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18 Tonke - Zur Schnecke gemacht.

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Sie verabscheute die Mädels, die sich extra bei Prüfungen aufbrezelten, um den Professor zu verwirren. Bevor sie gingen -- sie dachte schon es sich heute ersparen zu können -- kam er mit dem dicken Plug an. Dann brachte er sie zur Uni, ließ sie an der Ecke hinaus. Christina in ihrer direkten Art begrüßte sie gleich mit den Worten: „Na? Da hat wohl jemand eine Prüfung!"

Tonke verdrehte die Augen, sie sah also genauso aus wie die Prüfungs-Schicksen, die sie verachtete. „Aber geschminkt bist du nicht," setzte Christina fort, „soll ich das noch nachholen?" Tonke dachte sich, dass ein wenig Farbe im Gesicht nicht schaden könnte, zumindest würde man nicht gleich sehen, wenn sie rot werden würde vor Scham, etwas nicht zu wissen, also ging es erst einmal auf die Toilette. Dort packte Christina ihren Schminkbauchladen aus der Tasche aus und seufzte, dass doch

so wenig Zeit wäre, um Tonke schminken zu können. Als sie sich umdrehen durfte und in den Spiegel sah, hatte ihre Freundin ihr Smokey Eyes geschminkt, klarerweise das Gesicht fondiert, etwas Rouge, etwas Puder und die Lippen mit einem Bordeauxroten Lippenstift, welcher der Farbe ihrer Schuhe nahekam, betont. Die blonden Wimpern mit Tusche verlängert. Sie fühlte sich besser, schließlich konnte sie sich hinter ihrer Maske etwas verstecken.

Die Prüfung zeigte, dass sie die Abdeckung ihres Gesichtes nötig hatte, die Prüfung für ihre Kommilitonen überwachte ein Assistent, der Professor selber holte sie -- natürlich mit einem Assistenten als Zeugen -- in einen extra Raum. Viel wusste Tonke nicht. Eigentlich nur Stichwörter, die sie zu Sätzen verwurstete. Was sie jedoch genau wusste, war, dass der Professor einen Steifen in der Hose trug, die Beule war unübersehbar.

Sie schaffte die Prüfung mit Mindestpunkteanzahl und war sich sicher, wäre kein Zeuge zugegen gewesen, sie hätte dem Professor Mätressendienste anbieten müssen, um die Prüfung positiv abschließen zu können. Bei dem Gedanken erschrak sie, sie dachte ernsthaft darüber nach, eine Prüfung durch körperliche Zuneigung zu erkaufen. Morgen würde es schwerer werden, dachte sie, denn da würde eine Frau prüfen.

Trotz des Frühstücks verspürte sie schon kurz nach der Prüfung Hunger, daher schrieb sie Christina, ob sie ihr helfen könne, etwas zu essen. Die letzten Tage war ihr nicht nach Essen möglicherweise auch durch die Medikamente. Doch heute hatte sie Appetit. In der Mittagspause trafen sich also Christina und Liška mit Tonke in der Mensa. Auffällig war nur, dass Liška Strümpfe mit Kuh-Fleck Muster trug und lachte. Sie suchte Augenkontakt zu ihrer Herrin, die eine freigebende Handbewegung vollführte.

„Ich gebe Milch," sagte sie flüsternd und doch überschwänglich, „noch nicht viel, aber doch." Christina griff Liška an die Brust und meinte, dass es gerade einmal so viel ist, den Kaffee ein wenig aufzuhellen, sie aber mit der Entwicklung zufrieden sei. Dann drehte sich das Gespräch, während Liška Tonke fütterte, um den gestrigen Tag, also die Überdosis. Beide meinten, dass Tonkes Zustand doch sehr >>scary<< war, wie sie es ausdrückten. Tonke schämte sich. Sie hatte auch eine Dose mitbekommen, in der sich die Medikamente für Mittag befanden.

