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A Untold Medieval Story Pt. 08

Geschichte Info
Schauspiel der Gefühle: Zwischen Verlust und Gewinn.
6.8k Wörter
4.45
2.6k
1

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 05/17/2024
Erstellt 03/17/2024
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Akteure:

Köhler Peter (26) definiert

Ehefrau Klara (20) zierlich, rothaarig

Hurenwirt Heinz (60)

Hurenknecht Wido (41)

Nachbarköhler Kunhold (32) klein, kräftig gebaut

Ehefrau Katherina (Kathe) (25) zierlich, brunette, pralle Brüste

Holzfäller Carl (34) großwüchsig

Holzfäller Anton (29) kleinwüchsig

Holzfäller Hans (45) "der warzige"

Holzfäller Udo (28)

Holzfäller Kuno (31)

Kapitel 8

In der Stadt im Frauenhaus:

Der Köhler erwachte am nächsten Morgen mit dumpfem Schmerz in seinem Kopf und einem trockenen Gefühl im Mund. Seine Augenlider fühlten sich schwer an und sein ganzer Körper schien träge zu sein. Langsam öffnete er seine Augen und blickte verwirrt um sich. Die Taverne war still und dunkel, die letzten Gäste waren längst gegangen.

Als er sich langsam aufrichtete, durchfuhr ihn ein stechender Schmerz in seinem Schädel. Er lehnte sich gegen die Wand und stützte seinen Kopf in die Hände. Sein Magen drehte sich um und ihm wurde schwindelig. Mit einem tiefen Seufzer erinnerte er sich daran, wie viel Wein er am Abend zuvor getrunken hatte.

Der Kater saß schwer auf seinen Schultern und drückte ihn nach unten. Er fühlte sich matt und erschöpft, sein Mund war trocken wie eine Wüste.

Völlig gerädert schleppte er sich hoch und besuchte Klara in ihrer Kammer. Seine Liebste lag bleich und mit Schweißperlen an der Stirn in ihrem Bett und wimmerte vor Schmerzen. Er kniete sich vor sie hin und küsste ihre schweißnassen Schläfen.

Wie geht es dir, Liebste?", fragte er besorgt, während seine Hand ihr den Schweiß von der Stirn wischte.

Klara konnte sich nicht mehr zurückhalten und ließ ihren Tränen freien Lauf. "Die Hebamme sagte, bei der Fehlgeburt wurde ich zu stark verletzt. Möglicherweise könnte ich nie wieder schwanger werden."

Peter tröstete sie, indem er ihre Haare streichelte. "Das macht doch nichts, wir haben ja ein Kind. Karl muss uns eben genügen."

"Ich hätte so gerne noch eine Tochter gehabt", gestand Klara traurig schluchzend.

"Wer weiß das schon? Vielleicht irrt sie sich, und es braucht nur etwas Zeit, um zu verheilen", versuchte Peter sie zu beschwichtigen.

"Und jetzt bin ich bettlägerig geworden. Wie soll ich unseren Plan vorantreiben, wenn ich die Männer nicht mehr verführen kann?", jammerte die Köhlerin und wandte ihr Gesicht enttäuscht von ihrem Gemahl ab.

Peters Hals zog sich zusammen. Er stockte kurz, fasste sich aber schließlich, bevor er mühsam antwortete: "Wir werden schon einen anderen Weg finden. Ich breche jetzt zum Meiler auf, danach werde ich die Holzfäller besuchen und in Erfahrung bringen, ob sie die aufgetragene Sache erledigt haben. Pass auf dich auf. Ich komme zurück, sobald ich kann, mein Herz." Er küsste sie zum Abschied und machte sich mit widersprüchlichen Gefühlen auf den Weg zum Meiler.

Unterwegs wurmte es Peter immer noch gewaltig, wie Klara so leichtfertig über die Verführung anderer Männer sprechen konnte. Na gut, er war ja auch kein Engel gewesen und hatte heimlich seine Lust ausgelebt, aber er musste Klara deutlich machen, dass sie das nicht zur Normalität verkommen lassen dürften. Das, was sie machten, war falsch und nur unter diesen wiedrigen Umständen akzeptabel, dachte er.

