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18 Tonke - Zur Schnecke gemacht.

Geschichte Info
Eine harte Lehrstunde, nach ihrerem Medikamenten-Blackout.
6.6k Wörter
4.47
4.5k
3
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Take your jacket and let´s go! -- 18. Zur Schnecke gemacht.

Anmerkung des Autors:

Die Geschichte ist aufbauend und eher weniger geeignet um einzelne Kapitel isoliert zu lesen.

Dazu möchte ich noch anmerken - obwohl ich schon denke, die Leser hier wissen sehr wohl, dass die Geschichten Fiktion sind, nicht mit Plätzen, Charakteren oder Handlungen in der Realität zusammenhängen.

*****

In der Tiefgarage half er ihr aus dem Auto: „Komm´, du Tablettenjunkie, rauf in die Wohnung." „Ich muss auf die Toilette," raunte Tonke als hinter ihr die Türe zufiel. „Du musst erstmal gar nichts, sondern hast mich zu fragen. Außerdem runter in Grundstellung, wenn ich mit dir rede." Tonke sah ihn verdattert mit stecknadelkopfgroßen Pupillen an. Dann begann sie langsam in die Knie zu gehen. So schwindelig wie ihr war wäre sie fast hingefallen, nur der beherzte Eingriff von Helmut verhinderte das. Schließlich fand sie sich doch in Grundstellung eins wieder und fragte artig, auf die Toilette gehen zu dürfen. Sie durfte noch immer nicht, stattdessen brachte er ein Glas und ließ sie die Tablette gegen Übelkeit schlucken.

Helmut war sauer: „Was hast du dir dabei gedacht eine höhere Dosis zu nehmen als erlaubt?" Tonke blickte nur zu Boden. Er setzte fort: „Ach, in deinem Zustand könnte man dir einen Knopf ins Taschentuch machen und in zwei Stunden wüsstest du nicht, warum der gemacht wurde. Sinnlos. Du wirst jetzt erst einmal vom Trip herunterkommen, dann sprechen wir weiter." Er ging ins Schlafzimmer und Tonke hörte Geräusche, sie war allerdings mehr damit beschäftigt nicht vor Schwindel umzufallen, als sich über irgendwas Gedanken zu machen, ja, sie war tatsächlich high.

Als er zurückkam fragte er: „Tun dir die Knie schon weh?" Sie antwortete: „Ja, Herr, aber ich muss auf Toilette!" Er zeigte sich ungerührt: „Deine Knie werden wir entlasten." Er griff unter ihre Achseln und zog sie auf. Dann führte er sie ins Schlafzimmer: „Den Spanischen Reiter kennst du ja bereits, du wirst darauf warten, bis du wieder klar bist." Er hob sie hoch und setzte sie auf den Keil. Sie presste wieder instinktiv die Beine zusammen, doch sie rutschte doch schon ein wenig nach unten, ihre Strümpfe und das polierte Holz begünstigte das Rutschen. Er klappte den Halspranger aus dunklem Buchenholz zu, somit konnte sie nicht mehr herunterfallen. Zum Schluss zog er ihr noch die Stiefel aus. Tonke streckte die Zehen nach unten, um den Boden zu tasten, doch sie war zu hoch auf dem Bock etwas zu ertasten. Die eingegipsten Arme bekamen Lederfesseln und an Ketten hängte er sie wie beim Schlafen Richtung Betthimmel auf. „Keine Sorge, ich merke schon, wenn die Wirkung nachgelassen hat," sagte er und verließ das Schlafzimmer.

Schnell ließen Tonkes Kräfte nach und sie rutschte immer weiter nach unten. Der Holzkeil teilte ihre Schamlippen und sie saß nun am Keil auf. Der dumpfe Druckschmerz ließ sie leise jammern, das hörte er zum Glück nicht. Dieses Mal hatte er das Foltergerät so eingestellt, sodass sie sich mit den Zehenspitzen ein wenig hochdrücken und sich somit Erleichterung schaffen konnte. Es dauerte nur ein wenig, bis sie das bemerkte als sie schon satt mit Scham- und Steißbein aufsaß. Ein Balanceakt, welcher Schmerz weniger schlimm anklopfte -- auf den Zehenspitzen stehen oder am Becken aufsitzen. Die meiste Zeit starrte Tonke jedoch Löcher in die Luft.

