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Urlaub am Meer

Geschichte Info
Eine Urlaubsromanze mit schönem Ausgang.
28.8k Wörter
4.65
80k
28
21
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Heute lernen wir Familie Bieger kennen. Mutter Sylvia und ihre erwachsenen Kinder Pia und Markus. Wir erleben einen romantischen Urlaub mit prickelnden Momenten. Nicht alles ist jugendfrei und nach strengen moralischen Vorstellungen. Deswegen sind wir aber schließlich hier auf Literotica. Wir wollen uns an netten Dingen erfreuen und träumen von verbotenen Spielen. Die Spiele der Familie Bieger sind eröffnet.

Viel Spaß damit.

„Ach Mama, ich freue mich drauf. Das wird ein wenig wie früher, als Papa noch gelebt hat. Wir drei lassen es krachen und genießen Deinen 50. Geburtstag so richtig schön"

„Ja Pia. Das wird sicher schön, mit Dir und Markus mal wieder ans Meer zu fahren. Das kleine Ferienhaus ist echt schnuckelig. Das habt ihr gut ausgesucht. Schöner wäre es natürlich, wenn wir schon an meinem Geburtstag dort wären, so fahren wir eben drei Tage später hin."

„Tja, so ist das halt, wenn Du drei Tage vor meiner letzten Klausur Geburtstag hast, Mom. Außerdem hätte Pia in der Woche noch niemanden, der sich um ihr Pferd kümmert. So feiern wir hier ein wenig und freuen uns dann aufs Meer. Das wird schon werden."

„Die drei Wochen bis dahin sitzen wir doch auf einer Pobacke ab. Jetzt, zum Sommer hin, ist wenigstens bei mir im Büro nicht so viel los. Da plane ich dann schon ein wenig unsere Ausflüge und außerdem muß ich, wie Markus sagt, mein Pferd noch übergeben. Wenigstens ist Sandra eine gute Reitbeteiligung."

´Stimmt´, denkt sich Markus. Diese Sandra ist ein scharfes Teil. Er war letztens mit seiner Schwester im Reitstall. Diese Mädels in ihren engen Reithosen sind für einen 23-jährigen Mann schon eine Augenweide. Wobei auch seine Schwester Pia seine volle Aufmerksamkeit hatte. Wie sie so im Schritt im Sattel wischt. Wenn das mal nicht bei jedem Schritt die Muschi reizt.

Warum Pia solo ist, versteht er nicht. Sie hat alles, was eine Frau mit 25 braucht. OK, sie hat kleinere Brüste als seine Exfreundin. Auch ist sie, mit ihrem Meterzweiundsechzig nicht die größte. Ihr strammer Po und ihre Sommersprossen haben ihn schon früher fasziniert. Mehr als einmal hat er als Teenager im Bad gespannt und sich später darauf einen gehobelt.

Sicher wird es im Urlaub eine Freude sein, sie im Bikini zu sehen. Vielleicht geht sie ja sogar Oben Ohne ins Meer. Das wäre was für seine Fantasie. Ihre kleinen Brüste mal im Tageslicht in voller Pracht zu sehen, könnte ihm gefallen. Ein sanftes Lächeln erhellt sein Gesicht.

„Na Markus, an was denkst Du gerade? Bist wohl im Geiste schon im Urlaub?"

„Ja Mom. Auch wenn das Haus ein wenig außerhalb liegt, das wird ein toller Urlaub. Ich kann es kaum noch abwarten. Was müßen wir den noch alles besorgen? Nehmen wir viel Proviant mit? Brauchen wir vermutlich nicht, ich hab mal im Netz geschaut. Ganz in der Nähe gibt es diverse Supermärkte und einen Bäcker."

„So schlimm finde ich es nicht, daß das Haus außerhalb liegt. Da kann ich mich wenigstens in Ruhe im Garten in die Sonne legen, ohne die ganzen Spanner um mich rum zu haben. Du wirst mich ja hoffentlich in Ruhe lassen, Brüderchen."

