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Tom und Annabelle Kap. 03

Geschichte Info
Tom und Annabelles Geschichte.
2.5k Wörter
4.05
3.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/06/2021
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Annabelle erwachte von einem feuchten Traum. Das letzte woran sie sich vom Traum erinnern konnte, war, wie ein gigantischer -- und ich meine wirklich gigantisch: größer als die größten Darstellungen eines Penis -- in ihr eindrang, und ihr gesamter Körper immer mehr gedehnt wurde.

Tatsächlich roch es in ihrem Schlafzimmer auch fischig. Es waren seit dem ersten Mal mit Tom schon ein paar Tage vergangen. Sie hatte sich nicht zurück gemeldet. Früher wäre das für sie selbst unvorstellbar gewesen. Vielleicht war es von ihr sehr vermessen, aber die zurückgebliebene Leere nach dem Sex, füllte sich nicht auf. Am darauffolgenden Morgen hatte er ihr Frühstück gemacht, führte sie ins Kino auf. Tom war sichtlich fröhlich. Um so schlimmer war deswegen ihr Cut. Wenn sie darüber nachdachte, hatte sie auch ein schlechtes Gewissen. Das hatte Tom nicht verdient. Schon wieder zogen ihre eigenen Gedanken sie runter. Energisch wimmelte sie ab: ihre Beziehung war nicht lang gewesen. Sicherlich würde Tom drüber hinwegkommen. Es war sowieso nie etwas Ernstes -- außer diese Nacht, und selbst diese war eigentlich ein Ausrutscher. Denn sie waren ja betrunken. Wiederum am darauffolgenden Morgen nicht -- und Tom war wirklich glücklich.

Komplett konnte sie die Episode nicht verdrängen. Sie brauchte Ablenkung. Sie beschloss nach Nadja zu gehen.

Nachdem sie die Klingel gedrückt hatte, und Nadja unten elektronisch die Türe öffnete, kam sie rauf. Ihr Tür war schon willkommend auf. Sie schloss die Türe hinter sich ab. Sie sah eine Reihe von Schuhen auf den Boden, sowie ein Paar Füße in Socken, warum sie sich entschied ihre Schuhe auszuziehen. Dann blickte sie wieder aufrecht, und sah Nadja in einem pinken Pyjama. "Hab ich dich geweckt?", fragte Annabelle sie lachend (es war zwölf Uhr). "Nö, find einfach es bequem. Und da eigentlich sonst niemand kommt", beendete sie den unbeendeten Satz. Annabelle stand da unschlüssig. "Setz dich", befahl ihre Freundin freundlich, "willst du ein Kaffee, oder Tee?."

"Kaffee ist gut", antwortete Annabelle.

Nadjas Wohnzimmer war klein. Ein größerer Sofa war da, ein Tisch mit drei Stühlen, und ein Fernseher. Nicht einmal Schränke waren da. Es wirkte karg. Für einen kurzen Moment verschwand Nadja, kam bald wieder mit einer Tasse Kaffee, das konnte Annabelle schon riechen. Annabelle hatte sich auf das Sofa gesetzt. Heute fühlte sich ihr BH wieder so füllig, dachte sie. Im Hinterkopf dachte sie, vielleicht sind sie ja größer geworden.

"Und wie läufts?", fragte Nadja. Annabelle blickte seitwärts, "gut."

