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19 Tonke - Abflug

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Der Weg Richtung Flughafen gestaltete sich beschwerlich. Viel Verkehr wälzte sich an diesem späten Freitag Nachmittag. Helmut bog dann von der Autobahn Richtung Flughafen ab und fuhr noch einige Zeit Überland, bis er zu einer kleinen Ortschaft kam, wo er sich auf den Parkplatz des Friedhofs stellte. „Ich zahle doch keine Flughafen-Parkgebühren," erklärte sich Helmut und tippte sich mit dem Mittelfinger an die Schläfe, zückte das Handy und rief ein Taxi. Helmut hasste Flughäfen. Nicht das Fliegen, das mochte er gerne. Doch er verabscheute vor allem die Sicherheitskontrolle. Gürtel raus, manchmal sogar Schuhe ausziehen brachten ihn regelmäßig zur Weißglut. Dabei redete er sich gerne in Rage. Auch dieses Mal, als sie beim Sicherheitscheck ankamen und trotz Kreditkarte, die ihn eigentlich für den Quick-Check-In berechtigte, abgewiesen wurde weil es, wie der Security mürrisch daher raunte >>eh so vü los is, dass man sich normal anstellen a kann.<<

Als erstes legte Helmut alles auf das Tablett was seiner Meinung nach den Detektor stören könnte und, als ob er ein Einsehen mit ihm gehabt hatte, ihn ohne Beanstandung durch ließ. Nicht so bei Tonke, sowohl BH als auch Halsreif bestanden aus Metall, nicht zu vergessen die Zahnspange. Tonke versuchte bereits den Securities den Sachverhalt zu erklären, da stieß Helmut dazu.

Als er dann hörte wie einer der Securities sagte: „Immer des söbe mit de Marmeladinger," explodierte Helmut. Umringt von Security und Polizei entwickelte sich eine laute Diskussion, von denen Tonke aufgrund Dialektes und Geschrei nur Bruchstücke mitbekam, so wie, dass der Security auf Knien zu ihr hinüberrutschen solle, um sich zu entschuldigen, ob sie glauben würden, der Halsreif würde explodieren und der Kopf eine Scheibe einschlagen und noch einiges mehr. Endeffekt war, dass Tonke und Helmut in einen extra Raum geführt wurden, wo Tonke von einem weiblichen Security abgetastet und schnell zum Schluss kam, dass Tonke nicht gefährlich sein würde.

Helmut diskutierte mit dem betroffenen Security und dessen Vorgesetzten sowie zwei Polizisten, ob das Verhalten des Securitys -- und auch von ihm angebracht gewesen wären. Im Endeffekt gaben sich alle die Hand und sie konnten zum Gate. Zumindest mussten sie nicht mehr warten und konnten gleich an Bord, wo die Flight Attendants Tonkes Behinderung erkannten und sich rührend um sie kümmerten. Der A320 stellte diesbezüglich eine Herausforderung dar, schließlich besaß er sechs Plätze pro Reihe, aufgeteilt durch den Mittelgang. Freitagabend war der Flieger rappelvoll und mit den Gipsarmen benötigte Tonke mehr Platz als gewohnt. Der Mann am Fenster war stärker gebaut und somit schwer in eine andere Reihe vermittelbar, letztendlich zeigten die Bemühungen der Flight Attendants Erfolg und eine hagere Frau tauschte mit dem Mann. Somit konnten alle einigermaßen bequem -- und wie eine der Flight Attendants meinte, sicher reisen. Helmut schnallte Tonke an und sie bekam auch noch Polster, um ihre Gipsarme zu lagern.