Sie war einfach nicht im Stande zu denken. Der latente Schmerz, zwar unterdrückt durch die selbst herbeigeführte Schmerzmedikation doch spürbar und zermürbend und noch einmal das Medikament, das die Gedanken verwischten in weichgezeichnete Bilder, bei der das Gehirn nicht im Stande war sie zu einem Gedankenfilm zusammenzusetzen. Zu träge liefen die Denkvorgänge ab. Denken erschien ihr so anstrengend, als ob sie gerade von ihrer alten Turnlehrerin angefeuert ein Zirkeltraining absolvieren musste. Nein, Zirkeltraining abgeblasen, viel zu anstrengend.

Jede Viertelstunde sah Helmut nach ihr. Das Bild, dass sie abgab, machte ihn scharf, ihr Zustand nicht. Erst gegen 19 Uhr änderte sich Tonkes Bewusstseinslage. Sie klarte langsam auf. Erst stiegen die Schmerzen am Spanischen Reiter und in ihren Beinen soweit an, dass sie kaum noch Erleichterung empfand indem sie sich auf die Zehen stellte oder umgekehrt diese entlastete durch den unbarmherzigen Keil. Um 20 Uhr gesellten sich wieder die ziehenden Schmerzen in ihren Armen an der Bruchstelle ein. Eigentlich wusste sie gar nicht, wie sie in diese Situation gekommen war, ab etwa 14 Uhr lag Nebel über ihrer Erinnerung, bis auf ein paar bruchstückhafte Gedanken, die wie Berge aus dem Nebel emporragten, war es ihr nicht möglich sich zu erinnern. Helmut bemerkte diese Veränderung natürlich auch, denn Tonke begann sich zu entschuldigen, obwohl sie nicht wusste für was und man sah ihr die Schmerzen an, obwohl sie versuchte diese zu verbergen.

Als Helmut ihr die Hausschuhe an die Füße steckte atmete Tonke erleichtert auf. Der Halspranger öffnete sich. Das Einzige, das Helmut zu ihr sagte, war, dass sie zu tun hätte und deutete mit der Hand auf die Lacke am Boden unter ihr. Tonke hatte dem Harndrang also nicht standhalten können. „Auflecken," fragte Tonke resignierend und in vollem Bewusstsein, dass eine solche Verfehlung Konsequenzen nach sich ziehen würde? „Damit du die Abfallprodukte deiner Überdosierung wieder zu dir nimmst? Nein, das machen wir nicht. Die Strafe wirst du anders abdienen," sprach er, während er die eingegipsten Arme von den Ketten befreite. Tonke war nicht klar, ob sie sich darüber freuen sollte oder nicht, denn als sie die Arme wieder nach unten senkte, begann der Schmerz an den Bruchstellen erst so richtig zu wirken. Doch schon zog er sie aus. Er zog ihr Untersuchungs¬handschuhe über die Hände, Tonke wusste was zu tun war.

Ausziehen konnte Tonke die Handschuhe allein. Sie kam zu ihrem Herrn, der in seinem Fauteuil fernsah und ging in Grundstellung eins. Schüchtern fragte sie sprechen zu dürfen. Erst in der nächsten Werbeunterbrechung erlaubte er ihr es. Tonke berichtete vom Test, den sie morgen hätte, den Schmerzen und fragte nach, was eigentlich passiert wäre.

Helmut stand auf und sprach während er um sie herum schritt: „Schanne, du willst also eine Prüfung ablegen? Wie soll das gehen, wenn man zu blöd ist, die Dosierung der Medikamente einzuhalten? Da muss ich ja Angst haben, dass du dich um Kopf und Kragen redest! Hast du überhaupt ausreichend Gehirnwindungen, um nicht Atemaussetzer zu haben, während du über die Antwort nachdenkst, weil du stehen, hören, atmen und nachdenken auf einmal unterbringen musst? Oder hast du vor dem Prüfer vor die Füße zu pinkeln, weil du das nicht unter Kontrolle hast wie eben vorhin? Du möchtest studieren, aber an die letzten Stunden kannst du dich nicht erinnern, weil du dich wie ein Tablettenjunkie ins Nirvana geblasen hast?

