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A Untold Medieval Story Pt. 08

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Mit einer Mischung aus Stolz und Entschlossenheit erhöhte er die Schlagkraft seines Beckens und feilte weiter an seinem Vorhaben. Danach musste er Peter beseitigen, indem es wie ein Unfall aussah. Er würde sich ins gemachte Nest setzen, den Meiler und die Frau von Peter übernehmen, wo er in seinem kleinen Reich nach Belieben über zwei schöne Frauen herrschen konnte. Ja, genauso würde er es angehen. Bis dahin musste er die Füße stillhalten und auf den richtigen Zeitpunkt warten.

Begeistert von diesen Gedanken entlud er sich mit einem Siegesschrei in seinem Weibe, leerte seine Hoden völlig. Danach prügelte er sie windelweich, bis er erschöpft war, und beschimpfte sie als schändliches Luder, das sich jedem dahergelaufenen anbiedere.

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Der nächste Tag: spät Nachmittag am Fluss in der Nähe des Meilers

Die Holzfäller hatten sich bereits am gegenüberliegenden Ufer versammelt, als Kathe mit ihrem leeren Wäschekorb zum Fluss kam. Peter und Kuhnhold versteckten sich keine zehn Meter hinter einem Gebüsch und einem Baumstamm. Sie dienten als Schutz für Kathe und wollten danach, wie abgesprochen, die Baumkronen entgegennehmen, die die Holzfäller ihnen über den Fluss reichen sollten.

Sie zog ihr Kleid langsam stocksteif aus. Es blieb nur noch ihr dünnes, weißes Unterhemd, das bis zu den Knien reichte, auf ihrer nackten Haut. Sie bückte sich vor und tunkte ihr Kleid vorsichtig ins sprudelnde Wasser. Heute war sie nicht wirklich hergekommen, um Wäsche zu waschen, sondern ihren Körper von der rauen Behandlung ihres Ehemannes von gestern zu reinigen. Wenn sie schon das hier vor allen Männern machen musste, dann wollte sie es mit etwas Nützlichem verbinden. So praktisch wie sie war, sollte das eine Art Ablenkung von ihrem tatsächlichen Tun sein.

Schon begannen die Holzfäller zu jubeln und ließen einen Schwall von zotigen Bemerkungen über sie herab. Klara ließ das überraschenderweise gar nicht kalt, sie kniete nun am Ufer und rieb sich langsam die Brüste mit dem nassen Kleid, wrang es über ihrem Oberkörper aus und tauchte es wieder ins Wasser. Das Johlen verstärkte sich umgehend, denn ihre großen Brüste waren nun deutlich durch das nass gewordene Unterhemd, das an ihrer Haut klebte, zu sehen. Ihre Brustnippel regten sich wegen der kühlen Nässe frech auf. Ihre dunkelbraunen Vorhöfe wirkten wie zwei einladende Pforten ins Sündenreich. Derart angestachelt kehrte Kathe laiziv ihren Rücken zum Fluss.

Zu Beginn verstand Kuhnhold nicht, wieso die Holzfäller so ein Aufheben um eine Frau im Unterhemd machten. Aber als er jetzt deutlich die prallen Euter seiner Frau durch das nasse Leinenhemd sah, fühlte er sich beklommen. Peter hatte ihm zwar mitgeteilt, dass Kathe ihr Kleid ausziehen musste, aber was daraus geworden war, war weitaus mehr als abgemacht und sofort übermannte ihn der Zorn.

"Peter, so nicht. Ich schreite rein, bin doch kein Hahnrei, verdammt!", regte sich Kuhnhold mit hochrotem Gesicht auf.

"Man wird halt nass, wenn man Wäsche wäscht. Was ist schon dabei, wenn man ihre Brüste ein wenig erahnen kann? Beruhige dich doch, Mann!", versuchte der Köhler seinen "Freund" zu beschwichtigen.

Nur erahnen? Sie könnte genauso gut völlig nackt dort stehen. Es kommt auf dasselbe hinaus!" zischte Kuhnhold bedrohlich zu Peter entgeistert hinüber.

