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1945 Teil 03

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Langsam, sehr langsam, ließ ich meine Finger über die samtweiche Haut meiner Schwester gleiten. Von der Schulter an den Hals und weiter auf ihr schönes Gesicht.

Ich schloss meine Augen, um wie ein Blinder nur mit den Fingerspitzen zu sehen. Dabei ließ ich mir alle Zeit der Welt.

Ich spürte Helgas Augen, die ebenfalls geschlossen waren. Die kleine Nase und die vollen Lippen ihres Mundes. Ohne meine Augen zu öffnen, führte ich meinen Mund an Helgas Lippen. Meine Fingerspitze gab mir die Richtung an.

Unser Kuss war nur gehaucht. Unsere Zungen begegneten sich nur zu einem kurzen Intermezzo. Helga stand noch immer starr vor mir und schien meine Berührungen zu genießen.

Sie seufzte leise, als ich meine Finger über das Dekolleté an ihren festen Busen gleiten ließ.

Ich spürte, mit noch immer geschlossenen Augen, die sanften Wölbungen ihres Busens, den mir Helga seufzend entgegen reckte.

„Herbert, das ist so schön. Lass nicht nach. Bitte." Meine Schwester fasste an meinen Hinterkopf und führte mich an die harten Knospen ihres Busens.

Meine Zunge glitt über die großen Warzen, die mir von Helga in meinen Mund gedrängt wurden. Ich saugte und leckte an ihnen, während meine Hände sanft die kleinen Hügel massierten. Helga erschauerte und griff nach meinen Händen.

„Herbert, streichel mich."

Ich ging vor meiner Schwester in die Knie und ließ dabei meine feuchten Lippen über ihren schlanken Körper gleiten. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf Helgas Haut, die ich mit meinen Fingern nachzog. Als meine Zunge schon an ihrem spärlich behaarten Dreieck angekommen war, zog Helga entsetzt meinen Kopf zurück.

„Herbert, was willst du tun?" Sie sah mich irritiert an.

Ich lächelte, stand auf und drängte meine Schwester, sich auf das Bett zu legen. „Warte es ab. Es wird dir gefallen." Das hoffte ich zumindest. Bisher hatte ich auch nur Anschauungsunterricht in dieser „französischen Liebe", den mir meine Mutter vermittelt hatte.

Helga legte sich zögernd auf das Bett und sah mich erwartungsvoll an.

Ich legte mich neben sie und ließ meinen Mund und die Hände wieder auf die Reise über Helgas Körper gehen. Je näher ich Helgas Scham kam, desto intensiver wurden die Seufzer meiner Schwester. Sie lag mit geschlossenen Augen in den weichen Kissen und streichelte ihre kleinen Brüste.

Helga schien mir absolut zu vertrauen. Sie sperrte sich nicht mehr gegen das Vordringen meines Mundes an ihre Vagina. Ganz im Gegenteil. Sie schien Gefallen an dieser Art von Vorspiel zu finden.

Ihr leises Seufzen ging in ein Stöhnen über, als meine Zunge federleicht über ihre kleine Spalte strich. Sie spreizte unwillkürlich die Beine und gab mir den Weg in ihr Paradies frei.

Wie sich eine Frau zwischen den Beinen anfühlt, wusste ich inzwischen. Wie sie dort schmeckt, würde ich gleich erfahren.

Ich legte meine Hände unter Helgas Po und hob ihn leicht an. Mit weicher Zunge strich ich über die feuchten Schamlippen meiner Schwester.

„Herbert. Was machst du mit mir? Herbert, oh. " Helga zuckte unter jeder Berührung ihrer Klitoris zusammen. „Herbert, hör nicht auf. Das ist so schön." Meine Schwester stemmte die Füße auf das Bett, spreizte ihre Beine noch etwas weiter und drückte meinen Kopf auf ihren Venushügel.

