Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

1849

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der Kapitän schimpfte mit den Frauen, der Doc schimpfte mit ihnen, doch sie hörten erst auf, als die Matrosen böse wurden. Der erste Maat sagte, als sie alle Frauen versammelt hatten, zu ihnen, dass sie gefälligst alles essen sollten, die anderen Frauen würden, auch aus den Rationen der Matrosen, genügen zu essen bekommen.

Auf der Überfahrt starben Frauen sowie einige der wenigen Kinder. Zwei Frauen hatten Fehlgeburten. Jeder einzelne Bestattung auf See ging allen Menschen an Bord sehr auf das Gemüt. Die Tage nach diesen Seebestattungen waren die leisesten an Bord. Jeder hing seinen Gedanken nach.

Die Matrosen kümmerten sich in ihren freien Stunden um die Frauen, es fanden sich einige, die nach der Rückkehr nach Amerika zusammenbleiben wollten, doch keiner der Matrosen konnte es unterlassen, dumme Witze über Mary, Sinead und Daniel zu machen. Daniel hatte einmal gesehen, wie Mary einem Matrosen eine runterhaute, der ihr gegenüber einen dummen Witz machte. Was ihn am meisten erstaunte, dass dieser Matrose von der Frau, um die er sich besonders gekümmert hatte, ebenfalls den Kopf gewaschen bekam. Er ging zu Mary und entschuldigte sich bei ihr für seine dumme Bemerkung.

Daniel gegenüber hielt die Mannschaft sich aber nicht zurück.

Das Schiff fuhr in den Hafen, aus dem sie aufgebrochen waren. Sie waren von Fischerbooten gesehen worden, denn die Cobh zeigte die Flagge der amerikanischen Vereinigung, die für die hungernden Menschen in Irland Geld und Lebensmittel gesammelt hatten, und diese Boote hatten die Ankunft der Cobh an den Hafen weitergemeldet. Und nun fuhren sie in den Hafen ein.

Alle anderen Schiffe und Boote lagen festgemacht, kein einziges Schiff war unterwegs, bis auf die Cobh.

Sie fuhr langsam in den Hafen ein. Man konnte sehen, wo sie festmachen sollte. Als sie dort anlangte, hörte man eine einsame Trompete "A Nation Once Again"[1] zu spielen. Das Schiff legte an und langsam wurden die Menschen, die sie aus Irland mitgebracht hatten, an Land gebracht.

Als die Menschen auf dem Kai diese halb verhungerten Menschen sahen, die vom Schiff kamen, starrten die Menschen auf dem Kai sich an und einer nach dem anderen fing an zu weinen.

Dann hörte man die erste Stimme, welche in die noch spielende Trompete einstimmte. Es wurde kein Gesang, es wurde ein Wutschrei, der von den Menschen am Kai ausgestoßen wurde, als sie sahen, wie die Engländer Mitmenschen behandelt hatten.

Daniel war an Bord geblieben war, Mary stand neben Sinead, er hatte seine Hände rechts und links von den Beiden auf die Reling gestützt. Sinead lehnte sich sogar leicht an ihn. Die drei sahen, wie die Menschen an Land reagierten. Sinead sagte leise "Die machen mir Angst."

Das Schiff würde langsam geräumt, es gab immer noch einige Passagiere an Bord, die nicht alleine gehen konnten. Daniel, Mary und Sinead war mit die letzten, die von Bord gingen. Daniel verabschiedete sich von der regulären Mannschaft, die ihn neckten, das er sich jetzt um zwei Frauen kümmern musste. Sinead ging langsam aber mit erhobenen Haupt vom Schiff. Sie war immer noch sehr dünn, doch die hatte es geschafft. Mary passte wie ein Schießhund auf ihre Mutter auf, so dass sie nicht merkte, wie Daniel beide beschützte.

Am Hafen gab in einem Raum, in dem sich die Immigranten melden mussten. Daniel begleitete seine beiden Frauen in diesen Raum. Hier wurde ihm gesagt, dass er, wenn er für die beiden bürge, sie gleich mitnehmen könnte. Ihm wurde auch noch mitgeteilt, dass alle Amerikaner, und er war durch seinen langen Aufenthalt im Land Amerikaner geworden, die bei dieser Reise aktiv geholfen hatten, im Westen des Staates Land bereitgehalten würde. Die dazu notwendigen Informationen würden sie im Nebenraum bekommen.

