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Sie lächelt: »Und wenn? Nein, ich will nur, dass er da frei ist! Er gehört doch mir, für das Spiel!«

Natürlich bekommt sie den Schlüssel, wir gehen gemeinsam in den Kerker, Marin dreht sich zu uns um, kniet sich nieder, sieht komisch aus mit seinem Holzkragen.

Langsam laufen wir auf Martin zu, gemeinsam befreien wir ihn vom Kragen. Anschließend öffnet die Chinesin den Käfig und befreit seinen Penis, der sich (un)gehörig aufrichtet.

»Hier, Anabelle, das Ding brauche ich nicht! Du darfst gerne zusehen, so wie ich es bei dir getan habe. Martin gehört mir, bis ich entscheide, es ist genug!

Bái Hǔ hat dir einen extra Tee anrichten lassen, die Essenzen und Kräuter sind nur für dich zusammengestellt, er wird dir guttun.«

Mit beißender, aber leiser Stimme fährt sie fort: »Sklave, mitkommen!«

Auf allen vieren robbt Marin neben ihr her, warum macht mir das was aus? Bin ich etwa eifersüchtig? Niemals!

»Stopp, hier bleibst du stehen!«, sie strichelt ihn über seinen Rücken? »Meinst du, du hältst 25 aus? Das habe ich auch Bái Hǔ gefragt, genauso, ich hatte sogar das Gleiche an. Nur es war nicht hier. Antworte.«

»Ja«

Jetzt weiß ich, warum sie keinen Käfig wollte, ihr Spann trifft klatschend Penis samt Anhang. Martin schnappt nach Luft und sinkt auf die Knie.

»Ja, HERRIN! Hoch mit dir!«

»Ja, Herrin«, wiederholt Martin und steht mühsam auf.

Nvzhu, geht an eine der Hakenreihen und nimmt sich zuerst eine von diesen Bullwhips, lässt sie einmal knallen, dann nimmt sie eine weitere vom Haken, auch die lässt sie einmal in der Luft knallen. Es sind keine der leichten BDSM-Peitschen, die kaum Schaden zufügen, sondern schwere, mit der Frau auch problemlos die Haut pellen kann. Warum habe ich etwas Angst um Martin?

Die Chinesin schreitet auf Martin zu, bleibt bei etwa eineinhalb Meter vor ihm stehen.

»Schau mich an! Du zählst von 25 rückwärts, vergiss das "Danke" nicht, bist du bereit?«

»Bereit, Herrin«

Die beiden Peitschen umzüngeln leicht seine Beine, Nvzhu gleicht mit einem kleinen Schritt die Entfernung aus.

Schneller, als ich sehen kann, holt sie mit beiden Peitschen aus, sie treffen klatschend Martins Rücken, schlingen sich um seinen Körper und treffen vorne fast zusammen. Martin schreit auf, seine Beine knicken kurz ein, dann steht er wieder.

»25 - Danke!«, sagt Martin und ich höre seinen Schmerz heraus, wie nach vielen Hieben mit der Tawse.

»Bereit?«

»Bereit, Herrin«

Nach dem 25. Hieb ist Martin völlig fertig, die Pausen zum „bereit" sind immer länger geworden, Nvzhu scheint zufrieden zu sein, sie ruft: »Er gehört wieder Dir!«

Ich gehe zu Martin, der immer noch zitternd an der gleichen Stelle steht. Fahre über seinen Brustkorb, der mit bösen, fast gleichmäßigen Striemen bis zum Brustansatz gezeichnet ist. Sie hat ihn geschont!?

»Martin, noch 5 für mich, ich helfe dir dabei, schau mir in die Augen, wenn die Peitsche dich trifft, ich will es so, ich gebe dir Kraft. Nur 5!«

Er nickt! »Ja, Herrin, ich will für Euch!«

»Gut, gleich bin ich wieder hier!«

»Nvzhu, würdest du noch 5 Hiebe meinem Sklaven verabreichen, er macht es für mich! Er soll mich anschauen und du versuchst seine Nippel zu treffen.«

»Du weißt, dass das unerträglich sein wird? Ich werde es tun, du bist seine Gebieterin!«

Ich gehe zurück, schaue Martin an, hoffentlich trifft mich die Peitsche nicht!

»Bereit?«

Ich nicke!

»Bereit, Nvzhu«

Ich höre das laute Klatschen, den fast tierischen Schrei, den er ausstößt! Sehe den Schmerz in seinen Augen. Er macht es für mich - FÜR MICH!

»Bereit?«

»Bereit!«, übernehme ich seinen Part.