Als sie diese öffnete lag eine Tablette Domperidon und eine halbe Tablette Tramadol darin. „Mein Herr hat offensichtlich die Dosis gesenkt, wahrscheinlich schon heute Morgen, denn die Schmerzen sind jetzt schon recht stark," meinte Tonke. Sie befürchtete, dass die Schmerzen auch am Nachmittag schnell wieder kommen würden. Sie kamen nicht wieder sondern gingen nie ganz weg und Tonke war froh, als sie die Uni verlassen konnte. Dafür gesellten sich die ziehenden Schmerzen in der Brust wieder dazu.

Sie ließ sich in den Wagen plumpsen. Helmut schien nicht besonders gut gelaunt zu sein. Er begann: „Ich habe heute mit Paul gesprochen." Tonke drehte sich fragend zu ihm: „Wer ist Paul?" Helmut antwortete: „Also erstens Begrüßung mangelhaft, zweitens gefragt ohne Erlaubnis, drittens -- ich meine Paul Lukas, dein Gynäkologe, dein Frauenarzt, wenn du dich nicht mehr erinnerst, was erst eine Woche her ist. Ich wollte ihn wegen einem Termin fragen für die Spirale. Er hat gesagt, dass er das erst macht, wenn du eine Regelblutung gehabt hast.

Darauf erklärte ich ihm, dass du sie am Wochenende hattest. Er meinte, dass das keine Regelblutung gewesen sei, sondern quasi eine Schmierblutung, die noch von der Pille stammt. Er meinte weiters, dass du sehr wahrscheinlich erst einmal einen Eisprung haben musst, um eine echte Regelblutung zu bekommen. Wir sollten Temperatur messen -- was wir ja sowieso machen -- um den Eisprung zu erkennen und du würdest den Unterschied zwischen Schmierblutung und Menstruation erkennen. Also unbestimmte Zeit. So habe ich mir das nicht vorgestellt."

„Tut mir Leid, Herr," sagte Tonke, „können wir bei mir in der Wohnung vorbeischauen um die Sachen für die Prüfung morgen zu holen?". Helmut noch einmal zu ihr hinüber und nickte. Seine Mine versäuerte sich weiter und sprach kein Wort mehr, bis sie bei ihm zu Hause ankamen. Er schmiss die Tür ins Schloss. Dann nahm er ihr Kinn und drückte es hoch, sodass sie ihm in die Augen sah: „So sieht das also aus, wenn ich sage, dass du jede Einzelheit, die du tust von mir genehmigen lassen musst?"

In Tonkes Kopf rasselte es, sie hatte nicht den geringsten Schimmer, was ihren Herren so erzürnte. „Du hast keine Ahnung, wovon ich spreche," zischte Helmut, „Wie hast du dein Leben überhaupt gerafft, bevor du mich kennengelernt hast? Stimmt´s, du hast keine Ahnung, wer dein Vermieter ist, wer dir Strom liefert, warum warmes Wasser aus der Leitung kommt. Das haben alles Mami und Papi für dich gemacht? Du weißt, dass man Geld aus der Wand ziehen kann und damit bezahlen, woher das kommt, weißt du nicht, außer, dass Mami und Papi das für dich machen? Ich wette sogar den Handyvertrag haben deine Eltern für dich abgeschlossen?"

Tonke nickte, soweit sie das mit der Hand ihres Herren am Kinn konnte. Helmut setzte fort: „Ich nehme einmal an, deine Eltern haben sogar schon jemanden ausgesucht, den du einmal heiraten sollst?" Tonke schüttelte den Kopf: „Nein, Herr!" Er hakte weiter nach: „Deine Eltern haben also nicht öfters jemanden Eingeladen, in deinem Alter und ihr seid nebeneinandergesessen?" Tonke runzelte die Stirn: „Nein, mein Vater hat einen Freund, der auch Hotels hat, der war mit seinem Sohn öfters da, aber er übernimmt bald die Geschäftsführung von seinem Vater und sie haben auch übers Geschäft gesprochen. Da bin ich öfters neben ihm gesessen, der ist 24 Jahre, aber das hat doch nichts damit zu tun!"