Im Nebenraum saßen weitere Menschen, die ihm sagten, dass er, als freiwilliger Helfer, ein Stück Land und eine Erstausstattung bekäme. Der Gouverneur hätte im Parlament eine Resolution durchbekommen, die für die ersten 100 Helfer dieses ermöglichen würde. Der Mann, der dieses Daniel sagte, sagte noch "Es sind nur 10.000 Acre, aber es ist ein Anfang. Ihr könnt über das Land verfügen, doch verkaufen könnte ihr es die ersten 10 Jahre nicht." Dann bekam Daniel die nötigen Papiere. Er musste den Empfang unterschreiben und sogar einen Abdruck seines rechten Zeigefingers hinterlassen. "Es heißt, dieses kann man nicht so einfach fälschen. Und jeder soll ja nur einmal Land bekommen."

Die drei verließen die Räume, noch vor den Häusern fielen die beiden Frauen über Daniel her und küssten ihn. Sinead sagte "10.000 Acre, soviel. Da musst du armer Mensch aber viel arbeiten." Sie stieß Mary in die Seite und sagte "Wenn wir nicht können, da wir deine Kinder bekommen." Mary sah zu ihrer Mutter und dann zu Daniel. "Ja, Ma hat recht. Unser armer Mann." Und sie lachte hell. Daniel sah die beiden an und sagte "Kommt, wir fahren gleich los. Ich muss nur noch einmal zur Bank." Sinead sah ihn an. "Hast du Schulden?", doch Daniel schüttelte den Kopf und lächelte.

Bei der Bank holte er das Geld, das er dort hinterlegt hatte, da er es auf der Fahrt nach Irland nicht hatte mitnehmen können. Als Nächstes ging er zum Waffenschmied, um sich eine Waffe zu besorgen, denn mit so viel Geld und zwei Frauen musste man vorsichtig sein. Die dritte Station machte er im General Store, denn die beiden Frauen brauchten etwas Vernünftiges anzuziehen. Während die beiden durch den Laden fegten und sich nicht entscheiden konnten, was sie kaufen sollten, ging Daniel zu dem Ort, wo der Wagen für sie bereitstehen sollte. Er sah sich die Ausstattung an und war mit dem meisten zufrieden. Er suchte sich zwei Pferde aus, die zur Ausstattung gehörten und fuhr dann mit dem eingespannten Planwagen zum General Store. Die beiden Frauen waren noch im Kaufrausch, so dass Daniel noch die Sachen kaufen konnte, die ihm fehlten.

Als Junge von einer, sehr kleinen, Farm in Irland wusste er, was man gebrauchen konnte. Und als junger Mann, der in den weiten Amerikas größer geworden war, was man in der Weite gebrauchen konnte.

Für viele Sachen konnte er die am Wagen angebrachten Kisten verwenden, für die Kleidung würden 'die Frauen' zwei oder gar drei Reisekisten bekommen. Daniel graute es schon davor. Doch er musste immer wieder lächeln, wenn eine mit einem weiteren Kleid vor ihm stand. "Wie sehe ich aus, Daniel?"

Er suchte sich selber noch Kleidung für die Reise aus und bremste dann Sinead und Mary. Die beiden suchten sich dann die wichtigsten Sachen aus, Sinead bestand noch auf mehreren Rollen Stoff und Nähzeug, Daniel erweiterte das auf eine Nähmaschine, und dann wurde alles Verpackt. Jede behielt ein Kleid, das sie gleich anziehen wollten. Daniel fragte nach einem einfachen Hotel und einem Bader. Ihm wurde gesagt, dass es die Straße hoch ein Hotel geben würde, das beides anbieten würde. Die Frau, bei der er seine Einkäufe bezahlte, sagte "Das ist für ihre Familie genau das richtige, die Preise nicht zu hoch und sie haben für ihre Frauen genug zu essen. Sie kommen aus Irland?" Daniel nickte und bekam Tränen in den Augen, als die Frau ein Viertel des Preises strich.

