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18 Tonke - Zur Schnecke gemacht.

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Sie ließ den Schwanz tief in ihren Rachen gleiten und der Ärger machte Verständnis Platz. Wieso sollte er darauf eingehen? Er hatte ihr alles in seinem Anschiss lang und breit erklärt, sie war schuld, dass er sie bestrafte, sie hatte sich selbst die Zeit zum Lernen gestohlen. Immer weniger Groll trieb sie an. Immer freier wurde Ihr Kopf mit jedem Eindringen des >>Bonbon aus Wurst<<, wie Helge Schneider es in einem seiner Lieder besang. Dann fühlte sie sich plötzlich frei, es gab nur mehr sie und ihn, wie ein Schnuller das Baby, beruhigte sich Tonke mit dem Schwanz ihres Herrn.

Sein Erguss, der sie in den Mund statt in den Rachen traf, zum Glück, denn sie hatte nicht auf die Anzeichen geachtet und sie hätte sich garantiert verschluckt, riss sie aus ihrem Frieden. „Behalte es im Mund," unterwies er sie und auf der gesamten Fahrt nach Hause drückte sie seinen Saft gegen ihren Gaumen, ein Geschmack, an den sie sich schon gewöhnt hatte und der ihr mittlerweile schmeckte, ja, sie mochte seinen Geschmack. Sie genoss jetzt sogar ihre Hilflosigkeit, als er ihr den Gurt umlegte und sie anschnallte.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich hoffe es geht bald weiter. 😊

EssEssCehEssEssCehvor 4 Monaten
Weder... noch...

Ich positioniere mich mal zwischen den Extremen hier.

Ich finde die Geschichte weder besonders gut, noch widerwärtig. Sie ist eine klassische "downwardspiral"-Geschichte die von Episode zu Episode extremer werden muss um die Aufmerksamkeit des Autors und Publikums zu halten.

In ihrer 18. Episode ist die Geschichte halt einfach krass. Das ist bei der Natur dieser Geschichte einfach unvermeidlich. Aber krass war die Geschichte eigentlich auch schon in der dritten, siebten oder dreizehnten Episode. Manche mögen krasse Geschichten, andere nicht.

Ich lese die Geschichte nur, weil auf dieser Seite nunmal das Angebot begrenzt ist. Die Geschichte wäre für mich bei größerem Angebot nicht erste, eigentlich auch nicht zweite Wahl. Ich mags deutlich weniger hart. Ich mag dominante Figuren nicht, die psychotische Züge tragen.

Ich mag Geschichten die einen deutlichen Spannungsbogen haben, also einen Anfang, Höhen, Tiefen und ein Ende. "downwardspiral"-Geschichten haben weder deutliche Höhen und Tiefen und erst recht kein Ende. Sie schlafen irgendwann einfach ein. Meistens wenn dem Autoren die Puste ausgeht und ihm keine neuen Extreme und Grausamkeiten einfallen wollen.

ich habe allen Teilen zwischen drei und vier Sternen gegeben. Wenn ich dem Autor eines auf den Weg geben könnte. Wenn er eine neue Geschichte starten möchte, dann könnte er sich vorher Gedanken darüber machen wo er starten und wo er landen will. Eine weitere downwardspiral-geschichte darfs auch wieder sein. Ich werde sie lesen, es gibt ja kaum Konkurrenz hier.

JahnaJahnavor 4 Monaten

Tolle Geschichte und für MICH absolut nachvollziehbar. Nur weiter so und ich freue mich auf die weitere Entwicklung, die meiner ähnelt. Und an die anonymen Helden, die hier kommentieren. Widerlich ist nur wie jemand aus der Verborgenheit jemand anderen disst. Feigheit gepaart mit Bösartigkeit - das ist wohl große Mode. Man kann bei jeder Geschichte hier anderer Meinung sein, aber wie man kritisiert ist eine Frage des Charakters. IHR habt keinen !

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Widerwärtig. Jedesmal denkt man, es könnte nicht abartiger werden.

Ich hoffe einfach nur das du nie mit einer Person real deinen Fetisch auslebst.

Eigentlich müsste die Geschichte „Red Flag“ heißen.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Wirklich lange nicht so einen widerlichen ekelhaften frauenfeindlichen Dreck gelesen.Der Autor sollte dringend seinen Geisteszustand überprüfen lassen. Solchen Schweinen sollte man den Schwanz abschneiden und sie am Besten im Steinbruch krepieren lassen. Andererseits würde der "Meister " bestimmt auch einen guten Toilettensklaven angeben.

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