Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

3 Schlüsselhalterinnen 44

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Das Ganze wird durch ein weiches Licht fast schattenfrei erhellt, als würde die komplette Decke leuchten.

»Wow, das ist mal ein geiles Bad!«

»Es freut mich, dass es dir gefällt, ein paar Räume hätte ich noch, die auch dein Wohlbehagen steigern könnten.

Einer davon ist mein Schlafzimmer, eigentlich nichts Besonderes, nur die beiden begehbaren Schränke und mein kleiner Schuhschrank könnten dir gefallen, komm, von hier gibt es direkt einen Zugang, wenn ich schwimmen mag.«

Auch ohne die beiden Ankleidezimmer bin ich beeindruckt, selbst wenn das Zimmer nur eingeschossig ist, doch wer wollte schon in einer 9 m hohen Schafhalle nächtigen. Das breite Bett wird hinten von einem weißen, gesteppten, ledernen, ca. 100 cm hohen Rückteil, das seitlich wie ein Ohrensessel gepolstert und mit einem geschwungenen, ziselierten, silbernen Rahmen versehen ist, begrenzt. Nur ein Kissen deutet an, dass sie allein schläft, vielleicht ist sie wie ich? Natürlich ist auch nur ein Nachttisch vorhanden, mit so dünnen gebogenen Beinchen und bauchigen Schubladen wie in alten Filmen oder jetzt fällts mir ein:

»Oh, das ist aber schön, erinnert mich an ... den Sonnenkönig!«

»Ah, so alt sind die aber nicht, alles ganz neu! Chinesisches Rokoko 2018«, lacht sie wieder einmal, »du willst doch sicher meinen Schuhschrank sehen?«

Was soll da schon dran sein? »Ja, gerne!«

Der Schuhschrank entpuppt sich als eigener Raum, ein Schuhtempel, und es gibt fantastische Schuhe, einige hundert Paar, schade, dass sie so kleine Füße hat, das eine oder andere würde ich gerne anprobieren. Es gibt sogar Overknees mit einem Drachen!

»Wie geil, hast du die alle getragen?«

»Natürlich!«

Ein paar Monate früher und der Schrank hätte mir gehören können! Vielleicht!

Habt ihr eigentlich kein Aquarium?

Nein, nur ich und unten in der Eingangshalle ist ein großer Teich, mit 888 Nishikigoi!*

Bái Hǔ steht nicht auf solche Traditionen, darf es aber in der Öffentlichkeit nicht zeigen, deshalb brauchten wir die Glückskarpfen. Doch ich habe mein eigenes, ganz spezielles Aquarium, du wirst es bald sehen, wenn wir unsere Spielräume betreten. Die sind natürlich auch von hier erreichbar.«

Sie öffnet eine Türe, die in einen langen Flur mit vielen Türen führt. Er erinnert etwas an Hotelflure, doch die Abstände zwischen den Türen sind unterschiedlich. Wir biegen nach links ab, vorbei an einigen Türen, die nicht verraten, was sich dahinter befindet. Die Hausherrin und ich gehen auf gleicher Höhe, während Martin natürlich hinter mir läuft. Alles ist blitzblank sauber, gut es ist ja noch neu, da ich weiß, dass Herr Keller deren Villa reinigt und sauber hält, frage ich die Hausherrin zweifelnd: »Und das reinigt alles Baihu, scheint mir fast unmöglich?«

»Nein!«, dieses Mal lächelt sie nicht, sondern es folgt ein heiteres, silberhelles Lachen, so gar nicht typisch für Asiaten, die doch immer so zurückhaltend und höflich sind.

»Du irrst dich! Bái Hǔ ist nur mein Spielgefährte, nur während des Spieles mein Sklave, Schüler oder Tiger. Meist nur einmal in der Woche, oder wenn er wichtige Entscheidungen treffen muss, oft davor.

