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15 Tonke unter Aufsicht.

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Christina machte sich jetzt einen Spaß daraus, nun wieder angezogen, mit beiden Sklavinnen die Sprechübungen abzuhalten, der Vorteil lag nun bei Tonke, die es viel besser machte als Liška, die nun an der Zunge eingeschränkt war. Mit Trinkpausen verrann die Zeit und der Abend brach herein. Herrin Christina beschloss, dass die Strafe erledigt und die Ketten nun wieder abgenommen werden können, dabei gleich die Drohung an Tonke: „Wenn du schreist, wenn ich die Klammern abnehme, kommen sie wieder dran, ich mag das nicht!" So atmete die Sklavenanwärterin ein paar Mal tief durch, dann kam die erste Klammer weg, jene am Septum, es passierte -- nichts. Der Schmerz hielt sich in engen Grenzen zur Überraschung von Tonke. Doch als Christina die beiden Klammern an den Nippeln gleichzeitig abmachte, schoss der Schmerz wie ein Fausthieb auf beide Titten gleichzeitig ein und Tonke hatte allergrößte Mühe nicht loszuschreien, lautlos schaffte sie es trotzdem nicht den nun pulsierenden Schmerz zu ertragen.

Christina blickte böse: „Lasse ich jetzt noch einmal durchgehen, weil du es bist." Dann wandte sie sich Liška zu die mit vollgesabberter Brust durch ihre Piercings keine Schmerzattacken zu befürchten hatte, nur den großen Ring an der Zunge musste sie noch bis zum nächsten Tag behalten, wie sagte es Tonke: „Ich bin jetzt zu faul zum Umbauen und feste Nahrung bekommst du heute sowieso nicht mehr."

Es wäre auch kaum möglich gewesen, denn der große Ring gab garantiert Probleme beim Kauen, Christina sagte noch zu Tonke: „Solche Piercings haben schon einige Vorteile für Sklavinnen, dein Herr sollte dich auch bald beringen lassen." Dabei grinste sie diabolisch als würde sie es gerne selbst übernehmen. Helmut deutete so etwas bereits an also nickte Tonke nur wissend, wollte wieder einmal an der Unterlippe kauen, was durch das Herbstscharnier im Mund gründlich misslang. Abendverköstigung für die Sklavinnen und Abendmahl für die Herrin wechselte zu einigen Runden Scrabble, nachdem Liška wieder mit Bier versorgt worden war, natürlich musste Tonke immer das Wort auch aussprechen, zur Übung eben.

Es schlug 22 Uhr und die Aufregung von Tonke stieg. Bald würde Helmut, ihr Herr, Erus vor der Türe stehen, um sie abzuholen. Nervös zählte sie noch einmal nach, ob sie auch tatsächlich genug getrunken hatte, alles passte, die, zum Bersten gefüllte Windel, legte auch Zeugnis davon ab. Das Spiel, das gerade im Laufen war, gestaltete sich für sie desaströs, sie konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen. Erstmals wurde ihr bewusst, dass er sie nicht nur als ihr Herr anzog, nein, die Sehnsucht und die Schmetterlinge im Bauch allein, wenn sie an ihn dachte, das musste Liebe sein.

Es läutete und ihr stiegen Glückstränen in die Augen, sie spürte ein Ziehen im Unterleib und ja, die Windel saftete auch schon, aber sie war nun schlagartig feucht geworden. >>Er ist da<< dachte sie voller Freude. Christina gab Liška den Auftrag zu öffnen, wenn es Helmut wäre. Augenblicklich machte sie sich auf den Weg zur Türe. Ja. Er war es. Christina befahl Tonke in Grundstellung zu gehen: „Wie auch immer das bei euch aussieht." Tonke stellte sich in Grundstellung zwei auf, während Liška die Schuhe ableckte und sie Helmut auszog.

Dann kam er herein und würdigte Tonke keines Blickes. Stattdessen trat er zu Christina und entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten, die Tonke ihr bereitet hatte. Christina meinte nur, dass sie halt noch viel lernen müsse. Dann wandte er sich endlich Tonke zu. Ihr Herz pochte bis zum Hals, sie bekam natürlich jedes Wort mit, dass sich Helmut bemüßigt gefühlt hatte sich zu entschuldigen. Damit löste er in Tonke schlechtes Gewissen aus, das an ihrem Ego fraß. Helmut öffnete mit einem Ruck die Windel, die zu Boden fiel. Dann spürte sie seine Hand, seine Finger ihre Schamlippen teilen und in sie eindringen.

Tonke war sehr feucht und seine Finger drangen mühelos in sie ein. Sie zuckte ein wenig zusammen und ein leises Stöhnen entwischte ihr. „Es ist schön, Sklavenanwärterin, dass du dich freust, wenn ich wieder da bin," sagte ihr Herr, dann ließ er sie seine Finger von ihrem Sekret säubern. Es war auch der Duft ihres Harns dabei, nicht verwunderlich, schließlich musste sie die Windel lange tragen. Letztere ließ er sie nun aufheben und sie musste sie ihm präsentieren. Erfreut bemerkte er: „Ah, du blutest nicht mehr, sehr fein. Nun mach dich fertig zum Gehen." Sie musste nicht einmal mehr eine Windel anziehen, schnell war sie angezogen, die Tasche gepackt und bereit. Sie sah noch, wie Helmut eine 50er Packung Domperidon an Christina aushändigte.