Nachdem er schließlich am Meiler angekommen war, fand er Kuhnhold gegen Nachmittag beim Holzhacken vor. Erschöpft stellte er den Kohlekarren ab und sprach ihn an.

"Die Handwerker und Händler haben die Bezahlung für meine Kohle halbiert. Um deine Familie und dich weiterhin zu ernähren, müssen wir einen Weg finden, mehr Holz zu schlagen, um mehr Kohle herzustellen."

Kuhnhold war überrascht, guckte verdutzt und fragte beklommen: "Heißt das, dass ich nicht mehr in die Stadt kann, ... um die Kohle zu verkaufen?" fügte er schnell hinzu.

Ja, das heißt, der Spieß hat sich umgedreht und ich nagel jetzt deine Frau hinter deinem Rücken, dachte Peter. Aber laut sagte er: "Das bedeutet, dass ich euch entlassen muss, wenn uns nichts einfällt!" Und ließ die Drohung erst einmal wirken.

Kuhnhold erschrak fürchterlich. "Aber ich arbeite doch schon den ganzen Tag, und so kurz vor dem Winter kann ich mich nur als Holzfäller verdingen. Das allein reicht nicht aus, um Frau und Kind zusätzlich zu ernähren", jammerte Kuhnhold, sich die Hände langsam und resigniert vors Gesicht legend.

"Denk heute darüber nach und schlag mir etwas vor, wie wir an mehr Holz kommen können. Ansonsten habe ich leider keine andere Wahl." Mit diesen Worten ließ Peter Kuhnhold verdutzt stehen. Er wollte ihm Zeit geben, seine missliche Lage zu verinnerlichen, bevor er ihm den Vorschlag machte, auf den dieser sich momentan nicht so ohne weiteres einlassen würde.

Als er Kuhnholds Hütte betrat, fand er dessen Frau dabei, Mahlzeiten vorzubereiten. Augenblicklich beschwerte sich Kathe unter Schluchzern bei Peter, dass sie gestern von Hans am Bach, als sie Wäsche wusch, unter widerlichsten Umständen geschändet wurde.

Peter war zunächst überrascht und danach amüsiert. Er antwortete ihr daher: "Eine Hure kann nicht geschändet werden. Wenn man sie später nicht bezahlt hat, wurde sie einfach nur übers Ohr gehauen. Genauer gesagt, da du MEINE Hure bist, wurde ich um mein Silber betrogen."

Kathe flehte ihn nun an: "Bitte, Peter, er ist überall mit Warzen übersät. Es ist abstoßend, unter ihm zu liegen. Er stinkt aus dem Maul nach Verwesung. Er will, dass ich für ihn jede Woche die Schenkel öffne während des Wäsche waschens, ansonsten will er ALLES meinem Kuhnhold erzählen. Du hast mit eigenen Worten gesagt, dass Kuhnholds Ehekerbe nur du besamen willst. Also sorg dafür, dass er mich in Ruhe lässt", forderte sie ihn zum Schluss völlig aufgebracht auf.

Peter strich sich mit der Hand über die Haare. "Willst du, dass Klara aus der Hurerei gerettet wird, zurückkehrt und wir unser altes Leben wieder aufnehmen können?" Daraufhin nickte Kathe widerwillig nach einiger Zeit.

"Dann hör mir zu, meine Liebe. Hans hat Klara sehr bei einer schwierigen Angelegenheit geholfen und muss dafür belohnt werden. Halte noch einige Wochen durch, danach wirst du ihn nie wieder zwischen die Beine lassen müssen, versprochen...!"

Danach schaute Peter nach seinem Sohn, ohne auf eine Antwort von Kathe zu warten. Dann schnappte er sich seine Axt und machte sich an seine tägliche Arbeit.

Am nächsten Morgen saßen Kuhnhold und Peter früh zusammen und aßen ihr Frühstück, das Kathe zuvor zubereitet hatte. Sie saß am Ende der Hütte und stillte ihre Tochter mit einem Tuch über den Brüsten.