Nach der Ankunft in Hamburg bemerkte Helmut, dass Tonke herumdruckste. „Du möchtest etwas fragen, Sklavenanwärterin," fragte er? Sie nickte und zweimaliges Öffnen und Schließen des Mundes zeigten an, dass sie wieder einmal vergeblich versuchte ihre Unterlippe zu kauen. Sie sah zu Boden und fragte: „Herr, muss ich Sie weiter siezen, wenn wir bei meinen Eltern sind? Und Pipi müsste ich auch." Helmut blieb stehen und sah sie an. Dann sagte er: „Das könnte tatsächlich unnötigen Erklärungsbedarf geben, das lassen wir, aber sei gewarnt, wenn ich Grund zur Beanstandung deines Verhaltens habe, folgt die Bestrafung, wenn wir wieder zurück sind. Wir werden jetzt auf die Toilette gehen. Ich erlaube dir nicht Pipi zu machen, sondern du wirst mir einen blasen und meinen Saft so lange im Mund behalten, bis wir vor deinen Eltern stehen. Etwas Beckenbodentraining wird dir nicht schaden."

Dann zog er sie in die nächste Herrentoilette und sie musste sich auf die Toilette setzen. Er kramte im Handgepäck und zog etwas Pinkfarbenes hervor. „Kennst du Lush," fragte er? Tonke schüttelte den Kopf. Er hielt ihr das Ding vor den Mund und ließ es nass machen. Dann musste Tonke die Beine spreizen und er stopfte es in ihre Vagina, bis nur mehr ein Teil des pinken Schwänzchens hervorragte. Tonke stieß ein paar Laute aus, denn das Ding erhöhte den Druck in der Blase. Er zückte das Handy und das Ding begann in Tonke zu vibrieren. „Puuuh, uhh," machte Tonke, während ihr Herr den Reißverschluss an der Hose öffnete und sein, schon hartes Gemächt herausholte. Er fasste ihr ins Haar, Tonke nahm seinen Schwanz auf und er gab mit der Hand in ihren Haaren gleich einmal den Takt vor.

Schnell war klar, es ging ihm nicht um Genuss, sondern um grobe Benutzung ihrer Maulvotze zur Erfüllung niedriger Instinkte. Währenddessen brummte der Lush in Tonke, die, trotz Harndrang versuchte dicht zu halten, obwohl sie nach vorne gebeugt breitbeinig auf deiner Toilettenschüssel saß. Ihr Herr drückte ihr den Schwanz tief in den Rachen, sodass ihr die Tränen in die Augen schossen als er tief eindrang. Zusätzlich öffnete er auch den Gürtel und den Hosenknopf und drückte sie nun endgültig, bis ihre Lippen den Schaft des Liebesspenders umfassen konnten. Tonkes Speichel trat in den Mundwinkeln aus und nur kurze Momente blieben Tonke, um Luft zu holen. Der Herr schnaufte, zog seinen Schwengel ein wenig zurück, Tonke bot ihm ihre Lippen als enge Maulvotze, an der er seine Eichel rieb bis der Samensaft ihre Mundhöhle flutete und sein Geschmack, den sie liebte und immer wieder kosten mochte, ausbreitete. Er hatte ihre Haare losgelassen. Die Sklavenanwärterin übernahm mit ihren Lippen die vollständige Leerung des Lustspenders, während er seinen Orgasmus auslebte, egal wer oder was auf der anderen Seite der Toilettentüre los war.

Am Boden fanden sich ein paar Sabberflecken von Tonke die von ihrem Kinn abgetropft waren. Sie präsentierte ihm seinen Erfolg in ihrem Mund und der Herr streichelte über ihr Haar. Dann nickte er anerkennend und reinigte ihr Gesicht mit Toilettenpapier. Anschließend öffnete er die Kabinentüre und zog das Handgepäck heraus, ihm folgte Tonke, die seinen wertvollen Saft in ihrem geschlossenen Mund verwahrte. Ein Mann wusch sich die Hände und grinste süffisant die beiden an.

Helmut blickte ihn an und fragte ihn: „Wollen Sie auch?" Tonke fuhr der Schrecken bis in die Glieder, blickte ihn mit großen Augen an und als der Typ auch noch bejahte, wich ihr das Blut aus dem Kopf und sie dachte umzufallen. Ihr Herr antwortete dem Mann: „Die Kabine ist frei, sie können sich einen runterholen, die hier bekommen sie nicht," und deutete auf Tonke. „Arschloch," gab der Typ zu Antwort und verließ sichtlich wütend die Herrentoilette während Helmut schallend lachte. Tonke lachte nicht, ihr Blutdruck war gerade aus einem Doppellooping mit Schraube zurück in die Normalität gekehrt und war froh, dass ihre Beine nicht versagt hatten. „Soll ich dir noch einmal das Haar bürsten," fragte Helmut in Anbetracht der wirren Haare, die er verursacht hatte. Tonke sah in den Spiegel und nickte. „Ein Strich, nicht vergessen einzutragen," ermahnte Helmut und packte die Haarbürste aus.

