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Tom und Annabelle Kap. 02

Geschichte Info
Tom und Annabelles Geschichte.
1.5k Wörter
3.58
12k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/06/2021
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Es war inzwischen viel Zeit vergangen. Tom studierte Psychologie, während sie Biologie studierte. (Sie hatte die Vorlesung in Sozialpsychologie besucht, weil sie in ihr Studium auch ein paar Vorlesungen besuchen sollte, die nichts mit Biologie zu tun haben). [Für den Leser: diese Informationen spielen für die Geschichte keine Rolle]. Der junge Mann (er war gerade 20 geworden) war sehr intelligent, weswegen er nicht sonderlich viel zusätzlich zu Hause lernen musste, um durch das Studium zu kommen. Annabelle hatte hingegen schwerer.

Doch sie wollte so viel Zeit wie möglich mit ihm verbringen. Obwohl Tom ebenfalls ein großes Interesse an Annabelle hatte, war sie diejenige gewesen, die die Beziehung in Gang brachte. Sie schrieb ihn meistens an, und sie war auch diejenige gewesen die ihn zum Essen einlud (allerdings bezahlte Tom für sie -- darauf hatte sie nicht bestanden, wohlgemerkt!). Beide wussten nicht so recht, ob der Gegenüberliegende wirklich auf eine echte Beziehung hinaus war, oder ob es nur Freundschaft war. Daher geschah lange Zeit gar nichts, sondern die Beziehung verblieb (für die Beiden gefühlt) lange in bloßer Freundschaft.

Das Wintersemester neigte sich dem Ende zu. Bei jedem Semesterende gab es eine Party. Tom und Annabelle würden sich auf dieser Party sehen.

Annabelle hatte sich ihr blondes Haar zu einem Pferdeschwanz gemacht. Sie trug ein feuerrotes Kleid, welches dieselbe Farbe hatte wir ihr Lippenstift. Dieses Kleid hatte einen kleinen Ausschnitt. Sie präsentierte damit nicht wirklich viel. Als sie vor dem Spiegel ihren Look überprüft hatte, war sie dennoch erstaunt. Überhaupt schien ihr BH in letzter Zeit gut gefüllt zu sein. Sie war sich nicht sicher, aber sie glaubte, dass Tom große Brüste mochte. Wenn sie nämlich mit ihm sprach, schaute er manchmal großbusigen Frauen nach (egal welchen Alters -- abgesehen von Omas). Wenn das geschah tat es ein wenig in ihrem Herzen weh. Einerseits fand sie es unverschämt von Tom, andererseits fühlte sich dann inadäquat.

Na ja, auf jeden Fall war sie angekommen. Laut dröhnte die Musik, welche von einem Raum kam. Doch die meisten hielten sich draußen auf. Ein paar Besucher kannte Annabelle. Nadja war da, Greta auch, sowie Jürgen, Gretas Freund. Da waren noch ein paar bekannte Gesichter, von denen sie auch die Namen kannte, aber sie waren ihr nicht wichtig. Offensichtlich stand Ned auf ihr. Ned war ein großer schwarzer junger Mann mit langen Rastas. Sie fand seinen Blick immer etwas traurig. Ned sah Annabelle und hob zum Gruß die Hand. Annabelle antwortete mit einem freundlichen Lächeln. Bisher sah sie Tom nicht.

Sie ging in den Raum, wo die Musik und die Bar war. Aber auch hier war Tom nicht. Also würde er sich verspäten. Prompt fühlte sich Annabelle unwohl. "Hey, wartest du auf jemanden", drang es hinter ihr. Es war Nadja. "Äh... nein, nein, ... ich bin einfach gerne allein.", antwortete Annabelle verlegen. "Du bist gerne allein, aber bist auf einer Party", merkte Nadja neckisch an, "na ja, geht mich auch nichts an.", fügte sie noch schnell hinzu, weil sie sah, dass es Annabelle unangenehm war. "Übrigens das Kleid steht dir. Du hast schon die Blicke von ein paar Jungs auf dich gezogen", gab sie ihr das Kompliment. Annabelle wurde rot. "Meinst du, du hast die Prüfungen gut überstanden?", begann Annabelle. "Weiß ich nicht. Ich hatte bei der Zellbiologie-Prüfung ein gutes Gefühl gehabt. Aber war wohl ein falsches Gefühl. Bin zwar durchgekommen, aber mit einer Drei.", verriet Nadja, "ist doch in Ordnung.", meinte Annabelle. "Finde ich nicht", sagte sie, "hoffentlich wird meine Anatomieklausur besser."

