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Geschichte Info
Fm (Ff) -- Wie bin ich, was bin ich? - Die Überraschung.
3.1k Wörter
4.43
4.4k
2

Teil 22 der 44 teiligen Serie

Aktualisiert 09/19/2023
Erstellt 08/14/2021
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Wieder gehen wir in der Zeit einen kleinen Schritt zurück, Ramona wartet noch immer kniend auf Ihre Herrin. Sie will nichts falsch machen, es war ja auch ihr Wunsch. Bei den Jungs hat sie sich abgeschaut, wie sie zu knien hat, zumindest weiß sie, dass Gloria es will, dass die Hände auf dem Rücken bleiben.

Wie bin ich, was bin ich?

Es ist ungewohnt, und schon nach kurzer Zeit schmerzen die Knie. Die Zeit scheint still zu stehen, das Licht der Fackeln wirkt irgendwie einschüchternd, als würde ich im Mittelalter in einem Burgverlies warten. Obwohl es warm ist, bekomme ich eine Gänsehaut.

Da, ich höre etwas, versuche noch aufrechter zu knien und warte, es ist aber das Tapsen nackter Füße, die über mir laufen. Später kann ich im Licht einer Fackel Wolfgang sehen, wie er die Stufen einer Treppe hinuntersteigt, er trägt die große Reisetasche der beiden. Es sind nur die obersten Stufen, die ich von hier sehen kann, später nur noch der Lichtschein und dann nichts.

Das Warten nagt an meinem Selbstbewusstsein, mache ich wirklich das Richtige?

Da höre ich sie. Es muss Gloria sein, ihr dominanten Schritte kommen näher, auch sie trägt eine Fackel. Sie umrundet mich, in Ihrer Hand hält sie eine aufgerollte weiße Peitsche, mit ihr fährt sie mir leicht über die Schultern!

»Willst du Deiner Herrin nicht die Stiefel küssen?« Nein, will ich eigentlich nicht, mache es aber trotzdem!

»Stopp mein Fräulein! Die Hände bleiben auf dem Rücken!«

Ich beuge mich nach unten und meine schon, umfallen zu müssen, da kommt mir ihr Stiefel entgegen. Einerseits ist es beeindruckend und andererseits doch irgendwie widerlich!

»Das gefällt dir wohl nicht?«

»Nein, Herrin!«

»Gut du wirst den zweiten auch küssen, aber mit bedingungsloser Hingabe!«

Ich versuche den zweiten (in meinen Augen dreckigen) Stiefel zu küssen, heuchle Gefallen und kassiere eine Ohrfeige!

»Wir können so weiter machen, bis du nichts lieber willst als meine Stiefel zu küssen, oder willst du sie lieber sauber lecken?«

Wütend, mit Tränen in den Augen, beuge ich mich erneut in Richtung ihrer Stiefel!

»Stopp, steh auf, du hast es nicht verdient!«

Nur gut, dass ich es nicht verdient habe? Wenn ich es auch nicht verstehe... noch ein paar der Ohrfeigen und ich würde ihr sogar die Sohlen sauber lecken, wenn auch mit Widerwillen!

»Komm mit! Du wirst die Fackel tragen!«

Wir gehen durch die dunklen Gänge, die nur von der Fackel erhellt werden, aus einer der Kojen oder sollte ich sie besser Folterkammern nennen, dringt das Gejaule von Wolfgang, wie ich es noch nie gehört habe.

Gloria dirigiert mich in eine Kammer, an deren Eingang eine verpackte Gestalt mit angezogenen Knien und den Händen auf dem Rücken, verpackt in festem Gummi liegt und sich hin und wieder leicht bewegt.

»Steck die Fackel in die Halterung und stell ihn auf!«

Ihn? Ist das Harald? Ich kippe den Körper auf seine Knie, kann aber nicht einmal erkennen, ob es ein Mann oder doch eine Frau ist. Ich glaube immer noch, dass es Harald sein könnte. Der mag so was vielleicht sogar?