»Reinemachen, dafür haben wir unsere Angestellten. «

»Dann bist du sonst seine Geliebte? Ihr heiratet doch?«

»Die Ehefrau ist hier so etwas wie ein Statussymbol geworden, es ist für Männer schwierig, eine Partnerin fürs Leben zu finden. Ein Nebenprodukt der Ein-Kind-Politik, wegen der Vorliebe für Söhne, waren selektive Abtreibungen verbreitet.«

Wie? Die wollen keine Frauen und stellen dann plötzlich fest, sie fehlen?! »Ja, aber klar, dann wirst du halt deshalb seine Frau.«

»Ja, aber nur zum Repräsentieren, ich brauche keinen Mann und er keine Frau für den Beischlaf! Ich mag, was ich mit ihm tun kann und umgekehrt, wir sind normalerweise so etwas wie Freunde - geworden.«

Das ist doch fast ideal, China ist viel toller, als ich dachte. Nichts tun, vor allem kein Sex und trotzdem gut leben als Frau!

Wir sind am Ende des Ganges angekommen, die Chinesin öffnet einen Teil der Flügeltüre.

»Hier beginnt unsere Spielwiese, das ist mein Aquarium, meine Fische, schau sie dir nur genau an. «

Auch hier ist es hell, aber wärmer als in den bisher besuchten Räumen. Vor mir ist ein riesiges Aquarium, in dem sich nur eine einzige Sorte Fische tummelt. Eine helle Beleuchtung zeigt auch kleine Details der Fische und Pflanzen. Der Boden ist mit grobem Kristall-Quarzkies vollkommen bedeckt, natürlich kann man Fische nicht zählen, aber es sind sicher keine 100 Stück. Auch wenn sich einige zwischen dem Grünzeugs und großen Wurzeln verstecken.

»Das sind aber keine Karpfen?«, die Fische sind zwischen 25 und 30 cm groß, also kleiner und nicht so dick wie die Kois.

»So unwissend, wie du beschrieben wurdest, bist du nicht, vielleicht kommst du ja darauf, wenn ich sie füttere! Das ist etwas für dich, Martin -«, spricht sie zum ersten Mal meinen Sklaven an, und holt einen großen lebenden Aal aus einem kleinen Becken, das ich bisher vor lauter Aquarium nicht gesehen hatte, »Der Aal ist hier in China das Symbol für einen Penis, darum wirst du ihn auch nicht in einem Aquarium finden.

Es bereitet mir Freude, geeignete Männer mit dem Folgenden zu erschrecken.«

Sie legt den lebenden, sich ringelnden Fisch auf einer kleinen Rutsche ab, sobald er die Wasseroberfläche berührt, scheint diese zu kochen. »Piranhas«, schreit Martin auf und zuckt zurück, als ob die durchs Glas kommen könnten!

Von dem Aal ist nichts mehr zu sehen.

»Beeindruckend nicht? Ich sollte dir hier noch erzählen, wie wir hinter die Machenschaften der Verräter gekommen sind, du wirst ja Leo nichts mehr erzählen. Nicht? Nun gut, du weißt ja, dass hier bei uns Telefon und Internet überwacht werden. Seit einigen Wochen auch der verschlüsselte E-Mail-Verkehr, wie genau das funktioniert weiß ich nicht. Bái Hǔ wurden die Daten wohlwollend zugetragen, es war dann ein Leichtes, die beiden Verräter zu finden.

Da die eine Kontaktperson nur die Daten der Besuche weiterleitete, brauchten wir da nichts zu unternehmen, und der Sekretär hier aus dem Betrieb musste überzeugt werden, die Dinge so auszuplaudern, wie wir es brauchten.

Dazu diente unter anderem auch ein Besuch hier bei meinen Lieblingen und der Hinweis, ich könnte auch seine Nudel als Futter verwenden. Ein paar Streicheleinheiten und eine Aufzählung der Möglichkeiten, was ich alles für sein Wohlbefinden tun könnte, reichten dann für sein loyales Verhalten.

Natürlich ist er nach Abschluss dieses Kapitels nicht mehr tragbar für Bái Hǔ!

Zu dir, wir wussten schon vor deiner Einladung von den Machenschaften von deinem „Leo", eine Waffe, die man kennt, ist eine stumpfe Waffe, wirkungslos! Deshalb auch die wohlwollende Einladung!