Während sie zur Gepäckausgabe gingen, war Tonke froh, dass der Flughafen Hamburg viel kleiner war als ihr Ausgangsflughafen. Die Gipse an ihren Armen waren wirklich schwer, um ihren Nacken von den Armtragetüchern zu entlasten und weil sie sich dadurch etwas sicherer fühlte, holte sie diese aus den Tragehilfen hervor. Was sie, als sie so gingen auch bemerkte, war, dass durch den nun schwereren Gips, vor allem im vorderen Bereich, die Arme weiter hinten hingen und sie so aufrechter ging und die Brust weiter vorgestreckt hielt. Sie war sich sicher, dass ihr Herr sich das ausgedacht hatte. Sie sah ihn lächelnd an und versuchte noch ein wenig mehr ihre Brüste zu präsentieren.

Als Tonke dann ihre Eltern sah, es hatten sich beide die Zeit genommen, um sie abzuholen, sah man sie nur noch den Saft des Herren schlucken, dann lief sie auf ihre Eltern zu, die ein wenig schockiert wirkten. Klar, ihre Tochter hatte sich verändert und das in kürzester Zeit. Das Laufen mit den beiden eingegipsten Armen und den hohen Schuhen fiel ihr schwer, die Zahnspange und Einbauten hatten ihre Gesichtsform etwas verändert und waren unübersehbar, ein doch prägnanter Halsreif zierte ihren Hals und die Kleidung konnte man zwar nicht als nuttig bezeichnen, doch aber aufreizender, als sie die Tochter nach Österreich verabschiedeten.

Nun stieß auch Helmut zur Gruppe dazu. Tonke stellte Helmut als ihren Freund vor, die Eltern begrüßten ihn freundlich, aber nordisch zurückhaltend. Alle begaben sich nun in Richtung Ausgang und der Mutter fiel sehr schnell auf, dass Tonke wohl ein dringendes Bedürfnis hatte, worauf sie ihre Tochter ansprach. Nach kurzem Zögern blickte Tonke kurz zu ihrem Herrn, der sie nur mit strengem Blick ansah. Sie kapierte sofort und verneinte die Frage der Mutter, es könne noch warten.

Gleich nach der Abfahrt vom Flughafen setzte Tonkes Vater zu einem Coup an: „Ach ja, Muuske, ich habe euch zwei Zimmer im >>Kapitänshaus<< reserviert, oder ihr kommt mit uns nach Hause und du kannst in deinem Zimmer schlafen und Helmut im Gästehaus." „Papa," piepte Tonke, „ich bin keine 15 mehr, Butter bei die Fische: kommt nicht in Frage, dass wir getrennt schlafen!" Tonkes Mutter sprang ihr beiseite: „Ich habe es dir gesagt, wat Dummtüüg det is! Der Vater grumpfte und gab klein bei: „Jaa, im Gästehaus is natürlich auch Platz für zwei und im >>Kapitänshaus<< weiß ich nicht.

Damit war Tonke in einer Art Zwickmühle. Sie konnte sich vorstellen, dass Helmut sie lieber weiter weg vom Elternhaus haben mochte, um keinen Verdacht bei den Eltern zu erregen, sie jedoch lieber näher bei ihren Eltern sein wollte. „Gästehaus klingt gut," nahm ihr Helmut die Entscheidung ab. Da fiepte Tonke plötzlich auf und die Mutter am Beifahrersitz drehte sich erschrocken um. „Alles gut, ich dachte nur, ich ääähh hätte eine Spinne gesehen," log Tonke. Helmut regelte am Handy die Einstellung des Lush wieder etwas herunter. Der plötzliche Reiz in ihrem Döschen hatte sie erschreckt. Leider so stark, dass sie auch kurz die Kontrolle über ihre Harnröhre verlor und ein klein wenig auf dem Ledersitz landete. Ihr Herr achtete penibel, dass sie standesgemäß die Beine auch im Auto gespreizt hielt und Tonke damit zusätzlich beschäftigte den Rock nicht zu hoch rutschen zu lassen, um ihre Selbsthalter vor Blicken ihrer Mutter zu bewahren.

