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2021 - Eine biedere Oma - Teil 05

Geschichte Info
Hannes Muschi wird mit der Zunge geleckt - gefickt - geliebt.
3.1k Wörter
4.49
14.6k
8
4

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 07/17/2022
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Nachdem Hannelore mir jedes weitere Wort "verboten" hatte und mich aufgefordert hatte sie zu verwöhnen, war das letzte Eis endgültig gebrochen.

Ich zog Hannes Arm, auf den sie sich gestützt hatte ganz sanft und zärtlich so weg, dass sie Zwangsläufig wieder auf dem Rücken lag, genau so wie eine Frau liegen sollte, wenn Mann sie verwöhnen will und kniete mich dann breitbeinig über sie.

Bei vielen anderen Fickspielen, mit Frauen bei denen es nur um normales, hemmungsloses Ficken ging, hätte ich meinen Schwanz direkt zwischen die Titten geschoben um sie zu ficken und dann hemmungslos in die Mundfotze zu spritzen.

Hier aber war es anders. Ja mein Schwanz war fast ganz ausgefahren, der erste Vorsaft lief schon am Schaft hinab. Doch ich wollte Hanne ganz glücklich machen, ihr die Möglichkeit geben ihrer Geilheit nachzugeben ohne es zu fordern.

Ich beugte mich nach vorne, so das sie meinen nassen Schwanz nur auf dem Bauch spürte und begann damit ihren bereitwillig geöffneten Mund mit meiner Zunge "zu erforschen".

Hanne legte die Arme um meine Schultern und zog mich ganz fest an sich und aus heißen Zungenküssen wurde ein "Ficken" zweier Zungen. Wunderschön und Wahnsinn.

Aber ich wollte ja mehr, löste mich und "setzte mich wiederhoch, aber so das ich nicht auf ihrem Bauch saß, sondern nur darüber und genoss den Anblick meiner Geliebten, die die Augen geschlossen hatte, aber sehr, sehr glücklich lächelte.

Ich erfreute mich aber nicht nur an diesem Anblick, sondern ich sah mir diesen schönen Brüste an, die zwar etwas zur Seite hingen, aber nicht so, wie es bei einer Frau dieses Alters normal gewesen wäre.

Ich denke egal wie dieser Busen auch ausgesehen hätte, hätte ich eventuelle "Fehler" nicht gesehen, denn mehr als faszinierend waren die "Mittelpunkte". Hanne hatte wunderschöne, sehr dunkle Warzenhöfe und zwei wahnsinnig große, "geile" Brustwarzen.

Irgendwann später erfuhr ich, dass Hannelore es liebte sich alleine schon durch hemmungslos geile Spiele mit diesen Nippeln selbst zum Orgasmus zu bringen. Sie benutzte dafür dann unterschiedliche Vibratoren, die sie sich aus dem Internet bestellte hatte oder in Sexshops in anderen Städten besorgt hatte.

Die beiden fast 2 cm großen Nippel waren so erregt, dass ich gar nicht anders konnte. Ich streichelte mehr oder weniger lang über die Brüste, was Hanne mit einem zustimmenden Stöhnen "akzeptierte" und beugte ganz nach vorne um mit diesen traumhaft schönen Nippeln zu spielen.

Ich presste die Brüste zusammen und glitt dann mit meiner Zunge von einer zur anderen Brust um dann immer wieder daran zu lecken, zu saugen und ja, auch zu knabbern.

Dasssssssssss war, was Hanne bis zu diesem Zeitpunkt am meisten liebte.

Später, nach mehreren wunderbaren und zunehmend geileren "Spiel-Begegnungen" "verlangte" Hanne dann aber Alles was zu hemmungslosem Ficken gehört.

Jetzt aber genoss sie es einfach, dass ein Mann, Ihr Geliebter, ihre Brüste, ihre Nippel zum Zentrum der Geilheit machten.

Da Hanne immer lauter stöhnte, den Unterleib anhob und sich regelrecht aufbäumte, verstärkte ich das Nippelspiel und knabberte noch etwas stärker, leckte und saugte als würde ich versuchen Milch direkt aus der Quelle zu saugen.