Wollen wir weiter gehen?«

Sie öffnet eine der 3 Türen, ich hatte eigentlich so was wie bei Gloria erwartet oder wie einen unserer „Übungsräume", aber wir laufen in den Nachbau eines alten Klassenzimmers.

3 Reihen à 2 Doppelbänke, mit verbundenem Tisch, eine Englandkarte an einem hölzernen Kartenstativ.

Ein Holzfußboden, es riecht nach Bohnerwachs, ein Lehrertisch und eine Tafel. Der Zeigestock liegt auf dem Tisch der Lehrerin. Neben der Tafel ist ein altes Bild der Königin. So muss sein Klassenzimmer im Internat ausgesehen haben? Meines war viel moderner, klar seine war eine altehrwürdige Schule? In einer Ecke steht Baihu, er hat wohl eine Schuluniform an. Die Hände sind hinter seinem Kopf verschränkt - er schaut Richtung Ecke. Baihu reagiert nicht auf unsere Anwesenheit. Nvzhu verlässt mit uns wieder das Klassenzimmer, draußen sagt sie: »Er muss stehenbleiben und darf sich nicht umschauen. Eine gute Vorbereitung auf das, was folgt!«

Als die zierliche Chinesin den nächsten Raum öffnet, kann ich kaum glauben, dass ich in einem Wolkenkratzer bin, denn es ist ein Gewölbekeller, mit Prangern, Kreuzen, Leitern, Streckbänken, Folterstühlen, Ketten und Käfigen.

»Ich denke, hier ist ein schöner Platz, an dem Martin auf uns warten sollte, würdest du ihn bitte anweisen, seine Kleidung abzulegen!«

»Warum, er soll mich doch weiter begleiten?«

»Hatten wir nicht ausgemacht, dass wir tauschen und ich tue mit deinem Martin nicht mehr, als ich mit Bái Hǔ getan habe. Hier ist der richtige Ort, auf mich zu warten!«

»Zieh dich aus und gehorche Nvzhu!«

»Noch nicht, ich muss mich erst umkleiden, es dient nur der Einstimmung, erst verschließt du noch die Fessel für deinen Sklaven. Ich schlage vor, du benutzt den kang*, dann darf er sich sogar hier noch etwas umschauen.«

Sie deutet auf ein etwa ein Meter großes quadratisches Brett, das ein Loch in der Mitte hat und ähnlich einem Pranger ein Scharnier besitzt.

»Wie, ah, was soll ich machen?«, frage ich, als ich das mindesten 15 kg schwere, unhandliche Brett anhebe. Martin hat schon seine Kleidung abgelegt und wartet kniend vor mir.

»Ich zeige es dir!«

Sie stellt das Brett auf den Boden vor Martin, öffnet es etwas: »Martin, Kopf durch das Loch!«

Sofort schließt sie das Scharnier, klappt den Hebelverschluss zu und sichert ihn mit einem Federsplint.

Auch ohne Schloss kommt Martin da nicht raus, denn er kann ja nicht um das Brett herum greifen.

Wie es sein muss, bedankt sich Martin, ich habe ja gelernt, das gehört dazu. Die Chinesin lächelt wieder einmal und verbeugt sich leicht, dann nimmt sie Martins Kleidung samt Schuhen und schmeißt sie in das lodernde Feuer der Esse.

Ich will protestieren, aber sie hebt den Finger vor den Mund?

»Auf die übliche Fußfessel verzichten wir, damit du dich besser umschauen kannst! Bis bald!«

Als die Folterkeller-Türe ins Schloss fällt, sagt Nvzhu: »Lass Martin ruhig etwas Angst haben, er fragt sich jetzt, was mit ihm passieren wird. Ich habe ihm einen passenden Anzug schneidern lassen, er wird dich schließlich morgen bei der Einweihung begleiten!«

»Der nächste Raum könnte dich auch noch interessieren, es ist ein typischer Verhörraum, wie er bis vor kurzem hier in China üblich war.«

Der hässliche Raum sieht unspektakulär aus, ein Stuhl, ein Tisch, ein paar Bretter, ein Schrank mit Glastüren, ein Käfig wie für einen Hund.