"Das ist gut. Boah, bei mir an der Arbeit ist es voll stressig. Ständig muss ich Überstunden machen. Mein Chef ist voll der Stresssack. Da sind fünfzig Gäste im Restaurant und nur eine Kellnerin -- ich --, klar dann klagen die Kunden, und wer kriegt es auf den Sack -- ich --. Wenn ich das Geld nicht bräuchte, würde ich was anderes tun. Ich bin froh, wenn ich meinen Bachelor habe.", jammerte sie. "Hast du mal mit deinen Chef darüber geredet?", interessierte sich Annabelle, immer noch seitwärts blickend. "Nein", antwortete Nadja etwas gereizt, "sag mal, kannst du mich auch mal anschauen. Was ist los?." Der plötzliche saure Umschwung in ihrem Ton erschrak Annabelle. "Sorry, also. ... ehrlich gesagt fühl ich mich scheiße." Auf Nadjas Gesicht breitete sich ein wissendes Lächeln aus. "Ahhh ... wir kommen der Sache näher. Schieß los!." Vorsichtig schaute Annabelle sie an. "Jedes Mal wenn ich Sex habe, komme ich nicht zum Orgasmus. Die sind mir alle nicht groß genug.", gestand sie salopp. Nadja schien amüsiert. "Echt jetzt? Wie lang war denn dein letzter?", hakte sie nach. Annabelle spreizte ihre Hand, hielt sie Nadja vor ihren Augen, "etwas länger als meine Hand. Nicht viel.."

"Ist nicht klein", meinte Nadja. "Echt?", war Annabelle verunsichert. "Nein. Sieht für mich sogar ein wenig überdurchschnittlich aus.", versicherte Nadja ihr mit einem Grinsen, "aber weißt du, wer einen richtig Großen hat?." Annabelle schüttelte mit den Kopf. "Ned. Soll über 20cm lang sein.", berichtete Nadja. Für Annabelle klang das nicht viel größer als Tom. Aber vielleicht könnte es sie ja mal trotzdem versuchen. Wenn sie dann noch immer nichts fühlte, sollte sie mal zum Arzt. "Danke für den Tipp", bedankte sich Annabelle verschmitzt, "aber kommst du beim Sex durch Penetration?."

"Meistens schon. Beziehungsweise kommt drauf an, wer. Dauert immer ein wenig. Jungs die keine Ausdauer haben, kriegen mich nicht hoch", erklärte sie. Annabelles Herz plumpste ein wenig zu Boden. Sie hatte gehofft, dass sie nicht die einzige mit dem Problem war. "Aber jeder ist anders", ergänzte sie schnell, als sie Annabelles traurigen Blick sah, "hab mal gelesen, dass das nicht so unüblich sei. Viele Frauen kommen nicht durch rumstoßen."

Schließlich verließ sie Nadja. Während des gesamten Besuches fühlte sich ihr BH ein wenig zu eng an. Aufgeregt ging sie zu einem Kleidergeschäft, nahm sich einen schwarzen BH, der Größe C. Dann, in der Kleiderkabine, begutachtete sie zunächst ihren alten BH. Sie bildete sich das nicht im Kopf ein! Man sah deutlich, wie ihr Busen ein klein wenig über den BH quoll. Dann zog sie das C-Körbchen an -- der passte! Zwar war da noch Platz für mehr Busen, aber der Stoff lag nicht abstehend von der Brust. Unverzüglich verlängerten sich ihre Nippel. In ihrer Familie waren alle kleinbrüstig. Ihre Ma trug ein A-Körbchen, ihre Oma ein B-Körbchen. Selbst alle ihre Tanten trugen nichts darüber. Irgendwie machte sie das stolz. Da der alte BH, sowieso zu klein war, zog sie ihre Kleidung ohne BH an. An der Kasse war ein hübscher Kerl, der mit erröteten Kopf auf ihre dicken Nippel schaute. Diesmal schämte sie sich nicht dafür, sondern schenkte ihm einen lüsternen Blick.

Tom

Nach der ersten Nacht mit ihr, hatte er gehofft, dass sie sich zurückmelden würde. Leider meldete sie sich nicht zurück. Zumindest war sie bis zum nächsten Tag bei ihm geblieben. Er fragte sich, was er falsch gemacht hatte. 3 Tage verstrichen ohne ein Wort von ihr zu hören. Dann schrieb er sie an. Zunächst antwortete sie nicht darauf. Was ihm wirklich zu schaffen machte. Er vernachlässigte sein Sport. Nach einer Woche schrieb sie ihm dann zurück. Allerdings verliefen ihre Chats so, als wäre nichts gewesen. Als ob sie einfach nur Freunde geblieben wären.