Schanne, ist dir eigentlich bewusst, dass du dich mit Tramal umbringen kannst? Dir eine Überdosis rein knallen kannst, dass du einen Atemstillstand bekommst? Weißt du das? Nein? Ich nehme dich an der Hand, wo es geht, damit keine Dummheiten passieren, aber du machst dennoch selbstständig Blödsinn! >>Mein Döschen juckt,<< ist das einzige, das dir einfällt. Bist du noch immer nicht weiter nur an dich zu denken? Sklavin möchtest du sein? Du bekommst es als Sklavenanwärterin nicht einmal auf die Reihe dich weiterzuentwickeln. Eine Sklavin denkt ausschließlich daran, wie sie ihrem Herrn besser dienen kann. Was denkst du? Denkst du? Oder sprudelt dein ich nur die ganze Zeit direkt aus dem Stammhirn heraus, ohne darüber nachzudenken?

Mein Döschen juckt, ist die Denkweise. Master of was, soll ich werden? Master of my Döschen juckt? Wenn du das willst, brauchst du nicht zu studieren, als Nutte braucht man keinen akademischen Abschluss, nur ein Döschen, das juckt. Da habe ich ja richtig Angst, wenn du zur Uni gehst, dass du jeden dahergelaufenen fickst, weil das Döschen juckt, ich werde sehen, wie ich dem einen Riegel vorschieben kann, wenn du solche Denkaussetzer hast. Schanne, manchmal denke ich, du entwickelst dich zurück statt vorwärts. Ach, und lernen möchtest du also, wenn doch dein Döschen juckt? Leider sind ein paar Dinge, die ich bestellt habe, noch nicht eingetroffen, aber bevor du lernst, werde ich dich sexuell noch einmal entladen, Schanne, damit du dich zumindest ein wenig konzentrieren kannst. Schmerzmittel gibt es vorerst einmal nicht. So, jetzt ab aufs Bett und mach die Beine breit, wie sich das für eine Nutte gehört."

Schanne heulte bereits die ganze Zeit. So zur Schnecke wurde sie noch nicht gemacht, im Knieen mit gesenktem Kopf. Und sie war nass. Es kam ihr sogar vor, je länger und öfter ihr Herr sie zusammenschiss, desto mehr stieg das Verlangen auf gefickt zu werden. Natürlich trafen sie die Worte, natürlich schmerzten sie, doch natürlich stimmten sie auch gewissermaßen dachte sich Schanne. Irgendwie hatten ihr striktes Dauerbondage, also die Gipsarme, diese Hilflosigkeit eine aphrodisierende Wirkung. Oder war es die abgesetzte Pille? Egal, allein die -- zumindest fast -- Unmöglichkeit sich selber mit ihren Fingern zu befriedigen, nicht ohne Verwindungen zu berühren und im Korsett schon gar nicht, potenzierten das Verlangen gefüllt zu werden. Ja, er hatte sie zur Schnecke gemacht, mit seinen Worten, sowohl als Anschiss, als auch so feucht, dass sie eine Schleimspur hinterlassen hätte, wie eine Schnecke.

Mit einer Ohrfeige aus den Gedanken geholt, rappelte sich Schanne auf und beeilte sich ins Schlafzimmer, wo sie sich mittig am Bett drapierte und ihre Gliedmaßen so weit wie möglich von sich streckte. Der Herr sah sofort das Glitzern in ihrem Schritt: „Hat dich meine Schneckifizierung geil gemacht, Sklavenanwärterin?" Sie hatte sich schon einen Satz vorbereitet: „Danke, Herr, dass sie mich zurechtgewiesen haben, es macht die Sklavenanwärterin geil, wie sehr Sie sich um sie sorgen." „Wird ja," antwortete er während er ihr Hängefußfesseln befestigte, die über fast den gesamten Rist, die Ferse und über die Knöchel hinauf gingen.