Die Chinesin erklärt weiter: »Während bei den echten Foltermethoden die Gesundheit des Verhörten absichtlich dauerhaft geschädigt wurde, sind solche Dinge bei mir nicht zu befürchten.

Elektroschocks müssen keine Brandnarben hinterlassen, Arme müssen nicht an den Schultergelenken ausgekugelt werden, es wird lange vorher schon unerträglich.

Kennst du die Tigerbank?«

»Nein?«, was immer das ist, warum sollte ich es auch kennen.

»Da wird mein kleiner Tiger auf einer schmalen Bank an den Oberschenkeln und Knien festgebunden. Die Hände werden hinter dem Rücken gefesselt, immer wieder werden Bretter unter die Füße geschoben, die Beine werden überdehnt und es schmerzt entsetzlich, ähnlich einem Krampf, der nicht endet, bis ich es will.

»Ich denke, es ist Zeit, sich umzuziehen, dann kannst du dein Gelerntes unter Beweis stellen. Dein Zimmer ist kurz vor Ende des Flures, ich habe es beschriften lassen«, erklärt sie, während wir an dem Aquarium vorbei zum Gang laufen, reicht sie mir einen flachen Gegenstand. »Dein Schlüssel, er öffnet euer Appartement und die Spielzimmer, ich habe ihn so programmiert. Wir treffen uns bei Bái Hǔ in 10 Minuten.«

Anscheinend sind viele der Zimmer mit dem Gang verbunden, die Wohnung muss unglaublich groß sein, und dann 3 Etagen. Ah, da steht mein Name, ich laufe auf die Türe zu und höre, wie sie sich entriegelt. Toll! Hoffentlich finde ich nachher direkt den Schulraum wieder, eine unpünktliche Lehrerin, die sich auf dem Weg in die Klasse verirrt, das wär ne Blamage.

Wie gut, dass ich im Flugzeug geschlafen habe und in keinster Weise erschöpft bin.

Natürlich bin ich erpicht darauf, mein Gelerntes zu zeigen. Auch wenn es nicht mehr darauf ankommt, zumindest will ich den Chinesen tatsächlich um Gnade winseln lassen.

Wie geplant ziehe ich mir die nachempfundene Kleidung der Lehrerin an, die weiße Bluse, die fast von meinem Busen gesprengt wird, den schwarzen Bleistiftrock, der kurz über dem Knie endet. Die Taille wird von einem viel zu schmalen, ledernen Gürtel zusätzlich betont. Auch wenn seine Lehrerin ein Korsett darunter angehabt hat, war ihre Taille weiter als meine. Die blickdichten Strümpfe machen das Ganze auch nicht gerade besser und die Spießer-Pumps, mit dem zu niedrigen und zu dicken Absatz sind auch nicht der Renner.

Ich komme mir vor wie eine Karikatur von *Frl. Rottenmeier, fehlt nur noch der Dutt. Gut, dass seine Lehrerin keinen hatte.

Ich habe ja das Foto der Lehrerin, kein Vergleich, ich sehe natürlich viel besser aus, ich könnte die schönere Schwester sein.

Blöd, dass Martin nicht da ist, er könnte jetzt die Tasche mit den Instrumenten tragen, vielleicht brauche ich nachher diese ältliche Rottenmeierkleidung nicht die ganze Zeit anzulassen, ist ja ausgesprochen warm und unkleidsam. Wenn ich mich um Martin kümmere, sowieso nicht, also packe ich die schwarzen Stiefel, einen Latex-Tangaslip und ein Pack schwarze OP-Handschuhe in die Tasche.

Wie vorgesehen, gehe ich so gekleidet zu meinem Schüler, na ja bis auf die Golftasche.

Auch hier funktioniert der Schlüssel prächtig, als ich das Schulzimmer betrete, ist Baihus Herrin schon da!