Meine Zunge kreiste mal stark, mal sanft über den Kitzler meiner Schwester. Ich hatte die Augen geschlossen und nahm so intensiv wie möglich Helgas Geruch und den Geschmack ihrer Feuchtigkeit in mich auf. Es war einzigartig.

Spätestens jetzt wurde mir klar, welche Wollust meine Mutter empfunden haben musste, als sie in unserer gemeinsamen Liebesnacht Margrits Scham leckte, während ich hinter ihr kniete und sie begattete.

Meine Schwester stöhnte laut auf, als ich meine Zunge so tief wie möglich in ihren Schoß stieß. Ihr Unterleib zuckte meinem Mund entgegen. Helgas Fingernägel krallten sich fast schmerzhaft in meine Haare.

„Herbert. Bitte, Herbert." Ihr Stöhnen ging in ein leises Wimmern über. „Mach mich zur Frau. Herbert. Mach mich zur Frau. Ich will es."

Helga zog mich an meinen Haaren aus ihrem Schritt. Auf Augenhöhe zu ihrem lustverzerrtem Gesicht.

Wir hatten alles um uns herum vergessen, als ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine auf sie legte.

Unsere Münder fanden zueinander. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich behutsam in den Schoß meiner Schwester eindrang.

Helga hielt in Erwartung ihrer Defloration die Luft an.

„Hab keine Angst. Ich werde dir nicht weh tun", flüsterte ich ihr ins Ohr und hoffte, damit recht zu haben. Dann schob ich mein Glied tiefer in die Vagina meiner Schwester.

Helga stöhnt leise auf und verzog für einen kurzen Augenblick ihr schönes Gesicht, als ich sie zur Frau machte.

Um Helga den kleinen Schmerz verdauen zu lassen, verharrte ich bewegungslos in ihr. Meine Schwester legte ihre Arme um meinen Hals, zog mich zu sich und küsste mich.

Minutenlang bewegten wir uns nicht. Nur unsere Zungen spielten ihr schönes Spiel.

Helga sah mich mit verschleiertem Blick an, während mein erigiertes Glied noch immer in ihrem Körper war.

„Habe ich dir weh getan?" Die Frage war rein rhetorisch. Ich wusste damals nicht, ob eine Entjungferung überhaupt schmerzhaft ist. Ich habe es einfach nur vermutet.

„Nur ein ganz kleines bisschen." Helga zog mich wieder an sich. Ich lag auf ihr und spürte die harten Warzen ihres kleinen Busens an meiner Brust. Helgas Zunge suchte meinen Mund.

In unserem Kuss hob meine Schwester ihr Becken meinem harten Penis entgegen. Und entzog es mir gleich wieder.

Mit den Bewegungen ihres Beckens signalisierte sie mir, das der Akt der Entjungferung für sie erledigt war und sie nun die Freuden der Liebe erleben wollte.

Es fiel mir bis dahin außerordentlich schwer, quasi in Ruhestellung in der Vagina meiner Schwester auf dieses erlösende Signal zu warten.

Ganz sanft und langsam bewegte ich mich in meiner Schwester. Mit zaghaften Stößen zwischen ihre engen Schamlippen drang ich sehr verhalten in Helgas entjungferte Scheide ein. Ich war mir noch sehr unsicher, was der Körper meiner Schwester wünschen und zulassen würde.

Helga beantwortete meine Frage.

„Herbert, ich bin jetzt eine Frau", flüsterte sie mir ins Ohr. „Also behandele mich auch so." In einem Kuss löste sie ihren Mund von meinen Lippen. „Es ist schön, dich in mir zu spüren. Ich will jetzt mehr. Zeig mir, was ein Orgasmus ist." Helga hielt mit ihren Unterleib entgegen. „Herbert, ich will wissen, was ein Orgasmus ist."

„Helga, mein Liebling. Meine Geliebte." Ich war in einem Rausch und stammelte meine Eindrücke völlig unkontrolliert hinaus.