Helmut lachte: „Na was glaubst du denn, Dummchen! Die sind sicher nicht glücklich, dass ich mit dir auftauche! Also du Dummchen hast keine Ahnung, was du getan hast?" Er begann Tonke auszuziehen und befahl ihr im Wohnzimmer in Grundstellung zu gehen. Sie kniete und musste die Arme hochheben. Ohne Vorwarnung traf sie ein Schlag mit einem schweren gelochten Holzpaddle auf die linke Brust. Tonke knickte nach vorne, riss ihre Arme herunter und legte die Gipsarme schützend vor die Brüste, während sie laut aufschrie. „Das machen wir so lange, bis dir einfällt, was du gemacht hast, Grundstellung und hoch mit den Armen!"

Schon knallte es auf der rechten Brust. Tonke schrie wieder auf, hielt sich dennoch aufrecht. Beim dritten Schlag heulte sie los und bettelte wenigstens leichter zuzuschlagen, doch der vierte Treffer war auch schwer zu nehmen. In Tonkes Brüsten pulsierte es, sie waren feuerrot und schmerzten. Sie sah hinunter und die ersten Tränen tropften auf ihre Brüste. Sie hatten sich mit der Schminke in eine schwarze Sauce verwandelt, die nun einen Streifen über ihre Brust zog. „Schminke," rief Tonke und starrte den Herrn an.

„Kann die angehende Frau Bachelor auch einen ganzen Satz formen, oder hat sie damit zu tun nachzudenken, wie sie ihrem Herrn Professor einen bläst, oder über einen extra Snack," ätzte Helmut. Tonke beeilte sich: „Herr, ich habe mich schminken lassen ohne Sie um Erlaubnis zu fragen, ich bitte um Entschuldigung dafür! Woher wissen Sie, dass ich das dachte, Herr?" Helmut sah sie an und antwortete: „Erstens korrekt. Zweitens: Gut, dass du ehrlich bist, du hast also tatsächlich mit dem Gedanken gespielt ihm einen zu blasen? Und du hattest eine extra Mahlzeit? Soso!"

Tonke nickte beschämt und bemerkte erst jetzt, dass sie Dinge zugegeben hatte, die sonst niemand wissen konnte. Er setzte fort: „Für die nicht genehmigte Schminke bekommst du noch jeweils vier Schläge auf die Titten. Für das nicht genehmigte Essen, werde ich dir extra etwas zubereiten. Für die Gedanken an deinen Professor wirst du heute mit dem Wand im Sessel lernen, so wie gestern, als du auf mich warten musstest."

Tonke hatte die Worte gerade erst aufgenommen, als beim nächsten Einatmen das Paddle wieder auf ihre Brust niedersauste und ihre Gedanken löschte. „Mitzählen," hörte sie noch. „Eins, danke Herr" hauchte sie. Nachdem sie den vierten Schlag bestätigt hatte, starrte sie nur durch die Luft. Sie war komplett geschafft. Die Schminke lag zerstört, verschmiert auf ihrem Gesicht, sie hätte eine gute Figur in einem Horrorfilm gemacht. Die Titten leuchteten hellrot wie Bremslichter.

Doch ein Gedanke kroch in ihr hervor, sie stellte sich vor wie sie am ersten Tag, als sie sich kennenlernten von ihm gefickt wurde, ihr erster unfassbarer Orgasmus, ohne dass er ihr seinen Schwanz in die Lenden gestoßen hatte. So lief der Film in ihr ab und für einen Moment vergaß sie auf die pulsierenden Titten, die schmerzenden Arme, die Einbauten in ihrem Mund.

„Nicht träumen, Grundstellung vier," hörte sie ihren Herren und drehte sich auf den Rücken. Ruppig zog er an ihrem Plug, der sich wie auch schon gestern gegen die Entnahme wehrte. Nicht nur die Träumereien regten Tonke an, auch die Manipulation an ihrem Schließmuskel. Dies blieb auch Helmut nicht verborgen. Als er dann den Plug entfernt hatte, hob er sie hoch und Trug sie ins große Bett.