Die Blase von Tonke war also knallvoll, die Fahrt hatte erst begonnen und nach Jork, zum Elternhaus, würden sie noch fast eine Stunde brauchen. Tonke war die Anstrengung anzusehen. Immer wieder wanderten ihre Beine zusammen, das sanktionierte ihr Herr schnell, in dem er erst den Lush hochdrehte und wenn das alleine nichts brachte, griff er auf ihren Schenkel um ihn zu sich zu ziehen. Nur das Gespräch mit ihren Eltern lenkte sie etwas ab. Fachhochschule, Zahnarzt, Unfall, natürlich gab es großen Gesprächsbedarf ihrer Eltern.

Endlich blinkte die Warnleuchte des elektrischen Tores am Haus ihrer Eltern auf. Das Haus der Eltern, das im Scheinwerferlicht auftauchte würde man, ohne zu übertreiben, als feudal bezeichnen. Mutter lud ein, auf ein Gläschen ins Haupthaus zu kommen, Tonke verneinte, sich bedankend, sie wäre sehr müde vom anstrengenden Tag. Ein Blick zu ihrem Herrn sagte ihr sofort, dass er mit ihrer Entscheidung gar nicht einverstanden war, trotzdem pflichtete er bei, es wäre wohl besser so.

Das Gästehaus stellte sich als Bungalow heraus, das die Größe eines kleineren Einfamilienhauses aufwies, also sicher mehr Wohnfläche bot, als Helmuts Wohnung. Es sah nur deshalb klein aus, weil die Villa von Tonkes Eltern sich so groß daneben aufbaute. Helmut packte ruhig Tonkes Hausschuhe aus, sie kniete mit Schweißperlen auf der Stirne im Windfang des Gästehauses, so, wie es ihr Herr auftrug. Er schlenderte durch das Haus, bevor er wieder zu seiner Sklavenanwärterin zurückkam, sein Handy zückte und der Lush vibrierte wieder stärker. Dann hockte er sich vor sie und hob den Rock mit einer Hand auf. Die andere Hand suchte zielsicher ihre Klitoriseichel und begann sie zu kneten.

Ein Stöhnen verließ Tonkes Mund und ihr Körper nahm noch mehr Spannung auf. Er blickte ihr tief in die Augen und wies sie zurecht: „Du hast nicht für mich zu entscheiden, was wir tun, oder was wir lassen, auch nicht, wenn es deine Eltern sind. Klar?" Tonke atmete schwer und presste die Worte aus ihr: „Es tut mir leid, Herr, ich muss, also ich, ääähh, die Sklavenanwärterin bittet inständig die Toilette benutzen zu dürfen, bitte, Herr, bitte, weil sonst..." In diesem Moment spürte Helmut einige Tropfen an Tonkes Schamlippen ausfließen. Tonke setzte fort: „...oh Gott, es geht, tut mir leid, bitte Herr, bitte!" Helmut rubbelte schneller. Tonke stöhnte laut und lange, um dann fortzufahren: „Es geht nicht mehr, Herr es, nein, bitte, bitte..." Da prasselte ein dicker Strahl zwischen den Beinen von Tonke auf den Boden, ein, vielleicht zwei Sekunden lang, bis sie sich wieder unter Kontrolle hatte. „Neiiin," jammerte Tonke, „es tut mir so leid!" Dann begann sie zu hecheln, Lush und die Finger ihres Herrn trieben sie auf einen Höhepunkt zu. Tonke hatte Angst, ohne Erlaubnis zu kommen und sie hatte Angst vor dem nächsten verdorbenen Orgasmus, Angst vor den Konsequenzen ihres Aussetzers bei der Blasenkontrolle und vor dem nächsten, sich anbahnenden Verlustes derselben.

