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4 MILFs in einem Boot

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„Wir haben uns gut und diszipliniert wieder in Form gebracht", stellten alle vier Frauen übereinstimmend fest. „Jetzt muss die richtige Harmonie ins Boot. Das geht nur durch viele Kilometer Übung!"

„Und wenn wir durch diese Übung unser Boot auf Geschwindigkeit bekommen, wollen wir auch an geeigneten Regatten teilnehmen. Training ist schön und gut. Aber mir haben Regatten immer am meisten Spaß bereitet." Melanie hatte ihre drei Mitstreiterinnen an einem Aprilsonntag zu sich nach Hause eingeladen, um eine gemeinsame Planung für einige Regatten in der so genannten Master-Klasse aufzustellen. „Und dann wird es schwierig, sich die begrenzte Zahl an Rennbooten im Club zu teilen."

Melanies Mann hatte die Diskussion halb mitbekommen, als er sich gerade mit Kaffee und Kuchen versorgte, um dann wieder in seinem Arbeitszimmer zu verschwinden. „Heißt das, dass ihr ein eigenes Rennboot für Training und Regatten haben wollt?"

„Ja. Das wäre optimal und wunderschön." Die Antwort kam wie im Chor.

„Und was kostet so ein Boot?"

Für einen Moment herrschte totales Schweigen. Eine direkte Antwort hatte keine der vier Ruderinnen parat.

„Wir brauchen ja nicht den letzten Schrei auf dem Rennsektor", antwortete schließlich Andrea. „Wir wollen ja nicht zu den Deutschen Meisterschaften oder gar nach Olympia. Ich weiß aber, dass es durchaus einen Markt für gebrauchte Rennboote gibt, die auch unseren Trainingsbedarf vorzüglich abdecken könnten."

Klaus nickte kurz. „Spannend. Ich finde Eure gemeinsame Ruderleidenschaft wirklich attraktiv." Er grinste schelmisch, fast provozierend. „Jedenfalls habt ihr vier in den letzten Monaten wirklich Figur bekommen, wie ich an Melanie direkt bewundern darf."

Die Blicke aus den acht Frauenaugen schwankten zwischen Blitzen aus Augenschlitzen bis zur wohlwollenden Akzeptanz des physischen Kompliments.

Melanies Mann schnappte sich nun den Kuchenteller und den Kaffeebecher. „Ich recherchiere mal ein wenig und mache mich mal sachkundig." Dann zog er sich in sein Arbeitszimmer zurück, denn die Börsen in außereuropäischen Ländern arbeiteten auch am Sonntag.

Seine Recherche war ergiebig und erfolgreich. Mitte Mai hatte das Ruderteam der vier vierzigjährigen Frauen dank der Ehemänner von Katarina und Melanie ihren eigenen Doppelvierer, der mit Hilfe des Clubbootswartes innerhalb weniger Tage nach Hamburg transportiert und dort einer Generaldurchsicht unterzogen wurde. Eine Woche später tauften sie ihr Boot auf den durchaus doppeldeutigen Namen „Fantastic Foursome", was im Club mit einigem Grinsen insbesondere unter den männlichen Clubmitgliedern bedacht wurde.

Unter Berücksichtigung ihrer beruflichen und familiären beziehungsweise privaten Verpflichtungen hatte sich die vier Frauen entschieden, in diesem Sommer 2022 ihre Rückkehr zum Regattarudern bei vier Veranstaltungen zu erproben. Der erste Einsatz bei einem gemeinsamen Regattawochenende von vier Hamburger Ruderclubs, einschließlich ihrem eigenen, fand auf der traditionsreichen Strecke der Dove-Elbe statt und zeigte dem von Prof. Dr. Andrea Kürschner am Schlag angeführten Boot deutlich auf, dass sie noch mehr üben mussten. In einem gemischten Rennen von Doppelvierern der Altersklassen C bis E wurden sie Vorletzte, in der gesonderten Wertung ihrer eigenen Altersklasse mit einem Durchschnittsalter zwischen 43 und 50 Dritte, was dem letzten Platz entsprach. Für die gemeinsame Moral noch schmerzhafter, aber zugleich anspornender, war der Abstand von drei beziehungsweise fünf Längen zu den beiden anderen Booten, in denen gleichaltrige Frauen saßen und die teilweise schon mehr als zehn Jahre miteinander ruderten.