Wieder treffen die Peitschen, dieses Mal sogar den Warzenhof, ein klein wenig. Martin Augen tränen, aber er versucht, stehenzubleiben, dabei keucht er, als hätte er einen 1000-Meter-Lauf hinter sich.

»Bereit?«

Dieses Mal warte ich, bis er nickt. »Bereit!«

Diese Hiebe treffen den Punkt, Martin, wälzt sich vor Schmerzen auf dem Boden!

»Genug! Das reicht Martin!«

Ich glaube, ich liebe ihn, wenn er soviel für mich aushält? Ich bin nicht sicher, ich streich über seinen Kopf und frage: »Geht es wieder?«

Martin nickt, schafft es ohne Hilfe aber nicht mal, auf die Beine zu kommen.

Irgendetwas stimmt mit mir nicht, ich mache mir Sorgen um Martin, Nvzhu bringt mir einen feuchten Lappen und ein Schälchen mit duftendem Wasser, ich befeuchte immer wieder Martins Stirn, Martins Nacken.

Nach einiger Zeit ist er so weit, dass er mich zurück in unser Zimmer begleiten kann, natürlich dieses Mal mit Unterstützung der Chinesin.

Als sie sich verabschiedet, meint sie: »Martin könnte mir auch gefallen, aber er liebt dich, also keine Sorge. Es hat mir mehr Freude bereitet, als du vielleicht denkst, ich lasse dir eine Schale mit desinfizierenden Pflanzenauszügen und ätherischen Ölen vorbeibringen, du solltest einmal oder sogar mehrfach seinen Oberkörper damit abwaschen.«

»Ja, aber er ist mein Sklave?«

»Ich würde es für Bái Hǔ tun, und er liebt mich nicht, was er tut, dient nur dem Zweck, er hat Achtung vor mir, verehrt mich auf seine Weise. Weil ich nicht getan habe, was er wollte, wie könnte eine Fantasie, die immer und immer wieder gespielt wird, befriedigend sein. Natürlich habe ich zuerst seine Lehrerin gegeben, aber immer das Gleiche, ich war austauschbar und er nicht wirklich glücklich. Das Original konnte ich sowieso nicht sein, und so erweiterte ich unsere Spiele nach meinen Wünschen. Irgendwann war dann das Schulspiel, nur noch eine von vielen Möglichkeiten, die er bei einem Besuch bei mir erleben durfte.

Doch das soll über mich genügen, ich lasse euch morgen zum Frühstück holen. Natürlich bekommt Martin dann angemessene Kleidung, wie es sich für Ehrengäste geziemt.«

»Tschüs Nvzhu und Danke!«, sage ich, bevor sich die Türe schließt, während Martin: »Vielen, vielen Dank und einen schönen Abend«, flüstert.

Trotz seiner Schmerzen lässt es sich Martin nicht nehmen, meine Beine und später sogar meinen Rücken zu massieren, dass es ihm gefällt, sehe ich an seinem Penis, der sich ohne den Käfig mir deutlich entgegen reckt.

Komisch, bislang war mir das egal, aber irgendwie scheint sich das zu ändern. Ich weiß nicht, was es ist, wenn ich Martin anschaue, dann wird es mir irgendwie warm in der Brustgegend?

Vielleicht ist aber auch Alkohol in dem Tee, den ich immer noch trinke, weil er so gut schmeckt.

Natürlich schläft Anabelle bald ein, während Martin nicht schlafen kann, auch ohne Berührung schmerzen, Rücken und Brust, aber es ist eine schöne Pein, SIE hat es gewollt - ob die Herrin es auch lernen möchte, so mit der Peitsche umzugehen?

Sie war anders als sonst, was genau sich geändert hat? Er döst sitzend immer wieder ein, träumt von seiner Herrin.

Morgens werden sie geweckt, Unterwäsche, drei Anzüge, 3 Seidenhemden, Freizeitkleidung und ein paar rahmengenähte Schuhe werden abgegeben. In einer Stunde soll das gemeinsame Frühstück sein.

Sowohl Baihu als auch Nvzhu, sind in moderner *Hanfu gekleidet, die gleiche, die sie später auch bei der Einweihung tragen werden.

Martin freut sich über die Kleidung, die er geschenkt bekommen hat, bedankt sich bei Baihu, doch der wehrt ab, es sei Nvzhu eine Freude gewesen, ihm auf diese Weise zu danken.

Natürlich nutzt Baihu die Gelegenheit und bedankt sich seinerseits für die schöne Behandlung, die er von Anabelle erfahren hat und dass die geschichtsträchtige Tawse nun für immer sein Eigentum sein wird.