"Wie kann ich denn sonst helfen? Mein Mann ist nicht mehr kräftig genug. Passen sie auf ihre beiden Frauen auf." Sie lächelte, als sie das sagte. Daniel wunderte sich, dass sie das so leicht sagte. Ein Mann und zwei Frauen war doch nicht normal.

Bei dem Hotel, das ihnen genannt worden war, konnten sie sich wirklich auch in warmen Wasser in Wannen waschen. Daniel musste lachen, als Sinead sagte "Komm Kind, sieh ihn dir an, er wäre gerne dabei." Die beiden kamen dann in ihren neuen Kleidern zu Daniel, der grade ebenfalls woh lgebadet zurück ins Zimmer kam. Die Augen von Sinead und das Strahlen des Gesichtes von Mary erfreuten ihn.

Sie nahmen dann noch ein Nachtmahl, Sinead musste sich immer noch etwas zurückhalten, Mary zeigte schon sehr viel weniger von dem Hunger, unter dem sie hatte leiden müssen, dann gingen sie zu Bett. Das große Bett war für die Frauen, Daniel lag in dem einzelnen Bett, das am Fußende des großen Bettes stand.

Sie lagen schon im Bett, Daniel hatte beiden eine gute Nachtruhe gewünscht, als er Mary hörte.

"Ma, es ist komisch."

"Was, mein Kind?"

"Es ist so ruhig, nichts bewegt sich."

Sinead lachte. "Ja, es ist komisch. Wir sind in einem neuen Land, bei dem Mann, der uns liebt und den wir lieben. Schlaf schön."

"Ma, wie ist es?"

"Was, Mary?"

"Die Liebe."

"Du spürst sie doch, wen du an Daniel denkst, oder?"

"Ja, aber die Liebe, du weißt doch, diese Liebe."

Daniel hörte, wie Sinead leise lachte. "Ach die meinst du. Du wirst begeistert sein."

"Wann, Ma?"

"In unserem ersten gemeinsamen Bett, mein Kind. Ich werde ihn anleiten, dir diese Liebe zu zeigen."

"Das ist noch so lange hin, Ma."

"Freue dich drauf, mein Kind, komm schlaf, morgen müssen wir los, und es wird eine lange Reise."

Daniel hörte noch, wie sie sich im Bett hin und her drehte, bis es leise wurde und er nur noch ihren Atem hörte.

Die Reise war wirklich lange und anstrengend. Nicht so, wie bei den ersten Siedlern, denn es gab Wege. Doch diese waren immer noch so staubig wie zu den Zeiten der ersten Siedler. An den meisten Nächten schliefen sie im oder unter dem Wagen. Daniel hatte eine Hängematte beschaffte, die sie für die Nacht unter ihren Planwagen spannen konnten. Hier schliefen die beiden Frauen, denn im Wagen war es, wegen der Kisten, für zwei Personen zu eng. Nach ein paar Tagen hörte Daniel ein paar komische Geräusche, die unter dem Wagen hervorkamen, als er schlafen wollte. "Ma, ihhh, jjaaaa, uhhhh. Maaaaaa"

Ein paar Tage später war er wieder beim Einschlafen, als er "Ja, Mary, jaaaaaaaa, guuuuuuutttttttttttt" hörte. Was die beiden Frauen da machten, wollte er sich nicht vorstellen.

Sie waren drei Wochen unterwegs und fuhren in eine kleine Stadt, als sowohl Sinead als auch Mary verlangten, dass sie sich mal wieder richtig reinigen könnten. Auch Daniel stimmte den beiden zu. Doch in dem kleinen Hotel hatten sie kein Zimmer mit einem doppelten und einem einzelnen Bett, auch waren alle Zimmer bis auf eins, das mit dem einen Doppelbett belegt. Daniel sah seine Frauen an und Sinead sagte "Wir nehmen es."

Sie hatten Hunger, so dass sie noch vor dem Baden etwas aßen. Daniel hatte eine Kiste in das Zimmer gebracht, den Wagen und die Pferde versorgt und kam zu Tisch, als das Essen serviert wurde.