„Kraft haben wir, aber noch keine Geschwindigkeit", stellte Philippa aus ihrer Bugposition nüchtern fest.

„Wir brauchen noch viele Kilometer und wirklich mehr Rennen, um eine Einheit zu werden", stimmte ihr Melanie zu. „Ich habe manchmal das Gefühl, das Andrea mit ihrer Kraft und gewaltigen Armlänge uns manchmal überfordert, um mit ihr harmonisch mitzuhalten."

Jedenfalls löste das erste Regattaerlebnis nicht Resignation, sondern geradezu wilde Entschlossenheit aus, besser zu werden.

Der reine Frauenregattatag in Lübeck drei Wochen später belohnte die Crew der Fantastic Foursome zum ersten Mal für ihre gemeinsame Arbeit. In fast allen Altersklassen von Juniorinnen bis zu den altersabhängigen Masterklassen waren Boote am Start. „Wir können endlich mithalten", jubelten die vier Hamburgerinnen als sie in ihrem Rennen nur um eine halbe Länge vom Doppelvierer der Lübecker Frauen-Rudergesellschaft geschlagen wurden. Melanies Heimatverein, in dem sie fast fünfzehn Jahre als Schülerin und Studentin bis zu ihrer ersten Schwangerschaft gerudert war, hatte sie mit großer Freundlichkeit empfangen.

Der Höhepunkt der Saisonplanung von Andrea, Philippa, Katarina und Melanie war die einwöchige Regattawoche auf dem Essener Baldeneysee, ausgerichtet von Andreas früherem Heimatclub. Hier gab es zu Wochenbeginn ausgiebige Trainingsmöglichkeiten und dann ab Donnerstag über vier Tage verteilt Rennen fast aller Boots- und Altersklassen. Die Nähe Essens zu den Benelux-Staaten und Frankreich führte traditionsgemäß auch viele Boote von dortigen Ruderclubs zu dieser Regattawoche nach Essen. Natürlich zog die Regattawoche viele ehemalige Ruderer, Funktionäre, Trainer, Förderer und mehr oder weniger einfache Zuschauer an, die nicht nur das Renngeschehen auf dem Wasser verfolgten, sondern im Umfeld des unterhalb der Villa Hügel gelegenen Essener Regattahauses als auch in den diversen Ruderclubs rund um den See praktisch ganztägig eine Open-Air-Party veranstalteten. Der Wettergott war in diesem Sommer im Ruhrgebiet sehr freundlich gestimmt; „Blauer Himmel über Rhein und Ruhr", der uralte SPD-Wahlkampfslogan der 1960er Jahre wurde voll umfänglich erfüllt.

Die vier Hamburger Ruderinnen waren bereits am Wochenende angereist und hatten zwei Doppelzimmer im nahegelegenen Hotel Bredeney gebucht, was sich jedoch trotz Pool und Spa-Abteilung als typisches Geschäftsreisenden-Hotel in der Nähe der ehemaligen Karstadt-Konzernzentrale entpuppte.

Am Dienstagnachmittag hatten die vier Hamburgerinnen bereits zwei Trainingseinheiten hinter sich gebracht und hatten sich auf der Terrasse des Ruderzentrum mit Getränken und einem späten Gesundsheitslunch bequem gemacht als neben ihnen fünf Studenten des Vierers mit Steuermann der holländischen Universität in Delft den Nachbartisch besetzten und nach getaner Ruderarbeit ebenfalls in den entspannenden Teil des Tages übergingen.

„Seid ihr die ganze Woche hier in Essen?" fragte Philippa ihren unmittelbaren Tischnachbarn, einen sicherlich über 1,90 Meter langen Hünen, dem man seinen besten Trainingszustand von oben bis unten ansah.