Hanne stöhnte und stöhnte immer lauter, bäumte dann ihren Unterleib so hoch als wolle sie mich abwerfen.

Mit einem fast animalisch klingenden: "Neinnnnnnnnnnn, Ja, ich komme!" kam Hanne an diesem Tag zu ihrem ersten Orgasmus mit ihrem Geliebten, mit mir. Sie stöhnte, wimmerte und ihr gesamter Körper zuckte, als würde sie unter Strom stehen.

Ich beugte mich wieder hoch und sah eine, meine Hanne, die schwer atmend mit hochrotem Gesicht langsam aber sicher wieder in der "Wirklichkeit" ankam.

Sie öffnete dann ihre Augen, schwieg einige Zeit um wieder zur Besinnung zu kommen und sagte dann: "Schatzzzzzz, dass war unbeschreiblich. Ich kenne das Gefühl, wenn ich mich durch Selbstbefriedigung meiner Brüste zum Orgasmus bringe. Aber das jetzt war anders. Das war wohl nie gekannte Lust und Befriedigung. Was stellst DU mit mir an? Ich habe mir so sehr gewünscht, dass Du mit meinen Brüsten spielst, erhofft das es so schön wird wie in meinen Träumen, aber das ich solch einen Orgasmus bekomme, hat nicht nur mit unseren Körpern zu tun. Das war ein Orgasmus, der durch Liebe entstanden ist. Ich habe das Gefühl das ich regelrecht auslaufe. Aber Du, was ist mit Dir? Du bist nicht gekommen. Du hast nicht abgespritzt!"

Ich antwortete, glücklich auch ohne das ich abgespritzt hatte: "Liebes!!!! es geht jetzt, Hier und Heute nur um Dich. Du hast mir mal gesagt, dass DU Dich danach sehnst, einfach nur als Frau wahrgenommen zu werden. Gesagt, dass Du immer enttäuscht wurdest und Dich benutzt gefühlt hast."

"Ja, ich bin nicht viel anders als andere Männer, aber dann doch ganz anders. Ich werde Dich auch benutzen, aber nie selbstsüchtig. Ich werde Dich und Deinen ganzen Körper, Deine Liebe "benutzen", um jede Faser Deines Körpers zu erforschen, Dir zeigen wie wunderbar es sein wird, wenn Du Dich und die ganze Welt vergisst.

Glaub mir, es wird wunderschön, für uns beide. Und auch wenn ich noch nicht abgespritzt habe, hatte auch ich meinen "Höhepunkt".

Und da ich ja auch kein "Heiliger" bin, werde ich mir das nehmen was ich will, was ich mir ersehne.

Hab aber bitte keine Angst, sondern lass Dich von mir liebevoll führen und ganz fallen!

Anstatt direkt zu antworten, zog Hanne mich zu sich herab, küsste mich sanfter als je zuvor um dann zu sagen: "Die einzige Angst die ich habe ist die Angst, dass es irgendwann endet.

Das ich jetzt wach werde und feststelle das ich den schönsten Traum meines Lebens geträumt habe.

Aber NEIN! ich bin wach, habe nicht geträumt, Du hast mich nur "entführt".

Und Angst, dass Du mich benutzt und etwas falsch machen wirst, habe ich nicht egal wie tief ich in mich hineinhorche.

Aberrrrrr ich will Dich auch ganz "glücklich" machen, erleben wie ich Dich zum Höhepunkt bringe.

Anstatt mir aber weiter "entgegen zu kommen" hast Du Deinen Penis zurückgezogen, als ich ihn in die Hand nahm. Diese Hitze, die Nässe auf Deiner glatten Haut zu spüren war einfach herrlich!"

Ja natürlich wollte ich das auch, ich wollte abspritzen. Hier und da. Aber ich war mir sicher das der Zeitpunkt kommen würde, an dem ich ganz tief in Hannes Liebeszentrum, in ihrer sicher sehr leckeren, heißen Muschi oder in ihrem Po abspritzen würde.

Dann aber würde sie darum "bitten" müssen, dass ich sie liebevoll und hemmungslos ficke.