Peter starrte sehr lange die Formen von Kathes Brüsten an, während er genüsslich seinen Brei im Mund zergehen ließ. Da sie unmittelbar unter dem Fenster stillte, konnte man, trotz des übergelegten Tuches, ihre vollen Brüste etwas durch den Lichteinfall erkennen.

Kuhnhold bemerkte die lüstigen Blicke, die Peter seiner Frau zuwarf. Er wollte ihn zurechtweisen und ihm sagen, dass er gefälligst woanders hinschauen soll, aber er hatte über Nacht keine Lösung gefunden, wie sie mehr Holz beschaffen könnten, obwohl er die halbe Nacht darüber nachgedacht hatte. Daher war er zunächst froh, dass Peter mit seinen Gedanken woanders war. Dass Peters Gedanken sich um die großen Brüste seiner Frau drehten, wurmte ihn jedoch gewaltig.

Der Köhler fand diesen Augenblick perfekt, um seinen Vorschlag zu unterbreiten: "Mir schwirrt gerade etwas durch den Kopf. Wenn du einverstanden bist, wüsste ich eine Möglichkeit, wie wir zu mehr Holz kommen."

Kuhnhold verzog das Gesicht, als das Thema wieder auf diese leidige Angelegenheit zurückkam. "Wie denn?" fragte er vorsichtig, während er beobachtete, wie Peter über seiner Hose in aller Ruhe sein Gemächt rieb, während seine lüsternen Blicke immer noch auf den Titten seiner Frau hingen.

"Verstehe mich nicht falsch, es ist ja kaum zu übersehen, dass deine Frau gewisse Vorzüge hat, die man ummünzen könnte", murmelte Peter, während er sich den Stab etwas gieriger rieb.

Kuhnhold war nun aber wirklich erbost: "Was meinst du... damit, Peter?"

Käthe hob jetzt ihren Blick von der Tochter und blickte verständnislos zu den beiden Männern.

"Schschsch, es muss ja nicht gleich alles von deiner Frau gehört werden. Es war so, als die beiden Holzfäller vorletzte Woche bei uns waren, ließen sie eine Bemerkung fallen, dass sie deine Frau beim Wäsche waschen am Fluss sehr bewundert hätten. Diese Bewunderung sollten wir ausnutzen, um mehr Holz zu bekommen."

Kuhnhold packte Peter am Kragen und zischte ihm ins Ohr: "Das kannst du vergessen, du Lump. Ich schicke mein Weib doch nicht zu drei dutzend Holzfällern für ein bisschen Holz!"

"Beruhige dich, deine Frau schaut uns schon misstrauisch an", sagte Peter lächelnd zu Kathe, während er künstlich über Kunholds Schulter hinwegarmte.

"Wer sagt denn was von rüberschicken. Höre auf mich zu unterbrechen, wenn du mein Vorschlag garnicht anhören willst, dann packt sofort eure Sachen und schleicht euch von meinem Meiler. ODER du hast eine bessere Idee."

"Na gut, sprich aber. Wenn das ist, was ich denke, dann vergiss es. Lieber bettle ich wieder den Landvogt an", antwortete Kuhnhold sichtlich zerknirscht.

"Dann würde er deine Frau zusammen mit seinen Männern ordentlich durchpflügen, wenn du das wünschst. Nur zu, ich halte dich nicht auf." Peter machte eine wegwerfende Handbewegung.

"Woher weißt du überhaupt, dass er hinter Kathe her ist?" fragte Kuhnhold misstrauisch.

"Er hatte in der Richtung etwas angedeutet, als ich letztens nach Klaras Verbleib gefragt habe. Er hat sich seinerseits nach euch erkundigt und man konnte deutlich seine Geilheit sehen, die er für Kathe empfindet." Der Köhler machte nun Handzeichen, die Kathes große Brüste darstellen sollten.