Genauso unkontrolliert penetrierte ich die soeben entjungferte Vagina meiner Schwester. Mit jedem Eindringen, mit jedem sanften Stoß in Helgas jungfräuliche Vagina war es mir, als würde ich sie immer wieder aufs Neue entjungfern. Ihre Schamlippen umschlossen mein Glied wie eine eiserne Faust, die meine Vorhaut bis zur Schmerzgrenze über den Schaft zogen.

Helga quittierte jeden meiner Stöße in ihren Schoß mit einem leisen Aufschrei. Ihre kurzen Fingernägel krallten sich in meinen Rücken. Sie hielt die Augen geschlossen und biss sich in die Unterlippe.

„Oh Herbert. Oh, das ist so schön." Ihre Fingernägel hinterließen tiefe Spuren in meiner Haut. Ich spürte nicht den Schmerz auf meinem Rücken. Ich wollte meiner Schwester unbedingt den ersten Orgasmus ihres Lebens bereiten. Auch wenn ich nicht die geringste Ahnung hatte, wie ich das steuern sollte. Ob es sich überhaupt steuern ließ. Dazu fehlte mir einfach die Erfahrung.

Die körperliche Liebe mit Margrit und meiner Mutter war eine Sache. Die Frauen hatten die Erfahrung und Leidenschaft, meine sexuelle Neugier für uns drei zu nutzen und uns zu befriedigen.

Mit meiner Schwester war das völlig anders. Ich war genauso unerfahren wie sie. Die letzte Nacht mit Mama und Margrit hatte mich noch längst nicht zu einem guten Liebhaber gemacht.

Doch offensichtlich machte ich nichts falsch.

Helgas leises Stöhnen ging in ein flehentliches Wimmern über.

„Herbert, Herbert!" Helga hob mit ihr Becken entgegen und schrie mir ins Ohr. „Herbert, ich glaube, ich bekomme einen Orgasmus. Es ist so unglaublich. Ja. Jaaaa. Ja."

Helgas schlanker Körper bäumte sich auf. Sie wirbelte ihren Kopf hin und her und sackte dann schwer atmend und schweißgebadet in sich zusammen.

Ich war noch längst nicht soweit. Wie gerne hätte ich diesen Akt noch in die Länge gezogen.

Meine Schwester war so fertig, das sie mich sanft, aber nachdrücklich von sich schob. Ich rollte mich schweigend und etwas enttäuscht neben sie. Meine Erektion war ungebrochen.

„Herbert, verzeih mir." Helga beugte sich über mich und gab mir einen langen Kuss. „Ich kann damit noch nicht umgehen. Mein Körper ist nur noch ein zitterndes Bündel. Gib mir etwas Zeit. Was du mit mir gemacht hast, war so neu, so schön und so gewaltig, wie ich es mit nie hätte vorstellen können."

Meine Schwester kuschelte sich an mich. Ihre kleine Hand streichelte meinen Körper. Sie umschloss mein noch immer steifes Glied und massierte es sanft.

„Ist schon gut, Helga." Ich schluckte meine Enttäuschung hinunter. „Es war dennoch schön."

„Du lügst", durchschaute mich Helga. Ihr Mund suchte meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Noch immer streichelte sie meinen unbefriedigten Stab, während unsere Zungen ein zärtliches Spiel spielten.

Ihr Mund löste sich von dem meinen. Sie stieg aus dem Bett und lachte mich an. Ich sah ihr überrascht hinterher, als sie zu der Kommode mit der Waschschüssel ging.

Sie füllte die Schüssel mit dem Wasser aus der Kanne auf, tauchte ein Waschtuch hinein und kam mit dem feuchten Tuch wieder zu mir ins Bett.

Sie griff an meinen harten Stängel und begann, ihn sorgfältig zu waschen.

Ich sah ihr dabei völlig irritiert zu.

„Helga, warum machst du das? Was soll das?"

Meine Schwester grinste mich an und reinigte mich von den Spuren ihrer Entjungferung. Dann ließ sie das Tuch auf den Boden fallen und legte sich wieder zu mir.