Auf die Frage von Anabelle, warum er jetzt Nvzhu nicht als seine Herrin behandle, erklären beide, dass das nur für ihr Spiel miteinander gilt.

Nebenbei erzählt Nvzhu, dass die traditionelle Hochzeitsfarbe bei chinesischen Hochzeiten Rot ist, als Symbol für immer währendes Glück. Und dass Anabelle samt Martin auch zu der Feier eingeladen sind.

Wie immer, wenn man mit den so unergründlich scheinenden Chinesen redet, kommt der interessanteste Teil erst am Schluss.

»Du magst den Tee, den ich dir kredenzen ließ? Es ist ein sehr, sehr altes Rezept aus der chinesischen Medizin, es sind Kräuter, die behandeln das Herzchakra, du solltest eine Wirkung spüren? Ich möchte es nicht versprechen, doch vielleicht kannst du eines Tages sogar Liebe empfinden.«

Anabelle ist etwas verwirrt, vielleicht ist es doch das komische Gefühl, das sie immer noch verspürt, wenn sie Martin ansieht.

Auch Martin macht sich Gedanken, was ist, wenn das wirklich funktioniert und SIE nicht mehr seine Herrin sein will oder kann?

Die Einweihung

Nachmittags pünktlich um 15:00 Uhr findet sich Leonidas im Tower ein, er hat eine Ehrenkarte und kommt so an den „Schmarotzern und dem Fußvolk" vorbei. Es ist auch nicht anders als in Europa, während der Plebs billigen Ramsch serviert bekommt, geht es bei den VIPs anders zu. Natürlich sind hier auch nur Stehtische, doch Baihu begrüßt ihn persönlich. Bringt ihn zu dem Tisch von Belle und Martin.

Wutentbrannt schaut er zu Martin, dessen maßgeschneiderter Anzug seinem in nichts nachsteht und selbst seine Schuhe schauen edel und teuer aus! Ich muss Belle den Geldhahn zudrehen, das geht zu weit! Wenigstens trägt er keine Uhr! Ruhig Blut, nur nichts verraten, denkt er und spricht Martin an, doch lest selbst, wie Martin sich fühlt und denkt.

Nicht einmal begrüßen kann er uns, dieser Leo, für mich ist es mir ja egal, aber so ein Verhalten gegenüber meiner Herrin, pfui. Er nimmt ein Glas feinsten 2005-er Champagne Dom Pérignon Rosé, klar muss ja was Teureres sein.

»Du Martin, ich glaube nicht, dass du dir so einen Anzug verdient hast. Habe ich dich nicht gewarnt?«

»Doch, aber was willst du alter Mann mir denn anhaben, ich lass mich nicht von dir verprügeln! Und du brauchst uns!«

Ohne meine Worte zu beachten, spricht er zu meiner Herrin: »Und du, hattest du schon Gelegenheit dich an Baihu ran zuschmeißen?«

»Schmeißen würde ich es nicht gerade nennen, aber ich habe ihn schon gezüchtigt! Wirklich gut verprügelt!«

Natürlich verrät sie nichts von Nvzhu, wir hatten das ja so besprochen.

»UND läuft es nach unserem Plan, du weißt, du bekommst so viel Geld, dass du sorgenfrei leben kannst, solange...«

»Nein alles bestens, ich habe sogar schon ein wirklich tolles Geschenk bekommen!«

»Geschenk? Du hältst dich doch an unseren Plan!?

Anscheinend sind alle Gäste vollzählig, denn Baihu beginnt seine Rede. Natürlich wird sie für uns synchron übersetzt, obwohl er keine 10 Meter von uns weg steht.

Es wird still, nur ab und zu ist noch das Klirren der Gläser zu hören, Chinesen scheinen da höflicher und gesitteter als Amerikaner und Europäer zu sein.

Zuerst wird irgendein Politiker gegrüßt, dann der Bürgermeister und als Drittes ein lieber Gast aus Deutschland - Anabelle Koch. Noch einige weitere VIPs werden persönlich angesprochen, jedoch der Name Leonidas von Rabenhorst taucht nicht auf. Was Leonidas einmal zornig aufbrummen lässt.

Während die Rede endlos weitergeht, von tausend Dingen gesprochen wird und von dem nächsten geplanten Tower, der dann wieder der höchste der Welt werden soll, wird es selbst Leonidas zu viel und er trinkt einen Champagner nach dem anderen.

Plötzlich erstarrt er. Eine kleine Chinesin, die ähnlich wie Baihu in Han Couture gekleidet ist, tritt leise an dessen Seite.