Den Spanischen Reiter baute er schnell ab und die Stangen wanderten nach außen mit einem Seilzug an einer Kurbel. Dieser Seilzug schleifte nun Tonke über das Bett zur Bettkante und dann die Beine immer weiter nach oben, bis sie weit gespreizt emporstanden und sich das Becken in Schwanzhöhe ihres Herrn zeigte. Sie wusste nicht ganz, was sie mit ihren Armen anfangen sollte, da stöhnte sie schon auf, als der Herr sein Gemächt in sie bohrte. Der Plug-in ihrem Hintern engte ihre Schwanzaufnahme ein und drückte ihn nach vorne, wo sich die Lustgefühle über Schritt, dann über Becken, Rücken und Oberschenkel ausbreiteten.

Als er dann seinen Daumen zusätzlich in der Lustperle rieb, begann sie augenblicklich laut zu stöhnen. Großes Glück, dass sie erst kam, als sie die Füllung durch ihren Herrn spürte, sie hätte auf dieser Welle nicht mehr daran gedacht, erst nach ihm zu kommen. Doch kaum zog er sich zurück, bekam sie etwas kühleres zwischen die Beine. Intensiv begann er die gesamte Länge des Dildos ein- und auszufahren, und zwar so, dass die Rippen des Dildos über ihre Lustperle schrubbten. Dabei vibrierten die Kugeln in dem Dildo und die Perfektion der Penetration ereignete sich dann, wenn der zuckerlrosa Dildo an den harten Plug anstieß und mit seinen Rippen an ihm abglitt, tief in ihre Höhle. Tonke wollte dem Gefühl näher sein und bewegte ihr Becken rhythmisch, um bei jedem Zug in den Genuss des maximalen Erlebnisses zu kommen, bis wieder ihr Atem stockte, sie die Welle in ihrem Kopf ankommen bemerkte und sich erneut die Blüte des Orgasmus für sie öffnete.

Schweißgebadet lag Tonke da, sie spürte den Puls in ihren Kopf hinein pochen, doch nicht nur dorthin, das Glücksgefühl legte sich und das Pochen des Pulses erreichte auch ihre Arme. Bei jedem Schlag spürte sie die Welle in ihren Arm laufen, dort, wo sie den Bruch vermutete kam es ihr vor, als ob die Adern die Muskeln gegen den Gips drückten und auch gegen den Knochen. Jeder Schlag ein Schmerz. Helmut ließ den Dildo stecken und rief ihr zu, als er den Raum verließ: „Wir sind noch nicht fertig, Schanne!"

Tonke atmete tief ein und aus, spürte den Dildo Millimeter um Millimeter aus ihr herausrutschen. >>Den darf ich jetzt nur nicht verlieren<< dachte sich Tonke verzweifelt doch das glitschige Teil war kaum zu bändigen. Doch wieder war ihr das Glück hold, Helmut kam herein und schob ihn einfach wieder zurück. Dann kurbelte er die Beine herunter und befreite die Füße von den Hängefesseln. Er steckte ihr die Hausschuhe wieder auf die Füße und half ihr hoch. Tonke trippelte ihm ins Wohnzimmer nach, wo sie den umgebauten Hochlehner am Esstisch erblickte.

Vollbestückung schnaufte sie in sich, denn ihr Herr hatte zwei Dildos und den Wand montiert. Er drückte ihren Kopf nach vorne und sie beugte sich vor. Erst zog er den Dildo aus ihr, was zu einer Schleimspur an ihren Schenkeln führte, dann begann er mit drehenden Bewegungen den Analplug zu mobilisieren. Nicht nur, dass das Ding groß war, vom Gleitmittel war schon lange nichts mehr vorhanden. So weitete sich ihr Schließmuskel nur unwillig und schmerzhaft. Dann hörte er ihn spucken und es wurde nass am Loch.

Sie bemerkte, dass er sie noch nie angespuckt hatte. Natürlich wollte er nur zur Schmierung beitragen, doch war es sinnbildlich für ihre aktuelle Situation. Sie fühlte sich angespuckt, sie dachte auch, dass sie es verdient hätte, angespuckt zu werden, sie würde jede Erniedrigung akzeptieren und langsam rannen wieder Tränen die Wange hinunter, im Geheimen, abgewandt von ihm. Sie hatte ihm Schande bereitet, sie hatte sich eine Dosis des Medikaments zugeführt und nun hatte sie keine Ahnung mehr, was sie wo oder wie auf der Uni getan hatte.