Aber so was von aufgestylt und erst die Kleidung! Die besteht nur aus einem schwarzen Lackkorsett, das ihre kleinen, aber wohlgeformten Brüste zwar komplett verdeckt, aber gleichzeitig der Ansätze präsentiert, das Schlimmste ist, dass auch sie eine Wespentaille darin hat, die durch die vordere Zierschnürung noch schmaler wirkt. Als sie sich umdreht, erkenne ich, dass das Korsett vorne ebenfalls geschnürt ist, der Reißverschluss in der Mitte scheint nur Zierde zu sein! Ihren Schritt bedeckt ein ebenfalls schwarzer Slip vermutlich aus demselben Material, doch das kann ich nicht erkennen.

Das ist noch lange nicht alles, denn nach weniger als einem Zentimeter elfenbeinfarbener Haut beginnen ihre Schnürstiefel aus schwarzem Leder, dabei läuft der Senkel durch Hunderte von Ösen, die bis zum Ende des Fußrückens reichen. Die Schuhe mit den hohen Absätzen verleihen der zierlichen Chinesin unheimlich lange Beine. Ich WILL DIE auch!

Nicht ganz so spektakulär sind die fast oberarmlangen, ebenfalls schwarzen, ledernen Opernhandschuhe, die sie jetzt trägt.

Gut, da muss ich jetzt durch! Irgendwie muss ich ja anfangen, am besten wie immer, trotz der Chinesin.

»Baihu, setzt du dich neben mich.«, flüstere ich noch etwas nervös, als ich mich auf eines der Schreibpulte setze.

Er dreht sich um, in seiner Uniform sieht er komisch aus. Ich muss leicht grinsen. Als er sich neben mich setzt und fragend anschaut. Schade, er sieht ja fast nichts von mir.

»Was hättest du denn gerne sonst noch von mir, dass ich dir ein Paar heiße Hände und einen ebensolchen Hintern schenke, ist ja Usus.«

»Ah, ich würde gerne einmal Ihre Taille zu umfassen versuchen und den...«, bittet er stockend.

Also für einen Milliardär stellt er sich doch recht unterwürfig an, bringt wie die meisten meiner Ex-Probanden seinen Mund nicht auf!

»Den WAS?«

»Den Bu- Busen!«, flüstert er und bekommt einen roten Kopf.

»Gut, beim Busen nur beide Hände auflegen, nicht grabschen, nichts! Die Taille überlege ich mir noch, kommt ganz auf dich an.

Aber für den Busen, hast du schon mal Hiebe auf deine Oberschenkel bekommen, das ist der Preis!

Dafür darfst du aber vorher und nach deiner Disziplinierung die Hände auflegen.«

Hach, gut, dass ich mit Martin mal sowas gemacht habe, als sein Po keine weiteren Hiebe mehr zugelassen hat.

»Gut, ich stimme zu!«

»Ist es wirklich dein Ernst, dass ich - ach was, möchtest du, dass ich so gekleidet bleibe! Du willst das doch nicht wirklich?«

Auch wenn Chinesen oft lächeln, DAS war jetzt eindeutig zu spitzbübisch, das sein: »Es ist doch nicht meine Entscheidung!« begleitet.

»Aber meine!«

»Ich bin ab sofort für dich die Herrin und nenne dich Tigerchen - ist das klar?!«

»Ja, Herrin!«

»Gut, du darfst mir beim Ausziehen helfen! Lassen wir die Lehrerin verschwinden! Lege meine Kleidung ordentlich gefaltet auf den Tisch!«

Als wir bei der Unterwäsche ankommen, befehle ich: »Stopp, hole mir den Slip aus meiner Tasche«, unsicher reicht er mir mit zitternden Händen den schwarzen Slip.

»Umdrehen!«, befehle ich, »mein Tigerchen darf mich niemals nackt sehen!«

Ich tausche die Slips und lasse Baihu später noch meine Stiefel anziehen, ich weiß ja wie gerne Martin das macht.

Ich befehle ihm noch, sich nackt auszuziehen, diesen Schulquatsch brauchts jetzt nicht mehr.