Er dachte viel darüber nach, konnte aber keine zufriedenstellende Erklärung über Annabelle finden. In der ganzen Zeit war sie immer sehr froh ihn zu sehen. Das konnte er an ihren Pupillen erkennen, die sich immer kurz erweiterten, wenn sie ihn ansah. Natürlich dachte er, vielleicht habe ich etwas falsches Gesagt. Doch was war es? Er konnte sich nicht erinnern. Am Ende kam er zur Überlegung, dass es irgendetwas mit dem Sex zu tun hatte. Er musste ihre Erwartungen nicht erfüllt haben. Diese Wahrheit -- wenn es denn eine Wahrheit war -- war nicht gerade angenehm. Es rückte Annabelle in ein anders Licht. Provokant würde er ein solches Verhalten als bitchy bezeichnen.

Tom begann wieder joggen zu gehen. Heute traf er sich mit Jenny. Jenny kannte er noch früher. Sie hatte dieselbe Schule besucht wie er.

Sie trafen sich morgens in einem Park. Hier liefen öfters Jogger rum. Außerdem hielten sich öfters im Frühling und im Sommer junge Erwachsene auf. Datingmaterial. Jenny hatte einen schwarzen Sport-BH an, bauchfrei, mit einer kurzen enganliegenden Jogginghose, ebenfalls in schwarz. Ihre sportlichen Beine waren frei. Kurz musterte Jenny seinen Körper ab, sowie seinen Schritt. "Bereit?", rief sie im strahlenden Lächeln zu. Tom nickte gutgelaunt.

Tom war über das Tempo was sie anzog erstaunt. Sie lief vor ihm. Er konnte nicht anders als auf ihren perfekten runden Po zu schauen, der sich immer wieder durch Schrittbewegungen zusammenknetete. Etwa einen Kilometer liefen sie, bis sie in die Stadt einbog. Draußen war es warm, daher waren viele Menschen unterwegs. Jenny ging von ihrem Tempo nicht runter, und Tom konzentrierte sich stark auf das Laufen. Eigentlich war ihm das Tempo ein Tick zu schnell. Wenn er alleine joggen ging, war er langsamer. (Annabelle hatte ihn kurz gesehen. Da er in Begleitung war mit einer jungen attraktiven Frau verspürte sie für einen kurzen Moment Neid. Bald verschwanden sie aus ihrem Blickfeld.) Jetzt ging es aufwärts. Ihm war sehr warm, er schwitzte. Jenny schien es bisher nichts auszumachen. War sie wirklich derartig fit? Gewöhnlicherweise waren Männer sportlicher. Und er joggte regelmäßig. Beim Laufen schaute er auf ihre Beine. Tatsächlich waren sie sehr muskulös. Am höchsten Punkt anbelangt drehte sie sich um, sie würden zurücklaufen. Abwärts zu laufen war immer unangenehm, da man von seinen eigenen Körpergewicht nach vorne gezogen wird, und droht zu fallen, zumindest fühlt es sich so. Auch Jenny war etwas vorsichtiger. Als diese Passage vorbei war, zog sie nochmal das Tempo an. Tom war schon ziemlich platt. Er bekam Seitenschmerzen. Immerhin begann auch sie zu keuchen. Die letzten hundert Meter sprintete sie. Verzweifelt versuchte er mitzuhalten -- vergebens. Damn! dachte er, das kann doch nicht wahr sein! Sein Herz raste, seine Beine fühlten sich sehr schwer an.

"Boah, du kannst verdammt schnell rennen!." Zwar war sie außer Atem, aber sie regenerierte sich sichtlich schnell wieder. Sie lächelte nur verschmitzt. "Komm, gehen wir duschen.", sagte sie.

Der Park befand sich in der Nähe des Campus, dort wiederum waren öffentliche Duschen. Sie gingen rein. Jenny ging in die Damendusche und Tom bewegte sich auf die Männerdusche. Plötzlich wandte sich Jenny zu ihm um, hob ihre Augenbrauen, machte mit ihrem Kopf das Zeichen: "komm mit!." Er fühlte sich wieder warm an. Diesmal war es sicherlich eine andere Wärme.