Sogar wenn sie einen Mann dort gefickt hätte, sie würde es jetzt nicht mehr wissen. Der Anus wölbte sich stark nach außen und der Druck auf den Schließmuskel war so stark, dass sie schmerzgebeutelt aufschrie. Jetzt fühlte sie sich leer und sie wagte es nicht den Schließmuskel zu kontrahieren. Da war der Herr auch schon da, mit der Spritze und füllte das offene Loch mit Schwung, als ob ein Schwanz in die Arschvotze rotzen würde, mit Gleitmittel. Am Halsreif dirigierte er sie rückwärts, bis sie vor sich den Tisch und in den Kniekehlen den Sessel spürte.

Er raunte ihr zu: „Dumm fickt gut, also steck dir die Gummischwänze in deine Löcher." Dann zog er sie nach hinten, sodass sie gezwungenermaßen flott zum Sitzen kommen musste, doch so reibungslos ging das nicht, die Positionen der Dildos passten noch nicht, was ein schmerzhaftes erstes Aufsitzen darauf verursachte. Instinktiv wollte sie die Positionen der Dildos korrigieren, doch die streng rechtwinkelig fixierten Arme verhinderten jegliche Hilfestellung. Sie sah ihn verzweifelt und fragend an. „Na, was," herrschte sie der Herr an, „stell´ die Frage, Schanne!" „Ich," begann sie. Er unterbrach sofort: „Nix ich! Es gibt für dich kein ich!

Die korrekte Frage lautet vollständig: Herr, können sie der Sklavenanwärterin helfen die Dildos in Position zu schieben, damit sie in die Nuttenlöcher passen. Los, sag es!" Tonke wiederholte mit tränenerstickter Stimme die Frage. „Geht doch," sagte er und korrigierte die Positionen der Dildos, „jetzt runter mit deinem ehrlosen Fickgestell." Tonke penetrierte sich selber und der Herr schraubte die Dildos fest. „Was brauchst du aus deiner Wohnung, Schanne," fragte er und sie zählte die Dinge auf, die sie für die Woche benötigte. Dann legte er ihr noch einen Ledergurt um ihr Becken, den er hinter der Lehne verschloss.

„Fünf Minuten ein, fünf Minuten aus, so ist der Wand eingestellt," ließ er beiläufig fallen, als er den Magic Wand, der gegen ihre Klitoris drückte, mit der Zeitschaltuhr in die Steckdose steckte. „Hggg," verließ ihren Mund und der Oberkörper inklusive Hals versteiften sich, als der Wand loslegte. Sie war durch die vorherige Behandlung schon sehr gereizt dort unten.

Tonkes Haar war strähnig verschwitzt als Helmut die Wohnung betrat. Der Wand war gerade ruhig, Tonke hingegen atmete hingegen schnell. Ihr Herr schmiss die Unterlagen auf den Tisch und fragte: „Na du Drogenschlampe, noch ein wenig weiterficken oder ist es genug?" „Bitte nein, Herr, danke für die Behandlung, Herr," antwortete sie atemlos. Er schob ihr die Unterlagen zu und ließ sie fürs Lernen unbehelligt. Tonkes schulische Leistungen verhalfen ihr zu einem Top Notendurchschnitt bei ihrem Abitur.

Aktuell fiel es ihr schwer sich zu konzentrieren und sie hatte erstmals ernsthafte Zweifel, die Prüfung positiv abzuschließen und Donnerstag sollte schon die nächste folgen. Bis spät in die Nacht saß sie über ihren Unterlagen, während die Schmerzen in den Armen mehr wurden und der Hunger langsam über sie herfiel. Als ob Helmut das bemerkt hätte kam er zu ihr und zeigte ihr das Fläschchen Astronautennahrung. Ja, Fläschchen, er hatte sich offenbar mit Christina ausgetauscht und nun Astronautennahrung in ein Babyfläschchen gefüllt. Ihr Abendessen bekam sie also im Babyfläschchen. Sie fühlte sich auch hilflos wie ein Baby. Anschließend ging mit Lernen nichts mehr. Tonke bekam vor dem Schlafengehen die Tramadol Tropfen und schlief rasch nach der Fixierung im Bett ein.