Dann ist es so weit, mein Tigerchen darf seine Hände auf meinen Busen legen, bevor ich seinen Händen einheize.

Oh ja, er stellt sich nicht einmal schlecht an, aber irgendwann hat auch er seine Grenze erreicht. Zu genau treffen meine Hiebe, denn auch er fängt an zu brüllen und später zieht er sie sogar weg.

»Noch 10 für deine Herrin, dann bist du fürs Erste erlöst, streng dich an, mein Tiger!«

Wenn ich mir nur sicher wäre, aber Nvzhu lächelt zustimmend.

Als auch die vorbei sind, darf Tigerchen noch einmal meinen Busen berühren, welch ein Unterschied, seine Hände zittern leicht und sind richtig, richtig warm, seine Augen sind nass. Und es fühlt sich gut an?

Danach wird sein Hintern eingefärbt, auch hier ist er enorm ausdauernd, hat wohl einiges an Übung. Natürlich schaffe ich es auch hier, seine Grenze zu erreichen, obwohl sein Hintern in der letzten Zeit sichtlich geschont wurde.

Dafür hat er deutliche Striemen am Rücken und sogar vorne, so was habe ich noch nie geübt, ist auch weder von der Tawse noch dem Rohrstock, das erkenne ich ganz genau!

»Noch bin ich zufrieden mit Dir. Bleiben noch deine Schenkelchen! Los, knie dich auf den Tisch! - Ja, Oberkörper schön nach hinten und die Hände hinter dem Kopf verschränkt.«

Na, da habe ich doch seine kleine Achillesferse gefunden, das scheint ihn jetzt richtig, richtig zu schmerzen.

Irgendwann schreit er um Gnade! »Willst du wirklich hier stoppen? Nur ein klein wenig noch und du könntest meine Taille umfassen?«

»Nein, alles gut, Herrin!«

Wie er es wirklich schafft, die nächsten Hiebe zu überstehen, zwar brüllt und heult, er rauft sich sogar die Haare, aber er schreit nicht mehr um Gnade.

Selbstverständlich habe ich genügend gelernt, um zu wissen, dass sein Körper das nicht mehr lange aushallt.

Deshalb erlöse ich mein Tigerchen mit den Worten: »Gut gemacht, du darfst meine Taille ganz vorsichtig anfassen, bisher durfte das nicht einmal Martin.«

Er ist wirklich ganz, ganz sanft, warum er das nur wollte, egal, ich bin mit meiner Leistung zufrieden.

Ich nehme Baihu in die Arme, sage noch einmal, wie toll er das gemacht hat, natürlich habe ich auch das gelernt, die Jungs mögen das, auch Baihu, wie ich merke.

Komisch, früher war das nicht so, nicht, dass mir der Chinese was bedeuten würde, trotzdem gefällt es mir, wie er mich gerade anhimmelt.

Nach einer kurzen Pause, die Tigerchen auch braucht, ist Martin an der Reihe, wie ausgemacht. Hoffentlich macht die Chinesenherrin seine Hände nicht kaputt, ich will heute Abend, dass Martin meinen Körper verwöhnt, wenn wir hier übernachten. Natürlich kann ich sie nicht darum bitten, ich habe ja gerade ihren Spielgefährten auch behandelt, wie ich wollte, ohne dass sie sich irgendwie eingemischt hat oder eingeschritten wäre.

Während Baihu sich erholen darf, schreiten wir beiden Damen gemeinsam zum Gewölbekeller. »Es ist ein Folterkeller aus einem deutschen Rathaus, Bái Hǔ hat ihn gekauft und hier wieder aufbauen lassen.

Die Geräte sind Nachbauten der Originale und meistens nur Dekoration, denn sie waren dafür gebaut, Menschen langsam, schmerzhaft zu töten. Ich hoffe, sie haben deinem Sklaven viel Furcht eingeflößt. Keine Sorge, ich benutze sie nicht. Gibst du mir den Schlüssel?«

»Du willst ihn doch nicht - ich meine, mit ihm schlafen?«