»Es ist besser im Knien! Schauen wir doch mal nach unserem anderen Kandidaten! Komm!«

Auf einer Liege befindet in einem Ledersack eine weitere Gestalt, auch das könnte Harald sein?

»Er ist bewegungslos gefesselt, damit ihm nicht langweilig ist, habe ich hier ein TENS, du kennst so was ja: in der Medizin wird so ein Gerät ja gegen Schmerzen eingesetzt. Was aber gegen Schmerzen verwendet werden kann, mit dem ist es auch möglich, solche zu erzeugen.«

Sie nimmt das kleine Gerät in die Hand: »Jetzt ist es auf Wohlfühlen eingestellt, da wird er stimuliert, wenn ich auf Bestrafen stelle, ändert sich das! Er wird gequält.«

»Du bekommst von mir die Gelegenheit, ihm das erträglicher zu machen, du glaubst mir nicht, auch wenn der Sack so gut wie alle Geräusche abschirmt, du wirst ihn gleich hören!«

Sie drückt einen Knopf und tatsächlich höre ich einen gedämpften Schrei!

»So, das war die Stufe 10, die will ich ihm auf Dauer gar nicht zumuten! Du hast die Möglichkeit, sie zu reduzieren!

Auf acht, wenn du meine Schuhe komplett sauber leckst, auch die Sohlen!

Auf vier, wenn ich dich mit meinem Champagner dusche!

Auf eins, wenn du ihn lieber zu dir nimmst!

Auf Wohlfühlen Stufe, wenn du -- du weißt, was Kaviar ist?«

Die Sadistin spinnt doch völlig! Aber wenn das Harald ist, wenigstens soll er nicht leiden, aber niemals das eklige, stinkend braune Zeugs, da wird man doch krank!

»Also gut, ich mache es! Herrin«

»Was?«

»Den Champagner -- Herrin!«

»Warte!«, sie holt sich eine Champagnerschale und füllt vor meinen Augen, sie ist rasiert, die Schale mit der gelben Flüssigkeit.

Sie gibt sie mir: »Du darfst zur Probe daran nippen!«

Kaum habe ich meine Lippen benetzt und nur ein paar Tropfen, die nicht mal so übel sind, wie ich dachte, bestimmt sie: »Stopp, ich stelle jetzt auf eins, wenn ein Rest verbleibt, wird es 10 werden!«

Als ich todesmutig ansetze, ruft sie: »Halt! Ich will vorher noch wissen, magst du meinen Champagner?«

»Nee, deine Pisse ist so was von eklig!«

Sie lächelt und sagt nur: »So!«

Wenn jetzt Harald was passiert, dann ...

»Sag mir, was du jetzt denkst, ehrlich! Deinem Schatz geschieht nichts!«

»Du bist ein sadistisches Weib, wenn auch ein schönes!«

»So, du findest mich also schön, danke! Gib mir das Glas!«

Was hat sie jetzt wieder vor?

»Lass uns darauf anstoßen! Warte, ich fülle dir dasselbe ein, wie ich trinke, natürlich in ein neues Glas!«

»Dann weiß ich schon mal, was du alles nicht bist, ich denke DU auch!

Es ist zwar eine Verschwendung von meinem kostbaren Getränk, übrigens dein Harald würde ihn trinken!

Bis auf den einen Strafimpuls ist Lucas nichts passiert, dein Harald wartet kniend auf dich am Eingang! Er wird aber noch etwas länger warten müssen!

Damit es nicht so lange wird, wollen wir gleich einmal herausfinden, inwieweit du Hiebe oder andere Schmerzen magst.«

»Wir fangen ganz einfach an, lege dich über mein Knie, es wird so gut wie nicht weh tun, ganz langsam werde ich es steigern, das mögen fast alle, einen leichten Klaps!«

Sie hat recht, es ist fast angenehm, mein Hintern wird nur etwas wärmer. Es ist eigentlich schön.

In der nächsten Stufe bekomme ich immer noch mit ihren blanken Händen den Hintern versohlt, das tut schon erheblich mehr weh, erweckt aber keine Lustgefühle!

