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40 Meter Bahnsteig

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Ich nickte in die Schaumstoff-Matte hinein.

Was konnte ich jetzt schon noch groß machen? Jeden Moment mussten die zwei Typen vom Zaun hinter mir da sein. Wahrscheinlich standen sie sogar schon hinter mir und warteten nur darauf, dass ich anfing mich zu wehren... Wahrscheinlich zogen sie sich gerade die Kondome über, und warteten nur darauf, die widerspenstige Stute zuzureiten...

Wieder hatte ich das Bild vom Zaun vor mir -- die zwei großen, bulligen Typen, die seelenruhig da gestanden hatten, während mich Eric um die Schaumstoff-Matte herum geführt hatte, bis ich versuchte, wegzulaufen und stolperte...

Was war ich auch so blöd gewesen, und hatte mich in diese dunkle Gasse schleifen zu lassen!? Warum hatte ich nicht schon am Eingang angefangen zu schreien!?? Warum hatte ich mir überhaupt Handschellen anlegen lassen!!???

Vor mir, die zwei Typen beim hell erleuchteten Eingang zur dunklen Gasse, grölten nur und sahen offenbar genüsslich zu, wie ich gerade überwältigt wurde.

Und das da vorne, das waren die Typen, die aufpassten, dass keiner in die Gasse kam; die lärmten und grölten, dass man auch nicht den letzten Rest meiner erstickten Schreie hören würde. Nachher würden sie sagen, sie hätten nichts gesehen und nichts gehört -- sie waren betrunken, sie waren laut, und die Gasse war dunkel.

Und Eric? Eric würde sagen, er war auf dieser Convention. Er würde sagen, er habe mich auf einer anderen SM-Convention kennengelernt, und wir hätten ausgemacht, dass er mich dieses Mal vom Bahnhof zum Gangbang abholen würde. Das war's.

Das war dann die ganze Geschichte von dem Mädchen, das in ultra-kurzem Minikleid, in Lack-Overknees und zum Zeichen mit rotem, samtenem Halsband zur After-Party einer bizarren Convention fuhr, sich am Bahnsteig Brustwarzenklemmen anlegte -- dort gleich auch noch ein Pärchen anquatschte, dass es nachkommen solle -- und sich dann in Handschellen in eine dunkle Gasse führen ließ, wo eine dicke Matte für sie bereit lag.

Das war die ganze Geschichte.

Ich konnte mich jetzt entweder wehren und zappeln gegen die drei, vier, fünf Typen, die wahrscheinlich schon hinter mir standen -- was sie wahrscheinlich nur noch geiler machen würde -- oder ich konnte einfach nur still liegen und hoffen, dass es irgendwann vorbei war.

--

Zwei Hände griffen mich an der Schulter und am Becken und rollten mich mit einem Schwung auf den Rücken. Ich kniff die Augen fest zusammen und spreizte die Beine.

Wenn ich mich nicht wehrte, ging es sicher am schnellsten vorbei...

Eine Sekunde lag ich einfach nur da und biss auf den Stoff. Dann eine zweite, dann eine dritte.

Als ich die Augen öffnete, war außer Eric niemand da. Ich sah über mir nichts als den dunklen Nacht-Himmel, mit nur Eric an der Seite, der mich breit angrinste. Er kramte aus seinem Trolley eine Stab-Taschenlampe heraus.

Was? Was zum?

Die zwei Typen vor mir, beim Gittertor, standen noch immer dort.

Was? Zuschauer? Voyeure?

Ganz langsam zog ich mir das Tuch aus dem Mund, während ich mich vorsichtig aufrichtete. Dabei sah ich mich immer wieder um, nicht dass mich plötzlich ein paar Hände von hinten packten -- das letzte Aufbäumen des Mädchens, bevor es zugeritten wurde. Auch die Typen beim Eingang vom Schotterweg standen immer noch dort. Es raschelte und plätscherte von dort.

Ich konnte nur stammeln: „Was zum...? Ihr... du... ihr wollt gar nicht? ... die Typen da vorne?"

„Die dort?" Eric richtete den Strahl der Taschenlampe auf den Gitterzaun vor mir, mit den zwei dunklen Gestalten daneben. Als ich sah, was dort stand, war ich völlig perplex: Das waren zwei Papp-Figuren, Karton-Aufsteller, eine Werbung: „Die Bahn -- Ihr Partner im Tiefbau!"

„Aber was?", konnte ich nur weiter stottern: „Und die zwei da hinten?" Ich sah ängstlich über die Schulter.