„Die Sklavenanwärterin ist schon wieder geil habe ich gesehen," sprach er, während er seine Hose öffnete, dann legte er sich auf den Rücken ins Bett und setzte Tonke auf sich, „dumm fickt gut, also los!" Er drang tief ein, Tonke saß weit gespreizt auf seinem Dorn und begann ihn zu reiten. Die eingegipsten Arme schwangen seitlich von ihr am Schwerpunkt hängend. Tonke war vom Vortag noch immer empfindlich und die reitende Position brachte sie sehr schnell in Wallungen. Sie musste etwas langsamer machen, sonst würde sie noch vor ihrem Herrn kommen, das war verboten.

Helmut bemerkte die Verlangsamung und umfasste ihr Becken mit seinen Händen. Dann gab er den Takt vor, Tonke mühte sich an etwas zu denken, das sie vom Orgasmus abhalten würde, doch obwohl auch der Herr nicht mehr weit zu seinem Finale hatte, kam es Tonke und er spürte, wie die Reibung in ihrem Fickloch gegen null abnahm, so nass wurde es. Sie stammelte nur noch Entschuldigungen, während er seinen Samen in sie pumpte. „Wenn wir zurück sind, werden wir ein Wochenende lang üben wann du kommen darfst und wann nicht, du wirst so viele verdorbene Orgasmen haben wie noch nie, so runter von mir, Schanne, und stopf deine Löcher mit den Dildos auf dem Sessel!"

Tonke krabbelte vom Bett und begab sich zum Sessel, während die Sauce aus Geilsaft und Samenflüssigkeit ihre Oberschenkelinnenseiten benetzten. Obwohl die noch nicht fixierten Dildos Streiche spielten, schaffte sie es doch noch, sich selbst mit beiden Spitzen zu penetrieren. Breitbeinig saß sie gefüllt da und Helmut fixierte wieder die Dildos und positionierte den Magic Wand. Auch der Beckengurt schmiegte sich wieder um ihr Becken.

Tonke jammerte plötzlich vor sich hin: „Aach, wie soll ich denn da lernen? Da kann man mir doch gleich die Augen verbinden beim Lesen! Oh man!" Ihr Herr drehte plötzlich den gesamten Sessel mit ihr zur Seite und fasste beide Brustwarzen schmerzhaft zwischen Daumen und Zeigefinger: „Du hast das Problem noch nicht erkannt, Schanne! Du denkst zu viel an dich! Ich, ich ich! Dabei hättest du einfach nur die Anweisungen befolgen müssen! >>Darf mich Christina schminken?<< wäre die einfache Frage in einer Message gewesen und sehr wahrscheinlich hätte ich es erlaubt.

So aber hast du an dein Ich gedacht. Klar, du bist Sklavenanwärterin und keine ausgebildete Sklavin, aber du merkst immer wieder, dass deine Fortschritte oft durch dein Ich-Denken behindert werden. Sklavin sein heißt das Ich hintanzustellen, um sich den Aufgaben zu öffnen. In einem Hotel bist du auch eine Teilzeitsklavin -- nicht du entscheidest, ob es den Gästen gefällt, sondern versuchst alles zu tun, damit es ihnen gefällt, auch wenn es dir nicht passt.

Bei deinem Weg dorthin werde ich nachhelfen." Tonke versank am Sessel, denn wieder einmal traf er mitten ins Schwarze. „Herr, bitte machen Sie mich zu einer guten Sklavin," antwortete sie. Er ging zur Kommode und holte Klammern und Gewichte. Die Sklavenanwärterin schnappte ein wenig nach Luft, als sie die Instrumente sah. „Hättest du schon beringte Titten, gäbe es nur die Gewichte, so aber mit Klammer," sagte er und Tonke sah zur Decke, als sich die erste Klammer im Nippel einpresste.

Sie hielt kurz die Luft an, schon quetschte die zweite Klammer den anderen Nippel breit und die Gewichte zogen kräftig an. Die Tränen schossen wieder aus Tonkes Augenwinkeln, während er den Sessel zurück zum Tisch schob. „Lernen," befahl er und schaltete den Wand ein, der sofort loslegte.