Die strahlte über das ganze Gesicht. Sie verabschiedeten sich und erst im Auto merkte Tonke, dass sie heftig nach Urin stank, selbst durch ihr Kleid hindurch. Ihr Herr drehte sich nach der Abfahrt kurz zu ihr und sagte: „Du siehst nicht nur aus, wie aus dem Altersheim, du riechst auch so, Schanne. Zieh dein Kleid hoch, dass du deine Stützstrümpfe sehen kannst und dich selber riechen kannst, bis wir zu Hause sind."

Einerseits schämte sich Tonke, andererseits wurde sie wuschig. „Jetzt mach einen Fingerfick, aber bevor du einen Orgasmus bekommst, brichst du ab," befahl ihr Helmut. Entgeistert sah ihn Tonke an >>Ich darf noch immer keine O haben? Wie lange soll ich das noch aushalten<< dachte sie sich, dann setzte sie doch ohne Widerworte ihre Finger an und begann sich selbst zu stimulieren. Als sie in die Tiefgarage einbogen unterbrach sie und atmete den einsetzenden O weg. Schanne war froh, als sich die Wohnungstüre hinter ihnen schloss. Sie musste sich nun ausziehen und alles sorgfältig weglegen. Sie versuchte auch einen Blick zu einem Spiegel zu erhaschen, das gelang jedoch nicht, ihrer großen Neugierde zum Trotz.

Dann stellte sie sich in Grundstellung zwei auf, sie wollte nicht wieder den Fehler machen und es vergessen, da rief ihr Herr sie ins Schlafzimmer. Er erwartete sie nackt mit halb erigiertem Penis. Legte ihr Lederfesseln an den Händen. Dann musste sie sich mit dem Rücken auf das Bett legen und die Knie abbiegen. Er stülpte erst über das eine-, dann über das andere Knie einen ovalen Eisenring. In der Kniehöhle, über den Eisenringen schob er eine Eisenstange durch, welche nun verhinderte, dass die Eisenringe wieder zurückkonnten.

An den Enden der Eisenstange hakte er die Armfesseln ein. „Ich hatte die ganze Zeit Lust dich zu ficken, Schanne," sagte Helmut, zog sie an den Bettrand und drang unwiderstehlich sofort tief in die nasse Lustgrotte ein. Besser als jeder Fingerfick, besser als jeder Vibrator, Tonke sah die Sterne fliegen, beim ersten Stoß. Ausgefüllt wie sie es sich die letzten Tage ersehnt hatte, mit seinem Schwanz, fickte er sie hart, sein Sack klatschte auf ihren Hintern. Schon stöhnte sie aus einer anderen Welt ins Diesseits. Im gebundenen Paket zog schon der Luststrom ins Stammhirn, sie grunzte vor Erregung. Sie blickte in ein Licht wie ein alter Scheinwerfer -- es blitzte das Licht auf, dann noch schwach, doch immer stärker werdend. „Kommen, darf ich, bitte, Herr, bitte," schnaufte sie, riss sich noch einmal zusammen, um herauszupressen: „Bitte Herr, darf ich kommen, kommen?" „Nicht vor mir," schnaufte er noch zurück und während er ein tiefes Stöhnen von sich gab, spürte sie seinen Saft heiß in ihre Höhle spritzen. Dann blitzte der Scheinwerfer noch einmal auf, tauchte sie in gleißendes Licht und ihr Körper war nur noch ein Ballen Lust.

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Ich hoffe hier geht es bald weiter. Ich bin gespannt...

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Man merkt langsam die Entwicklung von Tonke. Das ist sehr spannend. Weiter so.

Nur eines, die 8Liter am Tag zu trinken ist bißchen zu krass, sollte nicht 4Liter überschritten werden, aber es ja eine fiktive Geschichte.

LydiaBauerLydiaBauervor 7 Monaten

Sehr erfreulich, wie die Story weiter geht. Eine ziemlich neue Art der Erziehung, etwas anders. Warum dieser anonyme Schreiberling ständig von einem Pflegefall schreibt? Nur er weiß, verstehen kann man es nicht.

Ich bin ja gespannt, wann Tonke eine echte Sklavin wird. Bisher ist sie ja nur Anwärterin. Gips wäre auch ein interessantes Mittel für Erziehungsmaßnahmen

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wunderbar! Danke für's weiterschreiben.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Mal abgesehen davon, dass nicht viel Fantasie dazu gehört, sich Tonke in absehbarer Zeit als schwereren Pflegefall vorzustellen, könnten dies gut die Memoiren eines Psychopaten sein.

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