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A Untold Medieval Story Pt. 08

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Es war ein typischer Tag in seinem Frauenhaus, voller Lust, Hingabe und Manipulation. Und Heinz genoss jede Minute davon.

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Klara küsste ihn umgehend freudig nass auf den Mund, sobald sie in ihrer Kammer waren, und schob ihm zärtlich ihre Zunge hinein. "Ich bin so stolz auf dich! Das hast du gut gemacht, Liebster", hauchte sie ihm zu, nachdem sie den langen Kuss abgebrochen hatte.

Ein salziger, abgestandener und bitterer Geschmack breitete sich in Peters Mund aus. Seine Haut kribbelte am ganzen Körper und tief im Inneren spürte er eine Mischung aus Eifersucht und Abscheu.

"Ich hatte schon Angst, dass du die Schikane nicht mehr aushalten könntest. Ich glaube, er hat herausgefunden, dass du mein Ehemann warst. Ich wurde sofort von Wido zu Heinz runtergeholt, nachdem sie dich vor der Haustür warten ließen. An seinem Schwanz durfte ich erst anfangen zu lutschen, nachdem sie dich hereingelassen hatten."

"Was heißt hier WARST? Ich BIN dein Ehemann, Klara!" brauste Peter auf.

Klara legte ihm milde lächelnd ihre kleine Hand sanft auf die Brust. "Du bist erst wieder mein Ehegatte, wenn wir es hier raus schaffen und ich keine Hure mehr bin. Bis dahin, mein Liebster, bist du demnächst ein Hurenknecht und musst, wie gerade eben, ein dickes Fell haben, während meine Kunden mich besuchen. Vergiss nicht, für unsere Flucht müssen wir uns hier etwas verdienen, um etwas Erspartes für danach zu haben. Ein Köhler in dieser Gegend kannst du danach gewiss nicht mehr sein."

Peter wollte vorerst nicht über die zukünftigen Demütigungen nachdenken und wechselte das Thema. Ich weiß auch schon, wie ich hier im Haus zusätzliches Geld verdienen kann. Wenn mein Plan aufgeht, werde ich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. "Übrigens, die Holzfäller haben sich um den Forstknecht und die Schwester gekümmert." Dass sie von den Holzfällern bestialisch umgebracht wurden, verschwieg Peter ihr.

"Gut, geschieht ihnen Recht. Ich hoffe, sie landen elendig am Galgen!" schimpfte Klara und schilderte ausführlich, wie es hätte sein können, wenn sie nicht auf den Forstknecht Wulf während ihrer Flucht gestoßen wäre.

"Wenn der Forstknecht mich damals nicht zu seiner Hütte gelockt hätte, wäre ich weiter in Richtung Stadt geflohen. Ich hätte zwar den Brückenzoll nicht bezahlen können und wäre deshalb in der Nähe verweilt, wo du mich dann vermutlich gefunden hättest. Dir wäre die Pein erspart geblieben, von dem Fährmann und den Mönchen. Ohne mich als Geisel hatten die Söldner keinen Grund mehr, bis zur Stadt vorzudringen, da sie ja nichts gehabt hätten, um es bei dem Hurenwirt umzumünzen." Beendete sie ihren Gedankengang, den sie seit ihrer Verhaftung fast jede Nacht hegte, wenn sie in der tiefsten Nacht alleine auf ihrer Kammer war.

Oder hätten mich die Söldner im Wald abgefangen und abgemurkst, während sie nach dir gesucht haben, dachte Peter. Aber er vermied es, diese Gedanken Klara mitzuteilen. Sie sollte ruhig ihren Hass auf den Forstknecht und seine Schwester weiter nähren. Falls ihr Schicksal an Klara gelangen sollte, sollte sie sich keine Vorwürfe für ihr Ableben machen müssen. Sie hatte schon genug gelitten, und deshalb wechselte er erneut das Gesprächsthema.

"Noch ein paar Wochen, Liebste, dann werden wir drei wieder vereint sein. Karl hat sich prächtig entwickelt. Du wirst ihn kaum wiedererkennen, so mollig ist er geworden," berichtete Peter überschwänglich und stolz über den gemeinsamen Sohn.

"Ich freue mich schon, endlich meinen Sohn wiedersehen und in den Armen halten zu dürfen," strahlte Klara, über ihr schönes, vollgewichstes Gesicht kullerten Tränen der Freude, die von Peter zärtlich weggeküsst wurden.

ENDE

Fortsetzung folgt....

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 25 Tagen

Klasse Story Reihe! Is so geil wie Peter immer bezahlen muss um sein Weib besteigen zu dürfen

AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

sehr geil geschrieben, freue mich schon auf teil 9

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