Jenny zog sich aus. Tom konnte sich in Ruhe ihren gestählten Körper anschauen, ihren Sixpack, die Linien, die sich durch ihre Oberschenkel durchzogen. Geballte Power, wobei sie immer noch sehr feminin wirkte. Für so eine kräftige Frau hatte sie schmale Schultern. Leider hatte sie kaum Brust, sowie winzige Nippel. "Zieh dich auch aus.", meldete sie sich. Er befreite sich ebenfalls von allen Klamotten. Ihre blau-grauen Augen schauten kurz sein Paket unten an, ging dann (mitsamt den Duschsachen) zu den Duschen. Zum Glück waren die Duschen nochmals in einzelne Kabinen unterteilt. Was wäre passiert, wenn andere junge Frauen ihn mit ihr gesehen hätte. Allerdings war nicht viel Platz da.

Jenny rieb sich mit ihren Armen überall ein. Es waren weiche Bewegungen, vollzogen unter laufenden Wasser. Ihr Körper glitzerte nass. Halb unbewusst rieb auch Tom sich überall ein, erregt und fasziniert durch das Schauspiel. "Hast da ne schöne Wurst!", kam es dann aus ihr raus. Beabsichtigt griff sie Tom's steifes Glied. Für sie sah das Teil lang aus, und es machte sie geil, wenn sie mit ihrer Hand entlang seines Schafts fuhr. Kräftig presste sie ihn gegen die Duschwand, küsste ihn mit der Zunge. Sein heißes Glied an ihrem Bauch. Dabei übte er noch mehr Druck gegen ihren harten Bauch aus, als wöllte er seinen Schaft ganz tief in ihr eindringen. Sie begehrte ihn in sich, und war so benebelt von diesem Wunsch, dass sie fast "Fick mich!" gebellt hätte. Er hatte aber kein Kondom. Stattdessen rieb sie mit ihrem Bach sein steifes Glied, stemmte ihre Arme gegen die seinigen. Tom war völlig verblüfft von ihrer Kraft. Ihre Gewalt machte ihn geil. Während sie ihren Bauch bewegte, konnte er mit seinem Schaft jeden einzelnen ihrer Bauchmuskeln spüren. Wenn sie so weiter machen würde ... und es war geschehen. Eine kleine Spermafontäne verteilte sich auf ihren kräftigen Bauch. Daraufhin grinste Jenny. "Kamst aber schnell", bemerkte sie, lockerte ihren Griff. Schnell wusch sie sich noch mal ihren Bauch. Noch immer fand er ihren Bauch fabelhaft. Die kleinen Schatten, die ihre Bauchmuskeln warfen.

Auf jeden Fall hatte Jenny ihn erfolgreich von Annabelle abgelenkt

Dadurch konnte er die komische Beziehung mit Annabelle weiter aufrecht erhalten, ohne Wahnsinnig zu werden.

###

Inzwischen war das zweite Semester vorüber. Er traf sich mit Annabelle beim Kino, welches das günstigste war. Sie trug ein einfaches weißes loses T-Shirt mit einer Jeans. Außer ihrem Po war da nichts besonders appetitlich präsentiert. Er wollte sich "Das Ekeln" anschauen, eine Verfilmung von den gleichnamigen Roman Satres. Er hatte sie eingeladen. Beide entschieden sich gegen Popcorn (passte nicht zum Thema des Films irgendwie).

Seit sie ihn vor dem Kino gesehen hatte, verspürte sie dieses warme aufwühlende Ziehen. Sein begrüßendes Lächeln verzauberte sie. Er sah so wie immer aus: sehr attraktiv. Andere Frauen schauten ihre Begleitung an. Frauen waren so schnell neidisch. Im Grunde genommen interessierte sie sich nicht für den Film -- beziehungsweise, wenn sie ihre Überlegungen aufrichtig zu Ende gedacht hätte, würde sie zu diesem Schluss kommen. Dann hätte sie auch erkannt, dass sie eigentlich nur Tom wiedersehen wollte. Unwillkürlich fühlte sich in dem roten Eingangsflur wie in einem Liebesfilm. Die Lampen strahlten warmes Licht aus. Sie war zwar aufgeregt, aber in einer positiven Weise.

