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4 MILFs in einem Boot

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Wir fanden wieder einen Tisch auf der Terrasse und konnten auch ‚unseren' holländischen Vierer mit Steuermann bei der Trainingsarbeit beobachten. Andrea beugte sich zu Philippa, ihrer Zimmerkameradin, herüber, während beide ihren auserwählten Liebhabern bei der körperformenden Arbeit auf dem Wasser zusahen. „Früher hätte man mich in meinem jetzigen Zustand als ‚fickerig' bezeichnet." Sie grinste die Ärztin mit einem wissenden Blick an. „Jetzt würde ich mich selbst so bezeichnen. Ich kann es kaum erwarten."

Philippa strich in einer unauffälligen Bewegung mit einer Hand über Andreas Oberschenkel, vom Knie aufwärts. „Ich auch nicht. Erst recht nicht nach dem stürmischen Erlebnis von gestern." Die beiden allein lebenden Frauen mussten jedoch in Gemeinschaft mit den beiden Hamburger Ehefrauen noch eineinhalb Stunden warten, bis ihre neuen holländischen Freunde an ihrem Tisch eintrafen.

Auch an diesem Abend bestand das stärkende Abendessen aus Steaks und Salat, die Fortsetzung auf der Barterrasse der Hotels Bredeney war aber diesmal deutlich kürzer. Philippa, Andrea, Bert und Ruud verschwanden diesmal mit wissendem Lächeln gleichzeitig, nicht ohne den vier Zurückbleibenden noch ‚eine gute Unterhaltung' zu wünschen. Sie hatten ihre beiden Mitruderinnen vorab informiert, diese hatten jedoch entschieden, sich nicht der beiden zurückbleibenden Studenten körperlich anzunehmen. Auf der Terrasse entstand dadurch eine etwas merkwürdige Stimmung, die dann mit der schnellen Verabschiedung der beiden Holländer endete.

„Wir nehmen jetzt das Auto und fahren in unser Hotel. Bert und Ruud können ja später zu Fuß oder per Taxi nachkommen, die haben ohnehin ein gemeinsames Zimmer."

So verzogen sich auch Katarina und Melanie relativ früh auf ihr Doppelzimmer.

Die zwei sexuell aufeinander hungrigen Paare fielen auch diesmal ohne verschwendete Anlaufzeit übereinander her. „Ich liebe zum Start einen langgezogenen 69er", verkündete Andrea. „Das ist das beste Warm-up für mich und bringt mich mit dem ersten Orgasmus voll auf Touren. Okay?" Sie strahlte Ruud verführerisch an, der vor Vorfreude nur nickte und sich schnell auf einer Bettseite der Länge nach ausstreckte.

„Wollen wir auch?" Philippa war von Andreas Vorschlag absolut angetan, ihre erste, verlangende Anspannung war bereits am Vorabend abgearbeitet worden.

Auch Bert nickte, streckte sich auf der anderen Bettseite aus und forderte Philippa mit ausgestreckten Armen auf, sich auf ihm niederzulassen.

„Wir sind Sportler", provozierte Andrea, als sie sich in Position brachte. „Wer mich oder Philippa als erstes ans Ziel bringt, bekommt eine saftige Belohnung."

„Und wer vorzeitig abspritzt, bekommt eine doppelte Strafe", setzte die Ärztin noch einen obendrauf.

Der Leck- und Blaswettbewerb begann. Ruud gewann um Längen. Andrea war wie Philippa am Vorabend so ausgehungert, dass sie innerhalb weniger Minuten ein erstes Mal explodierte, Ruud hielt aus der Unterlage ihren rockenden Unterleib fest im Griff, während er mit den freien Handflächen systematisch auf ihre Pobacken klatschte und diese sichtbar anheizte.

„Ich komme schon wieder", stöhnte Andrea tief und kehlig und wurde diesmal richtig steif, während sie ihre Pussy kräftig auf Ruuds Gesicht drückte. „Tut das gut."

Erst in diesem Moment folgte ihr Philippa mit ihrem ersten Orgasmus. „Schöner Warm-up", war ihr trockener Kommentar kurz darauf. „Aber jetzt will ich es richtig!"

