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Die drei wohnten zuerst auf und unter dem Wagen, dann stellte Daniel das Zelt auf, doch es war immer noch ungemütlich. Mit Teilen der Bäume, die er nach und nach schlug, baute er so eine Art Badestelle neben das Zelt. Oben stand eine Tonne, die mit Wasser gefüllt wurde, mit dem man sich dann Waschen konnte. Die drei mussten sich immer beeilen, denn so lange reichte das Wasser nicht, und drei Menschen gleichzeitig unter dem Wasser verführte dazu, sich nicht nur zu reinigen.

Das Plumpsklo war sein erstes Projekt, noch vor dem Fällen der Bäume, brauchte Daniel fast eine Woche. Für den Standort hatte er solange gebraucht, er sagte Sinead, als sie fragte, weshalb er nichts machte, dass er eine Stelle gesuchte hatte, die nicht zu weit vom Haus wäre, an der aber der Gestank der Toilette nicht stören würde.

In den folgenden Wochen kamen die Nachbarn und sahen sich an, was Daniel baute, sie halfen im beim Transport der Bäume oder auch beim Auflegen der Balken. Die Frauen und Kinder der Nachbarn kamen, um zuzusehen, die Frauen, um sich mit Sinead und Mary zu unterhalten. Dabei brachten sie immer etwas zu Essen mit.

Doch dann war das Haus mit sehr tatkräftiger Unterstützung der Nachbarn fertig. Sinead lud alle zur Eröffnung ein, zu der auch alle kamen. Jede Frau hatte etwas gekocht, gebacken oder gebraten, der eine Nachbar hatte sein Bier, das er braute, mitgebracht, und ein anderer die Limonade, für die er in der ganzen Umgebung berühmt war.

Sinead saß auf der Bank vor dem Haus und strahlte, die Frauen der Umgebung kamen immer wieder zu ihr und beglückwünschten sie, den Sinead war sichtbar schwanger. Niemand im Ort und der Gegend sah Daniel komisch an, obwohl alle wussten, dass Sinead doch die Mutter seiner Frau war, und auch alle wussten, wer der Vater des Babys war.

Auch Mary freute sich, denn sie würde an diesem Abend das erste Mal in ihrem Bett schlafen, und sie wusste, dass es der Tag war, auf den sie schon so lange hin gefiebert hatte. Sie würde von Daniel zu einer Frau gemacht.

Der Sonnentergang war nicht mehr fern, und so machten sich die Nachbarn auf den Weg, um noch bei Helligkeit nach Hause zu kommen. Einige Frauen, die mitbekommen hatten, was Mary erleben würde, wünschten ihr viel Glück. Die drei standen, mit Daniel in der Mitte und je einen Arm um eine Frau an seiner Seite, vor ihrem neuen Haus und sahen den abreisenden Nachbarn hinterher. Daniel sagte "Uff, ich muss mich noch einmal waschen. Wer kommt mit?" Diese Frage war überflüssig, denn es waren natürlich beide Frauen dabei. Daniel braucht am längsten, um sich zu entkleiden, die beiden Frauen warfen ihre Kleider auf die Bank und liefen, nackt wie sie waren, zu ihrer Dusche. Die Frauen mussten an diesem Tag aufpassen, dass sie Daniel beim Waschen nicht zu sehr erregten, denn beide wollten, dass Mary befriedigt würde. Daniel wusch noch einmal Sineads Babybauch und drehte sich dann zu Mary. "Geliebte Mary, heute empfängst du mein Kind." Diese legte ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn immer wieder.

Sinead musste beide trennen, damit sie sich abtrocknen konnten. Dann gingen sie zurück zum Haus. Mary ging in das Schlafzimmer und deckte das Bett ab. Sinead hielt Daniel noch etwas zurück. "Liebe sie, sie ist deine Frau." Daniel sah zu Sinead. "So wie du, Ma, so wie du. Ich liebe euch beide." - "Heute ist sie die, die du lieben musst."