Eine neue Steigerung sind Hiebe auf den Rücken, dazu werde ich zwischen 2 Säulen gebunden. Als der erste Hieb mich trifft, schreie ich auf, es tut verflucht weh! Scheiße, was soll daran schön sein, vielleicht muss es ja noch härter?

Danach darf ich vor ihr knien, sie hat faszinierende Augen. Sie nimmt nur meine Brustwarzen zwischen die Finger und drückt langsam immer fester zu, ich denke auf der einen Seite mit dem Nagel, binnen kurzer Zeit halte ich es nicht aus. Bitte um Gnade.

»Ich habe doch noch gar nicht angefangen, mal sehen, was du so verträgst?«

Sie nimmt ein paar Klammern und befestigt sie an den malträtierten Nippeln, dazu fängt sie an, meine Spalte zu bearbeiten, das fühlt sich so gut an, dass ich nicht mehr an die Dinger denke, sie macht das wirklich toll, ich bin fast so weit, da löst sie die Dinger an meiner Brust und vor Schmerz ist die ganze schöne Lust, das Hochgefühl dahin.

Mit ihrer Stimme, die auch auf mich fast hypnotisch und unheimlich erotisch klingt, fragt sie: »Nichts? Dann will ich mal sehen, wie du auf stärkeren Schmerz reagierst, zuerst versuchen wir es am Po, der ist ja schon vorgewärmt. Oder soll ich mich gleich mit deinen Brüsten befassen? Besser noch, ich werde deine Scham -- «, sie macht eine Pause, ich habe mir alles vorgestellt, wie der Hintern die Färbung von Mikys annimmt, das muss höllisch weh tun, oder mein Busen mit Striemen übersät, Schmerzen, die vielleicht Wochen anhalten.

Sie spricht weiter: »-- Du bist so blass geworden, ich bin doch mit meinen Vorschlägen noch lange nicht am Ende. Liebste Ramona, ich könnte dir jetzt noch viel, viel mehr Schmerz zufügen, du würdest ihn nicht mögen. Eigentlich wusstest du es selbst, du bist nicht tätowiert, ich nehme an, weil du Angst vor den Schmerzen hattest -- oder?«

Vermutlich hat sie sogar recht. »Ich weiß nicht!«

»Wärst du meine Sklavin, würdest du für die Antwort bestraft! Ich weiß, du bist die Göttin für Harald, er würde für dich die Hiebe ertragen, zumindest hätte er es versucht.

Du fühlst, dass er auch welche haben möchte von dir, du solltest sie ihm nicht verweigern. Aber das, was er jetzt verträgt, sind solche Dinge, wie Du sie eben erlebt hast. Es ist mehr die symbolische Strafe, die er sucht, eher ein paar Ohrfeigen. Wenn Du willst, zeige ich Dir später ein bisschen was an Miky, der soll heute nicht nur bei lieblichen Dingen Vorführobjekt spielen, ein klein wenig triezen muss auch sein! Doch so schlecht ist der Unterricht gar nicht, er kommt ja auch seiner Frau zugute.«

Wir gehen zusammen in Richtung Ausgang, vor der Dusche bleibt sie stehen, es ist nicht die, die ich schon kenne, sondern wohl die, welche Gloria immer benutzt.

»Du solltest dich aber noch duschen, bitte auch deine Haare, weißt du, wie du nach oben kommst, ich warte da auf dich mit einer kleinen Überraschung.«

»Aber ich kann doch nicht nackt durchs Haus laufen?«

»Hast du Angst vor meinen Sklaven?«, fragt mich Gloria, »Du kannst ja ein Badetuch benutzen. Keine Angst, es gibt keine Striemen auf deinem Rücken! Du findest hoch?«

»Sicher, bin ja nicht blöd!«, ich frage mich, was das für eine Überraschung sein soll, doch als ich die Türe öffne, bin ich baff. Alles vom Feinsten, alles, was das Herz begehrt, ist vorhanden. Weiche, gewärmte Handtücher, eine richtige Wohlfühloase. Da ich ja immer noch nackt bin, stelle ich mich unter die große Regendusche. Herrlich, besser als in jedem Saunatempel. Warum ich meine Wäsche nicht bekomme? Die muss doch noch vor der Nasszelle der Sklaven hängen? Nasszelle trifft es schon gut, gegenüber unserem Luxus-Wellnesstempel, unserem? Ja, ich bin wohl auch so etwas wie eine Herrin, zumindest das habe ich begriffen.