Helga beugte sich über mich und küsste sich über meinen Körper zu meinem erwartungsvoll wartenden Glied. Was auch immer ich erwartete, es wurde übertroffen.

Meine Schwester leckte verhalten über die pralle Eichel. Als sie dann ihren Mund öffnete, mich langsam in ihrem Mund aufnahm, um dann mir ihren Lippen meine Vorhaut so weit wie möglich zurückzuschieben, glaubte ich mich im Himmel. Es war so unglaublich erotisch, ihr dabei zuzusehen, wie sie meinen harten Stab immer wieder tief in ihrem Mund verschwinden ließ.

Helga öffnete ihre Augen und sah mich lächelnd an.

„Ist es schön für dich?"

„Ja. Ja, ja, ja. Helga, es ist unglaublich." Ich legte eine Hand auf Helgas Kopf und kam ihrem Mund mit meinem erhobenen Becken entgegen. Sie schien zu spüren, dass ich kurz davor war, mein Sperma abzuspritzen.

„Kann ich es schlucken?" Helga sah mich fragend an.

„Ich weis nicht. Ich glaube schon. Mama hat es auch getan." Das war allerdings nur die halbe Wahrheit. Mama hat es mir zwar mit ihrem Mund befriedigt, sich aber dann in der Blüte meiner Erektion auf mich gesetzt und meinen Erguss in ihrem Schoß empfangen. Aber ich dachte, war mir fast sicher, dass meine Schwester schon nicht erkranken würde, wenn sie meinen Samen schluckte.

„Dann tue ich es auch", sagte Helga bestimmt. Ihre Lippen griffen noch etwas härter zu, während mein Glied immer schneller in ihrem Mund verschwandt und wieder entlassen wurde.

„Oh Helga. Helga." Ich krallte mich in den langen Haaren meiner Schwester fest und stieß meinen Penis in ihren Mund. „Helga, es kommt. Es kommt!" Mit meiner Beherrschung war es vorbei.

Meine Schwester sah mich an, lächelte und nickte mit dem Kopf. Bereit, mein Sperma in ihrem Mund zu empfangen.

Und dann erlebte ich einen Orgasmus, den ich mir so nicht hätte vorstellen können.

Seit unserer Ankunft auf diesem Hof erlebte ich an jedem Abend die höchsten Wonnen der Lust.

Vorgestern habe ich mit unserer Mutter geschlafen. Gestern gleichzeitig mit Mama und Margrit und heute mit meiner Schwester. Und jedesmal lernte ich eine neue Variante in diesem schönen Spiel kennen.

Dank einer kleinen Notlüge durfte ich mein Sperma in den Mund meiner Schwester spritzen, die es in sich aufnahm und bereitwillig schluckte. Fast genießerisch leckte sie mein nun erschlaffendes Glied ab, um auch noch den letzten Tropfen auf ihrer Zunge zergehen zu lassen.

Helga küsste meinen Kleinen und robbte sich wieder neben mich. Sie zog die schwere Decke über uns und kuschelte sich an mich.

„Herbert?"

„Ja."

„Das war unglaublich schön", flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich bin so glücklich."

„Ja, es war wirklich schön." Ich zog meine nackte Schwester eng an mich und küsste sie.

„Herbert?"

„Bist du denn nicht müde?" Im Gegensatz zu mir schien meine Schwester nicht den leisesten Gedanken an Schlaf zu vergeuden.

„Herbert, wie kannst du jetzt von Schlaf reden?" Sie schlug lachend mit ihrer kleinen Faust auf meinen Brustkorb. „Ich bin viel zu wach. Herbert, du machst es doch auch mit Sophie. Bestimmt machst du es mit ihr. Sie wird es wollen. Vielleicht morgen?"

„ Helga, was soll die Frage", murmelte ich müde.

