Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

40. Geburtstag der Schwägerin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich ging zum Gästezimmer, wo Maria wohl schon schlafen würde.

Ich öffnete leise die Tür und machte kein Licht.

Tatsächlich, ich sah sie schemenhaft unter der Bettdecke, entkleidete mich und legte mich hinter sie. Sie drehte sich um, drehte mir den Rücken zu und murmelte im Schlaf: „Da bist du ja endlich."

Ich sagte nichts, sondern kuschelte mich nur an sie.

„Warum schläft sie denn nackt?", fragte ich mich, denn das war sonst nicht ihre Art, doch ich dachte nur, dass sie es wohl eilig gehabt hatte, ins Bett zu kommen.

Ich lege meine and vorsichtig auf ihre Hüfte, um sie nicht zu wecken und streichelte sanft darüber.

Eine Welle der Liebe durchfuhr mich und ich fühlte mich gleich geborgen.

Meine Hand wanderte aufwärts und ich ergriff eine ihrer Brüste und massierte sie leicht.

Mein Schwanz richtete sich wieder auf und ich merkte, dass ich immer noch aufgegeilt von der Situation in der Bar war.

Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen ihre Beine und spürte die Wärme, die von ihrem Schoß ausging. Sanft drückte ich weiter und begann ihre Schamlippen zu streicheln.

Maria begann im Schlaf leise zu stöhnen und öffnete unwillkürlich die Schenkel. Ich streichelte sie noch eine Weile und schob auch einen Finger in ihre feuchte Möse.

Als ich es nicht mehr aushielt, winkelte ich ihr Bein an und schob meinen inzwischen steifen Freund an ihre Muschi. Ihre Hüften festhaltend drang ich mit sanft streichelnden Bewegungen in Maria ein und fickte sie behutsam.

Ohne dass sie erwachte fickte ich sie zu einem Orgasmus und feuerte auch noch mein Sperma in ihren Unterleib. Dann schlief auch ich ein.

Maria

Ich erwachte, als ich Helmut hinter mir fühlte. Ich überlegte kurz, ob ich mich ihm zuwenden sollte, doch ich hatte keine Lust, meine gemütliche Haltung zu ändern. Mein Nachthemd war inzwischen so hoch gerutscht, dass es kaum noch meinen Hintern bedeckte.

So murmelte ich etwas und drehte ihm den Rücken zu. Wie erwartet legte er sich in Löffelchenstellung hinter mich und ich fühlte seine Hand, die sich auf meine Hüfte legte. Sie glitt langsam und behutsam aufwärts, wollte mich wohl nicht wecken.

Ich spürte die Hand, die sanft meine Brüste drückte und ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Sollte ich zu erkennen geben, dass ich nicht mehr schlafe? Nein, ich wollte das Spiel noch etwas fortsetzen.

Ich spürte etwas Hartes gegen meine Hinterbacken drücken. Also war Helmut auch scharf!

Ich öffnete meine Beine etwas und fühlte seine Hand auf meinem Schoß.

Sanft streichelten die Finger über meine Muschi und ich öffnete meine Beine noch etwas. Meine Muschi war schon richtig feucht und es fiel den Fingern leicht, mich zu ficken.

Dann eine kleine Bewegung und ich fühlte seinen Schwanz, der sich an meine Schamlippen schob. Er umklammerte meine Hüfte und führte langsam seinen harten Riemen in meine nur allzu bereit schmatzende Möse.

Er fickte mich langsam und behutsam und ich kam zu einem kleinen Höhepunkt, der sich steigerte, als ich fühlte, wie er sich in mich verströmte. Ich liebe dieses Gefühl des heißen Spermas, wie es in meinen Unterleib geschossen wird.

Ich wollte mich ihm gerade zudrehen und ihm einen lieben Kuss auf den Mund drücken, als er auch schon erschlaffte. Sekunden später war er eingeschlafen!

Typisch Mann!

Also blieb ich wie ich war und schlief kurze Zeit später auch ein.