Sie hatten schon vorher besprochen, wie die Entjungferung Marys stattfinden sollte. Sinead hatte Mary auf die Idee gebracht, als sie einmal auf Daniel gesessen hatte. "Ma, woher hast du diese Idee?", hatte sie später gefragt. "Eine Frau auf dem Schiff hatte davon erzählt, mein Kind." Und so machten es Mary und Daniel dann auch.

Daniel lag neben der ihn anstrahlende Mary, sie lag halb auf ihm und strahlte so, das sie kein Licht brauchten. Sinead lag auf der anderen Seite und sagte leise "Ich wünsche euch beiden alles Glück." - "Ma, du gehörst immer dazu, immer." Daniel sah zu Sinead und Mary sagte "Ja, Ma, du bist mit unsere Familie. Du und ich sind Daniels Frauen, und ich liebe dich, so wie ich ihn liebe."

Der Winter hielt Einzug, Daniel hatte die ersten Felder bestellt und ein Getreide gesät, das den Winter überstehen sollte. Sinead und Mary hatten sich um den Küchengarten gekümmert. In nächsten Jahr wollte Daniel ein paar Ställe bauen, damit sie auch Tiere halten konnten. Doch da es dunkel und kalt geworden war, waren sie in ihrem Haus. Die beiden Frauen hatten Daniel dazu gebracht, so zu heizen, dass sie unbekleidet umherlaufen konnten. Der sah ihre Bäuche (Sinead würde bald ihr Kind bekommen, bei Mary wäre es zum Sommer des nächsten Jahres so weit, deren Bauch war erst zu ahnen) und fühlte sich wohl.

Seine Frauen waren gesund und kräftig, bei Sinead sah man von ihrer Hungerszeit nichts mehr, und der Familie ging es gut. Da fiel Daniel noch etwas ein.

"Frauen, kommt mal her." Sinead sah zu Mary und sagte "Jetzt wird es wichtig", diese nickte, und so schlossen beide ihre Arbeiten ab und gingen zu Daniel. Sie standen vor ihm und sahen ihn erwartungsvoll an.

"Mir ist schon vor einiger Zeit aufgefallen, wie unordentlich das ist."

"Was, mein Sohn?", fragte Sinead. "Die Haare dort unten.", beide Frauen sahen der anderen auf den Busch, der zwischen ihren Beinen wuchs. "Was willst du machen?", wollte Mary wissen. "Euch rasieren. Mary, kannst du mein Rasierzeug holen? Auch die Schere und dem Kamm für die Haare." Dann sah er zu Sinead. "Ma, du bist die Erste." Daniel stand auf und holte eine Decke, die er auf den Küchentisch, dann holte er noch ein Kissen.

"Komm, leg dich hin." Mary war mit dem Rasierzeug angekommen, sie reichte ihm die Schere und den Kamm, dafür holte sie anschließend einen Becher warmen Wassers und schlug schon einmal die Rasierseife. Daniel fing an, mit der Schere und dem Kamm die Haare, die seine Mutter dort unten hatte, zu schneiden. Diese roten Haare, die ihn schon im Heimartdorf erregt hatten, schnitt er fast alle ganz kurz ab. Bis auf einen Bereich, der ungefähr drei Finger breit war, hier wurden die Haare nicht so kurz geschnitten, sondern nur sauber frisiert.

Dann seifte Daniel alles ein, was er abrasieren wollte.

Erst einmal rechts und links von dem Streifen, was ein großer Teil des Bereichs unter ihrem Nabel war, auf dem die Haare wuchsen. Und dann, als diese Haare abrasiert waren, kam der delikate Teil. Daniel rasiert um den kleinen Knubbel, bei deren Berührung sie so wunderbar schrie, alles Haar ab. Sinead musste sich sehr beherrschen, nicht zu sehr zu zucken. Dann rasierte er die Haare, die rechts und links ihres Schlitzes wuchsen und zum Schluss die Haare um ihr hinteres Loch. Sinead stöhnte und prustete, bis Daniel seine Hände zurückzog. Er wischte ihr noch einmal mit einem warmen und feuchten Tuch alles ab und sie ließ ihrer Erregung freien Lauf.