"Also gut, wenn du jetzt einschreitest, kannst du gleich deine Frau und Tochter nehmen und euch von meinem Meiler schleichen. Euch füttere ich dann nicht mehr durch!" Warnte ihn der Köhler eindringlich. Diese Androhung ließ Kuhnhold vorläufig verstummen und vor Wut auf seine Füße starren.

Die Köhlersmagd hielt jetzt ihr nasses Kleid mit beiden Händen und schrubbte langsam, die Hüften schwingend, ihren Rücken und Hintern nass. Ihr apfelförmiger Arsch und die einladende Po-Spalte in der Mitte veranlassten die Holzfäller alle, ihre Schwänze herauszuholen, sie steif zu wichsen und im Chor ununterbrochen zu rufen:

"Wir ficken deinen Arsch, wir ficken deinen Arsch, wir ficken deinen Arsch!"

Kuhnhold konnte seinen Ohren nicht trauen und lauschte gebannt, während er fest den Baumstamm umarmte, den perversen Rufen der Holzfäller. Wie konnten sie nur einer verheirateten Frau, solche dreisten Wörter in aller Öffentlichkeit versprechen, als ob seine Kathe oder er sowas abtruses je zulassen würde, dachte er befremdet.

Kathe bückte sich daraufhin sehr langsam und ging in die Knie. Sie schaute zu ihrem Gatten, der hinter einem Baum versteckt war und rüber spähte, direkt in seine Augen. Es erregte sie, dass fast drei dutzend Männer sie anfeuerten und ihren Körper priesen. So viel Aufmerksamkeit hatte sie nie erfahren. Es war betörend und prickelnd; für sie war es eine Bestätigung ihrer Schönheit und sie fühlte sich am gegenüberliegenden Ufer sicher vor eventuellen Übergriffen der Holzfäller.

So in Wallung geraten, wiederholte sie merhmals diesen Ablauf: Kathe tauchte ihre vor Geilheit triefende und vor Verlangen brennende Fotze in den Fluss. Dann hob sie es wieder an, wackelte mit ihrem Hintern und schob ihr Unterhemd hoch über die Hüften, sodass die umherfliegenden Wasserspritzer abermals am Ende die Menge gegenüber zum Johlen brachten.

Es tat ihr gut, als das Wasser ihre vor Erregung erglühten Zitzen und die Scham kühlte als sie wiedermal ihre Vorderseite schwingend untertauchte und am Ende ihren Hintern verlangend hochreckte.

Peter lachte sich ins Fäustchen und glaubte nicht, was er sah. Kuhnhold umarmte immer noch den Baum und rieb sich jetzt unbewusst kräftig und rhythmisch daran, während seine Frau ihre blanken Löcher verführerisch windend den Holzfällern zur Schau stellte. Kuhnhold war in einen Tagtraum gefangen, in dem mehrere Holzfäller am Ufer sein Weib, das auf allen Vieren war, der Reihe nach begatteten. In dieser Position sich am Baum reibend, kam er schließlich auch erbärmlich wimmernd sehr leise in seine Hose.

Peter , der dies sah, wedelte sich nun auch einen und lachte lauter denn je. Was Kathes Gatten aufschreckte und als er sich schließ gefangen hatte dachte er, dass er doch kein Schlappschwanz wie Peter sei und es seinem Weibe heute Nacht schon selber ordentlich besorgen würde. Das was Kathe hier tat war die absolute Grenze, weiter durfte und sollte es nicht kommen, das schwor er sich.

Er schrie dann frustriert und unvermittelt: "Das reicht, Weib. Bedecke dich wieder und ab nach Hause!" An die Holzfäller gewandt schrie er: "Packt eure Schwänze wieder ein und schiebt uns unsere Baumkronen rüber. Morgen um die selbe Uhrzeit könnt ihr Schweine wieder kommen, wenn ihr noch mehr Baumkronen für uns habt."