"Wie lange noch, Daniel?", fragte Sinead. "Wir sollten am übernächsten Tag ankommen, ich habe im Stall gefragt, es ist nicht mehr weit." - "Sehr schön, denn ich will wieder in einem Bett schlafen." Sinead flüsterte dann etwas Mary zu, die kicherte und Daniel ansah, um dann den Blick zu senken.

Nach dem Bad, Daniel hatte wie seine Frauen die Wäsche abgegeben, damit sie gewaschen werden konnte, kam er in das Zimmer zurück und sah die beiden Frauen auf dem Bett liegen. Die Decke war zusammengelegt und lag auf den Stühlen. Die beiden Frauen lagen nebeneinander und komplett ohne Kleidung im Bett. Daniel sah erstaunt zu ihnen. Sinead, die schon wieder sehr gut zugelegt hatte, sie fragte die beiden immer, ob sie den Rest vom Essen haben könne, sah zu Daniel.

"Komm her, Junge. Ich möchte, dass du Mary zeigst, was sie in unserem neuen Haus erwartet." - "Ja, Sinead?" - "Junge, du wirst mich lieben." - "Sinead", er sah sie lange an. "Ma, wirklich?" - "Ja, mein Sohn, du hast mir das Leben gerettet, und als Belohnung bin ich deine geworden. Jetzt ist der erste Tag, an dem du dieses vollziehst. Liebe deine Mutter. Komm."

Daniel sah zu Mary, sie sich hingesetzt hatte um besser zusehen zu können. "Oh, Ma, ist das Ding dick." Sinead sah den Schwanz ihres Sohnen. "Daniel, hast du es schon mal gemacht?" Der nickte. "Mit Frauen, die du dir gekauft hast?" Daniel sah sie an und senkte den Blick. "Ja, Ma, zwei Mal. Aber nur zweimal." - "Und sonst?" - "Auch zweimal. Doch es war nie viel Zeit." - "Die werden wir haben. Besonders, wenn wir unser eigenes Haus haben. Komm, liebe mich."

Daniel stieg über seine Mutter, man sah ihre Knochen nicht mehr, sie aus ihrem Körper staken, so wie er es gesehen hatte, als er sie das erste Mal gewaschen hatte. Man sah, dass sie noch etwas Zeit brauchen würde, um an allen Stellen ihre alte Form zu bekommen. Daniel senkte seinen Unterkörper, Sinead griff nach ihm und führte ihn in sich ein. Daniel sank in sie und sah, wie sie erregt ihre Augen aufging. "Liebe mich, Daniel, liebe deine Ma, mache sie glücklich", sagte sie so leise, dass er sie fast nicht hörte. Doch obwohl er sie fast nicht gehört hatte, kam er ihrer Forderung nach.

Mary, die neben den beiden saß und zusah, wie er Sinead nahm, spürte, wie es bei ihr feucht wurde. Sie wusste, weshalb und die rieb mit ihrer Hand leicht über die feuchten Lippen, doch das, was sie sah, war für sie wichtiger, als sich der Lust hinzugeben, die ihr von Sinead beschrieben und gezeigt worden war.

Sinead hatte ihre Beine um den Unterkörper ihres Sohnes gelegt, der sie penetrierte und wollte ihn nie wieder loslassen. Sie wurde immer stärker erregt, und als sie durch ihn so weit gebracht worden war, drückte sie ihn stärker in sich. Er kam dann besonders tief in sie hinein und löste ihren Höhepunkt aus. Mit ihrem Ehemann hatte sie immer wieder welche gehabt, ihre Mutter hatte ihr, als sie ihren Ehemann geheiratet hatte, vorher gezeigt, was das wäre und wie es zu erreiche wäre, und so hatte sie mit ihrem Ehemann in Irland ein Liebesleben, das zu fünf Kindern geführt hatte. Leider waren die jüngeren Kinder wegen der Hungersnot gestorben, doch ihre beiden älteren waren wieder bei ihr, und ihr Ältester liebte sie nun.

Sie kam und Daniel ebenso. Er spritzte in sie und Sinead riss ihren Mund auf. Daniel sah sie mit starrem Gesicht an, denn das Gefühl, das er hatte, war überwältigend. Sinead drückte ihren Kopf nach hinten und der Ton, den sie ausstieß, war laut.