Hier und Heute aber wollte ich erleben wie Hanne schmeckt, wollte genießen, wenn sie wieder kopflos und willenlos abspritzt.

Ich würde mir nehmen was ich wollte, kam aber Hannes Bitte nach etwas Ruhe nach, weil sie sich erst einmal von diesem Orgasmus erholen musste um jeden weiteren zu genießen.

Letztendlich kam dann von meiner "biederen" Freundin, von meiner Femme Fatal die "Aufforderung" indem sie mir mit sanfter Stimme zuhauchte: "Liebling jetzt bin bereit Dir zu geben was immer Du willst. Du kannst mit mir machen was Du willst, aber Sei bitte ganz behutsam!"

Ich würde behutsam sein, aber ich würde sie auch hemmungslos "brutal" ficken.

Nein, nicht so dass es ihr weh tun würde. Ich würde meinen Schwanz nicht tief in ihre Muschi treiben.

Ich würde ihr zeigen sie fühlen lassen, wie wunderbar es ist, wenn eine Geliebte endlos lange den Mund und die Zunge an und tief in ihrer Muschi spüren würde.

Ich kniete mich wieder über ihren Körper, streichelte und küsste ihre Brüste.

Dann ging ich weiter und weiter. Rückte ganz weit nach unten, streichelte über ihre noch geschlossenen Beine bis ganz nach unten. Bis zu ihren schönen Füßen mit den von Birgit ganz toll lackierten Fußnägeln.

Ich bin wirklich kein Fußfetischist, aber ich wusste von "Kindesbeinen" (durch meine "Oma" Inge) das es durchaus schön für den Mann und wahrhaft geil für die Frau sein kann, wenn Mann die Füße leckt und sogar an den Zehen saugt.

Würde es Hannelore gefallen? "Versuch macht klug!"

Mein gefühlvolles Streicheln entlockte Hanne schon das erste leichte zustimmende Stöhnen. Also war ich auf dem richtigen Weg. Ich bückte mich ganz herab und fuhr ganz langsam mit meiner Zunge abwechselnd über beide Füße um dann letztendlich die Zehen tiefer in den Mund zu nehmen.

Wie vorhin, an den fantastischen Nippeln, begann ich dann abwechselnd an den Zehen zu lutschen und zu saugen.

Hannes Stöhnen wurde dadurch wesentlich stärker und zeigte mir das ich auf dem "richtigen Weg" war.

Mit einem möglichst unschuldigen Ton in meiner Stimme fragte ich Hanne ob es falsch wäre, ob ich aufhören solle.

Aber die Antwort war klar: "Neinnnnnnnnnnnn Du "Teufel" Du weißt doch genau was Du machst. Es ist unbeschreiblich. Ich habe das noch nie erlebt. Hör bitte, bitte nicht auf!"

Ich wollte auch gar nicht aufhören. Zumindest jetzt noch nicht. Und spielte dieses schöne geile Spiel weiter um dann aber doch weiter zu gehen. Ich wollte an die Quelle ihrer Weiblichkeit. Ich wollte sie im wahrsten Sinne des Wortes mit der Zunge ficken.

Ich öffnete Hannes Beine weiter küsste und streichelte mit der Zunge beide Beine immer höher immer nasser bis ich fast ganz am Ziel war.

Hanne war zusehends geiler geworden und hätte wahrscheinlich wenig Gegenwehr gezeigt, wenn ich jetzt einfach ohne große Rücksicht meinen Schwanz in ihre Fotze geschoben hätte.

Aber das würde ich Heute garantiert nicht tun. Dafür waren meine Gefühle für diese wunderbare Frau, meine geliebte Hanne, einfach zu stark.

Ich öffnete die Schenkel nun ganz weit und schob sie so nach oben als wolle ich sie einfach ficken.

Wie der Blitz kam ein fast ängstliches: "Schatzzzzzzzzzzzz! Bitte tu mir nicht weh!" aus Hannes Mund.

Sie hatte wohl Angst wieder nur als Fotze benutzt zu werden, in die Mann abspritzt.

Das aber hatte ich ja gar nicht vor.