Der Herr hatte die Zeitabstände des Powervibrators verkürzt. Zwei Minuten an, zwei Minuten aus trieben ihr Sexualnervensystem immer wieder an, doch für einen Höhepunkt reichte es nicht mehr. Tonke lernte so zwar, was ihr am prophezeiten Wochenende bevorstehen würde, aber an effizientes Lernen des Stoffes war nicht zu denken.

Die Buchstaben, Sätze und Absätze in ihren Skripten verwandelten sich immer wieder in Kunstwerke, Küstenformen, Berggipfel und Papierkaries. Sie las die Sätze, doch wusste sie beim nächsten Satz nichts mehr vom Vorherigen. Inzwischen las sie laut, das verbesserte das Merken, aber nicht in einer Weise wie sie das von ihrem Lernstil gewohnt war. Nach zwei Stunden mit Lernpausen war sie so fertig, dass sie das Lernen abbrach.

Tonke fühlte sich wie ein ausgelaugtes Teesackerl. Sogar das Zähneputzen, bei dem sie sich noch immer nicht gewöhnte, hatte, dass es jemand anderer für sie machte, genoss sie als Erholung. Als ihr der Herr die Gewichte von den Brüsten abgenommen hatte, konnte sie kaum die Kraft aufbringen, einen Schrei zu unterdrücken und obwohl die Last von ihr genommen war, fühlte es sich an, als ob die Brüste steinhart und geschwollen waren. Sie zeigten auch noch immer eine dunkelrote Färbung. Im Bett wurde sie, wie schon gewohnt angebunden und schlief sofort ein.

Am Morgen wachte Tonke auf, als sie ihren Herren in der Küche klimpern hörte. Doch heute schmerzten nicht ihre Arme, sondern die Brüste. Sie blickte im Halbdunkeln an ihr herab und sah die Nippel spitz und hart stehen. Da drückte der Herr ganz leise die Türklinke nach unten und trat bedächtig ein. Tonke verstellte sich nicht und begrüßte ihren Herrn: „Guten Morgen Herr, danke, dass Sie mich rechtzeitig wecken." Etwas enttäuscht drehte er das Licht auf: „Guten Morgen Tonke, ich gebe dir gleich die Heparin-Spritze."

Das Licht gab den farbigen Blick auf die Brüste von Tonke frei. Sie waren geschwollen und zeigten ein Farbenspiel aus dunkel- und hellblau. Schockiert blickte Tonke auf ihre Brüste. Helmut betrachtete sie erst, dann setzte er sich aufs Bett und legte die Spritze auf die Seite. Er begann sanft über die Brüste zu streichen und obwohl das Ziehen da war, lief die Gänsehaut von ihren Brüsten über die Schultern zu ihrem Hinterkopf, Bilder tauchten auf in Tonkes Kopf als das Paddle auf die Brust niedersauste und der brennende Schmerz sich ausbreitete. Sie schloss die Augen und Helmut nahm nun ihre Brust in die Hand, um sie zu drücken.

Tonke wusste, wie ein blauer Fleck weh tat, aber nicht, wie es war, wenn die Brust ein blauer Fleck war. Doch irgendwie machte sie die zarte Berührung und das daraus resultierende Gefühl süchtig und Gedanken an den Orgasmus, als sie ihren Herrn gestern ritt, mischten sich unter die anderen Sinneseindrücke und sie nahm wahr, dass sie feucht zwischen den Beinen wurde. Die Beschäftigung mit sich selbst riss ab, als Helmut schlussfolgerte: „Deine erste richtige Zeichnung, Sklavenanwärterin. Gut, dass wir Heparin im Haus haben.

Er nahm die Spritze wieder zur Hand und desinfizierte beide Brüste mit den Desinfektionstüchern, die er in einer Schachtel aufbewahrte. Er holte sich etwas Haut an den dunkelsten Stellen und spritzte immer eine kleine Menge des Arzneimittels ein. So piekste er sie an der ganzen Brust. Dann holte er eine zweite Spritze und vollzog das gleiche an der anderen Brust. Anschließend massierte er beide Brüste, viel fester als zuvor.