"So, mein Vorschlag ist, dass Kathe täglich am Fluss gegenüber den Holzfällern Wäsche wäscht. Sie ziert sich, öffnet ihr Kleid ein wenig, schiebt den Rock hoch, zeigt ihre Schenkel und die Ansätze ihrer Brüste. Manchmal fällt sie ungeschickt in den Fluss und wird nass. Die Kleidung klebt an ihrer Haut, die prallen Titten kommen zur Geltung und ihre Zitzen richten sich auf vom kalten Wasser. Solche harmlosen, anzüglichen Dinge eben. Dafür schicken uns die Holzfäller täglich die Baumkronen von den Stämmen, die sie gefällt haben", sagte Peter unbekümmert, während er weiter seine Latte über den Hosenstoff rieb.

Je weiter Peters Vorstellung von Kathes Aktivitäten am Fluss fortschritt, desto wütender wurde Kuhnhold. "Du spinnst doch, sie werden rüberschwimmen und wie ein Rudel Wölfe über mein Weib herfallen!" platzte er schließlich völlig aufgebracht heraus, während er erzürnt Peter mit der Faust drohte.

"Um Gottes Willen, so viele Männer würde ich deinem lieben Weibe doch nicht zumuten. Keine Angst, wir werden etwas abseits hinter den Büschen in ihrer Nähe sein und sicherstellen, dass keine Hand an deine Frau gelegt wird", beschwichtigte nun Peter ihn.

Er sprach umgehend eindringlich weiter auf Kuhnhold ein: "Und wenn sie ihr Schaustück erfolgreich abgeliefert hat, geht sie unmittelbar völlig in Sicherheit nach Hause, während wir uns um die Baumkronen kümmern, die sie uns über den Fluss rüberschieben werden."

Er fuhr fort "Na, was sagst du? Ein bisschen nackte Haut deiner Frau rettet das Leben deiner Tochter über den Winter. Oh, sieh mal, wie süß und gierig vor Hunger sie an der großen Zitze deiner Kathe nuckelt." Die Sonne war mittlerweile gestiegen, und man erkannte unter dem Tuch deutlich, wie Kathes Brustwarzen dunkel herausragten. Ihre Nippel schimmerten fettig vor Milch.

"Drehe dich um und bedecke dich endlich, Weib. Ansonsten vergesse ich mich!" brauste Kuhnhold gegen Kathe auf.

Peter schritt umgehend ein, schaute Kathe an und sprach so laut, dass sie es auch hören konnte: "Nein, verflucht! Wie soll sie sich vor 20 fremden Männern am Fluss ausziehen, wenn du es nicht einmal erlaubst, einem guten Freund wie mir zu zeigen? Befiehl ihr sofort hierher zu kommen, sich auf den Boden zu knien und ihre blanken Titten mit beiden Händen zu massieren. Dabei soll sie die Zunge herausstrecken und sich über die vollen Lippen lecken. Anschließend soll sie abwechselnd ihre prallen Euter in den Mund nehmen und saugen. Wenn sie das vor mir schafft, ohne beschämt wegzulaufen, werde ich morgen zu den Holzfällern gehen und eine Vereinbarung für euch treffen. Schafft sie es nicht, müsst ihr eben eure Sachen packen und gehen", drohte er erneut, die beiden aus dem Meiler zu werfen.

Kathe blickte mit großen Augen verunsichert ihren Ehemann an. Dieser nickte ihr widerwillig zu, schaute betreten auf den Boden und sprach: "Na gut. Ich tue es für meine Tochter und meinen ungeborenen Sohn", sagte Kuhnhold, während er dies im Hinterkopf behielt. "Dafür werde ich deine Klara bald doppelt so lange in ihren breiten Hurenarsch ficken. Glaub mir, diese Schmach wirst du mir büßen, du Schuft."

Kathe stand nun zögernd auf, trippelte auf ihren kleinen Füßen zu den Männern rüber, kniete sich breitbeinig hin und tat genau, wie es ihr geheißen wurde. Sie verstand nicht, was hier ablief, aber der Gedanke, dass Peter und ihr Mann sie vielleicht teilen wollten, ließ ihre Ehespalte vor freudiger Erwartung feucht werden. Sie nahm einen nach dem anderen ihrer schweren Brüste in den Mund und saugte lasziv daran. Aus ihren Mundwinkeln lief fettig-gelblichweiße eigene Muttermilch langsam herunter, während sie Peter sehnsuchtsvoll unter den Liedern anhimmelte.