„Ja. Wunderbar für uns. Die Uni macht gerade Ferien und so können wir uns perfekt auf die holländischen Meisterschaften vorbereiten."

„Habt ihr Chancen?"

„Wir hoffen es. Aber unsere Ziel ist ein anderes."

„Wo wollt ihr hin? Olympia in Paris?"

Der Hüne, der auf den Namen Bert van Haaren hörte, lachte laut. „Das ist weit weg. Aber wir hatten gehofft, uns dies Jahr für die Universiade zu qualifizieren. Deshalb haben wir für unser Boot eine Renngemeinschaft aus den Universitäten in Delft und in Leiden gebildet, das unserer Meinung nach stark genug ist. Leider ist die 2021 wegen COVID verschobene Universiade auch in diesem Jahr abgesagt worden. Deshalb haben wir auch Zeit, diese Woche hier in Essen zu rudern." Bert zuckte mit seinen kräftigen Schultern. „Vielleicht haben wir nächstes Jahr mehr Glück, nach Chengdu in China zu fahren. Das ist dann für unsere Crew das letzte Jahr an unseren Universitäten."

„Was studierst Du?

„Technische Medizin. Ist ein übergreifendes Studium der Technischen Universität in Delft und der Medizinischen Fakultät in Leiden."

„Spannend." Philippa strahlte ihren Gesprächspartner geradezu wie eine junge Kommilitonin an. „Ich bin HNO-Ärztin", stellte sie sich etwas näher vor. „In meinem Fach hat die Technik seit meiner Universitätszeit noch einmal gewaltige Fortschritte gemacht."

„Schon lange her?" Bert war neugierig geworden. Er hatte das Alter der mittlerweile gut durchtrainierten Frau bisher nicht richtig einschätzen können.

„Alt genug, um mit meinen Mädels bei den Masters zu rudern." Sie lachte etwas verlegen.

„Finde ich gut", half ihr Bert aus der entstandenen Verlegenheit. „Ihr vier seht alle richtig gut aus. Ich habe euch vorhin im Boot beobachten können."

„Wir müssen noch besser werden. Wir sind erst seit einigen Monaten eine Crew. Alle vier Rückkehrer in den Rudersport, eigentlich um unsere innere COVID-Schlacke abzubauen."

„Finde ich super." Animiert durch den zunehmend flirtiger werdenden Wortwechsel zwischen Philippa und Bert entspann sich schnell ein komplettes Gespräch zwischen den beiden Bootscrews, was damit endete, dass man Tische und Stühle zusammenschob und bunt gemischt durcheinander saß. Alle vier holländischen Studenten sprachen leidlich gut Deutsch, so dass es auch keine Verständigungsprobleme gab. Im Gegenteil: die Stimmung zwischen den vier Hamburgerinnen und den vier holländischen Studenten, lediglich der kleine und bereits ältere Steuermann hatte sich irgendwohin abgeseilt, war so locker und gut geworden, dass Andrea in einer spontanen Eingebung die vier Männer zum gemeinsamen Abendessen einlud. „Hier am Baldeneysee gibt es ein ausgesprochen leckeres Steakhouse. Ich glaube, wir acht könnten heute Abend ein gutes Steak und einen saftigen Salat gebrauchen, um morgen wieder stark und fit zu sein", klatschte sie in ihre Hände, um die Aufmerksamkeit aller zu erlangen. „Ich glaube, wir Masters-Damen haben das Recht und das Geld, die Herren Studenten zum Abendessen einzuladen. Geht das?" Sie blickte die vier Holländer der Reihe nach an, die die Einladung, vor Freude zustimmend nickend, annahmen.

Es war noch früh zum Abendessen, aber beide Crews waren hungrig und begierig, zu duschen und dann ihre unmittelbaren Rudertrikots gegen bequemere Kleidung zu tauschen. Eine dreiviertel Stunde später hatten sie mit ihren zwei Autos ihr Restaurant erreicht und einen schnell zusammengestellten Tisch mit Ausblick auf den See und die Regattabahn besetzt.

