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Aber mein Junge

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Jody genoss es, dass er nur das Shirt und die Hose anhatte, denn so konnte sie mehr von ihm spüren, wenn sie ihre Arme um ihn legte, während sie schliefen.

Sie hatte sich angewöhnt, dich an ihn gekuschelt zu schlafen, erst wenn der Wecker klingelte, löste sie sich von ihm und weckte ihn. Ob Alf merkte, wie seien Mutter ihm umklammerte, wusste sie nicht, er hatte sie nie darauf angesprochen. Jody traute sich aber nie, so lange im Bett zu bleiben, bis er sich nach dem Bad einkleidete. Sie stand immer auf, wenn er nach dem Bad zurück ins Schlafzimmer kam.

Am Tag ihres Geburtstages deckte er den Frühstückstisch besonders, er stellte sogar eine Kerze auf den Tisch und wartete auf sie, bis sie ins Zimmer kam. Dann stand er vor ihr und umarmte sie leichte. Seien Kuss spürte sie fast nicht. "Geliebte Jody, alles Beste für deinen Ehrentag." Sie hatte weder mitbekommen, dass er sie 'Jody', nicht 'Mom', genannt hatte, noch, dass er sie geküsste hatte.

"Mögest du immer so schön und glücklich wie an diesem Tag heute sein." Sie sah ihn an und sagte "Danke, Alf. Vielen Dank." Im Laufe des Tages dachte sie immer wieder daran, was er noch für sie vorhatte. Immer, wenn sie an ihn dachte, durchfloss etwas Warmes ihren Körper.

Sie hatte ihrem Sohn gesagt, dass sie noch zum Friseur wollte, so wartete er mit dem Kaffee auf sie. Es waren fast zwei Stunden bis zu ihrem Termin am Abend, als Alf aufstand und sagte "ich mach mich mal fertig, du brauchst doch sicher etwa länger, oder?"

"Duhu, Verscheißern kann ich mich selber." Jody lachte.

Als er dann in seinem feinsten Anzug wieder zu ihr kam, musste sie schlucken, was sollte sie denn anziehen?

"Ich habe dir etwas auf unser Bett gelegt." Alf hatte seine Arme um sie gelegt und sie dann wieder ganz leicht geküsste. Jody wusste nicht warum, doch sie fand das nicht mehr komisch, sondern nur schön.

Sie kam in das Schlafzimmer, sah die Sachen auf dem Bett und erschrak.

Das sollte sie anziehen? Das konnte sie doch nicht anziehen. Das hatte sie nie anprobiert, wie würde da an ihr aussehen? Was hatte er nur gemacht? Sie zog sich wie unter Zwang aus. Da sie sah, dass dort auch Unterwäsche, ach was feinste Unterwäsche, lag, zog sie sich aus und ging noch einmal ins Bad. Unter der Dusche fragte sie sich, was mit ihr war. Sie trocknete sich ab und ging, nackt wie sie ins Badezimmer gegangen war, wieder zurück ins Schlafzimmer. Hier sah sie sich im Spiegel an. 'Jody, was ist mit dir los? Warum willst du vor ihm nur so gekleidet sein?' Sie sah zu der Wäsche, und war froh, dass sie sich auch da unten frisiert hatte. Sie hatte beschlossen, fast alles zu entfernen, nur noch ein kleiner Büschel Haare, schön gekürzt, prankte über ihrem Kitzler.

Sie griff nach dem, halt, da lagen ja Strümpfe, ein Strumpfgürtel und ein ... Sie starrte auf das Höschen. So eines kannte sie doch, das war doch das, welches sie ... Wieso war das in der Wäsche gewesen? Wenn es für sie war, welchen Grund hat es dafür gegeben? Jody war dabei, den zweiten Strumpf am Strumpfgürtel zu befestigen und sah dann noch einmal in den Spiegel. 'Mädchen, wen willst du den verführen?' fragte sie sich, und war stolz auf das, was sie sah. Dann zog sie das Höschen an. Es passte wunderbar. (Was hat er gemacht, um deine Maße so gut zu kennen?) Sie griff nach dem BH und schloss ihn. Zuerst war sie etwas verwirrt, doch dann hatte sie beim Aufnehmen des BHs gesehen, dass dieser vorne geschlossen wurde. (Er hat deine Wäsche nach jeder Wäsche in den Händen gehabt, da hat er wohl Maß genommen).

Jody sah in den Spiegel, und ihr gefiel das, was sie sah, immer besser. Sie zog dann das Kleid an und versuchte, es zu schließen, doch das schaffte sie nicht komplett. So schlüpfte sie in die bereitgestellten Schuhe und ging langsam zu Alf. Im Wohnzimmer genoss sie sein Staunen "Du siehst noch schöner aus, als ich dich mir darin vorgestellt hatte."

"Du musst noch die letzten Haken schließen", sagte sie, um ihre Freude zu verdecken, denn er war doch nur ihr Sohn, nicht ihr Liebhaber.

Alf schloss die letzten Haken, er freute sich schon darauf, die dann zum Abschluss des Abends wieder öffnen zu dürfen, und, wie er hoffte, die Frau zu bekommen.