»... stelle ich Ihnen meine zukünftige Frau vor, es ist schon lange an der Zeit ...«

Den Rest kann ich nicht hören, denn Leo flippt völlig aus. Er schreit meine Herrin an: »Du hinterhältiges Miststück, ohne mich wärest du NICHTS. Er springt auf sie zu, doch sie weicht ihm aus, sodass er gegen den Tisch stolpert und diesen umwirft.

Da die Aktion in dem Beifall fast untergeht, bekommen es die Menschen erst mit, als Leonidas einen weiteren Angriff startet, der aber von mir verhindert wird. Leo ist im Schwitzkasten.

Als dann Baihu noch ankündigt, er lasse den Störenfried entfernen, scheint es zu viel für Leonidas zu sein. Innerhalb kürzester Frist zeigt er die gleichen Symptome wie bei seinem ersten Zusammenbruch.

Die vorhandenen Rettungskräfte ordern einen Hubschrauber, der Leonidas gleich in das nahegelegene Shanghai East Hospital, fliegt. Es gibt sogar deutsche Ärzte, samt einem VIP-Bereich.

Nachdem der Tumult beendet ist, geht die Einweihungsfeier noch etwas weiter, während wir zum Krankenhaus gefahren werden, um die Anmeldungsformalitäten und die Vorausbezahlung zu erledigen.

Natürlich hat Leonidas keine Kontovollmacht für Anabelle ausgefüllt oder sie widerrufen? Deshalb streckt sie es von ihrem Konto vor.

Im Augenblick ist Leonidas nicht ansprechbar, wir sollen morgen noch mal vorbeischauen, da wüsste man mehr.

Selbstverständlich wurden wir von Baihu und Nvzhu eingeladen, so lange ihr Gast zu bleiben, bis alles geklärt ist.

Prolog

Die TCM* hat Anabelle tatsächlich geholfen, Gefühle für andere zu empfinden, dennoch hat sie ihre Freude am Quälen ihres Sklaven nicht verloren.

In der Zeit, in der sie zwangsweise wegen Leonidas Gast bei den chinesischen Freunden war, hat sie gelernt, auch mit solchen Peitschen umzugehen, vorerst ohne Martin als Partner, denn selbst die Seidenhemden bereiten ihm Höllenqualen, sobald seine heilenden Nippel das Material berühren.

Nach einer Woche ist es dann so weit, Leonidas hat seinen zweiten selbst verschuldeten Schlaganfall nicht überlebt. Trotz Intensivmedizin konnte er nicht gerettet werden.

Martin und Anabelle dürfen in der Gulfstream mit Nvzhu nach Deutschland fliegen, hier müssen alle testamentarischen und behördlichen Dinge geklärt werden. Es stellt sich heraus, dass Leonidas sein Testament noch nicht wie beabsichtigt zurückgeändert hat, also ist Anabelle Universalerbin seines Vermögens.

Schon jetzt hilft Anabelle ein deutscher Anwalt, der von Baihu beauftragt wurde. Nachdem alle Erbangelegenheiten erledigt sind, bleiben noch viele Firmenanteile, Aktien, Immobilien und Beteiligungen über. Verkaufen oder Behalten? Weder Anabelle noch Martin kennen sich mit „geschäftlichen Dingen" aus, deshalb wenden sie sich an ihre chinesischen Freunde.

Baihu verwaltet im Sinne Anabelles ihr ganzes ererbtes Vermögen, die Tantiemen reichen für ein sorgloses Leben von Martin und Anabelle.

Selbstverständlich trinkt Anabelle immer noch ihren Tee, der sie ganz neue Gefühle kennenlernen lässt, nie hätte sie vorher vermutet, dass es so etwas gibt, aber sie hat sie eben auch vorher nicht vermisst, ähnlich dem, der farbenblind ist, er kennt nur Grautöne und Farben sind nicht erklärbar.

Die beiden reisen sehr viel, immer wieder zu ihren Freunden nach China, wo es auch so etwas wie Partnertausch gibt, natürlich niemals für die Liebe, die gehört Martin, der jetzt dauerhaft ihr Sklave sein darf. Natürlich ist Anabelle immer noch zeigefreudig und lässt sich gerne bewundern.

In Berlin kaufen sich die beiden eine Villa, manches Mal vertrimmt Anabelle immer noch ihre „Opfer", sie hat Freude daran gefunden, Yusuf Erdal, Haggai Zehnpfennig und Wotan Kaminski freuen sich schon riesig auf sie, waren sie doch ihre ersten Probanden.

Anders als früher ist Martin nicht als Aufpasser dabei, denn oft probiert sie einfach neue Dinge aus, die sie unmöglich gleich an oder mit Martin tun würde.

