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1945 Teil 03

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„Haben wir denn noch die Zeit?" Ich sah Helga erwartungsvoll an.

„Nein, haben wir nicht. Ich wollte mich auch nur für einen langen Tag von meinem Liebling verabschieden", lachte Helga, sprang aus dem Bett und zog mir die Decke vom Körper.

„Oh, du Biest", lachte ich und lief hinter meiner nackten Schwester her, die kichernd vor mir zu flüchten versuchte. Noch vor der Tür hatte ich sie eingeholt.

Helga warf ihre Arme um meinen Hals, drückte sich an mich und ließ mich die harten Knospen ihrer Brüste spüren. Meine Erektion drängte zwischen ihre Beine.

Doch Helga war gnadenlos. Sie schob mich lachend von sich und besah sich die Bescherung, die sie angerichtet hatte.

„Nee, das können wir so nicht lassen", erkannte sie richtig. „Komm." Helga nahm mich bei der Hand und zog mich zu der kleinen Kommode am Fenster. Sie drehte mir den Rücken zu und beugte sich mit gespreizten Beinen über das stabile Möbel.

„Herbert, du musst dich beeilen. Margrit und Mama haben für alles Verständnis. Solange wir nicht die Arbeit vernachlässigen."

„Ich weis." Ich nahm mein Glied in die Hand, führte es an Helgas feuchte Scham und drang tief in sie ein.

Wir stöhnten beide auf, als ich kraftvoll immer wieder in sie eindrang. Ich umfasste Helgas Brüste und knetete sie wenig zärtlich, während ich schneller in ihren Unterleib stieß.

„Herbert, so ist es gut. Kannst du schon kommen?" Helga warf ihren Kopf in den Nacken.

„Herbert, komm. Ich will mit dir zusammen. Ich kann nicht mehr. Herbert!!!!" Ihre Hände krallten sich an den Rand der Kommode fest.

„Ja, gleich. Ich bin gleich soweit. " Ich richtete mich auf, umfasste ihre Hüften und schob mich zwischen den engen Schamlippen meiner Schwester so tief wie möglich in ihr Becken.

Seit gestern Abend wusste ich, wie Helga reagiert, wenn sie ihren Orgasmus hatte. Wollte ich nicht leer ausgehen, musste ich mich wirklich beeilen.

Und das tat ich dann auch. Ohne Rücksicht auf Zärtlichkeit und das laute Stöhnen meiner Schwester zu nehmen, stieß ich schnell in ihre Vagina.

„Herbert, denk an die Bäckersfrau", flehte mich Helga an. Obwohl sie schon über ihren Orgasmus hinaus war, hat sie mich nicht von sich gestoßen. Ich durfte mich bis kurz vor den Erguss bringen.

So schwer es mir auch fiel, zog ich mein Glied aus ihrer Scham und onaniert es mit der Hand, bis sich mein Sperma auf Helgas Po ergoss.

Meine Schwester lag mit ihrem Oberkörper auf der Kommode und ließ es ruhig zu, dass ich auf ihrem Körper ejakulierte.

Mir zitterten die Beine, als ich mich auf den Rücken meiner Schwester legte und durch die dichten Haare ihren Nacken küsste.

„Helga, du bist unglaublich", flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Ich weis. Die Liebe gefällt mir. Sie ist schön. Ich will mehr davon." Helga richtete sich auf, drehte sich zu mir und gab mir einen Kuss. „Ich will immer mehr von dir. Jeden Tag. Am liebsten in jeder Stunde." Helga war nun wirklich zu einer Frau geworden, die wusste, was sie wollte.

Meine Schwester sah auf die Zeiger des Weckers.

„Brüderchen, die schönste Nacht meines Lebens ist vorüber. Hilfst du mir, das Frühstück vorzubereiten? Sophie wird schon unten sein." Helga ging sachlich zur Tagesordnung über. Dieses rationelle Pflichtbewusstsein muss sie wohl von Mama geerbt haben.

Ich seufzte. „Na klar helfe ich dir."

Wir wuschen uns und kleideten uns an. Dazu bedienten wir uns aus dem Fundus unserer Gastgeberin. Sie hatte es uns erlaubt.

In der Küche war Sophie wirklich schon mit der Vorbereitung des Frühstücks beschäftigt. Ich habe keine Ahnung, wann sie aufgestanden war. Es muss sehr früh gewesen sein.

Der Tisch war gedeckt, der Kohleofen angefeuert und in den beiden Pfannen brieten Eier und Brotscheiben. In einem Kessel kochte das Wasser für den Malzkaffee.