Das Abendessen gestaltete sich ausgesprochen unterhaltsam. Insbesondere Philippa und Bert, aber auf Andrea und Ruud, ein dunkelhäutiger Riese mit beeindruckenden Muskelpaketen, der - für Holland nicht untypisch - einen holländischen (weißen) Vater und eine Halbafrikanerin aus Curacao als Mutter hatte, flirteten ohne jegliche Hemmungen, spielten diskret mit ihren Beinen und Füßen unter dem Tisch und begannen, sich ganz ungeniert zu umarmen und zu küssen. Ihre beiden verheirateten Crewmitglieder Melanie und Katarina waren da etwas zurückhaltender, hatten jedoch auch ihren kommunikativen Abendspaß.

„Steht Ihr unter Traineraufsicht, wann Ihr in Eurer Unterkunft zurück sein müsst?" fragte schließlich Philippa als die Runde bei einem abschließenden Kaffee angekommen war.

„Ja und nein", war Berts unklare Antwort. „Wir sollen um 10 Uhr zurück sein. So jedenfalls die Empfehlung. Und im Grundsatz halten wir uns auch daran."

„Wir sind ja auch zu rudern hier", grinste mit Richard der dritte Mann in die Runde. „Nicht nur zum Party machen und Gutes-Leben-Genießen."

„Gut", klatschte Philippa in ihre Hände, die mittlerweile wusste, dass die Unterkunft der Holländer nur wenige hundert Meter von ihrem Hotel entfernt war. „Ich noch früh am Abend und wir haben noch zwei Stunden bis zu Eurem Zapfenstreich. Wollen wir in unser Hotel fahren? Da gibt es eine hübsche Bar mit Außenterrasse. Da können wir noch gemeinsam den Abend genießen." Ihr Vorschlag wurde fröhlich akzeptiert.

Im Hotel angekommen, bildeten sie auf der Barterrasse ein runden Tisch und setzten ihre fröhlich-lockere Unterhaltung fort. Plötzlich und diskret beugte sich Philippa zu Andrea rüber und flüsterte in ihr Ohr. „Kann ich für eine Stunde ungestört unser gemeinsames Zimmer benutzen?"

Andrea zog zunächst ihre Augenbrauen hoch und schaute Philippa überrascht an. Dann hatte sie verstanden. „Dann viel Vergnügen. Ist ja ein knackiges Kerlchen."

Innerhalb der nächsten Minuten verschwanden erst Philippa und dann Bert aus der Runde, um nacheinander den Lift in den zweiten Stock zu nehmen. Andrea hatte Bert diskret ihre Zimmerkarte zugesteckt.

Philippa hatte die Zimmertür kaum hinter Bert geschlossen, als die beiden in aller Begierde regelrecht übereinander herfielen, im Stehen die wenigen Anziehsachen von ihren Körpern herunterzogen und in enger Umarmung intensiv miteinander knutschend rücklings aufs Bett fielen.

Plötzlich unterbrach Philippa abrupt das Geknutsche und die über die Körper wandernden Hände. „Ich habe seit über zwei Jahren keinen Mann mehr in meinen Armen gehabt! Erst recht keine so gut anzufühlende und muskulöse Herrlichkeit. Folgst Du meinen Wünschen?"

„Nichts lieber als das", war die einfache Antwort. „Ich bin noch nie mit einer so attraktiven MILF ins Bett gegangen; nur mit gleichaltrigen Mädchen." Philippa konnte auf kurze Entfernung sein fast diabolisches Grinsen sehen. „Ich denke, ich kann bestimmt noch was lernen."

„Das sollst Du auch!" Philippa kniet sich hin, ohne die prachtvoll emporwachsende Männlichkeit Berts auch nur einen Augenblick loszulassen. „Leg Dich lang hin! Das Bett ist gerade groß genug für Dich. Dann blas ich Dich hammerhart und reite mir auf Deinem Prachtstück meinen ersten Orgasmus." Sie schaute ihn mahnend an. „Wehe Du spritzt dann schon ab! Dann bestrafe ich Dich ganz hart! Ich will im zweiten Anlauf von Dir von hinten mit aller Härte und Wucht genommen werden. Bis wir beide gemeinsam kommen. Verstanden!"