"Tut mir Leid, Kumpel, aber ich brauche jetzt eine Erlösung. Wenn ich eine Vereinbarung für euch mit den Holzfällern aushandeln soll, dann sag deinem Weib, dass sie mir jetzt mit ihren Eutern die Lanze durchkneten soll. Das ist schließlich keine Begattung und somit vor dem Herrn kein Ehebruch." So nötigte Peter das Ehepaar weiter zu unsittlichen Handlungen.

Kathe blickte verwirrt zu Kuhnhold, der nur verstört wegschaute. Kathe interpretierte dies als Einwilligung des Verlierers. Sie öffnete den Schamteil von Peter und holte seinen prallen Penis heraus. Sie wusste, dass sie den Sieger in der Hand hatte. Kuhnhold hatte seinen Schwanz zurückgezogen wie der Knecht, der er war. Die Frau des Knechtes war eben eine Magd, und eine Magd musste immer ihrem Herrn gehorchen. Mit diesen Gedanken nahm sie den Penis des Herren zwischen ihre weichen Brüste und massierte ihn warm und intensiv. Ihre Brustwarzen ragten vor Geilheit auf. Indem sie Peter in den letzten Wochen umgarnt hatte, dachte sie, hatte sie auf das richtige Pferd gesetzt.

Eine Frau wusste instinktiv von Natur aus, wer der Stärkere war, und sie beugte sich schicksalsergeben dem Stärkeren. Sie beugte und beugte sich unbewusst, bis die Eichel des Herren ihren Mund ausfüllte. Der Stärkere war immer im Recht. Der Stärkere konnte sie beschützen und ihre Tochter ernähren. Dem Stärkeren musste man Einlass gewähren, so tief, noch tiefer, bis zu ihrem Gaumen, wie tief er auch immer wollte.

Würgegeräusche seiner Frau ließen Kuhnhold schließlich doch verwirrt aufblicken. Verstört sah er die vollen Lippen seiner Frau, wie sie fest saugend und schmatzend Peters Prügel umfassten. Der Köhler zwang sie, ihn immer tiefer aufzunehmen, indem er ihren Kopf aufstöhnend runterdrückte und sie wieder freigab. Die Rübe seines Weibes wippte hoch und runter wie ein Schiff auf den Wellen. Dabei streichelte er mit seiner freien Hand ihre langen braunen Haare. "Aber... aber..." versuchte nun Kuhnhold heiser zu protestieren.

"Hole mir noch ein Bier, JETZT!", unterbrach Peter laut Kuhnholds stotternden Einwand. Kuhnhold war erleichtert, dass Peter nun sein Weib freigeben würde. Er wusste nämlich nicht, wie er ihn hätte aufhalten können, ohne dass es zu einem Zerwürfnis mit ihm gekommen wäre, das seine Familie kurz vor dem Winter obdachlos gemacht hätte.

Wird es bald? Auf was wartest du? Siehst du nicht, dass deine Frau schwer damit beschäftigt ist, ihre Tugend zu opfern, damit ihr nicht darben musst? Oooooooh, verdammt lutscht die gut!" Stöhnte der Köhler äußerst zufrieden.

Kathe schaute nun mit großen, wässrigen Augen zu ihrem Gatten hoch. Ihre Mundwinkel blähten sich auf bei jedem tiefen Stoß von dem Köhler. Kuhnhold versank vor Scham in Grund und Boden. Seine Machtlosigkeit, sein Weib zu beschützen, zwang ihn Schritt für Schritt Peters leeren Becher zu nehmen und ihn wieder voll zu zapfen, während hinter seinem Rücken ihr Schmatzen und Würgen von den Hüttenwänden wie Feilspitzen in seinen vor Zorn dröhnenden Kopf eindrangen und dort ewig widerhallten.

Peter beachtete zunächst das Bier nicht, das ihm Kathes Ehemann resigniert auf den Tisch hinstellte. Das Bier schäumte über, ähnlich wie sein Schwanz in Kathes Lippen. Er stieß nun tiefer und schneller in ihren Mund. Ihre Lippen verschwanden mittlerweile bei jedem Stoß in seinen verfilzten Schamhaaren.