Er trieb sie weiter vor und als alle Anzeichen zeigte in ihren Orgasmus zu stürzen, hörte sie ihn sagen: „Du darfst kommen, aber verliere nicht noch einmal die Kontrolle über deine Blase!" Tonke hatte die ersehnte Freigabe bekommen und er reizte ihren Kitzler weiter. Doch plötzlich weinte Tonke los: „Ich kann nicht, es geht nicht!" Helmut ließ von ihr ab, stand auf und stellte den Lush aus. „Du möchtest mir etwas sagen, Sklavenanwärterin," fragte der Herr? Tonke sah zu ihm auf und sagte keuchend: „Herr, ich konnte nicht kommen, es ging nicht, ich muss derart dringend auf Toilette, da ging es einfach nicht!" „Schön," antwortete Helmut, „vielleicht hast du ja eine Möglichkeit gefunden deinen Orgasmus zu kontrollieren?" Er drehte sich um, ging Richtung Küche und gab ihr die Erlaubnis die Toilette aufzusuchen.

Während es in der Klomuschel plätscherte, schüttelte Tonke den Kopf und dachte: >>Er hat es tatsächlich geschafft, dass ich selber keinen Orgasmus bekommen konnte! Ist denn tatsächlich alles, was er tut Ausbildung? Offenbar habe ich das immer gebraucht, ich könnte mir kein Leben mehr ohne ihn vorstellen, ich wäre total lost! Soll ich es vielleicht meinen Eltern sagen, welches Leben ich führe und welches Leben ich führen möchte? Als Sklavin! Als Sklavenanwärterin, die das Vorzimmer gleich sauber machen wird, mit ihrem Maul, mit der Zunge! Nein, er muss es mir nicht befehlen, als erstes werde ich seine Schuhe sauber lecken, das bin ich ihm schuldig. Er musste mich ja nicht auch gar nicht auf die Toilette lassen, dann hätte ich in jedem Raum etwas verloren. Das ganze Haus müsste ich dann auflecken. Und das Bett wäre ihm egal, ist nicht seines, ich hätte in der Pisse geschlafen und müsste meinen Eltern erklären, warum ich bettnässe.<< Tonke riss drei Blatt Toilettenpapier ab, lies es nach unten hängen und drückte ihre Spalte gegen das Papier, das sie an der Ecke des Türrahmens anhielt. Sie hatte sich die Strategie zurechtgelegt, um nicht immer nach dem Toilettengang die letzten Tropfen an ihren Schenkeln hinunterlaufen zu lassen.

Dann suchte sie ihren Herrn und ging vor ihm auf die Knie, wollte sich nach vorne beugen, um seine Schuhe sauber zu lecken. „Stopp," sagte er, „du darfst dich noch nicht auf den Gips aufstützen -- die 24 Stunden Trockenzeit sind noch nicht um. Ich helfe dir." Er begab sich zum Koffer und holte die Hundeleine heraus und sagte: „Zuerst werden wir dich ausziehen, putzen kannst du nackt." Sie stand vor ihm und er befreite sie nacheinander von allen Kleidungsstücken, bis sie nur noch in Strümpfen und BH vor ihm stand. Das Gästehaus war weit nicht so gut beheizt wie die Wohnung zu Hause. Schnell fröstelte sie und die Nippel standen wieder von den Metallringen umrahmt hart ab. Tonke spielte ein wenig mit den Nippeln und sagte: „Das gefällt mir gar nicht schlecht so, wenn ich dir schon deine Nippel piercen hätte lassen, dann würde ich sie jetzt mit dem BH verbinden. Ich werde bald einen Termin für dich machen." Tonke schluckte, aber nach der Erfahrung, als er die Nadeln einfach durchgesteckte und sie bloß verwundert war, konnte sie sich das gut vorstellen. „Ja, Herr," gab sie zur Antwort. Ein paar Handgriffe später waren auch BH sowie die Strümpfe an ihrem Körper Geschichte für diesen Tag.