Irgendwann in der Nacht erwachte ich, weil meine Blase drückte. Ohne Licht zu machen stand ich auf und tapste zum Badezimmer. Auf dem Weg dahin bemerkte ich Licht, das aus Lenas Zimmer schien. Ich hörte gedämpfte Worte und ein leises Stöhnen.

Ungläubig schlich zur Tür und legte mein Ohr daran.

„Fick mich, mein Hengst", hörte ich ihre vor Geilheit bebende Stimme. „Fick dein kleines, versautes Schwesterlein!"

Das war ja unglaublich! Das musste ich morgen früh unbedingt meiner Schwägerin und meinem Schwager erzählen, dass ihre Kinder miteinander schliefen.

„Inzest", dieses Wort geisterte in meinem Kopf herum, bis ich meine Blase geleert, ins Schlafzimmer zurückgekehrt und eingeschlafen war.

Maria

Die Sonne blinzelte durch das Fenster als ich erwachte. Ich musste mich erst kurz orientieren, dann wusste ich wieder wo ich war: bei meiner Schwägerin Carola.

Ich war verschwitzt und mein Unterleib fühlte sich feucht und schmutzig an. Da erinnerte ich mich an den gestrigen Abend und die Nacht.

Ich spürte Helmut neben mir und drehte mich vorsichtig um. Ich wollte ihn gerade wachküssen, da erkannte ich plötzlich im Halbdunkel, dass es gar nicht Helmut war, der da lag. Es war Peter, mein Schwager!

„Oh, Gott", stöhnte ich, während tausend Gedanken auf mich einstürzten. Wie lange lag er da schon? Er war doch wohl nicht etwa der Mann, der...? Wie kam er in dieses Zimmer? Wo war Helmut?

Ich setzte mich ruckartig auf, wodurch Peter erwachte. Er blinzelte, schaute mich überrascht an und sagte schließlich: „Hallo, Maria, gut geschlafen?"

„Was... wieso... wo..." Ich stammelte wirres Zeug, da sich meine Gedanken immer noch überschlugen.

„Ihr müsst gestern die Betten getauscht haben, Carola und du, oder?"

Ich überlegte kurz und erklärte ihm dann, dass Carola es mir vorgeschlagen hatte.

„Davon wusste ich nichts, wusste Helmut davon?"

„Das habe ich angenommen", stammelte ich.

Meine Gedanken kehrten an den gestrigen Abend zurück. Ich spürte noch seine Hand auf meiner Hüfte, seinen Penis, der Einlass verlangte in meine Muschi. Warum hatte ich mich bloß nicht umgedreht? Ich hätte doch merken müssen, dass es nicht Helmut war, der mich...

Da ich in diesem Moment krebsrot wurde, schaute mich Peter an und sagte: „Ist dir das peinlich, neben mir geschlafen zu haben?"

„Neben dir nicht", murmelte ich, mit der Betonung auf „neben".

In der kleinen Pause, die eintrat, wechselten mehrmals Peters Gesichtszüge und die Färbung, dann setzte er sein breitestes Lächeln auf und meinte: „Es war geil mit dir zu schlafen!"

„Du spinnst wohl!", fuhr ich ihn an. „Ich hätte das nie getan, wenn ich gewusst hätte, dass du das bist!"

„Es war trotzdem geil", beharrte er. „Wir sollten das bald wieder tun, oder hat es dir etwa nicht gefallen?"

Ich war entsetzt über das, was ich hörte, warf die Decke von mir und stand auf. Da es unsere gemeinsame Decke war, war Peter nun nackt und ich sah seinen halbsteifen Penis.

„Du Schwein!", schrie ich ihn an und stürzte aus dem Zimmer.

Helmut

Ich erwachte, als Maria in unser Zimmer gestürmt kam und mich wachrüttelte.

„Was ist denn los?", sagte ich, nachdem ich mich endlich hochgereckt hatte.

„Warst du die ganze Nacht hier?", fragte mich meine Frau.

„Natürlich", sagte ich zu ihr, „du doch auch!"