Die Krönung von Peters heutiger Rache ohne das es Kuhnhold auch nur erahnte war, während Peter und Kuhnhold, die zu ihrem Ufer rüber gebrachten Baumkronen bis zum Sonnenuntergang klein hackten. Spalteten gleichzeitig drei Holzfäller, die sich vorher aus der Menge verabschiedet hatten, die Löcher von Kuhnholds Weib in deren Hütte.

Peter und die Holzfäller hatten von Anfang an an diesem Morgen vereinbart, dass die Bezahlung der Baumkronen darin bestand, dass täglich drei Holzfäller Kathe besteigen durften. Das Wäschewaschen war nur ein Vorwand, um ihren Ehemann abzulenken und von der Hütte fernzuhalten.

Nach anfänglichem Wehren und Widerwillen fügte sich Kathe schließlich ihren Widersachern. Als der dritte der Holzfäller sogar ihre Spalte leckte, schlang sie letztendlich willig die Beine um jeden Stecher, der ihre Ehegrotte in der folgenden Woche besamte. Kuhnhold hätte sie einfach nicht grün und blau schlagen dürfen, dachte sie, nach jedem Orgasmus, ohne Gewissensbisse zu haben.

Nach einer Woche hatten die Köhler genug Holz beisammen und zu zwei Hügeln gestapelt und diese mit Erde aufgeschüttet, so dass sie die doppelte Menge an Kohle wie üblich herstellen konnten.

"Siehst du, es hat sich doch gelohnt, Kathe an den Fluss zu schicken. Für ein bisschen Haut zeigen, hat sie euch eure Anstellung bei mir bewahrt." Würdigte Peter den Einsatz von Kathe in höchsten Tönen.

Kuhnhold scherzte mit "Ja, die Holzfäller sind nach einer Frau so ausgehungert, dass sie gutes Holz für nur Maulaffen feilhalten hergeben. Darf ich wieder die Kohle verkaufen gehen, wenn diese nach zwei Wochen fertig abgebrannt ist?" fragte Kuhnhold hoffnungsvoll. Er verging vor verlangen nach Klara und an der Genugtuung es endlich Peter heimzahlen zu können.

"Du bleib mal lieber bei deiner Frau, wer weiss was ihr die Holzfäller antun, wenn ich mal nicht aufpasse. Diese Bürde kann und will ich nicht übernehmen. Hinterher machst du mir nur die bittersten Vorwürfe, wenn sich bei deiner Rückkehr herausstellt, dass dein Weib unter allen Holzfällern geraten ist. Ich muss allerdings Morgen wieder in der Stadt sein und breche deshalb heute noch auf. Mal sehen ob sich nicht neue Händler an einem Marktag finden lassen, die willig sind doppelte Preise für gute Kohle zahlen" weichte Peter der Frage geschickt aus ohne dass er Kuhnhold verprellte.

Kuhnhold lächelte nur über Peters Naivität. Fast wäre es ihm rausgerutscht, dass er diese Preise für seine Kohle damals nur bekam, weil Klara die unnatürlichsten Gelüste dieser Käufer befriedigt hatte. Aber er konnte sich noch in letzter Sekunde beherrschen und hielt sich zurück. Diesen Stachel hob er sich für schlechtere Zeiten auf. Diesen Hieb wollte er Peter setzen, wenn dieser Kuhnhold soweit trieb Kathe für unanständigere Sachen zu bestellen. Bisher hatte der Köhler keine Anstalten mehr gemacht, seine Frau weiter zu belästigen und so beließ er den Status Quo vorerst...

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Der nächste Tag um die Mittagszeit im Frauenhaus

"Warte hier, ich muss dich erst melden, bevor du herein darfst", hielt Wido seine große Pranke gegen Peters Brust und hinderte ihn somit am Eintreten.

"Warum das denn? War das bisher nicht so?" hakte Peter ungeduldig nach. Er wollte endlich wissen, ob es Klara besser ging.