„Welche da hinten?" Eric leuchtete überrascht an meiner Schulter nach hinten zum Eingang des Schotterweges. Sofort kam die Antwort: „He, du Arschloch! Mach das Licht aus!" Und eine zweite Stimme lallte: „Kann'ma hier nicht mal in Ruhe Pissen!?" Es plätscherte weiter.

---

In dem Moment platzte alles aus mir heraus: Ich fing an zu schluchzen und zu heulen und zu lachen alles gleichzeitig.

Ich hatte mich vor zwei Papp-Figuren erschrocken! Und die Typen hinter mir, die passten nicht auf, dass niemand in die Gasse kam, sondern die waren in die Gasse gekommen zum Pinkeln!

Es fiel alles von mir ab: Die ganze Angst der letzten Minuten, die ganze Angst vor der Dunkelheit, die ganze Panik vor Eric, die ganze Furcht vor einer Vergewaltigung! Ich fiel Eric um den Hals und fing an, ihn zu küssen: „Und ich hab geglaubt, du willst... ich hab geglaubt, du willst... ihr wollt mich..."

„Nanana, Kleines! Ist alles gut... is alles gut! Keiner will dir was tun!" Das Licht von Erics Taschenlampe zuckte in der Dunkelheit herum, während er eine dünne Decke aus dem Trolley fischte und mir um die Schultern legte.

Ich zitterte am ganzen Körper -- vor Angst, vor Erleichterung, von der Kälte, inzwischen hatte es deutlich abgekühlt. Eric drückte mich ganz fest an sich.

Er leuchtete wieder an mir nach vorne, an die Häuser-Ecke und daran vorbei auf den Gitterzaun mit den beiden Karton-Figuren dort: „Nein, Kleines, guck mal: Das hier ist der erste Punkt, von dem aus man die Papp-Kameraden sehen kann." Er fischte einige A4-Zettel aus der Außentasche seines Trolleys. Es waren die Zettel, die ich für das SM-Studio angekreuzt hatte. Er leuchtete auf eine dick unterstrichene Stelle: „Guck mal, hier! Das hast du angekreuzt: ‚Angst-Phantasien' und hier...", er blätterte einige Male um zu W, V... ‚Vergewaltigungs-Phantasien'. Er drückte mich wieder fest an sich und hauchte mir ins Ohr: „Nein, nein, Kleines! Is alles gut! Glaub mir, an diesem Punkt hat noch jedes Mädchen die Panik gekriegt!"

Ich konnte mich nur mit aller Kraft an ihn klammern.

Das war alles Teil meiner zwei Stunden!

4

Ich saß seitlich auf der weichen Isolierung, in eine warme Decke gehüllt, Erics Arm um die Schulter, wie ein Mädchen am Sommerlager, das sich beim Lagerfeuer gerade fürchterlich über eine Geistergeschichte erschrocken hatte.

Während ich mich langsam entspannte, kamen die Schmerzen in meinen Brüsten zurück. Jetzt, wo das Adrenalin in meinem Körper nachließ, bissen die Klemmen umso heftiger in meine Brustwarzen. Fast im Sekundentakt spürte ich die Schmerzen schlimmer werden. Schnell zog ich mir das Kleid hoch, aber Eric schnappte meine Hände locker an den Handschellen und hielt sie vor mir in die Luft. Ich sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an.

„Nanana, Kleines! SELBST nimmst du dir gar nichts ab! Wenn dir jemand etwas abnimmt, dann tut das dein „Herr"! Soll ich sie dir ab machen? Weißt du die Farben noch? Wo bist du gerade?"

„Gelb.", antwortete ich laut: „Ja, ich weiß die Farben noch: GELB! Bitte, Eric! Ich halt's nicht mehr lange aus! Bitte nimm mir die Dinger ab!"

„Bitte... Herr", ergänzte er dunkel, während er mir die Arme weiter nach oben drückte, dass es mir die Brüste nach oben zog: „Bitte, Herr! Bitte nimm mir die Brustwarzenklemmen ab! -- heißt das. Ich höre?" Er drehte sein Ohr zu mir.

„Gnn", konnte ich inzwischen nur noch zwischen den Zähnen hervor quälen: „Gnn.. Ja, bitte, Herr! Bitte nimm mir die Brustwarzenklemmen ab!"

„Na gut, wenn du so lieb bittest..." Eric grinste diabolisch, während er mich mit seinem Arm um meine Schulter fester an sich zog, und sich mit dem anderen meine Hände hinter den Kopf legte. Er fädelte seinen Kopf hinter den Handschellen ein.