„Was ist für Dich richtig?" Andrea hatte sich aufgestützt und saß nun rittlings auf Ruuds Gesicht, der sie unverdrossen immer noch leckend und fingernd bediente. Der Junge hatte auch mit Zunge und Mund absolutes Stehvermögen.

„Ich liebe es Doggy-Style. So richtig mit Wucht. Bert hat mir gestern schon gezeigt, dass er das hervorragend kann."

„Du auch?" war Andreas nüchterne Frau zu dem unter ihr liegenden Hünen, den sie mit ihrem Unterleib nahezu erstickte.

„Und wie", blubberte dieser. „Du wirst Deine reine Freude haben."

Philippa und Andrea brachten sich in Position, so eng nebeneinander kniend, dass sie sich gegenseitig küssen konnten. Dann setzten die unverändert knallharten holländischen Studenten an und zogen die beiden MILFs nach allen Regeln der Kunst durch, so dass diese noch einmal einen Solo-Orgasmus bekamen.

„Wollen wir wechseln?" kam plötzlich und unerwartet die Frage von Bert.

Andrea und Philippa sahen sich kurz an, gaben sich einen flüchtigen Kuss und antworteten wie im Chor. „Ja. Macht zu."

Es wurde in der Tat ein fliegender Wechsel, der nur wenige Sekunden brauchte, bevor die wilde Attacke der beiden Pussies wieder begann. Mittlerweile waren alle vier Körper pitschnass und tropften eine nicht definierbare Mischung aufeinander, so dass sie regelrecht glänzten.

Es dauerte nicht mehr lange, bis alle vier in kurzen Zeitabständen ihren Höhepunkt erreichten und als Belohnung ihre cremige Ladung abgaben beziehungsweise empfingen.

Die anschließende Abklingphase, bei der sie alle in enger Umarmung nebeneinander auf dem großen Doppelbett lagen, war bei den vier mehr oder weniger durchtrainierten Sportlern vergleichsweise kurz. Dann konnten die beiden Frauen sich nicht zurückhalten und begannen, erneut mit der Männlichkeit ihrer beiden Liebhaber zu spielen.

„Junge Hengste können meist ein zweites Mal", war Andreas etwas spöttischer Kommentar. „Ihr auch?"

Die Antwort lag sehr schnell auf der Hand, steif und erneut einsatzbereit.

„Hat von Euch beiden Hübschen einer schon mal eine Frau anal zum Höhepunkt getrieben?"

Die Pause nach Andreas Frage war zu kurz, um eine Antwort zu erhalten, als Philippa noch eine Frage draufsetzte. „Oder gar eine Frau im Sandwich zum Wahnsinn gevögelt?"

Bert schüttelte nur stumm seinen Kopf, während Ruud antwortete. „Ich habe es ein paarmal mit meiner früheren Freundin versucht. Aber mein guter Freund war wohl zu groß für sie. War jedes Mal mehr Krampf als Lust."

„Gut!" Philippa klatschte mit der flachen Hand auf Andreas Bauch. „Wer von uns ist die Trainerin?"

„Wenn die Jungs nach ihrem ersten Abspritzer stark genug sind, wir beide."

Philippa klatschte sich nun selbst aiuf Bauch und Po. „Prima. Dann blasen wir sie jetzt knallhart und ich starte."

Gesagt, getan. Nach wenigen Minuten intensiver Mundbehandlung waren die beiden Studenten voll einsatzbereit. Irgendwoher hatte Philippa ein kleines Fläschchen Babyöl hervorgezaubert und drückte dies Andrea in die Hand. „Ich steige jetzt auf und loche Bert von vorne ein. Und Du reibst mir meine Rosette und Ruuds Schwanz mit dem Öl ein und dirigierst ihn in Position. Ist dann sein Gewinn für den Sieg vorhin."

Andrea registrierte durch Philippas klare Anweisungen, dass diese wohl über deutlich mehr Sandwicherfahrungen verfügte als sie selbst. Analverkehr kannte und schätzte Frau Professor unter bestimmten Umständen sehr, aber einen voll durchgezogenen Sandwich hatte sie bisher ein einziges Mal in ihren Zwanzigern erlebt.