Daniel blieb noch kurz auf ihr liegen. Sie sagte "Komm, Junge, küss deine Mutter, du verdienst einen Kuss für das, was du erreicht hast." Dann küssten die beiden sich zum ersten Mal.

Daniel legte sich dann neben sie und Mary studierte an ihrer Mutter das, was diese ihr sagte "Sieh zwischen meine Beine und sieh, was dort herauskommt." Sinead hatte die Beine angestellt, so dass nur sehr wenig aus ihr floss. "Kind, leck es ab, das ist der Nektar des Leben." - "Ma ich soll was?" - "Mich auslecken. Das machen, was du unter der Kutsche gemacht hast." - "Aber da ..." - "Ja, da war ich nur feucht, und nicht mit dem Nektar des Lebens gefüllt. Probier es. Wenn er dich füllt, lecke ich dich auch aus." Dann sah sie zu Daniel. "Komm her, ich lecke ich sauber, du musst das Bett nicht verdrecken."

Daniel war überrascht, was seine Mutter alles verlangte, doch er streckte ihr seinen feuchten Schwanz hin, den sie ableckte. Die drei lagen anschließend nebeneinander, Daniel hatte die Bettdecke geholt und sie zugedeckt, und Sinead beantwortete die Fragen ihrer Kinder. "Ma, Daniel ist wirklich mein Bruder?" - "Ja, sicher, warum?" Mary sah Daniel nur an. "Ach, nur so. Ma, das mit dem Auslecken, woher hast du das?" - "Euer Dad hat das bei mir gemacht, wenn wir uns geliebt haben. Ich habe ihn dann auch saubergeleckt, damit das Bettzeug sauber bleib." - "Und woher kannst du das? Ich habe davon nie etwas gehört." - "Von euren Großeltern. Euer Dad und ich waren ein paar Jahre verheiratet, ich war wieder schwanger, da schlug meine Ma das mal vor. Wir waren zu sechst. Meine Ma und mein Pa, sowie die Ma und der Pa von eurem Dad, und wir beide. Ihr Kinder hab da schon geschlafen." - "Und was ist da passiert?"

Sinead sah ihre beiden Kinder lange an und sagte "Ich habe es wild getrieben, so auch eure beiden Grandmas. Wir haben es mit jedem Mann getrieben. Es war wirklich wild. Ma hatte mir dann gesagt, ich solle sie auslecken, Moira, sie war die Ma eures Dads, hatte mich ausgeleckt, und Ma eben Moira. Aus Moira lief der Samen ihres Sohnes, aus mir der meines Dads und aus Ma der von Peter, Moiras Mann. Später hatte ich meinen Dad in meinem Mund und Peter hatte mich von hinten genommen." Sinead sagte "Kommt, ich möchte euch spüren", woraufhin sich Daniel und Mary an ihre Mutter kuschelten. "Glücklicherweise gab das keinen Nachwuchs. Keiner hätte gewusste, wer der Vater gewesen wäre. Wir haben das aber nur einmal gemacht. Auch, weil dann der große Hunger begann."

Am nächsten Morgen, Daniel belud grade wieder ihren Wagen, wurde Sinead von der Frau angesprochen, die das Hotel betrieb. "Gute Frau, wir sind doch kein Bordell." - "Wieso?" - "Die Geräusche, die aus ihrem Zimmer gekommen sind, wie können sie, mit ihrem Mann, während ihre Tochter, oder hat sie gar mitgemacht? So etwas machte man nicht." Die Frau sah Sinead kopfschüttelnd an. Sinead konnt es nicht lassen. "Er hat mich glücklich gemacht. Hatte das ihr Mann noch nie? Suchen sie sich einen anderen Mann. Vielleicht einen jüngeren", Sinead sah den Stalljungen, der neben der Tür zum Stall stand und Daniel beim Beladen des Wagens half. "Zum Beispiel ihn." Die Frau sah rüber und sagte "Da .. da .. das ist mein Sohn, sie sind eine unmoralische Frau. Ich möchte sie hier nie wieder sehen. Verschwinden sie mit ihren unmoralischen Ansichten, sie ..."