Spätestens alle 2 bis 3 Monate besuchen Anabelle und Martin die Zwillinge Lena, Luna und den Rest der Familie, irgendwie scheint sich der Einfluss von Martin positiv auszuwirken, da sind sich alle einig.

Anabelle hat plötzlich Gefühle entwickelt, das muss an ihm liegen selbst die Kinder sind erstaunt, sie ist erstaunlich herzlich, wie eine Mutter zu ihnen.

Ende

***

Macks*

Die Mack Rides GmbH & Co KG ist ein Familienunternehmen im badischen Waldkirch bei Freiburg und einer der Marktführer in der Entwicklung und Produktion von Freizeitparkattraktionen. Der Familie gehört auch der Europa-Park.

888 Nishikigoi*

8 Die Acht ist der Garant für Reichtum und Glück, sie klingt ihre Aussprache in Chinesisch so ähnlich wie das Wort für „reich werden". Je mehr Achten, desto besser, auch in Deutschland versuchen Chinesen bei Autokennzeichen möglichst viele davon zu bekommen.

Doch die 4 ist eine Unglückszahl

Karpfen, besonders der Nishikigoi oder auch Koi, sind ein Garant für Überfluss und Wohlstand, auch hier klingt die Aussprache für Fisch fast dem Wort für ‚im Überfluss vorhanden'. Deshalb die Aquarien in Restaurants, soll das Geschäft brummen.

Die Legende erzählt, Karpfen, die sich die Stromschnellen des Huangpu-Flusses hinaufkämpften, dabei die Schwelle des Drachentors übersprangen, wurden dadurch zu den mächtigsten Tieren des chinesischen Universums - zu Drachen.

Holzkragen*

Der Holzkragen (枷, jiā), in westlichen Sprachen auch als cangue, kang bezeichnet, ist eine Bestrafungsmethode, ähnlich unserem Pranger. Allerdings nur mit einem Loch für den Kopf.

Der Holzkragen dient der Demütigung und Beschämung. Er besteht aus einem quadratischen Holzbrett mit ca. 1 m Seitenlänge und mit einem runden Loch für den Hals in der Mitte. Der Träger kann sein Gesicht nicht verbergen, sich nicht abwenden, nicht allein essen, sich nicht hinlegen und nicht rennen.

Ohne Zuwendung würde der Träger verdursten und später verhungern.

Hanfu* - (chinesische Seiden-Robe)

Da die Hanfu-Tradition in China vor rund 300 Jahren ausstarb, ist Hanfu erst seit etwa 2015 im erweiterten Originalstil heute bei reichen Chinesen Trend, Minderwertige Hanfu werden schon als Massenware angeboten.

TCM* = traditionelle chinesische Medizin

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14 Kommentare
Ihr_joeIhr_joevor 28 TagenAutor

WOW, danke für das Kompliment Wladimir

Ich denke, sie war schon immer versteckt, Du musstest es nur zulassen! Es freut mich, dass ich Dir dabei helfen konnte.

Liebe Grüße Ihr_joe

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Habe mit Ihr_joe meine masochistische Neigung entdeckt und ein neues glückliches Leben gefunden. Vielen Dank!

Wladimir

Ihr_joeIhr_joevor 4 MonatenAutor

Danke Macho137,

es freut mich, dass es Dir gefallen hat meine Geschichte zu lesen.

Ob das erlaubt ist, ein schreibender Sklave hat einen "geilen" Schreibstil, ich denke schon, ich freue mich ungemein über Deinen Kommentar und die vielen Sterne!

Es freut sich ungemein Ihr_joe

Macho137Macho137vor 4 Monaten

Hut ab!!!

Du bist Jemand, der es geschafft hat, dass ich eine kompl. Geschichte, in dieser länge, an einem Stück durchgelesen habe.

Du hast einen "geilen" Schreibstil der einen fesselt; zumal ich auch an ein oder anderen Stelle nicht nur schmunzeln musste; NEIN, ich hab lauthals los lachen müssen..... Und, sch...s auf die Nihilisten, die jede Story schlecht reden... Ich denke mal 220 Punkte sind zu wenig, die ich dir geben konnte!

Weiter so!!!

Ihr_joeIhr_joevor 5 MonatenAutor

Danke auch hier Herrin Marita,

ja auch das ist eine schöne Geschichte, wie viele finden.

Anders als Anfisa und Peter hatte ich einen Korrekturleser, der sich teilweise auch miteingebracht hat.

Schade, dass ich Anabelle und Martin nicht auferstehen lassen soll, aber gut meine nächste neue Geschichte wird eine Kurzgeschichte werden, die ich als jugendfrei schreiben werde.

Auch hier Dankt Ihr_joe

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