Gleichzeitig ließ er seine andere Hand in die Mitte meiner Brust wandern, und schob sie dann mit den Fingerspitzen voran an meinem Schlüsselbein unter mein Kleid, bis er an meinen Brüsten angelangt war. Langsam tastete er sich über meine linke Brust, bis zu der teuflisch beißenden Klemme. Als er daran stieß, zuckte ich zusammen, so heftig bissen die Höllendinger inzwischen. Ich konnte mein Gesicht nur fest in seine Schulter drücken: „Ja... Bitte... Bitte mach sie ab!"

Ganz langsam, buchstäblich nur einen Millimeter, drückte er die Griffe der Klemme zusammen.

Er flüsterte: „Okay, Kleines? Beiß die Zähne zusammen. Das tut jetzt verdammt weh! Das Abnehmen von den Klemmen tut mehr weh als wenn sie oben sind! Bist du bereit?"

Gleichzeitig wanderte seine andere Hand langsam zwischen meine Schenkel:

Ich nickte ihm so fest in den Arm hinein, dass ich mit der Stirn immer wieder gegen seine Schulter stieß. Inzwischen brannte und stach es in meinem ganzen vorderen Körper.

Mit einem Ruck öffnete er die Klemme.

„MMHHH!"

Ein unbeschreiblicher Stich ging durch meine Brust und tief in mich hinein, als das Blut zurück in meine Brustwarze schoss. Ich presste meinen Mund so fest in seine Schulter hinein wie ich konnte: „MMHHH!" Der Stich in meiner Brust strahlte in meinen ganzen Oberkörper hinein und bis hinauf bis in den Hals. Als es nicht nachließ, biss ich zu: „MMMHHHH-Gnnnn!!"

--

Eric zuckte nur kurz zurück, dann spürte ich ihn kichern. Ganz sanft begann er, über meine Brustwarze zuerst zu streichen, dann sie sanft zu kneten: „Schön durchbluten! Schön durchbluten, Kleines..." Gleichzeitig suchte sich seine andere Hand langsam den Weg tiefer zwischen meine Schenkel. Als er anfing, meine wehe Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, biss ich ihm wieder in die Schulter.

Wie von selbst, von den Schmerzen, von dem Flehen, dass er mir auch die andere Klemme endlich abnahm, von der ganzen unbeschreiblichen Situation, wie ich seinen beiden Händen so vollkommen ausgeliefert war, öffneten sich meine Beine wie von selbst. Sanft öffneten mich zwei Finger, während ein dritter in mich eindrang.

Gleichzeitig war die Brustwarzenklemme an meinem Bauch hinuntergerutscht und hing nun, an der Kette, ganz genau über meiner Klitoris. Mit jeder meiner Bewegungen biss es in meine rechte Brust, während unten die kühle, schwere japanische Klemme genau über meinen empfindlichsten Punkt rieb.

Oben tastete sich Erics Hand zu meiner rechten Brust und der höllisch beißenden Klemme daran. Obwohl ich wusste, dass mich derselbe Schmerz noch einmal ereilen würde, wurde ich geiler. Der immer wieder kehrende Druck auf meiner Clit und die geschickten Finger in mir, die sich mittlerweile verdoppelt hatten, trugen mich weiter in Richtung eines Höhepunkts.

Die Hand, die sich langsam um die Klemme an meiner rechten Brust legte, beflügelte sowohl meine Angst als auch meine Erregung noch weiter. Es schien, als würde die Hand das Kribbeln zwischen meinen Beinen förmlich verstärken. Ich begann, immer flacher zu atmen.

Langsam und kontinuierlich, links, wurde der Schmerz in meiner linken Brust durch meine Lust gelindert. Die süße Pein beim Einatmen brachte mich noch mehr zum keuchen, und ein kleines Rinnsal spürte ich an der Innenseite meiner Schenkel hinunterlaufen.

Immer wieder drang Eric in mich ein, tauchte mittlerweile drei Finger tief in meine Spalte, bevor er sie nass um meine Klitoris kreisen ließ.

Ganz langsam ließen die Schmerzen an meinen Brüsten nach. Ich wusste nicht, ob es daher kam, dass ich mich an die Schmerzen inzwischen gewöhnt hatte, oder ob es daran lag, dass mich die Finger zwischen meinen Beinen immer heißer machten. Ich konnte nicht anders, als mich den Fingern einfach nur entgegen zu drücken.