„Herbert! Du wirst jetzt nicht einschlafen." Um mich tatsächlich daran zu hindern, warf meine Schwester die Decke zurück und setzte sich schnell auf meinen Bauch. Sie ergriff meine Hände und legte sie neben meinem Kopf. Sie hielt mich an den Gelenken fest und senkte ihr Gesicht auf das meine. Sie küsste mich und rieb dabei ihren Schoß über meinen Bauch.

„Herbert, ich will dabei sein, wenn du es mit Sophie machst!" Meine Schwester sah mich eindringlich an. In ihren Augen konnte ich lesen, dass es kein Wunsch, sondern eine Forderung war.

„Schwesterchen, woher weist du, das Sophie das auch will?" So ganz langsam wurde ich in dieser Diskussion wieder wach. „Du weißt, dass ich auch mit Sophie schlafen werde. Mama weiß es und Margrit natürlich auch. Wir haben darüber gesprochen. Für Mama war es ein kein leichter Schritt, dem zuzustimmen. Aber sie kann natürlich eure Bedürfnisse nicht ignorieren. Woher willst du wissen, dass Sophie nicht mit mir allein sein will?"

„Sie ist meine Zwillingsschwester. Und ich weis, was sie will", kam es trotzig von Helga zurück. „Also, darf ich?"

Ich lachte. „Die Entscheidung liegt doch bei Sophie. Wir werden sehen."

„Oh, ich freu mich drauf. Wann machen wir es?" Helga strahlte mich an. Sie warf ihre Haare zurück und küsste mich. Dabei ließ sie ihren Schoß über mein sich erhebendes Glied streichen. Meine Müdigkeit war wie weggeblasen. Ich fasste zwischen meine Beine,führte meinen Penis an Helgas feuchte Vagina und drang wieder in sie ein.

„Ich wusste doch, dass du nicht zu müde bist", grinste mich Helga süffisant an. Sie stützte sich auf Knien und Ellenbogen ab und empfing mit leisem Stöhnen meine Stöße in ihren Schoß.

„Das tut so gut, dich zu spüren", seufzte Helga. „Ich bin jetzt eine Frau, Herbert. Ich habe diesen Wahnsinn da draußen so satt. Ich will nur noch dich spüren." Meine Schwester legte sich auf mich. Ihr kleiner Busen lag auf meiner Brust. Ich spürte deutlich die harten Warzen, die sich auf meiner Haut rieben. Helgas Lippen auf meinem Mund. Unsere Zungen lagen in ihrem kleinen, zärtlichen Spiel.

In diesem Moment wurden wir uns der Tragik unserer Situation bewusst.

Wir klammerten uns aneinander und versuchten, den Alltag und diese zermürbenden Umstände zu vergessen. Der Verlust unseres Vaters und unserer Heimat. Die lange Flucht und die neue Bleibe auf diesem Hof. Alles haben wir offensichtlich gut überstanden. Margrit hat uns erst zwangsweise aufgenommen und schon nach einem Tag herzlich willkommen geheißen.

Wir hatten ein Dach über dem Kopf. Wir hatten zu Essen, wir hatten Betten und vor allem hatten wir uns. Ich war so dankbar, meine Familie nicht verloren zu haben. Helga schien genauso zu empfinden.

„Herbert, halt mich einfach nur fest." Helga klammerte sich an mich. Wir küssten und streichelten uns, als wären wir auf der „Titanic", kurz vor deren Untergang.

Ich hielt die Augen geschlossen und lief meine Hände langsam, wie in Zeitlupe, über den nackten Körper meiner Schwester gleiten. Meine Finger ließen sich alle Zeit der Welt, um Helga zu streicheln. Wir waren beide völlig entspannt. Eine schwere Last war von uns gefallen. Über die Last unserer Geschwisterliebe machten wir uns nicht die geringsten Gedanken. Hurra, wir leben noch. Und das wollten wir uns beweisen.