Markus fällt mit in Pias Lachen ein. Sicher wird er sie in Ruhe im Garten liegen lassen, das gibt ihm doch immerhin die Möglichkeit, sich an ihrem Körper zu erfreuen. Auch Sylvia ist amüsiert über Pias Äußerung.

„Ne Kinder, im Ernst. Wir brauchen etwas für den ersten Abend und die erste Nacht. Ich kaufe vorher genug ein. Nächste Woche gehe ich noch mal in die Stadt, ich brauche einen neuen Badeanzug. Kommst Du mit, Pia? Ich brauche eine Beratung. Du bist doch up to date, was Mode anbelangt."

Natürlich willigt Pia ein. Meistens springt bei so einen Bummel auch was für sie raus. Vielleicht ist diesmal ein neuer Bikini drin. Und wenn nicht, so ist es doch schön zu sehen, wie es ihrer Mutter mittlerweile wieder besser geht. Das erste Jahr, nach Papas plötzlichem Tod, war nicht einfach für alle.

Die drei planen noch ein wenig den Urlaub, bevor sich Pia dann verabschiedet, um in Ihre Wohnung zu fahren. Markus und Sylvia räumen noch auf, bevor sich beide für das Bett fertig machen. Sylvia träumt, vor dem Einschlafen, vom Meeresrauschen und der Sonne, während nebenan ihr Sohn Markus im Gedanken bei Pia und ihrer Reitfreundin Sandra ist.

Markus vergleicht im Gedanken die Körper der beiden Mädels. Sandra ist größer und hat mehr in der Bluse. Der unzüchtige Gedanke an den verbotenen Körper seiner Schwester, läßt das Zelt in seiner Boxershorts wachsen. Sein Luststab wächst mehr und mehr an. Schließlich befreit er ihn und streichelt sich zum Höhepunkt. In dem Moment, als er sich auf den Bauch spritzt, denkt er daran, wie es wäre, sich über die Gesichter von Sandra und Pia ergießt.

Die drei Wochen, bis zur Abreise vergehen wie im Flug. Natürlich hat Pia ihre Mutter beim Einkaufen zusätzlich auch zu einem knappen Bikini überreden können. Sylvia hat schließlich immer noch eine super Figur. Den neuen Badeanzug kann sie ja erst Mal an Strand nutzen und mit dem Bikini soll sie im Garten des Ferienhauses üben.

Markus belädt das Auto bereits Freitagabend, damit sie am Samstag früh loskommen. Pünktlich um 7 Uhr laden sie Pia an ihrer Wohnung ein, um sich auf den Weg zu machen. Da noch keine Ferien sind, kommen sie recht gut durch. An einer Baustelle stehen sie ein wenig im Stau, was der Laune aber kaum Abbruch verursacht.

Nach zwei Pinkelpausen und einer Pause zum Mittagessen, trudeln die drei am Ziel ein. Es ist kurz nach 14 Uhr. Das Häuschen liegt in einer ruhigen Nebenstraße am Ortsrand. Sehr idyllisch und von einer Hecke umgeben. Pia realisiert das sofort. So hatte sie es auch auf den Bildern gesehen. Ihr Plan würde also aufgehen und sie kann ungestört freizügig in der Sonne liegen.

Den Schlüssel findet Sylvia, wie ausgemacht, in einem kleinen Schlüsseltresor an der Hauswand. Eine erste Begehung des Hauses ruft Begeisterung hervor. Es ist sogar deutlich schöner, als sie es sich vorgestellt hatten.

Pia und ihre Mutter beziehen, wie vorher schon geplant, die beiden Schlafzimmer im ersten Stock. Zwischen den Zimmern ist ein Bad, daß sich die beiden teilen. Markus bekommt das kleine Zimmer im Erdgeschoß, dafür hat er unten das größere Bad mit Wanne, Dusche und direktem Zugang zum Garten.