Bert war von Philippas klarer Ansage zunächst etwas verunsichert, aber das hatte seine Partnerin schnell überwunden. Sein Prachtstück ableckend und in Etappen immer tiefer in ihren Rachen schiebend, hatte sie ihn nach wenigen Minuten voll einsatzbereit. Dann stieg die Hamburger Ärztin mit aller Wolllust in den Sattel und begann mit ihrem Liebesritt. „Die kannst meine Babys gern voll durchkneten. Die Brustwarzen können auch was ab. Und wenn Du mir einen ganz großen Gefallen tun willst, dann schiebe eine Hand zwischen uns und massiere meine Clit. Da gehe ich ab wie eine Rakete."

Bert war gehorsam und gelehrig und hatte sehr schnell herausgefunden, dass insbesondere die zupackende Clitmassage mit Daumen und Zeigefinger seine Geliebte schnell auf Hochtouren brachte. Trotz Philippas wildem Ritt, der seinen Schwanz stets bis zum schmatzenden Anschlag in sie versenkte, konnte er in der Tat sich so weit zurückhalten, dass Philippas erster Wunsch erfüllt wurde. Laut aufstöhnend und ihren Liebhaber geradezu flutend, brach die vierundvierzigjährige Ärztin auf seinem Oberkörper zusammen und hechelte wie eine Gebärende während der Presswehen. „Oh, war das gut!" flüsterte sie letztendlich in Berts Ohr, biss leicht in sein Ohrläppchen und forderte ihn dann zum zweiten Durchgang auf. Dann rollte sie sich von ihm herunter, nicht ohne seine nur noch halbsteife Männlichkeit noch einmal gut einzuschmieren und positionierte sich auf Knie und Ellenbogen. „Und jetzt bitte von hinten. Gerne richtig hart. Du kannst mir dabei auf meine Arschbacken klatschen. Und Du kannst mir auch Daumen oder Finger in meinen Hintereingang bohren." Sie lachte tief und kehlig. „Keine Limits. Mach mich richtig fertig!"

Bert ließ sich nicht zweimal bitten. Mit wenigen koordinierten Handbewegungen war der dreiundzwanzigjährige Holländer wieder einsatzbereit, setzte seine pilzartige Schwanzspitze an Philippas immer noch pitschnasser Pussy an und versenkte seine Männlichkeit mit einem Vorstoß wieder bis zum Anschlag. Wie gewünscht tobte er sich regelrecht auf Philippa aus, ließ seine Handflächen auf ihre Pobacken klatschen, bis diese eine gut rotrosane Farbe annahmen, und spielte mit beiden Daumen an und in ihrer Rosette. Philippa ging ein zweites Mal ab wie eine Rakete, stieß mit ihrem Unterleib mit gleicher Wucht jedem Vorstoß entgegen, so dass die beiden Unterkörper jedes Mal platschend und spritzend aufeinander krachten.

Bert war ein guter junger Hengst; aber diese nach Befriedigung verlangende Wucht und Herausforderung der fast doppelt so alten Frau ließ auch seinen Lustpegel schnell auf den Explosionspunkt zusteuern.

„Darf ich jetzt?" stöhnte er die unvermeidliche Frage ziemlich laut heraus, als er den entscheidenden Punkt erreicht hatte.

„Ja!" Philippas Antwort war schrill und ging trotzdem in einem tiefen Aufstöhnen unter, als ein richtig heftiger Orgasmus ihren ganzen Körper versteifte und durchschüttelte. Dann brach sie bäuchlings der Länge nach auf dem Bett zusammen und japste nach Luft. „Ich bin ja ganz gut im Training, Aber das war großartig und hat mich richtig gefordert!" murmelte sie anerkennend, zog Berts Kopf neben sich und küsste ihn mit aller Leidenschaft. „Du machst Dir keine Vorstellung, wie sehr ich das gebraucht habe. Ganz lieben Dank!"