Die Magd versuchte panisch, sich wegzudrücken, was ihr kaum gelang. Dann hörte sie das hechelnde Kommando von Peter: "So, jetzt! Alles schlucken, du Metze, jaaaaa."

Kuhnhold sah mit weit aufgerissenen Augen fassungslos zu, wie seiner Frau warme Hodensuppe des Köhlers in den Rachen geschossen wurde. Aufgewühlt musste er weiter ansehen, wie sie sich verschluckte, würgte und etwas von der weißen Soße auf Peters Schambereich aus ihrem Mundwinkel zurücktropfte.

Sie nahm einen tiefen Atemzug eines ertrinkenden gleich, der die Waseroberläche durchstieß, nach sie Peter endlich losgelassen hatte. "Du Luder hasst mich mit deinem Hurenmaul vollgesabbert, lecke alles an meiner Scham wieder sauber. Sonst..." Peter hob hie Hand zu einem Schlag aus um seine Drohung zu bekräftigen.

Der Köhler genoss es, schwer atmend, ihre Euter durchzuwalken und dabei sein Bier zu trinken, während sie seine Schambehaarung abschleckte, um die Spermareste aufzufangen. Dabei musste sie oft auch die Zungenspitze verwenden, um an die dreckige Haut darunter zu gelangen, wo das Sperma heruntergelaufen war.

Kuhnhold zitterte vor Machtlosigkeit. Ihm schossen Tränen in die Augen, während er sagte: "Jetzt ist aber genug, Peter, du hast mich bis ins Mark gedemütigt." Er dachte jedoch: "Dafür lasse ich deinem Weibe Klara mein Arschloch lecken, bevor ich sie noch derber in den Arsch rammele."

Peter rülpste zunächst sehr laut und antwortete: "Für's Erste soll es das gewesen sein. Wie versprochen gehe ich morgen früh rüber zu den Holzfällern und arrangiere zum eurem Willen das Schauspiel überm Fluss." Er zog seine Hose wieder hoch und trank genüsslich sein Bier aus. Kathe kniete noch immer vor ihm und wartete demütig mit gesenktem Kopf auf weitere Befehle.

Der Köhler stand unvermittelt auf, stieß sie grob beiseite und ging aus der Hütte heraus. An der Tür sagte er noch: "Du und deine Kathe seid bestimmt jetzt so richtig feucht zwischen den Beinen geworden, pflüge sie durch und komm schnell nach! Wir müssen weiter Holz vorbereiten."

"Du Bastard, dir werde ich es noch zeigen!", tobte Kuhnhold wild in seiner Hütte. Er brauchte etwas, womit er sich abreagieren konnte. Deshalb schnappte er sich seine Frau, warf sie bäuchlings auf den Tisch, hob ihr Kleid bis zu den Hüften an und drang ohne Widerstand, wie er zornig feststellen musste, wirklich in eine glitschig nasse Fotze ein. Dies versetzte ihn in Rage und veranlasste ihn, grob seine Pranken immer wieder in das weiche Fleisch seiner Frau zu schlagen.

Während seine Frau unter Schmerzen wimmerte und schluchzte, durchstanzte er sie mit mächtigen Stößen hart durch. Seine Gedanken wanderten währendessen aber auf ganz anderen Pfaden.

Was konnte er machen, wenn Peter seine Frau eines Nachts zu ihm in die Hütte befahl? Wenigstens war sie schon schwanger, glaubte Kuhnhold und ersann weiter. Wenn er Kathe wirklich zur Nacht rufen sollte, dann würde Kuhnhold ihm über Klaras Schicksal erzählen, als ob er es gerade eben von einem Holzfäller erfahren hätte. Dies würde Peter eine Zeit lang beschäftigen, bis er sie aus der Hurerei ausgelöst hatte. Klara würde einen Teufel tun und nichts von seinen Besuchen bei ihr erzählen. Das, was er ihr angetan hatte, war für eine Gemahlin gegenüber ihrem Gemahl unaussprechbar, dachte Kuhnhold teuflisch grinsend.