Ich erfreute mich an dem wunderschönen Anblick ihrer makellos glatt rasierten Muschi. Meine Vermutung im Bad war also richtig gewesen. 😉

Obwohl Hanne ja Probleme mit der Feuchtigkeit ihrer "Scheide" hatte, zeigte sie doch den Glanz einer Muschi, die schon einmal abgespritzt hatte.

Ich beugte mich nun ganz tief hinunter und nahm diesen herrlichen Duft weiblicher Geilheit wahr.

Ich ging immer näher, immer tiefer und begann damit die Innenseite der Schenkel zu lecken.

Hanne spürte wohl dass sie keine Angst haben musste und öffnete Ihre Schenkel immer weiter, so dass sich auch ihre Schamlippen noch ein wenig weiter öffneten und ich einen ungetrübten Blick auf das leicht rosarote Innere hatte.

Zuerst spielte ich nur ganz sanft und nur ein wenig am Eingang ihres Vulkans, was aber dann natürlich dazu führte dass der Kitzler immer größer wurde, so groß, dass Mann daran lutschen "muss".

Ich nahm nun meine Hände zur "Hilfe" und öffnete die Schamlippen ganz weit und tauchte sanft und zärtlich, aber auch fordernder tiefer und tiefer in diese zum Lecken geschaffene Muschi.

Sie schmeckte einfach "göttlich". Schmeckte nach Orgasmus.

Hanne schien soweit weg zu sein, dass sie fast unverständlich stöhnend "schrie": "Ja, ja, Nein, Ja, hör auf, ich werde noch wahnsinnig. Bitteeeeeeee mach weiter!"

Und ja ich machte weiter, Ich wollte Hanne jetzt mit meinem Mund, mit meiner Zunge in den "Wahnsinn" ficken. Ich wollte ihr zeigen wie sehr ich sie begehre, wie sehr ich sie liebe. Ich wollte ihre Muschi austrinken. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich leckte, lutschte und saugte wir ein Besessener. Ich fasste Hanne unter ihren Po und presste ihre Muschi so fest wie es ging gegen meinen Mund und versuchte noch weiter, noch tiefer mit der Zunge in diesen heißen, nun doch immer nasser werdenden Vulkan vorzudringen.

Zur "Hilfe" kam mir dabei dann eine "Hanne", die jetzt wohl nur noch eins im Kopf hatte. Sie zog ihre Schamlippen soweit auseinander wie es ging damit ich wirklich so tief in sie eindringen konnte, wie es nur geht.

Jetzttttt endlich war Hanne soweit das sie ihren Orgasmus haben wollte. sie stieß mit ihrem Unterleib immer heftiger gegen meinen Mund, so dass es nun ein "richtiger" Zungenfick wurde.

Und was macht Frau dann, wenn sie richtig (und sei es auch "nur" mit der Zunge) gefickt wird?

Sie ließ ihre Schamlippen los, suchte meine Haare und zog daran als wolle sie mir ausreißen. Gleichzeitig presste sie ihre Schenkel so zusammen, dass ein entrinnen (was ich sowieso nicht wollte) vollkommen unmöglich war.

Und dann zuckte und bebte der ganze Körper durch einen Orgasmus der zu einer wahren Sintflut ausartete. Ich weiß nicht ob ich jemals zuvor so viel leckere Ficksahne schlucken "durfte", schlecken musste.

Hat nur Hanne abgespritzt?

Nein! dieses Zungenspiel, dieses absolut geile Fickspiel hatte auch in mir derartige Geilheit ausgelöst, dass ich zur gleichen Zeit wie Hannelore so abspritzte als würde ich in eine Frau, egal in welches Loch, abspritzen. Ich lag mit meinem Unterleib in einer richtigen Pfütze und küsste ganz sanft Hannelores Venushügel um ihr die Möglichkeit zu geben wieder einigermaßen normal zu werden, einigermaßen normal atmen zu können.

Dann löste ich mich ganz von ihr, legte mich neben sie und nahm sie in meinen Arm, an meine Schulter und wollte sie liebevoll küssen.