Annabelle sprach noch weiter mit Nadja. Zunächst ließ sich so auch ganz gut die Zeit tot schlagen, aber Tom zeigte sich immer noch nicht. Es dunkelte schon, und sie wurde immer nervöser. Tom hatte gesagt, dass er käme, daran hielt sie fest. Je mehr Zeit ohne Tom verstrich, desto enttäuschter und deprimierter fühlte sie sich. Wieder kamen Gedanken, dass sie sowieso keine Chance bei ihm hätte, schließlich sei ja schon ein ganzes Semester vergangen, ohne dass sie ein richtiges Date hatten.

Fast fasste sie den Entschluss einfach nach Hause zu gehen, als Tom gerade auf ihr zu gerannt kam (zugegeben, er rannte nicht. Aber eilte sich sichtlich). Auf seinem Wege wurde er von zahlreichen Freunden aufgehalten. Das machte Annabelle nichts, denn sie sah, wie er zu ihr wollte, und das allein sicherte Frühlingsgefühle. "Verdammt, hab die Zeit vergessen. Ich war joggen, und war entlang des Flusses am laufen. Es war so schön still, und da hab' ich -- wie gesagt -- einfach die Zeit vergessen. Dann musste ich noch nach Hause, mich duschen (danach stellte sich Annabelle Tom nackt unter der Dusche vor. Einige Besucher hatten sicherlich die kleinen Ausbeulungen an ihrem Kleid gesehen), und umziehen. Tut mir Leid (wobei er seinen Kopf für einen kurzen Moment senkte). Aber jetzt bin ich da". Annabelle klopfte ihn auf der Schulter, "hast was verpasst.", meinte sie. "Was habe ich denn verpasst?". "Die haben Pixies laufen lassen" Verwirrt schaute Tom sie an.

Die längste Zeit hielt sich Tom bei Annabelle auf. Hin und wieder kamen ein paar Buddies, und sprachen mit ihm, aber diese Gespräche waren schnell vorüber. Mit irgendeinem stritt er sich darüber, ob Freud wissenschaftlich zu gebrauchen war oder nicht. Tom vertrat die Meinung, dass Freud unwissenschaftlich war. Überhaupt sei das Konzept des Unterbewusstseins wissenschaftlicher Unfug: sofern es intentionale Inhalte hat und haben muss, muss es zugänglich sein, wenn es keine intentionalen Inhalte hat, dann könnte das Unterbewusstsein auch nicht nach irgendetwas hindrängen. Annabelle konnte mit diesem Streit nicht viel anfangen.

Annabelle hatte sich angetrunken. Sie wollte Tom ein wenig ... ein wenig lüstern machen. Es dröhnte Techno. Perfekt zum Tanzen. Tom war an der Bar geblieben, redete mit jemanden, folgte aber jede Bewegung von Annabelle. Zu jeder Party gehören Lichter. Diese Lichter -- bunt, von pink, blau, grün, rot, war alles dabei -- wanderten über Annabelles Körper. Sie war zärtlich gebaut. Gekonnte schwang sie ihre schlanken Arme im Takt. Vor allem bewegte sie ihren Arsch, streckte ihn, bewegte ihre Hüften, wodurch ihr Arsch präsentiert wurde. Tom fühlte sein Penis wachsen. Er verfang sich in ihren Bewegungen, bis ihm wieder klar wurde, dass er in der Öffentlichkeit war, denn inzwischen war sein Glied voll steif. Verschämt drehte er sich um. Bestellte sich ein Bier.

Es blieb nicht bei einem Bier. Er trank sich Mut an. Nach einer Weile kam Annabelle von der Tanzfläche mit einem selbstbewussten Lächeln zurück. Erst jetzt viel Tom auf, dass ihr Lippenstift dieselbe Farbe hatte wie ihr Kleid. Inzwischen war es spät geworden, und nicht mehr allzu viele waren noch da. "Willst du Gratisalkohol?", bot Annabelle Tom an, "ich mein, hier ist der Alk' im Vergleich zu den Kneipen schon günstig, trotzdem ... vielleicht habe noch etwas anderes", fügte sie mit einem lüsternen Lächeln zu. "Was anderes klingt gut", sagte er einfach.