Nach dem Duschen stelle ich fest, dass der große Spiegel nicht beschlagen ist und eine wohlige Wärme ausstrahlt. Ich drehe mich um und versuche, einen Blick auf den Rücken zu erhaschen, es kann nicht sein, dass man nichts sieht, selbst beim Einseifen hatte ich das Gefühl von leichten Schmerzen.

Schade, meine Frisur ist im Eimer und meine Schminke nicht mehr vorhanden. Ich nehme eines der unbenutzten Duschtücher und schlinge es um meine Hüften. Nein, ganz nackt will ich nicht durchs Haus laufen, so fühlt es sich besser an.

Die Überraschung

Während Ramona duscht und sich langsam klar wird, dass sie keine masochistischen Neigungen hat, sie will ihrem Harald nicht weh tun, das war der Grund, warum sie es vorher selbst erleben wollte, einer der Gründe, es hätte ja sein können -- begibt sich Gloria zu unseren beiden gefesselten Jungs. Zuerst überprüft sie, ob bei Harald alles okay ist. Natürlich ist seine Position unbequem, so soll es ja auch sein! Doch das Gummi seines Sacks gibt nach, es zwingt ihn aber immer wieder in die kniende Position, so oft er versucht, sich etwas zu strecken, schafft er das auch -- für Sekunden. Viel schlechter ergeht es unserem Lucas zumindest äußerlich, sein Sack ist viel rigider, er kann sich nicht bewegen, selbst seine Hände lassen sich nicht mehr öffnen. Sogar die Maske, die sein Gesicht verdeckt, besitzt drei massive Gurte, die verhindern, dass er seine Kiefer öffnen kann, aber auch einen gewissen zusätzlichen Druck neben der Korsettschnürung erzeugen. Doch damit nicht genug, der Kopf ist zusätzlich mit einem Gurt an der Liege befestigt.

Doch erleben wir mit Gloria die nächsten Minuten:

Ich öffne die Gurte, die Luc auf der Liege befestigen. Als heute früh die neu bestellte Maske für ihn ankam, war klar, dass ich sie heute testen würde. Eine Maßanfertigung von einer kleinen österreichischen Firma.

So lange will ich ihn aber auch nicht verschlossen lassen, zumal immer noch Massagen und manchmal auch die Schmerzen sein bestes Stück heimsuchen.

Nach den Gurten öffne ich das Ventil für das Gummifutter, wenig später kann ich die sackeigenen Gurte lösen und den Reißverschluss aufziehen, um die Schnürung freizulegen und aufzunesteln. Erst jetzt kann er fast selbstständig mit meiner leichten Unterstützung den Sack verlassen. Ich drücke noch einmal den Strafknopf, bevor ich die Elektroden entferne. Da jetzt die Fesseln fehlen, reißt er die Beine fast an den Körper, seine Hände wollen zu dem gefolterten Teil, sind aber noch in den Fesselhandschuhen! Unbrauchbar!

Sein bestes Stück wird wieder verschlossen, die massiven Blutergüsse und Striemen werden gesäubert und desinfiziert.

Nach dem Entfernen des Smart-Armbandes mit Blutdruck und Pulszähler, öffne ich seine Maske.

Als er mein Gesicht sieht, lacht Luc, dann flüstert er „Danke Herrin!"

»Wie war es für dich, Luc?«

»Nicht schlimm -- die Strafe, eigentlich auch nicht wirklich.« Nach einer Pause fügt er noch hinzu: »Ich habe immer an Euch gedacht, Herrin, und es war ja berechtigt! Sonst war es eigentlich schön und das Gefühl nach den Hieben war herrlich, auch so verschlossen.«

»So? Ich habe ja gesagt, es ist eine Belohnung! Lass mich deine Fesselhandschuhe ausziehen, ich habe ein paar Aufgaben für dich!«

Er sagt Euch, erfreulich, dass er schon so weit ist.