Plötzlich hielt er inne. Tonke sah ihn an, er blickte auf den linken Nippel. Dorthin wanderte auch ihr blick und sie erkannte einen weißen Tropfen dort stehen. Dann wischte er ihn weg: „Dafür haben wir jetzt keine Zeit." Dann setzte er fort das Medikament einzumassieren. „Ich werde meine Kleidungswahl für heute überdenken müssen," sagte er noch, dann begann das übliche Morgenritual. Tonke dachte permanent an diesen Tropfen: >>Das war doch Milch? Da habe ich mich doch nicht getäuscht! Oder war es doch etwas anderes? Bin ich schwanger? Oh man, ich möchte nicht schwanger sein! Oder ist das das Medikament? Das nehme ich doch erst seit vier Tagen! Liška hat um etwas Milch zu geben wochenlang herumversucht.<<

Die Verwunderung setzte sich beim Anziehen fort: >>Dort lag doch ein BH? Ich darf doch keinen BH tragen!<< Doch dort lag tatsächlich etwas, das nach BH aussah. Tatsächlich es war einer der Halbschalen-BH, die sie am ersten Freitag miteinander eingekauft hatten. Als der Herr ihr den Büstenhalter anlegte, überfiel sie das gleiche Gefühl wie damals, als sie den ersten BH von ihrer Mutter bekommen hatte. Es war einfach besonders. Das Unterbrustkorsett, das heute gefühlt extrem eng saß, drückte ihre Brüste weiter nach oben.

Tonke fand, dass es aussah, als ob sie zwei Cup-Größen übersprungen hätte, nur mit dem Makel, dass sie blau waren. Wie damals war sie stolz, dass sie einen BH anhatte und so ihre Brüste betont wurden. Die blickdichten schwarzen Nylonstrümpfe hakte er in die Strumpfhalter des Korsetts ein und der knielange schwarze Rock wurden zur Nebensache. Ein beiger weiter Wollpulli verdeckte dann ihren Stolz, aber auch die Hämatome. Die schwarzen Pumps ergänzten schlussendlich zu einem unaufgeregtem Bürooutfit. Einzig das Reiben des Wollpullis an ihren Nippeln würde sie heute an ihrer Kleidung beschäftigen.

Der Vormittag plänkelte dahin, nicht einmal Christina oder Liška sah sie zu Mittag. Andere Studienkolleginnen halfen ihr beim Essen, der Appetit hielt sich in Grenzen. Am Nachmittag stand die Prüfung an und alle drückte die Nervosität.

Wie üblich stand Helmut bereit und holte Tonke ab. Sie ließ sich in den Beifahrersitz fallen und begrüßte ihn. Die Sklavenanwärterin bog sich, soweit sie konnte Richtung Fahrersitz und versuchte mit der schwerfälligen eingegipsten Hand den Reißverschluss an seiner Hose zu öffnen. Erst als er die Hose mit der Hand straffte und sich etwas aus dem Sitz drückte gelang es ihr. Sie legte ungeachtet wo sie sich befanden sein Glied frei, das sich schnell erhob. Sie rutschte sich zurecht, bis sie mit ihre Kopf seine Latte erreichen konnte und nahm ihn in den Mund, begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

„Sklavenanwärterin, das finde dein Engagement vorzüglich, was hat sich verändert," fragte Helmut? Tonke blickte kurz zu ihm auf und antwortete: „Herr, noch nie hatte ich so wenig Ahnung bei einer Prüfung und auch noch nie so eine katastrophale Beurteilung dadurch. Nun wollt ich etwas machen, was ich kann: Ihnen Lust bereiten." Er antwortete knapp: „Akzeptiert, weitermachen." Eigentlich wollte sie ihrem Frust über die verpatzte Prüfung Luft machen und ihm auch ein wenig schlechtes Gewissen, denn sie war sich sicher, dass seine gestrige Behandlung sie vom Lernen abgehalten hatte. Doch er schien ungerührt davon.