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5. Der Auftrag

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Mona's Mitarbeiterinnen erhalten einen Auftrag.
1.7k Wörter
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5.5k
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5. Der Auftrag

Das Telefon an Karolina Müllers Schreibtisch summte.

Sie war die derzeit zuständige Lektorin für den Bereich Kurzgeschichten und Romane als Volontärin in Mona von Waldstedt's Verlag. Das Firmenimperium der Baronin umfasste neben ihrem Steckenpferd Eventmanagement ihres verstorenen Ehemanns u.a. einen Verlag, in welchem hauptsächlich Sexromane, Pornobücher und Kurzgeschichten mit sexuellem Inhalt, eingereicht von Privatleuten, verlegt wurden.

Weiterhin betrieb sie eine eigene, absolut auserlesene Mode- und Dessous-Schneiderei, in welcher nur handgefertigte Klein-Auflagen, welche von Mona selbst designt, entworfen und in der hauseigenen Schneiderei gefertigt und in 3 absolut exklusiven Dessous-Shops vertrieben wurden. Nylonstrümpfe in 0 DEN beispielsweise wurden nur aus England und Frankreich importiert, hergestellt auf den letzten 3 weltweit verfügbaren alten Nylonstrickmaschinen. Weiterhin betrieb Mona v. W. einen High-Score Sex-Shop für außergewöhnliches „Spielzeug" - vom Dildo jeglicher Form, Art und Material über ferngesteuerte Vibro-Eier für Fotze und Arsch bis hin zu Fickmaschinen in jeglicher Form und Funktion - alles exklusiv und nur für sie von Designern und speziellen Handwerkern hergestellt, von ihr persönlich ausgesucht, und natürlich höchstadelig von ihr persönlich vor Kauf getestet! Für Baronin Mona von Waldstedt alles nur vom feinsten, edelsten und eben auch am teuersten....

Karo schaute auf das Display, sah, dass die Verlagsleiterin und Betriebsleiterin Sabrina anrief, nahm den Hörer ab und meldete sich:

„Hi Sabrina, was gibt's?"

„Karo, komm doch bitte nachher mal kurz in mein Büro, ja?!"

„Ok, mach' ich!" - antwortete sie und legte auf.

Auf Grund des Arbeitsfeldes, in dem die Mitarbeiterinnen sich bewegten, gab es in Mona's Betrieben einige Regeln, u.a. eine Kleiderordnung. Da fast täglich sehr exklusive Kunden der High Society aus ganz Deutschland und dem europäischen Ausland zu Gast waren (um welche sich Mona nur mit Terminvergabe höchstpersönlich und vollkommen diskret selbst kümmerte) um sich die Kollektionen, Spielzeuge und Medienartikel anzuschauen, hatte sich die Mitarbeiterinnen nicht nur schriftlich mit Notarverträgen dazu verpflichtet, absolutes Stillschweigen über die weltweit bekannte Kundschaft zu wahren - sie mussten sich auch dazu verpflichten, während der Arbeit und auch privat (man vertritt das Unternehmen ja schließlich auch privat in der Öffentlichkeit) einen ‚angemessenen Kleidungsstil zu pflegen', wie die Baronin es zu sagen pflegte. Alle Mitarbeiterinnen waren verpflichtet, grundsätzlich nur Röcke und Kleider zu tragen, ausschließlich kombiniert mit Strapse und Nylons und nur High-Heels ab mindestens 90 mm Absatzhöhe. Weiterhin mussten sie sich entsprechend sehr feminin kleiden, was bedeutete, dass man die Ladys eigentlich in nur Nylon, Chiffon, Seide und ähnliche Materialien sah.

Als Gegenleistung für die Diskretion und die zugegebenermaßen strengen Regeln, zahlte Mona ihren Damen deutlich über Tarif liegende Gehälter, jede Angestellte hatte das Anrecht auf einen ihrer Stelle entsprechenden Dienstwagen, wobei alle Kosten hierfür von der Baronin getragen wurden und Mona übernahm die Hälfte aller anfallenden Kosten für die grundsätzlich hochwertigen Kleider und Dessous der Damen. Nylonstrümpfe wurden komplett kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Karo schaute kurz in ihren Taschenspiegel, zog sich die Lippen nach, schüttelte einmal ihre langen braunen Haare, zupfte sich ihre schwarzen Nahtnylons zurecht und ging dann zu Sabrinas Büro. Sie klopfte kurz an und öffnete die Tür.

Vor Sabrinas Schreibtisch saß Mr. Welsh, er vertrat den englischen Nylonhersteller, welcher Mona belieferte. Irgendwie schien er ein wenig nervös, als Karo eintrat und fuchtelte eilig mit den Händen in Bauchhöhe rum, was Karo nur erahnen konnte, da er mit dem Rücken zu ihr saß.

„Hi Sabrina", sagte Karo und schaute zu Sabrina auf.