„Nein, ich war nicht hier, ich habe nebenan geschlafen!"

Und dann erzählte sie mir, dass Carola ihr den Zimmertausch angeboten hatte und dass sie davon ausgegangen war, dass ich das auch wusste.

„Nein", widersprach ich, „mir hatte keiner etwas gesagt."

Während ich das sagte, fiel mir ein, dass ich gestern Abend in meinem angetrunkenen Zustand meinen kleinen Freund in die Muschi meiner Frau geschoben hatte. Zumindest hatte gestern Abend geglaubt, es sei die Muschi meiner Frau gewesen.

Ich musste wohl ein merkwürdiges Gesicht gemacht haben, denn meine Frau fragte gleich argwöhnisch: „Was ist, Helmut? Du guckst so komisch..."

Ich musste erst einmal schlucken.

„Äh", räusperte ich mich, „ich dachte, dass du das wärst, hier im Bett..."

„Ja und?", beharrte meine Frau, ihre Augen zu Schlitzen verengt.

„Äh... ich war erregt und..."

„Und?"

„Ich habe mit dir geschlafen... wenigstens habe ich geglaubt, dass du das bist?"

„Was?", schrie Maria.

„Du hast mit einer wildfremden Frau gebumst und hast geglaubt das wäre ich?"

Ich musste wieder schlucken.

„Na, ja, wildfremd stimmt wohl nicht so ganz..."

Ein Ausdruck des Begreifens machte sich in ihrem Gesicht breit.

„Du Schwein!" schimpfe sie, „du hast mit deiner Schwester geschlafen, deiner eigenen Schwester! Und das willst du nicht gemerkt haben?"

„Es war dunkel... und ich habe nur von hinten... so wie du das auch magst..."

„Inzest, nichts als Inzest", schrie meine Frau, während sie hinaus stürmte.

Teil 3 -- Frühstücksvorbereitungen

Maria

Ich musste alleine sein! So schnell wie ich konnte rannte ich in das Bad und verriegelte die Tür. Ich setzte mich auf die Toilette und dachte nach.

Wie konnte ich Helmut böse sein? Schließlich war mir das gleiche passiert, wie ihm.

Und es war ja keine Absicht gewesen. Zumindest nicht von ihm.

Vielleicht hatte ja meine Schwägerin das Ganze eingefädelt?

Wenn schon Sohn und Tochter zusammen bumsen, warum dann nicht auch der Rest der Familie?

Nachdem ich mich einigermaßen beruhigt hatte erhob ich mich und ging zu meinem Mann zurück. Er saß immer noch wie ein begossener Pudel auf dem Bett.

Ich setzte mich neben ihn, nahm ihn in den Arm und erklärte ihm, was mir gestern Abend selbst passiert war.

Nun wussten wir beide, dass wir uns betrogen hatten, ohne es zu wollen und ohne Schuldgefühle.

„Was machen wir jetzt?", fragte ich nach einer Weile. „Carola und Peter wissen doch auch, was los ist? Wie sollen wir deiner Schwester jemals wieder in die Augen schauen können?"

Als Helmut nichts sagte, fuhr ich fort: „Apropos Schwester. Weißt du, dass Lena und Jens..."

„Woher weißt du denn das?", rutschte ihm heraus. Dann erzählte er mir ehrlich, was gestern Abend vorgefallen war.

„Du...", ich rang nach Luft, „du hast dir von deiner Nichte einen blasen lassen?"

Helmut senkte den Kopf. Dann, nach einer Pause, hob er ihn wieder an und sah mir in die Augen.

„Ja, und es war herrlich. Lena bat mich sogar mit ihr zu schlafen. Du kannst dir vorstellen, wie schockiert ich war! Ich bin dann geflüchtet."

Ich war immer noch sauer, dass er Lena nicht abgewiesen hatte und reagierte boshaft: „Hat sie denn wenigstens gut geblasen, deine Nichte?" Die Betonung lag auf Nichte.

Wieder sah mir Helmut in die Augen.