Sinead ging, nachdem Mary mit den letzten Sachen aus dem Haus gekommen war, rüber zu Daniel. "Mann, bist du so weit?" Der sah zu ihr und sagte "Ja, Weib, steigt beide schon mal auf." Doch Sinead sah noch einmal zu Daniel und flüsterte ihm etwas zu. Der sah hoch, zu dem Jungen und der Frau auf der anderen Straßenseite und sagte "Gut, mach ich." Dann ging Sinead zum Wagen, um aufzusteigen. "Ma, was hast du gesagt?", Mary hatte etwas von den Vorwürfen der Hotelbetreiberin mitbekommen. Sinead sah zum Hotel und der Frau, die noch davor stand, und dann leise zu Mary "Nicht rüber sehen, wir sind hier verrufen, weil ich gestern vor Erfüllung geschrien habe. Ich habe Daniel gesagt, er soll dem Burschen sagen, dass er seine Mutter mal rannehmen müsse, die sei unerfüllt."

Mary sah zu Sinead und dann aus dem Wagen, denn hinter diesem sprach Daniel noch mit dem Jungen. "Ma, du bist böse. Meinst du, er hat erfolgt?" Sinead sah zum Hotel. "Ich glaube schon. Sie sieht zu ihrem Sohn."

Daniel kam um den Wagen, setzte sich auf dem Kutschbock, löste die Bremse und schlug mit den Zügeln. Die Pferde setzten sich langsam in Bewegung. Auf das "Und?" von Sinead sagte er "Ma, du bist unmöglich. Doch wie er zu ihr hinsah, sagte einiges." Mary, die hinten aus dem Wagen sah, sagte "Seine Mutter hat ihn gegriffen, sich mehrfach umgesehen und ist mit ihm im Haus verschwunden." - "Ich wünsch dem Jungen alle Freude, die sie ihm geben kann."

Sie kamen zur Mittagszeit des folgenden Tages in den kleine Ort an, in dem sie sich melden sollten. Daniel erledigte bei Bürgermeister, mit dem Lehrer als Zeugen, den Papierkram, dann bekam er einen Führer, einen Jungen, der ungefähr dreizehn war und auf einem kleinen Pferd saß, der sie zu ihrem Land brachte.

"Pa sagt, ich soll euch den besten Platz für ein Haus zeigen, und dann die Grenzen. Das wird dann aber spät." Sinead fragte "Willst du bei uns was Essen?"

"Jetzt nicht, aber wenn wir fertig sind, das wäre schön."

Nachdem Daniel den Wagen an der Stelle abgestellt hatte, der ihm von dem Jungen genannt worden war, spannte er die Pferde aus und sattelte das eine. Dann ritt er mit dem Jungen die Grenzen des Landes ab. Wenn sie einen Nachbarn sahen, winkte der Junge diesem zu und stelle Daniel vor. "Hallo Mr Winter, das ist Daniel, er bewirtschaftet mit seiner Familie jetzt das Land." - "Hallo Daniel, ich bin Ben, ihr kommt aus Irland?" - "Ja, ich bin aber schon mehrere Jahre hier, ich habe die Überlebenden der Familie nachgeholt. Wir haben dafür das Land bekommen." - "Wie ist es dort?" Daniel sah zu dem Jungen, der neugierig lauschte, und sagte "So schlimm, das ich es nicht erzählen möchte. Wir haben Lebensmittel gesammelt und rübergebracht. Und auf der Rückreise Menschen mitgenommen. Es war schlimm, sehr schlimm." Ben sah zu Daniel und sagte "Ihr wart das? Ich konnte nicht weg, doch ich habe gespendet. Auf gute Nachbarschaft. Meine Frau wird in den nächsten Tagen sicher mal vorbei kommen. Das geht doch, oder?" - "Ja, wir haben aber noch nicht viel. Ich muss erst einmal ein Haus bauen. Aber sie kann gerne kommen, wir werden uns freuen." Daniel hörte, wie der Junge leise sagte "Er hat zwei Frauen." Daniel nickte, "Meine Frau und ihre Mutter."