Quer über Sabrinas Gesicht, von der Unterlippe bis zum rechten Auge, zog sich ein fetter Spermastreifen, welcher von zwei dicken Schlieren an ihrer Stirn und ihren blonden Haaren komplettiert wurde. Ein dicker Tropfen seilte sich gerade noch von ihrem Kinn in Richtung ihrer riesigen, von einem roten Nylontop umschlossenen und einem schwarzen, durchsichtigen Tittenhalter gehaltenen Riesentitten, respektive ihren Nylons ab. Sabrina lächelte etwas verlegen, öffnete den Mund, um Karo zu begrüßen, was zur Folge hatte, dass nun das Sperma den Weg in ihren Mund fand.

„Jetzt ist es auch egal", - dachte sie, schaute Karo ganz offen in die Augen und schob sich die Ficksuppe aus ihrem Gesicht und vom Kinn in den Mund. Sie schluckte, leckte sich mit ihrer Zunge den Glibber von ihren roten Lippen, zwinkerte ihr kurz zu und sagte:

„Schön, dass Du da bist, Karo!"

Sie nahm zwei große Stapel mehrerer mit Gummibändern zusammengefasster Unterlagen und packte sie in zwei Kartons.

„Das ist in den letzten drei Wochen leider liegen geblieben, und das, obwohl Du so viel gearbeitet hast. Es sind Unmengen an Neueinreichungen für Kurzgeschichten. Die Chefin möchte sich einen Teil davon selbst anschauen und entscheiden, was wir davon verwenden werden - das schaffst Du alleine nicht mehr".

Karo verzog innerlich angewidert das Gesicht. Sabrina hatte dem Kerl, der dämlich grinsend in seinem Sessel saß, einen geblasen und schob sich die Sacksahne auch noch genüsslich in ihr rotes Blasmaul - ja schlimmer noch, sie schluckte es auch noch und leckte sich die Lippen ab - einfach ekelhaft. Für sie als überzeugte Lesbe gab es in ihrer Vorstellungskraft fast nichts Schlimmeres. Aufreizende Dessous, Nylons, durchsichtige Blusen, Tops Slips und BH's zu tragen, war eine Sache - schließlich mochte sie das Gefühl, sich feminin zu kleiden, Nylons und überhaupt alles seidige und glatte ebenfalls sehr, wie wohl alle Mitarbeiterinnen hier - auch ihre 19-jährige Freundin Bea, welche als Azubi angestellt war, aber sich irgendeinem Sackträger als Maulfotze anzubieten, um vielleicht bessere Einkaufsoptionen zu bekommen.... - nein, ganz sicher nicht! Oder liebte diese Spermasau diesen Fickglibber wirklich einfach nur so? Unvorstellbar!

„Nimm Bea mit, damit sie den Weg zu Mona auch mal kennt und Dir diese Sache demnächst abnehmen kann" - säuselte Sabrina hintergründig....., jeder im Betrieb wusste, dass die beiden ein lesbisches Verhältnis hatten.

Karo nahm Sabrina die beiden Kartons ab, drehte sich zur Tür, welche Sabrina grinsend für sie öffnete.

„Ja, mach' ich - ich werde Beate gleich Bescheid sagen. Ach übrigens... Du hast noch Ficksahne im Haar, auf Deinem Dekolleté und...." - sie deutete mit den Augen auf Sabrinas Beine, welche von dunkelbraunen Nylonstrümpfen umschmeichelt wurden.... „Deinen Nylons....- muss ja vielleicht nicht jeder sehen!"

Sabrinas Lächeln verschwand und sie schaut auf ihr Nylontop und Ihre Strümpfe und dachte: „scheiße, alles voller Sperma - der Typ hat aber auch sowas von abgespritzt" - und wurde dabei irgendwie schon wieder geil. Bevor Sabrina etwas erwidern konnte, war Karo verschwunden.

Beate saß in ihrem kleinen Büro und schaute erregt auf ihr Handy, welches auf ihrem rechten Bein lag. Ihre schwarzen Nylons schimmerten unter dem Handy und alleine der Anblick dieses seidenweichen Stoffs mit den vielen kleinen Fältchen am Knie und dem so typischen Doppelrand ließen sie erschauern. Ihre linke Hand wanderte, während ihre Augen auf dem kleinen Bildschirm ihres Handys die Scene beobachteten welche sie und Karo bei ihrer letzten Sex-Session gefilmt hatten, zu ihrem rechten Euter, ertasteten ihre 2 cm langen erregten Nippel, welche deutlich unter der schwarzen Chiffonbluse und dem hauchdünnen BH, welcher die Massen ihrer großen Hängetitten kaum bewältigen konnte, hervorstachen und begann den Nippel zu malträtieren. Sie nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger, zog und drückte den Nippel heftig, während sie es gleichzeitig ihrem Kitzler besorgte. Ihre rechte Hand steckte in einen Nylonstrumpf, den sie mit Spucke nassgesabbert hatte und ihr nylonbezogener Zeigefinger bewegte sich rasend schnell damit über ihren großen angeschwollenen Kitzler. Auf dem kleinen Display waren die beiden Nylonfotzen in 69-er Position mittlerweile soweit und spritzen sich gegenseitig ihre Orgasmussäfte in die gierig geöffneten Münder.