Zwanzig Minuten später, es war doch deutlich mehr als eine Stunde vergangen, gingen Philippa und Bert Hand in Hand wieder auf die Barterrasse und nahmen erneut ihre Plätze ein. Auf Andreas fragenden Blick hin beugte sich Philippa zu ihr herüber und flüsterte ihr in Ohr. „Es war himmlisch! Ich muss nur nachher noch unser Bett in Ordnung bringen." Andrea grinste wissend.

Pünktlich um viertel vor zehn machten sich die vier Holländer auf den kurzen Weg zu ihrem Hotel. „War ein wunderschöner Nachmittag und Abend. Ganz lieben Dank für die Einladung", ergriff Ruud, der Schlagmann für alle stellvertretend das Wort. Dann verabschiedeten sich die beiden Vierer-Crews mit Umarmungen und Wangenküssen voneinander und verabredeten sich für den folgenden Nachmittag wieder auf der Terrasse des Ruderhauses.

Andrea half Philippa bei der Wiederherrichtung des Doppelbettes für die Nacht, konnte aber nicht vermeiden, dass der Geruch des wilden Liebesaktes weiter die Zimmerluft beherrschte. „Wenn ich ehrlich bin, macht mich der Gedanke an Deinen Encounter mit Bert richtig geil", gestand sie im Halbschlaf der noch wachliegenden Freundin." Andrea atmete mehrmals tief durch. „Ich glaube, ich versuche morgen Abend diesen guten Ruud zu verführen."

„Der wird bestimmt nicht ‚Nein' sagen", war Philippas aufmunternder Kommentar. Nach einer kurzen Pause setzte sie noch einen nach. „Das Zimmer und das Bett sind groß genug. Wollen wir es zusammen versuchen?" Sie richtete sich auf einem Ellenbogen auf und schaute im fahlen Licht, dass durch die nicht lichtdichten Vorhänge hereinschien, ihre Ruderfreundin an.

Andrea lachte leise. „Wunderbare Idee. Habe ich seit Studentenzeiten nicht mehr gemacht. Würde ich gern versuchen."

„Dann legen wir es drauf an. Bin mir sicher, dass das weder für die Jungs noch für uns eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit im Boot mit sich bringt. Im Gegenteil. Ich fühle mich heute Abend so gut und so stark wie schon sehr lange nicht mehr."

Damit schliefen die beiden scheidungsgeschädigten Frauen mit wilden Vorfreudeträumen für den kommenden Tag ein.

Der Mittwoch war der letzte offene Trainingstag auf dem Baldeneysee. Da die Masterrennen am Freitag und Samstag angesetzt waren, hatte unser Sportwart zwei Trainingseinheiten angesetzt, zum einen ein wiederholtes Starttraining mit rund 200 Metern Ruderdistanz und zum anderen eine volle Regattalänge, aber mit dem Schwerpunkt auf Bootsharmonie. Für uns vier Mitvierzigerinnen, die erst wieder richtig seit fünf Monaten in einem Boot saßen, waren diese Trainingseinheiten unglaublich hilfreich und wichtig. Noch nie hatten wir vier mehr als zwei zusammenhängende Tage in unserem Boot gesessen, nun waren es bereits vier und drei weitere sollten noch folgen. Wir fühlten uns wie in einem Jungbrunnen, erst recht mit so vielen jüngeren Rudersportlern um uns herum.

„Ich bin glücklich, dass wir uns alle eine Woche Urlaub genommen haben und hierhergekommen sind", gestand Katarina während der Lockerungsgymnastik nach der zweiten Trainingseinheit. „Ich fühle mich wie in einer Zeitmaschine, die mich zwanzig Jahre zurückversetzt hat. Wunderschön, dass wir letztes Jahr zum Elternabend zusammengekommen sind und dies dabei entstanden ist. Ich hätte nie allein den Mut und die Kraft gefunden, mit dem Rudern wieder anzufangen. Aber mit Euch zusammen ist es großartig."