Hanne blieb zwar liegen, wandte sich aber so ab, dass sie mit dem Rücken zu mir lag.

"Naja sie muss selbst wissen wie sie liegen möchte!" meldete sich in mir eine gewisse Enttäuschung bis....

Ich hörte ein "weinendes Kind", bemerkte eine Frau die schluchzt, "bitterlich" weint.

Was hatte ich nur falsch gemacht. Ich drehte Hanne "mit Gewalt um, so dass ich in ihre Augen sehen konnte. Klatschnass, vollkommen verheult und sagte so sanft wie möglich: "Hanneeeee mein Liebling, was ist los, was habe ich falsch gemacht? Ich hatte das Gefühl das es auch für Dich wunderschön war!"

Hanne liefen immer noch Tränen aus den Augen und sie sagte mit "weinerlicher" Stimme: "Duuuuuuuuu hast überhaupt NICHTS falsch gemacht. Nicht im Geringsten. Mein Schicksal hat wohl Alles falsch gemacht, bis Heute.

Es hat mir verschwiegen was es heißt geliebt zu werden. Es hat mir bisher nur Männer aufgedrängt die mich benutzt haben.

Nicht aber schon viel früher meinen Hermann geschickt. Meinen Geliebten, der mich so verwöhnt, dass ich das Gefühl habe HEUTE erst geboren worden zu sein.

Ja ich hatte eine gewisse Angst in mir, dass es irgendwann weh tun würde. Das auch Du, trotz aller Zärtlichkeit, Dir nehmen würdest was dir zusteht.

Aber in dem Moment als ich Deine Zunge an und tief in mir gespürt habe, sind alle Dämme gebrochen, habe ich das Gefühl für Zeit und Raum verloren. War nur ein Irgendetwas, wurde noch mehr zu Deiner Hannelore.

Und wenn Frau merkt, dass sie endlos viele Jahre verloren hat, dann kann sie nur noch weinen. Selbst wenn es Tränen des Glücks sind.

Ich frage mich aber dann auch, was habe ich, Deine Hanne falsch gemacht? Bin ich so wenig Frau, dass ich Dich nicht zum Höhepunkt bringen kann?

Bin ich so egoistisch, dass ich nicht daran denke, Dich dazu zu bringen, dass Du abspritzt? Bitte sei ganz ehrlich. Auch wenn es vielleicht Worte werden die weh tun!"

Wie so oft, wenn Hanne mich mit ihrer bezaubernden Stimme ansprach, einerseits erfahrene sehr kluge und gebildete Frau, andererseits aber auch das an sich zweifelnde Mädchen, hatte ich ihr ganz aufmerksam zugehört und gab ihr die alle Zweifel behebende Antwort:

"Liebes vergiss die verlorenen Jahre. Lebe und Liebe im Jetzt und hier, im Heute und Morgen, in all den "Sekunden" und Stunden die uns unsere Zukunft schenken wird.

Kleinste "Momente" in den wir zusammen sein werden, in denen wir uns lieben werden, werden viele Jahre der verlorenen Zeit vergessen machen. Und wir werden ja auch jetzt noch mehr unsere gemeinsamen Spaziergänge sonntags genießen.

Was Du falsch gemacht hast? Gar nichts. Überhaupt nichts.

Ja Du hast keine Initiative ergriffen, bis Du Deine "Lippen" ganz weit geöffnet hast. Und selbst das war nicht nur für Dich, sondern war für mich wunderschön, weil es mir zeigte wie sehr Du Dich vergessen kannst, wie sehr Du Dich in meine Hände, Ja in meinen Mund gegeben hast.

Genau das wollte ich. Ich wollte Dich streicheln, lecken und Lutschen. Ich wollte Deine Lust schmecken, jeden Tropfen Deiner Lust genussvoll trinken, im wahrsten Sinne des Wortes.

Und jaaaaaa Du hast mir sehr viel von dieser Köstlichkeit geschenkt.

Hast Du mir zu meinem Höhepunkt verholfen, hast Du mich dazu gebracht, dass ich auch abspritze?