"Bisher wurde auch kein Knecht in diesem Haus getötet. Bleib hier, ich rufe dich gleich rein." Mit diesen Worten verschwand der Hurenknecht Wido im Haus. Peter mochte den stillen und sehr behaarten Wido bisher eigentlich. Klara hatte ihm erzählt, dass er sich nicht beteiligt hatte, als sie von Bernhard und Heinz in ihren ersten Hurentagen eingeritten worden war. Erst viele Monate später fand Klara durch einen Zufall heraus, dass er ein Sodomit war. Wido bemerkte schließlich, dass sie dieses Geheimnis für sich behalten hatte. So wurden der Knecht und die Hure zu guten Freunden.

Als Peter endlich herein gelassen wurde, musste er sich bei Heinz im Schankraum an der Theke melden.

Im dunklen und stickigen Schankraum eines kleinen Frauenhauses stand der Hurenwirt Heinz an seiner Theke und betrachtete nachdenklich die Runde der verführerisch gekleideten Dirnen, die sich an den Tischen der Gäste entlang bewegten. Sein finsterer Blick glitt über die Frauen, die ihm viel Geld einbrachten, aber nie genug, um seinen immer größer werdenden Reichtum zu befriedigen.

Was Heinz überhaupt nicht leiden konnte, war Verschwendung. Eine Hure, die nicht auf ihrem Zimmer anschaffte, war für ihn eine Art von Verschwendung. Da kam auch schon der Köhler angtrabt, dachte er, während er genüsslich seufzte. Er wusste bereits nach seinem ersten Besuch, dass er Klaras Gatte war, und hatte ihn seitdem mit argwöhnischem Blick beobachten lassen. Es schien tatsächlich so zu sein, dass dieser Wicht Freude daran fand, während seine Frau von vier Freiern hinter ihrer Kammertür bestiegen wurde. Wie konnte man sonst erklären, dass er gleich zweimal abgespritzt hatte, während dies geschah? Das hatte ihm Bernhard zumindest kurz vor seinem Tod mitgeteilt.

Wenn Bernhards Beobachtungen über die Neigungen des Köhlers richtig waren, bot sich ihm hier eine einmalige Gelegenheit. Bevor er jedoch Klaras Bitten nachgeben und dem Köhler ein Angebot unterbreitete, brauchte er absolute Gewissheit. Schließlich wollte er keinen Hund ins Haus holen, der möglicherweise Tollwut hatte.

"Oooh, komm ruhig näher, mein Junge, wir müssen reden", rief ihn Heinz gütig mit einem Wink herbei.

"Ich wollte eigentlich..." versuchte Peter kläglich einzuwenden.

"Ich weiß, zu wem du willst. Aaah, das hier ist wichtiger, also komm endlich. Dauert auch nicht lange." Unterbrach ihn der Wirt, während es schien, als ob er vor Schmerzen nicht still stehen konnte.

"Hast du Schmerzen?" Peter suchte schon nach 2 Pfennigen in seinem Beutel, um den Hurenlohn für sein Weib schnell bezahlen und eilig zu ihr zu Kammer zu können.

"Jaaaaa, sagen wir, ich mache mir Sorgen. Stell dir vor..., mir wird gerade der alte Schniedel gelutscht und trotzdem muss ich einen Knecht und eine Hure... ersetzen, die auf ihrer Kammer ihre Beine nicht breit machen kann", redete Heinz abgehackt, während er jetzt die Hure unter dem Tresen schneller stieß, die gleichzeitig neben ihrem Geschmatze anfing zu würgen. "Uuugh, würg, hhhuggggh."

Peter blickte sehnsüchtig zur Treppe. Klara ging es also immer noch schlecht da oben, dachte er.

Heinz grinste bösartig. "Aaaah. Deine Lieblingshure hat mir erzählt, du könntest es dir vorstellen, als Knecht bei mir zu arbeiten. Stimmt das?"

Dies hatte Klara mit ihm das letzte Mal im Krankenlager besprochen, bevor er aufbrach. Durch Bernhards Tod wurde unerwartet eine Stelle frei, die er füllen konnte. Er nickte mehrmals eifrig, während seine Augen weiterhin ungeduldig auf die Treppe starrten.

