Da schnappte schon die erste Klammer zu und quetschte Tonkes Nippel zusammen. Sie quiekte vor Schmerz als schon der zweite Nippel die Klammer zu spüren bekam. Liška werkte schon in der Küche weiter als Tonke den Schmerz einigermaßen abgeatmet hatte.

Die Klammern bissen nicht nur kräftig zu, sie hatten auch Gewicht, das sich durch die Kette zusätzlich erhöhte, die Nippel nach unten bog und an Tonkes Titten zog. Diese Behandlung, schließlich hatte sie bei Helmut schon Gewichte zusätzlich an die Klammern bekommen, steigerte ihre Aufmerksamkeit Christina gegenüber stark. Man lernt. Schließlich rief Liška zu Tisch. Nun ja, zu Tisch: Für Christina war der Tisch gedeckt, die Astronautennahrung für Tonke und die Nahrung für Liška standen im Napf neben dem Sessel, wie schon am Abend zuvor.

Zum Glück hatte Tonke also die vier Liter doch noch geschafft und durfte sich den Magen füllen. Das war auch der richtige Begriff, denn >>geschmacksneutral<<, wie die Packung versprach, war Programm und Genuss keiner dabei. Christina dagegen zelebrierte das Essen. Sie hatte sich extra angezogen, mit einer engen Lederhose und Plateau High-Heels. Dazu eine Kurzarm Netzbluse. Für Liška gab es Lob für das Essen, sie war auch schneller fertig mit Fressen und musste für sich schon das Malzbier bereitstellen, natürlich dieses Mal nicht für Tonke, die bekam einen Krug Wasser an ihren Essplatz. In dem Moment fühlte sie sich wieder alleingelassen. Herrin Christina beschäftigte sich mit Fläschchen geben für Liška, die sich ob des guten Essens, das Tonke nur von der Weite zu sehen bekam, und durfte sich sogar ihren Vibrator anschalten während des Biers. Damit war es aber nicht getan, denn plötzlich erhoben sich beide, nachdem das Fläschchen leer war und küssend zog Christina nun Liška hinter sich her, aus dem Sichtbereich von Tonke Richtung Schlafzimmer.

Sie hörte Lustgeräusche, die ihre Neugierde befeuerten. Sie legte ihre Hand auf die Kette, welche die beiden Nippelklemmen verband, damit sie nicht rasselte, stand auf und lugte um die Ecke. Christina war unten herum wieder nackt und versorgte die vor ihr knieende Liška mit einem Dildoknebel, der nicht nur ein ansehnliches Gummiglied nach außen aufwies, sondern auch einen großen Teil der in Liškas Mund eingeführt wurde. Damit begann sie nun Christina mit intensiven Kopfbewegungen zu ficken, die sich mit angezogenen Beinen auf dem Bett platzierte. Dazwischen hörte man das Brummen des Magic Wand von Liška.

Dann berührte Christina die Brüste von Liška mit ihren Zehen, spielte mit den großen Piercings an ihren Nippeln, hakte ihre Zehen ein und zog daran, um sie gleich darauf mit den Füßen zu drücken und kneten. Leise schlich Tonke wieder zurück auf ihren Platz und versuchte möglichst leise in die Windel einzudringen, während sie zuhörte, wie im Schlafzimmer der Lustpegel stieg. Die andere Hand bewegte die Kette und somit die Klammern an ihren Nippeln, der süße Schmerz ließ sie immer wieder zusammenzucken während zwei ihrer Finger bereits intensiv mit der Klitoris beschäftigten und sich pochend die Schwellkörper füllten.

Sie drang mit großer Lust in die Vagina ein und war sogleich auf der Höhe der Lust in Richtung Orgasmus. Sie wollte artig sein und sofort aufhören aber der Kobold der Lust führte ihre Finger immer wieder tief in die Öffnung, die ihre Finger sofort umschloss, sich anschmiegte und die Glücksgefühle auf direktem Weg durch die Wirbelsäule ins Hirn pumpte.

Erst der finale Lustschrei aus dem Schlafzimmer, riss ihre Hand aus der Windel, der Geruch des alternden Urins auf ihrem Handrücken sofort erkennbar und die Kette baumelte noch nach. Bald schon hörte sie Schritte und eine, wieder einmal komplett verschwitzte und zerzauste Liška trottete hinter Christina auf allen vieren hinterher. Der Dildo war abgeschnallt, doch sie durfte ihn im Maul tragen an der, von Christinas Lust noch glitzernden Seite. An der Nase baumelte eine Leine, mit der Ihre Herrin sie führte.

Beschwingt erhob Christina das Wort: „So, meine Hübschen, eure Ketten müssen jetzt noch eingehängt werden, stellt euch nebeneinander auf, ich werde sicher nicht vor euch im Schmutz kriechen." Also rappelten sich beide auf und stellten sich nebeneinander. Bei Liška begann sie. Den kleinen Karabiner am Brustring löste sie mit einem Handgriff, da bemerkte sie aber, dass ja noch der kleine Ring des Zungenpiercings dran war und noch gewechselt werden musste. Also nahm sie doch erst Tonke an die Reihe und hing eine Klammer in die Kette zwischen den Brüsten ein. Diese zog sie jetzt nach oben.

Zwar beugte Tonke ihren Kopf schon weit nach unten, dennoch reichte das nicht aus, um die Klammer an ihrem Septum zu setzen. Die Klammern drehten also ihre Nippel nach oben, entgegen der Schwerkraft wie sie davor hingen und zog fest daran. Tonkes kleinen, festen Brüste leisteten erheblichen Widerstand und Tonke wehklagte bereits ordentlich, als die Klammer ins Septum biss und nun die Tränen horizontal aus ihren Augen traten. Christina war unbeeindruckt: „Auf die Knie und höre auf zu jammern, was soll Liška sagen, die bekommt ihre Titten jetzt an die Zunge gehängt!" Dann schickte sie Tonke zum Thron, vor den sie sich knieen sollte. Bei Liska dauerte die Prozedur eben etwas, aber schließlich kniete auch sie neben Tonke.