„Du kannst dir nicht vorstellen, wie gut sie war! Sie hat sogar geschluckt! Es war einfach herrlich!"

Das machte mich natürlich noch wütender, den schon seit Monaten lag er mir in den Ohren, ich solle seinen Schwanz häufiger bis zu Ende blasen. Ich fand jedoch keinen Gefallen daran und machte das deshalb nur sehr selten.

Doch ich beruhigte mich schnell.

„Vielleicht war es das erste Mal zwischen den beiden?", hakte ich nach.

„Nein", lehnte Helmut entschieden ab, „das sah überhaupt nicht so aus. Das sah eher nach jahrelanger Routine aus."

Ich war ratlos. „Was machen wir jetzt?"

Helmut überlegte, dann meinte er: „Wir müssen nach dem Frühstück mit Carola und Peter darüber reden... wie es weiter gehen soll... wie unser Verhältnis in Zukunft ist..."

„Okay", sagte ich, „lass uns aufstehen und zu den beiden gehen."

„Hauptsache, du bist mir nicht mehr böse", sagte Helmut und nahm mich in den Arm. „Du weißt, ich liebe nur dich!"

„Nein", flüsterte ich, „wie könnte ich, schließlich bin ich genau so schuldig wie du. Und ich liebe auch nur dich."

Wir küssten uns und beschlossen duschen zu gehen.

Carola

Ich lachte in mich hinein. Mein Plan war aufgegangen. Schon lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt, meinen Bruder, der mich immer so hochnäsig behandelte und vor allem meine liebe Schwägerin, die sich zu fein für uns war, zu demütigen.

Ich wusste, dass sie sehr konservativ waren und nicht die Leidenschaft pflegten, die wir als Familie an den Tag legten. Schließlich schlief bei uns jeder mit jedem und jede mit jeder.

Ich erinnerte mich nur zu gern zurück an die Zeit, als alles begann.

An den vermurksten Campingurlaub, an dem es so heftig regnete, dass der Zeltaufbau abgebrochen werden musste. Wie wir uns ein Hotel gesucht hatten, wegen eines Kongresses aber alle belegt waren. Wie wir schließlich in einer kleinen Pension untergekommen waren. Zwei Zimmer für vier Personen. Wie wir vor der Wahl gestanden hatten, wie wir die Zimmer aufteilten: Eltern in ein Zimmer und die Kinder gemeinsam in ein anderes oder Männer und Frauen getrennt?

Wir hatten uns für ersteres entschieden. Die Kinder waren im Zimmer neben uns und ich war erwacht, als ich merkwürdige Geräusche aus dem Nebenzimmer gehört hatte.

Ich war hinüber gegangen und wollte gerade die Tür öffnen, als ich eine leise Stimme hörte: „Oh, jaaaaa, Jens, fick mich, du geiler Hengst!"

Ich öffnete die Tür und entdeckte, was ich nicht für möglich gehalten hatte: meine Kinder vögelten miteinander!

„Was macht ihr da!", hatte ich geschimpft, was die beiden auseinander fahren ließ.

Peter hatte mein Gekeife gehört und stand plötzlich im Zimmer, als Lena mir auch schon beichtete: „Uns war so kalt, da war ich nah an Jens heran gekrochen. Er war so warm und anschmiegsam gewesen... ich hatte mich eng an ihn gedrückt, als ich plötzlich bemerkte, wie sein Schwanz steif wurde. Nun, wer konnte ihm das verdenken?

Ich drückte mich so heftig an ihn, dass er notgedrungen reagieren musste. Ich war so neugierig geworden. So hatte ich ihn noch nie gesehen, noch nie gespürt. Ich hatte seinen Schwanz noch nie gesehen und nun fühlte ich ihn zwischen meinen Arschbacken. Ich langte hinter mich und legte meine Hand auf sein pulsierendes Rohr. Als er dann stöhnte, wichste ich ihn leicht. So hat alles begonnen, Mama, er hat keine Schuld!"

„Aber Lena, du kannst doch nicht mit deinem Bruder..."