Tonke erwachte durch einen Pieks am Morgen. Helmut hatte ihr in die gespreizten Oberschenkel gerade das Heparin gespritzt. „Guten Morgen, Herr," sagte Tonke verschlafen. Ein paar Worte mit Ihrem Herrn signalisierte ihr, dass wieder alles in Ordnung war. Nachtragend war ihr Herr wirklich nicht. Es kristallisierte sich heraus, dass sie gleich einen Einlauf bekommen würde, zur Sicherheit, wie er sagte, um keine bösen Überraschungen auf der Uni zu erleben.

Die Analdehnung übernahm somit ein Pumpdildo, der eine Schlauchdurchführung besaß und die Flüssigkeit aus dem großen prall gefüllten Beutel über ihrem Körper in sie einleitete. Der erste Schweißausbruch des Tages folgte, als sie bereits nach einem Drittel der Flüssigkeit meinte zu platzen. Währenddessen führte er die Medizinchecks bei ihr durch, maß dieses Mal vaginal die Temperatur und trug die Werte gewissenhaft ein. Tonke fühlte sich steinalt. Es zog in den Armen, den Titten, sie meinte der Bauch platzt gleich, das Arschloch weit offen und bekam gleich einmal die Tablette gegen die Übelkeit, anschließend die Tramadol Tropfen.

Als dann doch endlich die gesamte Ladung in ihren Därmen verschwunden war, klemmte Helmut den Schlauch ab und sie durfte sich watschelnd mit dem Dildo zwischen den Beinen zu Tisch begeben. Dort erwartete sie der Hochlehner Sessel. Wand und Analdildo waren verschwunden, nur der Vaginaldildo mit einem Klecks Gleitmittel erwartete sie. Helmut fütterte sie und unter Aufsicht musste sie die Hilfeleistungs-Strichliste vervollständigen. Tonke wusste nicht, was er damit anfangen wollte, nur, dass es dann um sie ging, das war ihr klar. Dann folgte endlich die Entlastung nach dem Einlauf, das Sitzen war fast nicht auszuhalten und die Brühe rann in die Toilette. Das Spanking konzentrierte sich auf den Rücken. Sie genoss es an diesem Tag, wie er mit der Reitergerte die Schmerzen lenkte und sie eine Weile auf ihre Situation vergaß.

Wie gewohnt lag auch das Gewand schon bereit, sie sah ein weißes blusenartiges Oberteil mit tiefem Ausschnitt, das unter der Brustlinie keine Knöpfe mehr hatte und glatt nach unten lief, daneben ein weißes Unterbrust Korsett. Offenbar hatte der Herr vor sie heute mit einem außen liegenden Korsett auf die Uni zu schicken. Die langen Ärmel waren weit geschnitten, wie gemacht für ihre Gipsarme. Dazu eine seeehr kurzen Faltenrock mit rotem Karomuster und eine hautfarbene Strumpfhose ouvert. Dann lag noch ein Schuhkarton daneben, den Tonke nicht kannte. Hatte er wieder einmal eingekauft? Er zog sie an, erst dann öffnete er den Deckel des Schuhkartons.

Eigentlich war es ein Stiefelkarton. Da Tonke nicht oft von ihrer Mutter Stiefel bekommen hatte, Gummistiefel jetzt einmal ausgenommen, fand sie Tonke schon sexy. Was hier aus dem Karton schwebte, war allerdings endlos lang. Ein sattes, dunkles, glänzendes Rot wie Cranberrysauce erhob sich aus dem Seidenpapier. Er zog sie ihr über, reichten über die Knie. Sie durfte aufstehen und sich betrachten. Sie fühlte sich unfassbar sexy, andererseits würde sie nie von selber auf die Idee kommen so zur Uni zu gehen, erst recht nicht bei einer Prüfung.