„Nun kannst du beginnen, Sklavenanwärterin," sagte Helmut ruhig. Tonke ging auf die Knie und beuchte sich nach vorne, um die Schuhe des Herrn zu säubern. Natürlich wäre sie durch das Gewicht der Gipse sofort nach vorne gekippt, diese Last fing ihr Herr an ihrem Halsreif ab, so musste sie sich immer wieder aufrichten da ihr der Ring die Luft nahm. Anschließend durfte sich Tonke der Lache im Windfang widmen. Ihre Position, knieend an der Leine, der Luftmangel, aber auch der Lush, der munter zappelte, ließen sie schon wieder feucht werden. „Danke für die Hilfe, Herr," keuchte Tonke, als sie fertig war.

Die Neugier von Tonke stieg, wie sie wohl in der Nacht fixiert werden würde. Zumindest hoffte sie fixiert zu werden. Seit sie sich ihrem Herrn unterworfen hatte, gab es keine Nacht, in der sie nicht in irgendeiner Art und Weise fixiert war. Sie war daran gewöhnt. Sie würde sich irgendwie nackt fühlen ohne Fixierung. Sie dachte sogar, sie könnte aus dem Bett fallen, als sie vor ihm kniete, während der Herr ihre Zähne putzte im Badezimmer.

Den Schlafzimmerboden zierte ein flauschig weicher Teppichbelag. Das Doppelbett war das, was man als normal bezeichnen konnte: Rahmen, Lattenrost, Matratze. Tonke durfte vor dem Bett knien, sie bibberte vor Kälte, im Schlafzimmer lag die Temperatur noch einmal um ein paar Grad tiefer. Der Herr holte eine Nylongurte, die irgendwie zusammenhingen aus seinem Koffer. Dann hob er Lattenrost mit Matratze an und stellte sich in den Bettrahmen, um dieses Nylongurtsystem nun so anzubringen, dass es unter dem Lattenrost vorbei nach vorne ging. Mit Kabelbindern montierte er die Gurten, offenbar damit sie nicht verrutschen konnten, noch zusätzlich mit dem Lattenrost. Im fertigen Zustand konnte man mit etwas Vorstellungskraft eine Minimalversion des Segufix-Grundsystems erkennen.

Tonke durfte sich nun darauflegen und schloss erst einmal den Beckengurt. Nun fasste er die Fußknöchel und die Gipsarme ungefähr auf Höhe des Handgelenkes in Lederfesseln ein. So weit gespreizt wie möglich zog er ihre Beine auseinander und klickte die Karabiner an den äußersten D-Ringen des Grundgurtes ein. Die Unzufriedenheit mit dem labbrigen System sah man Helmut an. Er fädelte unter der liegenden Tonke noch einen Gurt durch, um die Arme mit dem Körper unterhalb der Brust zusammenzubinden, ein weiterer Gurt oberhalb ihrer Brust lief zu den Längskanten der Matratze, wo sie sich mit dem System verbanden. Nun holte er eine Spreizstange, die gerade so in seinen Koffer passte hervor und hakte die Handfesseln in die Ösen, sodass die Gipse nun senkrecht nach oben ragten, wenn Tonke sie aufrecht hielt, sonst kippten sie auf wie parallel auf eine Seite. „So ein Mist, das müssen wir in Zukunft anders machen," schimpfte Helmut. Er entfernte die Spreizstange wieder und meinte, für heute, ohne auszukommen.

Er deckte Tonke endlich zu, die bereits mit den Zähnen klapperte. Dann zog er sich aus und legte sich neben sie, um kurze Zeit später eingeschlafen zu sein. Einschlafen konnte Tonke noch lange nicht. Es gingen ihr tausend Dinge durch den Kopf, aber vor allem die Fixierung war ungeheuer unbequem. Die schmalen Gurten kratzten, Ihre Gipsarme kippten immer wieder nach außen, eine unglaublich unbequeme Haltung. Außerdem fühlte sie sich nicht fixiert, alles locker und labberig. Irgendwann übermannte sie dann doch der Schlaf.