Mein Glied hielt ich nur durch langsame Stöße in Helgas Schoß in Form. Helga antwortete mir ebenso sparsam. Die körperliche Liebe verlor, zumindest in diesem Augenblick, merklich an Bedeutung. Uns vorbehaltlos zu umarmen, zu küssen und gegenseitig zu streicheln, war uns viel wichtiger.

„Herbert, ich hätte mir noch vor einer Woche nicht träumen lassen, dass ich dir jemals so nah sein würde." Meine Schwester küsste mich mit all der Leidenschaft, der Freude und der Hingabe, die sie geben konnte.

Helga bewegte ihren Schoß etwas schneller. Ihre enge, fast jungfräuliche Vagina umschloss mein Glied und schob die Vorhaut in gleichmäßigen Schüben über den Schaft. Über mir kniend, bestimmte ihr Becken den Takt. Der Moment der Besinnlichkeit wechselte in eine neue Erregung.

Mein Penis erwachte zu neuem Leben. Mit neuer Leidenschaft erwiderte ich die Bewegungen meiner Schwester.

Ich stellte meine Füße auf die weichen Matratzen, umklammerte mit den Händen ihren Po und kam schnell in ihren Rhythmus.

„Oh Herbert. Das ist so schön." Helga seufzte leise und gab ihrem Becken noch etwas Schwung.

Schnell und immer schneller masturbierte ihre enge Scheide meinen harten Penis.

„Herbert, gleich wird es noch schöner." Meine Schwester stöhnte laut auf. Sie krallte sich an mir fest und gab ihr Becken meinen Stößen preis.

Ich trieb meinen Penis immer schneller in die die Vulva meiner Schwester. Helga verhielt sich plötzlich ganz still, während ich hart und schnell in sie eindrang. Sie sah mir fest in die Augen, als es aus ihr herausbrach.

„Herbert." Sie warf ihren Kopf zurück und schrie ihren Orgasmus hemmungslos hinaus. „Herbert, stoß kräftig zu." Meine Schwester schrie mir ins Gesicht. „Herbert, stoß zu. Mach dich fertig."

In diesem zweiten Anlauf klappte es tatsächlich. Ich kam mit meiner Schwester gleichzeitig zu einem Orgasmus. Ein unglaubliches schönes Erlebnis. Wir klammerten uns aneinander und zitterten dem Finale entgegen. Uns war es in diesen Momenten völlig egal, ob Mama, Margrit und Sophie uns im Nebenzimmer hören konnten.

Im allerletzten Augenblick erinnerte ich mich der Worte unserer Mutter:"Denk an Karl und die Bäckersfrau."

In der Hoffnung, dass es nicht zu spät war, griff ich unter Helgas Bauch hindurch an mein Glied und zog es schnell aus ihrer Scheide. Keine Sekunde zu spät.

Ich onanierte schnell und hastig, bis sich mein Sperma aus mir befreite und in mehreren Schüben wohin auch immer verteilte. Ich spritzte es einfach auf das Bett.

Helga lag schlaff und schwer atmend auf mir. Zufrieden seufzend suchte sie meinen Mund.

Ihre Zunge drang zärtlich zwischen meine Lippen. In dem Kuss verloren raffte ich ihre langen Haare zusammen und kraulte meine Hände durch die dichten Locken.

Meine Schwester rollte sich von mir herunter, sprang aus dem Bett und löschte die Deckenlampe.

Wieder im Bett, zog sie die Decke über und gab mir einen Gute Nacht Kuss. „Jetzt darfst du schlafen", lachte sie und schmiegte sich an mich.

Ich war mir absolut sicher, dass es noch nicht 5 Uhr am Morgen war, als ich eine zärtliche Hand an meinem Glied spürte. Verschlafen öffnete ich die Augen und sah im Dämmerlicht des aufkommenden Tages in das lächelnde Gesicht meiner Schwester.

Sie lag auf der Seite, hatte ihren Kopf in die Hand gelegt und masturbierte mit der anderen zärtlich meinen Penis.