Jaaaaaaaaaaaaa das hast Du und wenn DU nicht in einem total durchnässten Bett schlafen willst, wirst Du später die Bettwäsche wechseln müssen, denn ich habe mit Dir gemeinsam meinen Höhepunkt erlebt, zur gleichen Zeit abgespritzt wie DU, nur eben nicht in Dich, sondern einfach nur so auf meinen eigenen Körper.

Es mag sich seltsam anhören, aber wenn DU versucht hättest mich zu verwöhnen, hätte ich das Heute nicht zugelassen, denn Heute ist der Tag der nur Dir gehören soll, der Tag, vielleicht sogar der einzige Tag, der dazu geschaffen ist, Dich so oder so willenlos und hemmungslos zu verführen, und nur Dich ganz alleine.

Ich habe dabei alles Glück was ich mir ersehne, seit Du mir das erste Mal die andere Hannelore gezeigt hast.

Es werden auch die "Momente" kommen, in denen ich mich ganz in Deine Hände begeben werde, mich Dir ganz ausliefere und genießen werde wie Du Grenzen überschreitest.

Ich bin mir jetzt mehr als sicher, dass unsere Liebe vieles an und in Dir ändern wird, weil eine ehrliche und tiefe Liebe Ketten sprengen kann!"

Hanne hatte förmlich jedes einzelne Wort in sich aufgesogen, strahlte heller denn je um dann aber mit nur einem Wort (ja es waren mehrere Worte) zu antworten: "Danke, Danke, Danke! Ich liebe Dich aus tiefsten Herzen mehr als ich je einen Mann geliebt habe. Ich wusste nicht was es heißt so zu lieben, so geliebt zu werden. Ich habe das Gefühl, dass mein Herz gleich zerspringen wird. Bitteeeeeeeeeeee halt mich ganz fest und bleibe mein Geliebter Hermann!"

Ohne eine Antwort abzuwarten, beugte sie sich über mich und gab mir den sanftesten Kuss den eine Frau geben kann.

Dann schmiegte sie sich so eng wie es nur eben möglich ist an mich und schlummerte restlos glücklich ein.

Ich wagte nicht mich auch nur im Geringsten zu bewegen und wartete und wartete, bis meine neue große Liebe endlich wieder in der traurigen Wirklichkeit ankam.

Ja diese Wirklichkeit war recht traurig, denn es war die Zeit gekommen für Heute Abschied zu nehmen. Mein Cane würde sicher schon ungeduldig auf mich warten.

Ich duschte kurz und zog mich an. Von mehreren Pausen, in denen wir uns immer wieder küssten, unterbrochen, brachte mich Hanne zur Tür und sagte: "Schatzzzzzzzz ich werde jetzt wieder in unser Bett gehen, von uns träumen und die Stunden zählen, bis wir uns Morgen im Stadtwald wieder sehen werden."

Mit einem strahlenden und nun auch schelmischen Lächeln, fügte sie während sie die Tür öffnete, dann noch hinzu: "Junger Mann vergessen sie nicht pünktlich um 10 Uhr dort zu sein, denn auf diese Spaziergänge habe ich mittlerweile ein Gewohnheitsrecht!"

"Jawohl! Junge Frau darauf haben sie wirklich ein Anrecht!" antwortete ich beim Hinausgehen, in normaler Lautstärke um dann flüsternd hinzuzufügen: "Schatzzzzzzzzzz ich liebe Dich aus tiefsten Herzen!"

Ohne auf eine Antwort zu warten, ging ich zum Wagen und fuhr los.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Top.....mal was anderes. Bitte mehr davon.

ThePervertedThePervertedvor mehr als 1 Jahr

Hey ihr Helden was seid ihr für armselige Idioten,hier anonym herumzumeckern.

Warum lest ihr das hier,wenn es euch eh nicht gefällt.

Die Geschichte ist wieder sehr einfühlsam geschrieben,bitte mehr davon.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Fünf, setzen!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kann die Geschichte leider "inhaltlich" nicht beurteilen. Zu sehr "stören" mich die scheinbar planlos "verteilten" Gänsefüßchen.

Dem Autoren sei geraten, sich mit deren Verwendung "vertraut zu machen".

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