--

„Bist du bereit?", flüsterte Eric wieder, mit den Fingern fest an der Klemme, während seine Finger zwischen meinen Beinen schon beinahe ein Wunder vollbrachten.

Ohne eine Antwort abzuwarten, verstärkte er seine Bemühungen an meinem Kitzler. Mir blieb die Luft weg, Noch nie hatte mich ein Typ dermaßen befriedigen können. Ich hatte immer selbst Hand anlegen müssen und ihm helfen, aber hier kam ich schneller meinem Orgasmus näher als ich es jemals gekonnt hätte. Ich stöhnte und atmete flach und schnell. Mein Keuchen musste meilenweit zu hören sein, so hemmungslos konnte ich mich unter Erics Berührungen fallen lassen.

Mein Körper wand sich und unterstützte die Arbeit der Finger, die, wie es schien, mich in den Wahnsinn treiben wollten. Alles schien auf mich einzuprasseln, die Gefühle der letzten Stunden übermannten meinen Körper und schüttelten ihn in einem Orgasmus, der sehr plötzlich und heftig kam. In den Wellen der Lust spürte ich einen stechenden Schmerz, den ich während des Orgasmus rausschreien musste.

Die Reizüberflutung ließ es mir kurz schwarz vor Augen werden. Ein warmes, feuchtes Gefühl, das den Schmerz an meiner Brust konstant hielt, und die Finger, die mich am Lustmittelpunkt weiter massierten, ließen meinen abrupt beendet geglaubten Orgasmus wieder zum Leben erwachen. Die Traktionen meiner Muskeln wollten gar nicht mehr aufhören. Ich war nur noch reine Lust.

Schreiend, sich windend, schweißüberströmt erlag mein Körper einem noch nie dagewesenen Höhepunkt, der ihm mit dem letzten Muskelzucken, das letzte Quäntchen Energie raubte.

Ich fühlte mich erlöst, losgelöst, frei von allem was mich je belastet oder gestört hatte. Mit geschlossenen Augen genoss ich dieses Gefühl und merkte erst nach Minuten, dass Eric neben mir lag und mich beruhigend streichelte. Ein leichtes Beben ging durch meinen Körper, als ein leichter Schauer über meine Haut jagte. So schnell konnte ich gar nicht schauen, hatte mein „Herr" bereits die Decke erneut um mich gewickelt. Dankbar für die Wärme -- nein dankbar für alles -- kuschelte ich mich an ihn und genoss einfach nur seine Nähe. Ich war froh, dass er mich einfach nur fest hielt.

5

Während ich noch erschöpft auf der Matte lag, mit Eric in der Dunkelheit neben mir, klingelte es in seinem Trolley. Einen Moment sah er milde auf mich, dann nahm er aus der Außentasche ein Telefon und nahm ab: „Ja... ja, wir sind noch in der Gasse... Ja.... ja, ich glaub, es hat ihr gefallen..." Er nahm meine Hand und drückte sie kurz.

Ich drückte zurück, so fest ich konnte.

Ja, es hatte mir gefallen! Jaah! Es hatte mir gefallen!! Und wie es mir gefallen hatte!!!

Eine Sekunde lauschte Eric, dann drückte er wieder meine Hand: „Nein, sie liegt gerade nur so da... Ja? Soll ich? Okay, lass ich liegen... Ich weiß nicht, ob sie schon bereit ist für die zweite Einheit... Habt ihr schon alles vorbereitet? Eingangs-Untersuchung, vaginal? Das Paddel für meine Spanking-Einheit? Den Knubbelkopf-Vibrator für die Klitoris?"

So schnell, wie ich das gehört hatte, war ich noch nie aufgesprungen.

Mit meinen, noch immer in Handschellen gefesselten Händen, schnappte ich mir Erics Arm und zog ihn von der Matte hoch. Ich zerrte ihn an seinem Arm geradezu in Richtung des hellen Schotterwegs, während ich ihm ins Ohr flüsterte: „Doch, doch, das geht schon... Was ist das noch mal für eine zweite Einheit?!?" Am Eingang des hellen Schotterweges drückte ich mit meinen gefesselten Händen seinen Arm nach rechts, ihn neckend: „Da vorne.... Dort ist doch das Studio, oder? Dort am Eck, hast du gesagt, oder? Die weiße Tür!?"

Genau von dort kam uns gerade ein Pärchen entgegen.

Es war das Pärchen vom Bahnsteig.