Sophie würdigte uns keines Blickes, als wir in die Küche kamen. Sie griff nach dem Wasserkessel und lies das Wasser durch ein Sieb über das Kaffeemehl laufen.

Helga bemerkte natürlich sofort die Ignoranz ihrer Zwillingsschwester. Sie stürmte auf Sophie zu, umarmte sie und gab ihr Küsse auf die Wangen und den Mund. „Sophie, sei nicht böse. Bitte, bitte. Sei nicht eifersüchtig. Ich verspreche dir, du wirst das Schönste erleben, was du dir vorstellen kannst."

Sophies Miene hellte sich auf. Die Neugier hatte gewonnen. „War es wirklich schön?"

Helga tanzte durch die große Küche, gab mir, gab Sophie Küsse und lachte.

„Sophie, ich bin jetzt eine Frau. Und es war einfach himmlisch." Helga drehte sich um sich herum, warf ihre langen Haare zurück und tanzte durch die Küche. „Ich könnte die ganze Welt umarmen."

„Dann fang doch schon mal mit uns an." Wir hatten nicht bemerkt, dass inzwischen die Küchentür geöffnet wurde und sowohl Margrit als auch unsere Mutter im Türrahmen standen.

Helga stutzt nur kurz. Während ich noch etwas erschrocken die beiden Frauen ansah, lief Helga in Mamas Arme und ließ sich umarmen. Mama zog Helgas Kopf an ihre Schulter und streichelte ihre Haare.

Über den Kopf meiner Schwester hinweg sah sie mich an. Ich war mir absolut keiner Schuld bewusst und hielt somit ihrem Blick stand.

Mamas Mundwinkel verzogen sich zu einem Lächeln. Sie nickte mir unmerklich zu. Wir haben uns verstanden.

„Wollen wir jetzt frühstücken?" Margrit saß schon am Tisch und hatte sich etwas Rührei auf ihre Brotscheibe gelegt.

Sie hatte den stummen Dialog zwischen mir und Mama natürlich beobachtet und hielt ihn offensichtlich für beendet.

Wir setzten uns an den Tisch und nahmen das Frühstück eher schweigend zu uns.

Margrit verteilte wieder die Aufgaben für den Tag. Uns allen war klar, das es kein Tag wie die anderen sein würde.

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Anonymous
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19 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
auch Teil 3...

ein süßes Leckerbissen in wahrsten Sinnes des Wortes ;)

bin mal gespannt wie die andere es aufgenommen haben :)

Leonie12Leonie12vor fast 11 JahrenAutor
Danke Xavier

für das positive Feedback.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Xavier de St.-Michel meint dazu:

Super Geschichte, sehr schön und spannend geschrieben. Gratueliere!

MaitreNuitMaitreNuitvor fast 13 Jahren
Besser und besser

Dir gelingt ein bemerkenswerter Spagat, Leonie...

Auf der einen Seite haben wir einen virilen jungen Stecher, auf der anderen Seite etliche unbefriedigte Frauen (von denen einige sogar zu seiner engsten Blutsverwandtschaft zählen), die nach einem Schwanz verlangen - So weit, so altbekannt und abgedroschen... Aber dir ist es gelungen, dieses vermeintlich ausgelutschte (wer das Wortspiel findet, darf es behalten) Klischee mit einer neuen Qualität zu verbinden.

Du hast eine Umgebung geschaffen, in der dieses Sujet nicht aufgesetzt oder gewollt wirkt, sondern scheinbar von der tatsächlichen Situation vorgegeben ist. Dafür meine Hochachtung.

Ich finde, wir haben hier schon zu viele Fick- und Wichsgeschichten. Deine Reihe ist eine angenehme Abwechslung.

Mir gefällt auch, daß du die verschiedenen erotischen und sexuellen Begegnungen sehr individuell und differenziert beschreibst. Der Sex zwischen Herbert und seiner Mutter, zwischen ihm, seiner Mutter und Margit, der Sex zwischen Karl und der Bäckersfrau und letztlich der Sex zwischen Herbert und Helga sind alle underschiedlich, und haben auch unterschiedliche Motivationen.

Das ist wirklich eine der besten Reihen, die ich bei Lit lesen durfte.

MaitreNuit

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Leonie12 jetzt als 360Grad

Origineller Einfall. Die Story ist einigermaßen ordentlich. Mehr aber auch nicht. Außerdem hat sich Leonie12 bzw 360Grad als Autor schon lange verabschiedet. Plaudern im Club ist angesagt.

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