Über den Film, selbst nachdem sie ihn gesehen hatte, konnte sie nichts sagen, außer: "Ich fand ihn seltsam." -- das sagte sie direkt nach dem Schluss. Belustigt lächelte Tom. "Existenz ist seltsam", behauptete er. Schon mit der These konnte sie nichts anfangen. Sie wollte nicht nachfragen, was er damit meinte, weil sie sich dann dumm vorkam. "Ich meine", fuhr er ohne Nachfrage aus, "gut. Wir leben. Wir haben eine Existenz. Aber theoretisch könnten wir auch nicht leben -- ich könnte nichts haben, beziehungsweise, dann würde ich ja gar nicht sein, dies wäre ein Nichts, aber wie kann ich über ein Nichts reden? Aber trotzdem bleibt die Möglichkeit bestehen, oder?." Wie nerdig, dachte sie, aber auch süß. Während er dies kurz ausgeführt hatte war er am strahlen. Sie fragte sich, ob Philosophie nicht ein besseres Studium für ihn sei. Wieder schaute sie ihn an. Inzwischen war sein Blick zum Himmel. Scheinbar hatte er ihren Blick gemerkt, und senkte ihn. "Du kannst damit nicht viel anfangen, oder?", fragte er sie. Darauf antwortete sie nicht.

Von der letzten Bushaltestelle aus, war es noch ein Stückchen bis zu Annabelles WG. Tom wollte sie unbedingt begleitet. Das machte ihr nichts aus. Dabei blieb es auch nicht. Genau wie vorheriges Mal, nur diesmal nicht im besoffenen Zustand, attackierten sie sich küssend gegenseitig. Umschlungen sich heftig; waren in ihren Küssen vertieft. In beiden brannten die Liebe wie ein großes Feuer. Sie war so weich, er so groß (damit meinte sie seine Muskeln). Zunächst verweilten sie so in ihrem Bette, relativ still. Tom konnte nicht mehr. Schon die ganze Zeit presste sein Glied unbequem gegen seine Jeans. Ruckzuck löste er sich von seiner Jeans, und seiner Unterhose. Er warf einen kurzen Blick auf sein kleines Monster. Verdammt, dachte er, heute bin ich wirklich fickig. Gerade wollte er ein Kondom über es stülpen, als Annabelle "Warte", leise sagte.

In ihrem Nachtschrank kramte sie kurz, bis ein Messstock erschien. Sie biss sich auf die Unterlippe "Ich will wissen, wie lang du bist." Damit sein kleines Monster bloß nicht schlaff wurde, fuhr sie mit ihrer Zunge entlang des Schaftes. Sein Penis füllte sich so knallehart an, dass er Angst vor seinem Platzen hatte. Oben auf sein Schaft legte sie den Stock an. "Wie lange bist du, meinst du?", fragte sie mit großen Augen grinsend. "17 Zentimeter", antwortete er kurz. Heute fühlte er sich größer. Den halben Zentimeter plus erwähnte er nicht -- dass wäre zu albern gewesen. "Du irrst dich", bemerkte sie weiterhin lächelnd, "denn du bist 18 Zentimeter." Shit!, dachte er, ich bin größer als sonst.

Der Messstock wurde beiseite gelegt, und Tom stülpte endlich das Kondom über. Es fühlte sich enger an. Insgeheim hatte er gehofft, dass sie seine Größe noch weiter beim Sex kommentieren würde, worauf sie verzichtete. Überhaupt schien sie nicht sehr aktiv zu sein. Nach einer Weile -- länger als letztes Mal -- spritzte er in das Kondom. Dann schlief er ein.

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