Die beiden Holländer waren gelehrige und geschickte Schüler und nach wenigen Minuten steckten sie beide tief in der vierundvierzigjährigen Ärztin und stießen im Takt wechselweise vor. Philippa kam sehr schnell zu einem sie komplett durchschüttelnden Orgasmus, der die Jungs zunächst außer Takt brachte und beide Schwänze in die Freiheit entließ.

Philippa atmete tief durch, stützte sich hoch und schaute Andrea an. „Fliegender Wechsel?"

„Gerne", war Andreas wolllüstige Antwort. Sie folgte Philippas Vorbild, setzte sich in Cowgirlposition auf Bert und verfolgte aufmerksam, wie Philippa den beachtlichen Schwanz Ruuds an ihren Hintereingang dirigierte. Dann begann das wilde Spiel von vorn, wobei Andrea jetzt deutlich lauter wurde als ihre Ruderfreundin. Ihren Orgasmus, den sie ziemlich zeitgleich wie die beiden Männer erlebte, schrie sie in Berts Schulter und seinen Hals, um nicht das ganze Hotel an ihrer Lustexplosion teilhaben zu lassen.

Der ‚Fantastic Foursome' fand mit diesen beiden Sandwichen sein Ende. Keiner der vier war noch zu irgendeinem Nachspiel in der Lage. Die beiden Studenten brachten sich kurz im Badezimmer in Ordnung und machten sich dann auf den Weg in ihr Hotel, während Andrea und Philippa gemeinsam unter die Dusche stiegen und in aller Zärtlichkeit gegenseitig erfrischten und säuberten.

„Das war gut!" lautete ihr Fazit, nachdem sie ihr durchgearbeitetes Bett in Ordnung gebracht hatten und dann langsam einschliefen.

Andreas und Philippas Zimmer lag am Ende des Korridors und hatte somit zwei Außenwände. Die verbleibende Innenwand grenzte an das Doppelzimmer von Katarina und Melanie, denen es nicht erspart blieb, einen gedämpften Teil der sexuellen Geräuschkulisse mithören zu können. Sie hatten zwei Einzelbetten, die aber direkt nebeneinander standen.

„Ich wollte meinen Man nicht mit einem der jungen Kerle betrügen", murmelte Katarina schließlich auf ihrer Bettseite liegend. „Aber allein die Idee und die Geräusche von nebenan haben mich richtig geil gemacht."

Sie hörte ein leises Lachen. „Mich auch. Ich spiele schon die ganze Zeit mit meiner Pussy und meiner Clit herum." Melanie schlug die leichte Bettdecke zurück, so dass Katarina ihre Freundin nackt im Nachbarbett beobachten konnte. Melanie drehte ihr Gesicht zu ihr hin, während sie ihr Spiel mit einer Hand fortsetzte. „Schon mal eine Frau geliebt? So richtig, bis zum Orgasmus?"

Katarina kicherte verlegen. „Ja. Und zwar genau in unserer Rudercrew in Bydgoszcz. Wir waren zwei Jahre lang engste Freundinnen, bis sie plötzlich einen älteren Mann kennenlernte und ihn wenige Wochen später heiratete. Danach nie wieder."

„Lust es wieder zu versuchen?"

„Und wie." Katarina zog in zwei schnellen Bewegungen ihr Shirt und ihren Slip aus und rollte jetzt ebenfalls splitternackt zu Melanie aufs Bett, umarmte sie und küsste sie lang und innig. Ihr anschließende gegenseitige Liebesbehandlung zog sich durch die halbe Nacht und endete erst um zwei Uhr morgens in totaler Entspannung.

Am kommenden Morgen trafen sich die vier Hamburgerinnen ziemlich abgekämpft im Frühstücksraum.

„Was steht eigentlich heute auf dem Programm?" wollte schließlich Andrea wissen. „Unser erstes Rennen ist doch erst am Freitag, oder?"

„Richtig, Frau Professor", grinste Melanie. „Wir rudern heute Mittag nur ganz entspannt auf dem oberen Seeteil, östlich der Startpositionen. Vielleicht üben wir noch einmal ein paar Starts. Das ist alles."