Luc streckt mir die Arme unmotiviert entgegen!

»So nicht, die Arme bilden einen Winkel von 90°, der Handrücken ist oben! Zuerst deine rechte Hand, dann deine Linke! Die Hand, die nicht gebraucht wird, ist wo?«

»Hinter dem Rücken!«

»Gut! Also!«

Ich korrigiere noch etwas die Armhaltung, dann öffne ich den Handschuh.

»Die Hand flach, es könnte ja sein, ich muss dich bestrafen!«, sage ich, als ich den Handschuh abgestreift habe.

»Linke Hand!«

Er macht alles richtig! »Gut!«

Als beide Hände hinten sind, reiche ich ihm ein Glas mit Wasser und einer kleinen Prise Salz. »Trink!«

Er nimmt die rechte Hand vor und das Glas mit einem »Danke, Herrin entgegen.«

Das Salz benötigt sein Körper, als Ausgleich für das, was er ausgeschwitzt hat. Klar ginge auch eine Suppe, aber das ist ja wirklich nicht nötig.

»Du wirst jetzt auf Harald aufpassen, damit ihm nichts geschieht, ich werde nach oben gehen, und da bin ich zu weit weg, um notfalls eingreifen zu können. Du darfst das Glas abstellen. Wenn du meinst, es ist etwas nicht in Ordnung, kannst du mich mit einem Druck auf den Pager erreichen, du macht dann aber sofort seine Maske auf! Ist alles klar?«

»Ja, Herrin? Wie geht das bei der Maske?«

Ich erkläre ihm die Funktion des doppelten Reißverschlusses und dass er wie jeder andere zu öffnen ist.

»Komm mit!«, ich gehe zum Gang und öffne die Reinigungseinheit.

»Jeder der Räume hat am Eingang eine kleine verdeckte Reinigungseinheit, mit Waschbecken und Schränken, in denen ist immer alles untergebracht, was man zur Wartung des Spielbereiches braucht, egal ab zur Leder- oder Peitschen-, Latex- Geräte- oder Raumpflege. Hier findest du alles, was du benötigst. Außerdem ist da immer ein Nothilfekasten! Alle Sklaven sind dafür verantwortlich, dass die Spielbereiche immer optimal gepflegt sind, das gilt auch für die Reinigungseinheiten. Du siehst, das Becken hat nicht die geringsten Spuren vom letzten Säubern!«

»Während du auf Harald aufpasst, hast du noch deinen Sack zu reinigen! Dazu drehst du ihn komplett um, dass nur das Gummifutter zu sehen ist. In den Putzeimer mit dem handwarmen Wasser nimmst du etwa so viel Shampoo, wie du für deine Haare benötigen würdest. Anschließend benutzt du ein fusselfreies Handtuch und tupfst ihn ab. Dann hängst du den Sack, noch mit dem Gummi nach außen, an seinen Platz. Danach pflegst du deine Maske, ja, sie ist extra für dich, auch die wirst du von innen reinigen. Später wird dir Miky zeigen, wie du von außen das Leder zu reinigen hast.«

»Ich war zufrieden mit dir, deshalb darfst du meine Stiefel küssen, bevor ich gehe!«

Was für eine Differenz zu Ramonas Handeln, ich merke, dass er es als Ehre ansieht, meine Stiefel zu küssen. Es gerne und mit Hingabe macht.

Ich bin voll und ganz zufrieden, wie sich der Abend entwickelt.

Als ich unterwegs nach oben auf Ramona treffe, muss ich schmunzeln, sie hat sich tatsächlich in ein Badetuch gewickelt, es sieht aus wie ein schulterfreies Kleid, selbst ihre Haare werden passend von einem Handtuchturban gehalten.