Heinz drehte sich nun zur Seite, sodass die Hure vom Tresen weiter weg rücken musste, um an seinem krummen Schwanz zu bleiben. "Aaah, du hast zwar eine gute FÜHRSPRECHERIN, aber ich habe Forderungen, wenn du mein wirklich Knecht werden willst."

"Welche Forde...rung?" Kaum hatte der Köhler seinen Kopf wieder zu Heinz gewendet, sah er mit Erschütterung, dass es seine Klara war, die kniend gerade den Hurenwirt gierig mit dem Mund bediente.

Unwohl beobachtete Peter, wie der krumme Prügel des Hurenwirts die vollen Lippen seiner Liebsten weit spaltete und ihr zartes Mäulchen vollkommen ausfüllte. Ihre Augen waren gerötet, während sie unaufhörlich die hängenden Eier des Hurenwirts massierte. Ihr Blick saugte sich nun an dem ihres Gatten fest, kaum bemerkbar bewegte sie den Kopf zur Seite, um ihm ihre Warnung mitzuteilen: "KEINE FALSCHE EIFERSUCHT." Inzwischen hielt Heinz sie an ihren Haaren fest, die heute zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren.

"Aber... sie ist doch noch sieh!" versuchte Peter schwach einzuwenden.

Wer mir das Ohr abkauen kann, damit ich dich einstelle. Aaaaaah kann auch unterdessen Schwänze lutschen. Wir führen hier keine Wohlfahrt, mein Junge ooooooh. Jetzt höre genau zu, meine erste Forderung lautet, du musst hier eine Hure ins Frauenhaus bringen. Jeder Knecht braucht hier ein Zusatzeinkommen. Mit dem, was ich ihm geben kann aaaaah, nagt er am Hungertuch und von der Hure, die er mitbringt, darf er deshalb ein Fünftel ihres Verdienstes behalten.

Peter trat näher an den Tresen, um seine zitternden Hände zu verbergen. Es war eine Sache, Klara heimlich zu beobachten und dabei zu onanieren. Aber während sie ihm mit großen Augen und einem Schwanz im Mund anstarrte, fühlte er sich seltsam beklemmt. Er hasste diesen Hurenwirt, der ihn in eine so unmögliche Lage versetzt hatte. Jetzt musste er ganz offen vor seiner Frau den Hahnrei spielen. Deshalb fragte er mit wachsender Erregung nur heiser: "Und zweitens?"

Heinz fuhr stöhnend fort: "Aaaaah. Ich brauche einen Knecht, der ab und zu so tut, als wäre die Hure, die gerade von einem Freier gebucht wurde, seine Liebste oooooooh. Es gibt hochbetuchte Kunden, die manchmal etwas Ausgefallenes wünschen und dann ein Pärchen buchen wollen."

Unbeabsichtigt schossen Peter Bilder durch den Kopf, in denen er in unmittelbarer Nähe von Klara sein würde, während sie an fremden Schwänzen ihren Orgasmus herausschrie. Unmerklich leckte er sich über die Lippen. Bisweilen hatte Klara den vollen Schaft von Heinz in ihrem Rachen geschoben und gurgelte an seinen Schamhaaren ihre letzte verbliebene Würde vor Ihrem Gatten aus.

Der alte Wirt steigerte nun das Tempo seiner Stöße: "Jaaaaa, und zu guter Letzt musst du Tag und Nacht hier sein. Die Nächte verbringst du hier unten im Schankraum, zusammen mit meinem anderen Knecht Wido! Was sagst duuuu? Jaaaaa, gleich komme ich, alles runter damit in mein Fötzchen. Ich werde auch einen Knecht deiner Wahl einstellen ooooooh. Warum deine Wahl ausgerechnet auf ihn gefallen ist, bleibt mir ein Rätsel. Immerhin hattest du hier genug Liebhaber, für die du sogar letztes Mal selbst für einen Fick bezahlt hast!"

Den ersten Schwall schoss er Klara in den Mund, vor dem zweiten Schwall zog er sich schnell aus ihrem Maul zurück und entlud seine Soße mitten auf ihr blasses Gesicht.

