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Klicke hierEs war noch stockdunkel draußen als der Wecker am Handy des Herrn beide aufweckte. Er stellte die kleine Nachttischlampe an. Tonke lächelte zu ihm hinüber, obwohl sie sich schrecklich fühlte, mit Verspannungen im Rücken und Nacken, müde obendrein. Er zog seine Decke zur Seite, lächelte zurück und sofort war klar, was Tonkes erste Aufgabe an diesem frühen Morgen sein würde, seine Latte stand unübersehbar.
Er drehte sich um und führte sein Bein über Tonke, die, bedingt durch die Beinfixierung extrem weit unten auf der Matratze lag. Er ließ sein Becken herab und Tonke fischte mit ihrem Mund nach seinem Schwanz, als ob Trauben über ihrem Mund schweben würden. Immer tiefer ließ er sich herab, um Tonkes Maulvotze gut bedienen zu können. Sein Körper senkte sich ein wenig und die Finger der eingegipsten Arme berührten seinen nackten Körper. So lange hatte sie ihn schon nicht mehr zart berühren können, seine Haut an ihren Fingern spüren, sie versuchte ihn zu halten, zu streicheln. Dann senkte er auch noch seinen Kopf und berührte mit der Zunge ihre Scham. Wie ein Blitz durchzuckte dieser Reiz ihren Körper.
@Anonym von 7.2: Ja, Kapitel 20 ist seit 30.01. "erfolgreich eingereicht." Wann sich GE entschließt zu veröffentlichen, oder seinen Senf (z.B. "...zu wenige Absätze...") dazu gibt, bleibt dem großen Orakel zu wissen vorbehalten.
Ahh, schön das es weiter geht.
Ich vernehmen ein leises Verständnis bei Tonke, daß sie endlich versteht was es bedeutet zu "dienen". Ja, es sind noch viele "ich" aber ich bin gespannt wen. Sie endlich den Gips los ist.
Bei den Eltern bin ich mir garnicht so sicher das sie es verstehen werden. Aber vielleicht wird ihnen ja auch reinen Wein eingeschenkt.
Ich bin gespannt. 😊
Gruß
Vic
@ LydiaBauer, der Einzige, der hier ganz dringend eine Erziehung bräuchte, ist dieser "Herr" man könnte ihm ja mal seine eigenen Methoden angedeihen lassen. Vielleicht beide Beine brechen, eingipsen und dann zum Schwimmen in die Klärgrube?
Wie krank und kaputt muss man sein, um so einen abartigen, frauenfeindlichen Dreck zu schreiben? Die Eltern werden bestimmt, sehr erfreut sein, wenn sie diesen Psychopaten, der ihre Tochter systematisch kaputt macht, kennen lernen.