»Gut, dann will ich Dir gleich Deine Überraschung zeigen, ich habe einen kleinen Folterstuhl vorbereiten lassen.«, ihr Gesicht ist zum Schießen und ihr Blick eine einzige Frage. Als ich die Türe in mein Badezimmer öffne, klärt sich das Ganze.

Da steht ein Kosmetikstuhl, dabei sind 3 Grazien. Mein Friseur, der wie anscheinend alle guten Coiffeure schwul ist. Und die beiden Damen, eine für Mani- und Pediküre verantwortlich, die andere ist Make-up-Artist. Normalerweise brauche ich außer dem Haarartisten ja keine solchen Spezialisten, kennengelernt habe ich sie bei der Erstellung unseres Werbefilms für die Autohäuser, der in den örtlichen Kinos gezeigt wird.

»Ich war mir schon vor dem Test sicher, dass Du nicht zur Sklavin geboren bist, wir hatten ja auch über Deine letzten amourösen Erlebnisse gesprochen, und da ich die Vorliebe Deines Geliebten kenne, möchte ich Dich als Göttin herrichten lassen!

Dazu gehört natürlich auch, dass Deine Haare bestens zur Geltung kommen, Deine Hände und Füße Göttinnen gleich gestylt werden und Dein Antlitz göttlich geschminkt wird. Das wird die letzte Folter sein, die ich Dir angedeihen lasse.

Fangt an, damit wir nicht zu lange Zeit verschwenden.«

Lachend muss ich eingestehen, dass das wahrscheinlich wirkliche Folter ist, Ramonas Füße werden noch einmal gewaschen, während der Coiffeur mit der Visagistin sich um ihre Haare kümmert. Bei Ramona ist es wirklich nur ein in Form schneiden und ein paar Locken eindrehen.

»Selbstverständlich habe ich mir auch Gedanken gemacht über ein göttliches Outfit, ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass Du eine moderne Göttin bist. Ganz modern!

Ich habe Dir eine Lack-Korsage und einen weit geschnittener, Falten werfenden Lederrock besorgt, alles in Weiß! Dazu ein Elfendiadem und passenden Ohr- und Halsschmuck. Natürlich alles mit Swarovski Kristallen, da Du ohne Fascinator nicht angezogen bist, habe ich Dir eine weiße Lederblüte besorgt.

Damit auch etwas Farbe ins Spiel kommt, sind Deine Schuhe „Giuseppe Zanotti Cruel Gold Sandalen".

Als Zeichen Deiner Macht hätte ich für Dich einen weißen Intim-Flogger.

Da sich Dein Freund nicht getraut hat, um Deine Hand anzuhalten, kannst Du, wenn Du willst, ihn heute ganz unverbindlich fragen, ob er seinen Platz als Gott neben Dir einnehmen will. Ich kann es aber auch für Dich übernehmen, ich würde es in Deinem Sinne machen.«

Wir werden aber ein paar Zuschauer haben! Alles liebe Bekannte, für eine Göttin sind es eigentlich zu wenige.

Nach kurzem Zögern stimmt sie zu: »Du weißt aber, dass ich einen Partner brauche und nur, was unsere sexuellen Vorlieben angeht, da kann und will ich seine Göttin sein. Im normalen Leben WILL ich einen gleichwertigen Partner. Da geht mir die Beziehung von meinen Nachbarn schon zu weit.«

Ende Teil 39

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4 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 6 MonatenAutor

"Danke!"

Was soll ich darauf antworten?

Ich versuch es mal mit Bitte, gern geschehen!

Es freut sich Ihr_joe

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Danke!

Ihr_joeIhr_joevor mehr als 1 JahrAutor

Hui, vielen Dank, zu viel des Lobes für einen schreibenden Sklaven.

Insbesondere freut es mich von einer Herrin gelobt zu werden.

Ihr_joe

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Unglaublich gut! Ich habe die ganze Geschichte am Stück durchgelesen, so phantasievoll und doch so real.

Manche Geschichten hier werden gelobt und sind doch weit schlechter als Deine Geschichte Ihr Joe, also von mir gibt es gerne 5 Sterne.

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Herrin der Insel

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