Jody konnte sich an das Essen nicht mehr erinnern, als sie von ihrem Kavalier zur Haustür geführt wurde. Sie wusste nur, wie sie von ihrem Alf geführt, angesehen, und verwöhnt worden war. Sie hatten zusammen getanzt ('er kann tanzen', stellte sie mit Begeisterung fest), und er hatte sie beschützt. Als die anderen Männer mit ihr tanzen wollten, hatte er sie alleine durch seine Blicke verscheucht. Jody fand das niedlich. Sie hatte ihren Beschützer.

Jody stand vor der Tür und wartete, das ihr Alf sie einließ, doch plötzlich hatte er sie in seinen Armen und trug sie in das Haus. Jody sah ihn verwirrt an, als er sie leicht küsste und sagte "Jody, lass mich dein Mann sein. Nur für diese Nacht", nickte sie.

Er trug sie in das gemeinsame Schlafzimmer, Jody setzte sich auf das Bett und sah zu, wie sich ihr Prinz entkleidete. "Komm", er streckte ihr die Hand hin und zog sie aus dem Bett, dann zog er sie ganz langsam aus.

Jody genoss es, wie der Stoff langsam von ihrem Körper glitt. Auf sein "Setzt dich", setzte sie sich auf das Bett, und als sie merkte, dass er ihr die Strümpfe ausziehen wollte, ließ sie sich nach hinten fallen und streckte ihm erst das eine, und dann das andere Bein entgegen. Sie sah sich ihren Sohn, ach was, den Mann, an und wollte nur noch eins: Von ihm bis zur Besinnungslosigkeit geliebt zu werden.

Alf griff sich seine Mutter und legte sie höher ins Bett, dann legte er sich neben sie, um sie erst einmal zu küssen. Überall und an jeder Stelle. Als er an der Stelle angekommen war, die für den Mann das Ziel seines Bemühens war, betrachtete er die Frau noch einmal genau und verwöhnte sie dann mit seinem Mund bis sie ihren ersten Höhepunkt seit Jahren hatte, den sie sich nicht selber verschaffte hatte. Sie griff nach seinem Kopf und zog diesen zu sich, sein Körper folgte seinem Kopf und lag halb auf ihr. Jody sah sich den Mann an, der die geleckt hatte. Dann sagte sie "Nimm mich. Ich bin deine. Nur deine."

Alf wusste, dass diese nur für diese eine Nacht gelten würde, doch ihm war es egal, er wollte seiner Mutter zeigen, wie er sie liebte. Und sie sollte seine Liebe an ihrem ganzen Körper spüren.

Jody wachte auf und stellte fest, dass sie nackt auf dem Rücken lag. Sie sah zur Seite und sah den ebenfalls nackten Körper ihres Sohnes.

Warum?

Dann wusste sie es. Sie hatten sich geliebt. Sie hatte ihn genossen, und er hatte sie als seine Frau gehabt. Sie hatte ihm gesagt, dass sie seine sei. Jody drehte sich zur Seite, um ihn besser berühren zu können. Sie strich mit einer Hand über seinen Oberkörper und spürte ein ruhiges Atmen. Sie drückte ihre Nase an seine Körper und roch seinen Geruch.

Jody genoss diesen Geruch.

"Mom?"

"Jody, für dich nur noch Jody"

"Jody, danke."

"Alf, ich muss dir danken. Für den Tag gestern, für die letzte Nacht, und für die Jahre, in denen du mein Sohn warst. Aber besonders für deine Liebe."

"Jody?"

"Ja, Alf?"

"Habe ich dich überfallen?"

"Nein, du hast mich überrascht, erstaunt, aber auf keinen Fall überfallen." Sie lachte leise. "Weißt du, was ich gedacht hatte, als ich das Höschen gefunden hatte?" Beim Wort 'Höschen' hatte sie ihm in die Augen gesehen.

Er schüttelte den Kopf.

"Dass du lieber eine Frau sein wolltest."

Alf lachte. "Mom, weißt du, warum das Höschen in der Wäsche war?"

Sie schüttelte den Kopf. "Ich habe in es hineingewichst. Als ich dabei an dich gedacht hatte. Und es sollte doch sauber sein, wenn du es dir anziehst."

Sie sah ihn an. "Schlimmer Junge, du denkst an deine Mutter und wichst in ihr Höschen?"

"Es war noch nicht deins."

"Doch, mein Schatz, als du es für mich ausgesucht hattest, war es mein geworden." Sie sah ihn an "Du weißt, dass man das nicht macht?"

"Was? Schönte Jody?"

"In die Wäsche einer Frau zu wichsen", sie sah ihn an und führte fort "wenn sie es nicht verlangt." Jody beugte sich vor und küsste Alf.

"Darf ich gelegentlich?"

"Wenn ich zusehen darf?"

"Warm sollte ich dann eins ihrer Höschen nehmen?"

"Du willst in mich spritzen?"

"Immer, wenn ich darf."

"Sehr richtig, wenn du darfst." Sie sah ihn an und wusste, er würde fast immer dürfen.

Jody fiel zurück und freute sich auf ihr weiteres Leben.

Alf stand auf und fragte "Heute ist Sonntag, wollen wir uns heute anziehen?"

"Du willst nur deine Mutter nackt sehen."

"Ja, und mich daran erfreuen, dass ich sie lieben darf."

"Das ist ein Grund, nackt zu bleiben."

In den folgenden Jahren fand Jody in ihren Alf die Unterstützung eines Mannes, die sich von ihrem Ehemann gewünscht hätte.

Sie war froh, Alf als den ihrigen nennen zu dürfen.

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