„Und heute Abend gehen wir früh und ganz artig zu Bett, um morgen zu viert rennbereit zu sein", ergänzte Philippa, die instinktiv am Zustand der beiden Ehefrauen erraten hatte, dass auch diese beiden Crewmitglieder sexuellen Spaß miteinander gehabt hatten. Das allgemeine Gelächter am Frühstückstisch bestätigte sie.

In der Tat verlief der erste Renntag der Essener Regatta, bei dem der holländische Vierer mit Steuermann aus Delft und Leiden in seinem Vorlauf Zweiter wurde und sich für das samstägliche Finale qualifizierte, so friedlich, wie es sich für ambitionierte Sportler gehörte.

Am Freitag lief es für die vier Hamburgerinnen des Masterklasse C überraschend gut. In einem Rennen von fünf Doppelvierern ihrer Altersklasse erreichten sie mit nur einer Länge Rückstand erstmals einen dritten Platz.

Die vier Studenten aus Delft und Leiden und die vier Masterruderinnen aus Hamburg liefen sich an den Regattatagen immer wieder über den Weg, aber es gab keine Zeit für irgendwelche Gemeinsamkeiten. Nach dem Finale am Samstag, bei denen das Universitätsteam nur knapp geschlagen wurde, ging es für die vier Holländer noch am Abend zurück in ihre Universitätsstädte. Die Hamburgerinnen kehrten dann sonntags in die Hansestadt zurück, um ihren beruflichen und familiären Pflichten wieder nachzugehen. Was blieb, war eine wunderbare Erinnerung an eine Regattawoche, in der sie zu viert nur für sich selbst da waren.

Diese Erfahrung schweißte Andrea, Katarina, Melanie und Philippa noch enger zusammen, so dass sie sich ein neues, anspruchsvolles Ziel setzten: die Teilnahme an den World Masters Games, quasi der Olympiade für Sportsenioren, die für Mai 2025 nach Taipeh auf Taiwan vergeben worden war. Sie würden bis dahin als ‚Fantastic Foursome' immer noch in der Masterklasse C mit einem Durchschnittsalter zwischen 43 und 50 rudern.

Persönliches Nachwort: ich hatte mich im vergangenen Jahr ein paar Mal über das anscheinend vorsätzliche Downvoten von meinen, aber auch vielen anderen, guten Geschichten hier beklagt. Das Problem hat nicht aufgehört, aber ich habe mit Hilfe meiner Leser und Leserinnen eine wunderbare Gegenstrategie gefunden: neu veröffentlichte Geschichten, die von möglichst vielen Lesern bewertet und kommentiert werden. Das setzt diese merkwürdigen Gestalten jedes Mal unter Druck, weil sie wieder eine neue Geschichte in ihre Manipulationsspielchen aufnehmen müssen.

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Stunde

Herrlich! Auch die Bilder zu den bekannten Hamburger Schauplätzen sind glänzend!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 6 Tagen

- Riemen-Vierer -

JoeMo1619 erzählt eine Geschichte, die sich so zugetragen haben könnte, und vor allem bettet er sie nachvollziehbar in einen hochspezifischen Kontext ein: Rudern im traditionsreichen Hamburger Ruder-Club Allemannia, kenntnisreich beschrieben was Bootsklassen, Trainingspläne und Regatten betrifft - das liest sich höchst unterhaltsam; die sich während der Regattawoche auf dem Baldeneysee ergebenden Begegnungen und Paarungen sind sehr vergnüglich beschrieben.

Ausgesprochen hübsch!

Ludwig

Black58Black58vor 8 Tagen

Wie immer eine sehr gelungene Geschichte.

Bitte noch viele weitere Geschichten verfassen und die Vollkoffer weiter ignorieren. Jeder Gedanke an diese, ist ein Gedanke zuviel.

ChiraphosChiraphosvor 10 Tagen

Gerne einen Zusatz ⭐

Eine der tollsten Geschichte meines Lieblingsautors!

Lieber JoeMo, bloss nicht von den Neider abschrecken lassen.

AnonymousAnonymvor 10 Tagen

Wunderbare Geschichte. Man lernt auch etwas über der Rudersport.

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