"Na, was sagst du. Sind wir im Geschäft?" fragte Heinz schwer atmend, während er die Reste seines Spermas an Klaras Scheitel und Haaren einigermaßen sauber abwischte.

Im selben Moment schrie Peter ein "Jaaaaaaaaaa, ich akzeptiere!" Sein Penis in der Hose tröpfelte vor Gier, und er konnte sich nur noch auf den Beinen halten, weil er sich am Tresen abstützte.

Ohne Aufforderung und mit ausgestreckter Zunge leckte Klara die hängenden Hoden von Heinz mit kreisenden Zungenbewegungen sauber. Sie wusste, dass er es genauso mochte und versuchte alles, um den Hurenwirt gütlich zu stimmen, damit ihr Mann mit ihrem Sohn hierherziehen konnte.

"Wann kannst du mit der Arbeit beginnen?" wollte der Hurenwirt nun ungeduldig wissen, während Klara weiter an seinen großen Eiern nuckelte, wie ein Säugling an der Mutters Brustwarze.

Peter schluckte schwer, als er sah, welche Behandlung seine Frau dem Hurenwirt angedeihen ließ. "Ich muss noch die letzte Kohle einfahren und meinen Meiler auflösen. Das wird ungefähr drei Wochen dauern," hörte er sich sagen.

Heinz schmunzelte, tätschelte Klara gütig am Kopf und half ihr aufzustehen. "Gut abgemacht, vergnüge dich jetzt ein wenig mit deiner Lieblingshure, aber lass sie unten herum in Ruhe", ermahnte er den Köhler.

Der Hurenwirt wischte die Wichse von Klaras Mundwinkel in seine Handinnenfläche ab und hielt seine Hand zum Handschlag ihrem Ehemann entgegen. "Schlag ein und du wirst nach drei Wochen mein Knecht werden!"

Ein Gefühl von Verwirrung und schließlich Empörung überkam Peter. Er konnte nicht glauben, dass seinem Gegenüber so etwas Widerliches eingefallen war. "KEINE FALSCHE EIFERSUCHT", hörte er Klara deutlich wieder in seinem Kopf.

Er zwang sich widerwillig, die ausgestreckte Hand zu nehmen. Als er die klebrige Soße auf seiner Handfläche spürte, durchfuhr ihn ein Schauer. Die Wichse fühlte sich warm und klebrig an und sickerte schon nach kurzer Zeit Tropfen für Tropfen zwischen den Händen der Männer auf die dreckigen Binsen am Boden.

Heinz grinste breit. "Ich sehe, wir werden uns prächtig verstehen!"

Der Köhler entschuldigte sich höflich und wischte sich die Hand an den Beinlingen ab. Dann wollte er schnell mit Klara im Arm davon eilen, als er hinter sich wieder den Hurenwirt vernahm.

"Ehem.... Ehem... Köhler! Hast du nicht etwas vergessen?" Schaute Heinz ihn nun auffordernd an, indem er seinen Daumen gegen den Zeigefinger mehrmals rieb.

Peter verstand nicht und schaute verdutzt. Die vorhin erlittene Demütigung hatte ihn zutiefst irritiert, weshalb er mit runzelter Stirn dastand.

"Noch bist du kein Knecht von mir und musst für die Huren selbstverständlich bezahlen!" zwinkerte ihm der Hurenwirt verschmitzt zu.

Hastig krammte Peter 2 Silbermünzen aus seinem Säckel und warf sie Heinz zu, der sie gekonnt aufschnappte. Peter wollte nur noch so schnell wie möglich hier weg. Daher nahm er Klara bei der Hand und zog sie die Treppe zu ihrer Kammer hoch.

Und so stand der Hurenwirt Heinz strahlend weiterhin an seiner Theke im Frauenhaus, umgeben von Lügen, Erpressung und Verrat, während er gnadenlos über die Weiber herrschte, die nur eins zu sein schienen - Spielzeuge in seinem grausamen Spiel der Gier und Habgier.