Sie rumpelten in Annabelles Schlafzimmer. Jetzt viel ihr ein, dass die Anderen schliefen. "Vielleicht sollten wir leise sein", flüsterte sie. Zuvor hatten sie sich andauernd geknutscht. Bereits dort hatte sie seine Latte an ihren Körper gespürt. Annabelle hatte ein Dauerlächeln. Zuerst zog sie ihr Kleid aus. Schon jetzt bestaunte Tom ihren tollen Körper. Ihre Taille! So schmal! Ihre Brüste, so perfekt. Leise befreite er sich von seinen Klamotten. Man konnte klar den Abdruck seines Penis in der Unterhose sehen. Nicht schlecht!, dachte Annabelle. Sie zog seine Unterhose aus. Ein schöner Schaft sprang heraus. Ihre Hand umfasste den Stab. Er lag gut in ihrer Hand. Es war nicht der erste Penis den sie gesehen hatte (denn sie war mit Pornos aufgewachsen). Sie versuchte abzuschätzen wie lang er war. Von nahen sah er so groß aus, wie von manchen Pornodarstellern (welche sie nicht groß fand). Tom wusste genau wie lang sein Dödel war: 17,5cm. Der Anblick seines nackten Penis machte sie ziemlich feucht. Zuvor hatte sie schon mit Dildos gearbeitet, hatte also keine Angst vor seinem Eintritt.

"Sollen wir es machen?", fragte sie. Er nickte. Sie legte sich hin. Abermals sah Tom ihren nackten Körper. Ihr Körper war so zärtlich gebaut. Vor allem war ihre Haut so makellos, so perfekt. Daher fuhr er zunächst vorsichtig mit seinen Fingern über ihren Bauch, sowie über ihre Nippel, fasste kurz ihre Brüste, die sich so weich und bequem anfühlten. Im wurde so heiß. Es würde ihn nicht wundern, wenn sein Penis gerade größer als sonst wäre. Als er sich über sie beugte, schlang sie ihre Beine um seinen Körper. Er war bereits eingedrungen, und fuhr mit pulsierenden Bewegungen fort.

So etwas Intimes hatte Annabelle noch nie gefühlt. Ihre Hände waren an seinen Bauch. Er war wirklich muskulös. Sah wesentlich attraktiver aus, als die Leute aus den Pornos. Auch fühlte sich ein Penis innen anders. Wärmer, organischer, menschlicher. Sie fühlte wie sein Penis ständig sie immer mehr reizte. Sie stand auf ihn, starrte auf seinen Six-pack.

Aber dann geschah es. Schnell zog geistesgegenwärtig Tom seinen Schwanz heraus, und spritzte ab. Das Sperma landete auf ihren zärtlichen Bauch. Annabelle war enttäuscht. Etwas frustriert. Sie hatte sich einen Orgasmus gewünscht. Könnte er nochmal. Doch sein Penis schrumpelte allmählich, und seine Augen wurden bleiern. Müde und verliebt, schlang Tom seine Arme um Annabelle, während sie hellwach dort lag. Sie machte sich nichts draus, sondern wartete einfach bis er schlief, um dann an ihr selbst zu spielen. Bald kam sie, und schlief -- halbwegs zufrieden -- ein.

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Anonymous
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4 Kommentare
thenonamemanthenonamemanvor etwa 3 JahrenAutor
Kapitel 1

Jo, liebe User,

Kapitel 1 ist noch in der Warteschlange. Kapitel 1 wurde zunächst von einem Moderator abgewiesen, weil nicht genügend Absätze vorhanden waren. Das ist korrigiert. Demnach erwarte ich, dass das Kapitel eigentlich demnächst veröffentlicht wird.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
und wo ist .....

Tom und Annabelle Kap. 01 ????

marrudmarrudvor etwa 3 Jahren
Kapitel 1?

Wo ist Kapitel 1? Dies ist ja eine Fortsetzung und dies deine erste Veröffentlichung hier...

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Und jetzt?

eine Geschichte sollte eigentlich mit Kapitel 1 beginnen, oder dem Verweis auf die Vorgeschichte!!!

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