Fast im selben Moment, als Karo in Bea's Büro kam, schüttelte diese sich von ihrem Orgasmus überwältigt und squirtend, die Augen geschlossen, zitternd und zuckend. Der Ledersessel war zwischen ihren Beinen triefend nass, die Nylons glänzten unter ihrem hochgeschobenen Rocksaum und saugten sich voller Squirt-Flüssigkeit.

„Beate!!!"

Karo sprach ihren Namen laut, hart und irgendwie vorwurfsvoll aus. Bea zuckte erschrocken zusammen, und das Handy fiel auf den Boden. Karo schaute auf den Bildschirm und sah, wie Sie und Bea sich nach dem Höhepunkt, genüsslich und zärtlich die Fotzen trockenleckten -

„es waren schöne Stunden", - dachte Karo innerlich lächelnd. Bea riss die Augen auf und schaute in Karo's Gesicht, wollte eigentlich irgendetwas sagen, bekam aber keinen Laut heraus.

„Sind denn heute alle sexsüchtig? Sabrina läßt sich von so `nem englische Schwanzträger ihre Fickfresse vollspritzen, nachdem sie ihn mit ihrer Maulfotze abgewichst hat, und dann schiebt sich diese Spermaschlampe den ganzen Fickschleim in Ihr Hurenmaul, schluckt diesen ekligen Glibber auch noch runter und Du wichst Dir hier im Büro auf unser Video Deine gierige Lesbenfotze und spritzt das halbe Büro voll! Seid ihr alle plemplem, oder gab's zum Frühstück Lady-Viagra? Bist Du bescheuert - willst Du Deinen Job los werden? Was wäre, wenn jemand anderes in Dein Büro gekommen wäre, hä?"

„Ist aber keine andere gekommen, und nur, weil Du 4 Jahre älter bist als ich, mußt Du mich hier nicht so zurecht stutzen. Ich weiß auch nicht, was los ist, aber ich bin heute sowas von dauergeil.... - kann mich gar nicht konzentrieren und denke eigentlich den ganzen Tag schon an Deine saftende Schleimfotze, Deine nylonverhüllten Fickstelzen und Deine wunderschönen weichen schlaffen Sacktitten - ich kann's nicht ändern, ich bin einfach nur geil heute!"

Karo hielt einen Moment inne und merkte plötzlich, wie geil sie selbst war. Ihre Lesbenmöse war klatschnass und sie spürte, wie ihr Kitzler gegen das Nylonhöschen rieb - er musste schon ziemlich geschwollen sein. Ihre Nippel taten weh und drückten sich gegen ihren Tittenhalter. Sie rieb, von Bea unbemerkt, die Oberschenkel kurz aneinander, und ja, sie musste wohl schon die ganze Zeit irgendwie unbewusst geil gewesen sein, denn auch ihre Strümpfe waren innen einfach nur nass und voller Geilschleim. Sollte diese Spermasau Sabrina sie etwa geil gemacht haben?

Sie schüttelte sich kurz, um diese Gedanken zu vertreiben.

„Bea, wir haben von Sabrina den Auftrag erhalten, diese beiden Kartons voller eingereichter Kurzgeschichten-Manuskripte zur Chefin zu bringen. Im Moment haben wir so viel eingereichtes Material, dass ich es nicht alleine schaffe. Mona braucht aber noch Material für den nächsten *Best-Of*-Band und wird selbst einiges davon Korrektur lesen und ggfls. eben auch für die neue Herausgabe nächsten Monat freigeben".

„Und warum muss ich da mit?" - murrte Bea brummelig."

„Damit Du auch endlich den Weg zur Chefin kennst und auch mal alleine dorthin fahren kannst - los, mach' Deinen Stuhl und was immer Du sonst noch vollgewichst hast, sauber und dann komm - in 10 Minuten an meinem Auto".

Sie beugte sich zu Bea hinunter, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, nahm die beiden Kartons und ging.

Bea nahm ein paar Feuchttücher und reinigte den Stuhl. Selbst der Schreibtisch war von Ihrem Fotzensaft eingesaut - sie reinigte auch diesen mit einem Lächeln, ging kurz ins Bad, um sich etwas frisch zu machen und ihre Nylons und Rock trocken zu tupfen und machte sich auf den Weg in die Tiefgarage.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Super schöne versaute Geschichte. Herrlich zum wichsen, genau wie ich es mag!

Bitte schreib weiter von den versauten Drecksfotzen!

obelix54obelix54vor 4 Monaten

Echt geile Story. Ich warte schon gespannt auf den nächsten Teil. Vielleicht auch wie es mit Tom und Sina weitergeht,

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