Mary zog ihre Mutter vom Tisch und führte sie in das Bett. Hier fing sie an, ihre Mutter zu lecken, bis diese um Hilfe bat. "Daniel, hilf mir, ich kann nicht mehr. Bitte befreie mich von dieser Frau."

"Soll ich dich lieben?"

"Nein, nimm dir sie vor, damit ich auch etwas von dir habe."

Mary genoss ihren Mann und später ihre Mutter. Daniel und Sinead lagen im Bett und Sinead sagte "Junge, das ist schlimm, ich freue mich." - "Auf was, Ma?" - "Wenn du wieder rasieren musst." Mary war am folgenden Tag dran und bat dann ihren Mann, dass er doch 'diese Frau' von ihr abhielt, da sie nicht mehr konnte.

Daniel und die Frauen rasierten sich seit diesem Zeitpunkt regelmäßig gegenseitig. Die Frauen hatten sich angewöhnt, im Sommer sich nicht so enge Kleidung anzuziehen, denn sie wollten, wie es Sinead einmal gesagt hatte, spüren, dass ihr Mann sie liebte.

Bei der Liebe steuerten die beiden Frauen ihren Mann so, dass sie nicht immer wieder schwanger wurden. Sinead sagte einmal "In Irland war das schwierig, doch hier sind wir zu zweit, um diesen Kerl zu bändigen."

Als Daniel 30 war, bekam Sinead ihr letztes Kind. Sie übernahm jetzt nur noch die Arbeiten im Gemüsegarten, als Hebamme und bei der Kinderbetreuung, ihrer eigenen und der von Mary. Sie hatte zusammen mit Daniel drei Kinder, Mary sagte "nach dem ist Schluss", wollte dann doch immer noch eins. Daniel hatte schon gelästert, dass er den ganzen Wald roden müsse, um genügend Kinderzimmer anbauen zu können.

Immer wenn eine seiner Frauen schwanger war und auf dem Feld nicht mehr mitarbeiten konnte, hatte Daniel Hilfe von einer der Nachbarfarmen. Meistens waren es die Söhne, die aushalfen.

Nach ihrem fünften Kind sagte Mary, dass nun endgültig Schluss sei, mit dem Kinder bekommen. Daniel sagte, dass sie doch die war, welche die Kinder haben wollte, was ihm dann Schläge von beiden Frauen einbrachte. Sinead quieschte, als er in sie Eindrang und stöhnte, als er sie nahm. Mary hatte sich da schon auf Sineads Kopf gesetzt, so dass sie von dieser geleckt werden konnte. Mary hatte zwar gesagt, dass sie keine Kinder mehr wollte, doch wenn Daniel ein Zeichen von Sinead bekam, dass es ein ungünstiger Zeitpunkt wäre, Mary zu lieben, ließ er sie, zu ihrem Ärger hängen. Und dann ließ sie sich von Sinead lecken, während Daniel seine Mutter nahm.

[1] https://en.wikipedia.org/wiki/A_Nation_Once_Again

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 8 Monaten

Danke für diese Geschichte, bin gerade selbst aus Irland zurückgekommen und habe dabei auch Cork besucht 🇨🇮☘️

Deine Story ist gut an die Geschichte Irlands angepasst, somit kann ich dir mit Freuden die Sterne geben ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Wenn du eine aktuelle City Karte von Cork im Jahr 2023 haben möchtest, kann ich damit dienen 😃

zwgimlizwgimlivor etwa 1 Jahr

Wie gewohnt einfach gut. Vor allem die irische Geschichte! Lese ich immer mal gerne wieder.

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 1 Jahr

Einfach eine tolle Story. Super

Flinx1Flinx1vor mehr als 1 Jahr

Das war eine seeehr gute Idee, mit der Story!

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