--

Die beiden kamen uns genau so entgegen, wie ich zuvor mit Eric in Richtung der dunklen Gasse unterwegs gewesen war: Er, aufrecht mit dem Arm wie der abendliche Begleiter angewinkelt an der Seite, sie, die Hände liebevoll um den Arm ihres Lovers geschlungen. Dass es um ihre Handgelenke silbern glitzerte, konnte wahrscheinlich nur mir auffallen.

Er sah zuerst zu Eric, dann zu mir, wie ich den meinen Begleiter an meinen gefesselten Händen gerade hinter mir her schleifte. Noch, bevor er etwas zu mir sagen konnte, sah mich seine Freundin elektrisiert an, in einer Mischung aus Angst und Vorfreude: „Du, sag mal, stimmt das? Da hinten soll irgendwo eine Matte liegen für Sex in der Dunkelheit!"

Eric murmelte für mich:„Ja, hab die Matte für euch liegen lassen".

Ich zog ihn weiter, während ich über die Schulter sah und bestätigte: „Ja, da hinten liegt eine Matte... du musst nur gerade aus gehen... Und ich sag dir...", dabei ließ ich die Augen rollen...

Die ganze Zeit über zog ich Eric weiter den Schotterweg entlang, genau in Richtung des Studios der SSECX, der Slaves' Special Education Company, since 1910, in Richtung meiner „Zweiten Einheit".

40 Meter mussten das noch sein...

--

This is the End of: 40 Meter Bahnsteig, written July/Aug. 2014 by kimber and DevilCat. All comments and reviews welcome.

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5 Kommentare
TouchDownETouchDownEvor mehr als 3 Jahren
Härtere Version

Ich hätte ja auch nichts gegen eine unzensierte härtere Fassung, mit echten Papp Kameraden...

Aber gute Geschichte.

kimber22kimber22vor mehr als 7 JahrenAutor
ad "Marc" & "2. Mädchen"

Ad "Marc": Ja, sorry. Mein Fehler. Sollte auch Eric sein. Also Marc = Eric. Das kommt daher, dass DevilCat und ich über den Namen diskutiert haben. Offenbar ist mir da bei einer späteren Überarbeitung der alte 'Marc' hinein gerutscht. Danke f.d. Hinweis. Wird korrigiert.

@Hans858: Obwohl mir der Gedanke, dass der Chat-Herr mit einem 2. Mädchen ebenfalls am Bahnsteig ist, ausgezeichnet gefällt! :) Das würde sich sogar hervorragend in die Story einpassen: Der Chat-Herr gibt dem einen Mädchen den Gutschein (das von Eric abgeholt wird), und das andere Mädchen bringt er nach der SM-Convention selbst vom Bahnsteig zur SSECX...

Ad "2. Mädchen" bzw. "2. Pärchen":

Eigentlich ist das nur drinnen wg. DevilCat für ein bisschen voyeuristischen Aspekt. In meiner Version waren es nur "Leute am Bahnsteig". Deswegen kommt das in der weiteren Story auch nicht mehr vor. ;)

Wenn ich mich eines Tages entschließe, die Story fortzusetzen, werde ich das sicher ein bisschen überarbeiten :)

Danke f.d. Hinweise! kimber

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Stimmt du hast Recht, der erstere wird ja namentlich nicht erwähnt:

- Gerade, als ich nach unten greifen wollte, ließ Marc den Druck an meiner Brustwarzen-Kette nach. Er grinste wieder breit: „Braves Mädchen!", während er mir unter dem Arm griff und aufhalf. -

Da muss eindeutig Eric stehen.

Gruss

Hans

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Marc ist ihr Chat-Herr, der ihr den Gutschein geschenkt hat, steht doch da.

Ob er am Ende dabei sein wird oder nicht, bleibt der Phantasie überlassen... (denke aber eher nicht, das hätte er sonst anders anfangen können)

Mich würde eher interessieren, was das andere Mädchen angekreuzt hat und warum sie erst weg waren und dann passend wieder auftauchen (ein wenig zu früh...)

Gruss

Hans

PussiSchlumpfPussiSchlumpfvor mehr als 7 Jahren
Wer ist Marc?

Schlumpfig, aber wer ist 'Marc'?

Vielleicht der schizophrene Eric? Sorry, hat mich beim Lesen verwundert, darum bin ich nochmal ein paar Sätze zurück, ob ich etwas überlesen hatte. Brachte mich aus dem Lesefluß.

Punktabzug wegen "Schmierflecken".

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