„Warum denn nicht, Mami? Es ist so schön! Er hat einen so schönen Schwanz, fast wie der von Papa!"

Mir hatte erneut der Atem gestockt. Woher kannte meine Tochter den Penis ihres Vaters?

„Peter", zischte ich, „was bedeutet das?"

Peter zog es vor zu schweigen und den Kopf zu senken. Das sagte alles!

„Lena, was ist zwischen deinem Vater und dir vorgefallen?"

„Mutti, reg dich nicht auf, bitte. Es war vor einem halben Jahr, als du zur Kur warst... Ich wollte morgens Paps wecken, als ich bemerkte, dass er unter der Decke nackt war. Ich hatte ihn angeschaut und hatte dabei so ein merkwürdiges Gefühl in meinem Schoß gefühlt. Ich hatte ihn berührt, vorsichtig, damit er nicht erwacht. Als er es doch tat, hatte ich seinen Schwanz im Mund und blies ihn... Danach haben wir... du weißt schon..."

Ich schaute von Lena zu Peter und wieder zurück.

„Ihr seid ja verrückt!", schimpfte ich. „Peter, wie kannst du dich so gehen lassen! Deine eigene Tochter zu... mit ihr zu vögeln!"

„Ich war so geil, weil du schon einige Tage weg warst und Lena hatte meinen Schwanz so perfekt geblasen... ich konnte nicht anders!"

„Und wie oft..."

„Nur einmal, Mama, ehrlich!"

„Ja, das stimmt", bestätigte Peter.

Ich konnte nicht sagen, dass mich diese Antwort beruhigt hatte. Da fickte meine Tochter mit den nächstbesten Kerlen in der Gegend herum! Und ihr tat es offensichtlich noch nicht einmal leid! So ein verficktes Luder!

„Peter und Jens, ihr geht sofort in das andere Zimmer. Offenbar hält es meine Tochter nicht in der Nähe eines Mannes aus, ohne mit ihm bumsen zu müssen. Also bleibe ich hier!"

Ich war die Nacht bei meiner Tochter geblieben und am nächsten Morgen waren wir sofort zurück nach Hause gefahren.

Erst nach Wochen hatte ich Peter verziehen. Wir hatten über alles geredet und meine Tochter hatte mir klar gemacht, dass sie ständig geil auf Männer war. Auf ihre geilen Schwänze.

Eines Tages überredeten mich Lena und Peter zu einer gemeinsamen Nacht. Es war so geil gewesen, wie Lena und ich zusammen Peters Schwanz geblasen hatten, wie wir uns behilflich gewesen waren, ihn zu befriedigen, wie wir ihn geteilt, um seinen Saft gebettelt und ihn zwischen uns aufgeteilt hatten.

Das war der Anfang unserer gemeinsamen nächtlichen Aktivitäten gewesen. Seit dieser Zeit trieben wir es oft miteinander.

Irgendwann stieß auch Jens zu uns. Oder besser gesagt, er stieß erst in Lena und dann in mich. Und ich hatte ihn genossen, diesen starken, jungen Schwanz meines Sohnes, der meine Fotze so geschickt durchpflügte, dass ich schon nach wenigen Sekunden einen Orgasmus gehabt hatte. Als er meinen G-Punkt gefunden hatte, war es um mich geschehen.

Schließlich schliefen wir alle miteinander. Ich hatte schon als Jugendliche eine ausgeprägte Bi-Ader gehabt und so war die erste gemeinsame Nacht alleine mit Lena nicht wirklich überraschend, dass aber auch Jens und Peter ihre Bi-Neigung entdeckten, bereicherte unser Familienleben kolossal. Von dieser Zeit trieben wir es kunterbunt durcheinander und hatten es zu keinem Zeitpunkt bereut.

Und dann sollte mein vierzigster Geburtstag kommen. Und dazu mein träger Bruder und seine aufgetakelte Maria, die uns immer da Gefühl gegeben hatte, dass wir ihr nicht das Wasser reichen konnten. Da ersann ich meinen Plan. Die anderen weihte ich nicht ein.

Ich würde nur Maria sagen, dass ein Zimmertausch vorgenommen wird. Der Rest würde sich ergeben. Ich würde meinen Bruder schon dazu bekommen, mich zu bumsen. Dann würde ich ihr davon berichten und ihren Hochmut brechen!

Jetzt stand ich in der Küche und bereitete das Frühstück zu. Für meinen Bruder, der mich gefickt hatte, seine Frau und Peter.

Plötzlich stand mein Mann hinter mir und legte die Arme um mich. Ich drehte mich um und wollte ihn küssen, da drehte er seinen Kopf zur Seite und brachte unter reichlich Stammeln hervor, dass er gestern Nacht mit seiner Schwägerin gebumst hätte und zwar unabsichtlich.

Ich jubilierte innerlich, denn dies machte die Sache für mich natürlich noch einfacher.

„Bist du mir sauer?", fragte er vorsichtig.

„Nein, überhaupt nicht", sagte ich und zur Bestätigung gab ich ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. In groben Zügen erläuterte ich ihm meinen Plan.

„Gut", sagte ich dann, „hilf mir jetzt Frühstück machen."

Er ließ mich los und half mir den Tisch zu decken.

Maria

Während Helmut und ich im Bad waren, ging ich die ganze Angelegenheit in Gedanken noch einmal durch.

Mir war inzwischen klar geworden, dass Carola das Ganze eingefädelt hatte. Sie hatte ganz bewusst nur mir vom Schlafzimmertausch erzählt, während sie es Helmut nicht gesagt hatte.

Wenn es schief gegangen wäre, hätte sie immer noch die Unschuldige spielen können.

Bei Peter war ich mir nicht so sicher. Er hätte eingeweiht sein können, doch dann wäre seine Überraschung heute Morgen exzellent gespielt gewesen. Und als so guten Schauspieler hatte ich ihn nicht kennen gelernt.

Er hatte wohl - ebenso wie wir -- ganz von alleine mitgespielt. Vermutlich war er von der Situation „übermannt" worden, wie man so schön sagt.

Wie waren unsere Möglichkeiten?

Das Naheliegendste war, sofort abzuhauen und nie wieder ein Wort mit Carola und ihrer Familie zu wechseln. Mir wäre das vermutlich sogar gelungen, bei Helmut hatte ich jedoch keine Hoffnung, denn er telefonierte oft und lange mit seiner Schwester.

Demnach musste eine Lösung gefunden werden, mit der alle leben konnten.

Irgendwie, das musste ich einräumen, war es geil gewesen, von Peter so „hinterrücks" gevögelt worden zu sein. Er hatte ebenso wie Helmut einen ansehnlichen Schwanz und ich hatte es genossen zu fühlen, wie sein heißer Saft in meine Gebärmutter gespritzt war.

Moment... Da Helmut unfruchtbar war, nahm ich auch keine Verhütungsmittel.

Ich rechnete kurz durch und erkannte: keine Gefahr!

Außerdem machte mich das Verhältnis zwischen Lena und Jens neugierig. Vermutlich wussten Carola und Peter davon, oder etwa nicht? Ich musste das unbedingt herausfinden.

Wie oft hatten Helmut und ich im Geiste Partnertausch gespielt? Nur im Geiste, denn wir waren eigentlich viel zu altmodisch und konservativ, um tatsächlich einen Partnertausch vorgenommen zu haben. Wir hatten uns immer wieder erzählt, wie es wäre, mit einem anderen ins Bett zu gehen. Es gehörte inzwischen zu unseren Spielen, uns damit gegenseitig anzutörnen.

Nun war es wahr geworden, ohne dass wir es darauf angelegt hatten. Und ich wollte mehr!

Helmut

Während ich duschte ging mir Carola nicht mehr aus dem Kopf. Ich hatte meine Schwester gefickt! Meine Schwester! Die Frau, in die ich schon als kleiner Junge verliebt gewesen war.

123456...8