Schnell sind alle Taschen in den Zimmern verstaut und die Kiste mit den Lebensmitteln in der Küche abgestellt. Während Sylvia die Küchenschränke inspiziert, räumt Pia die ersten Lebensmittel in den Kühlschrank. Markus kommt zu den beiden dazu und erfreut sich am Anblick, als sich Pia in der kurzen Hose zum Kühlschrank beugt. Zusammen erstellen sie eine Einkaufsliste.

Der Supermarkt im Ort hat alles, was die Drei für die nächsten Tage brauchen. Schnell einigen sie sich auf einen trockenen Weißwein und nehmen davon auch einen Vorrat mit. Markus besteht auf Chips und Pia sucht leckere Schokolade aus. Auf dem Heimweg fahren sie beim Bäcker vorbei, um zu schauen, ob er morgen früh auch geöffnet hat.

Da es schon nach 16 Uhr ist, wollen die Drei den Rest des Tages im Ferienhaus verbringen. Zeit für Kaffee und Kuchen und danach müßen ja auch noch die Koffer ausgepackt werden. Auf der Terrasse genießen sie ungestört die Ruhe, bevor Pia als erst aufsteht.

„Ich gehe dann Mal hoch auspacken. Wollen wir danach unseren neuen Bikinis im Garten einweihen, Mama? Wird Zeit Luft und Sonne an unsere Körper zu lassen."

„Oh ja, Pia. Du hast Recht. Deswegen sind wir ja schließlich hier. Wir haben noch genug Zeit, bevor wir heute Abend zum Italiener gehen. Markus, kannst Du mal schauen wann der aufmacht und einen Tisch für uns reservieren."

„Geht klar. Ich packe auch aus und komme dann zu Euch raus."

Markus läßt sich extra viel Zeit beim Auspacken. Da er die meiste Zeit das Auto gefahren ist, ruht er sich erst Mal eine viertel Stunde auf dem Bett aus. Auf diese Art will er den Damen einen Vorsprung verschaffen. Wenn alles gut geht, kann er gleich zwei Frauen im Bikini bewundern und sich einen guten Platz zu genießen suchen.

Tatsächlich hat auch Sylvia einen knappen Bikini an. Der steht ihr ausgesprochen gut und betont ihre, noch immer knackige, Figur. Pias kleinere Brüste sehen aber auch zum Anbeißen aus. Markus muß sich zusammennehmen, um nicht gleich eine Beule in die Badehose zu bekommen. Die Zeit bis zum Abendessen vergeht schnell und so bereiten sie die Drei bald darauf vor.

Wieder zurück, trinken sie zusammen noch ein Glas Weißwein auf der Terrasse. Pias Bluse, oder besser deren Inhalt, lenken Markus ein wenig ab. Manchmal fällt das sogar Pia auf. Allerdings sagt sie nichts, sondern genießt ihre Ausstrahlung. Auch wenn es der kleine Bruder ist, eine Frau bekommt gerne Aufmerksamkeit. Ihr letzter Freund war ein Arsch, daher hat sie vor fast einem Jahr Schluß gemacht. Manchmal fehlt ihr jedoch etwa Zuneigung. Wenn es nur nicht verboten wäre, sich mit dem Bruder zu vergnügen.

„So Mädels, ich bin müde von der Fahrt. Ich gehe dann mal ins Bett. Wir sehen uns morgen um 10 Uhr zum Frühstück. Schlaft gut."

Sylvia und Pia wollen noch ein Glas Wein trinken, bevor sie in ihre Zimmer gehen. Sie wünschen Markus eine gute Nacht, wobei Pia dabei ein besonders schönes Lächeln aufsetzt.

In seinem Zimmer angekommen, zieht sich Markus aus, um den Schweiß des Tages abzuduschen. Sicherheitshalber hat er kein Licht im Zimmer angemacht. So kann er sich nackt ans Fenster stellen, um nach Pia zu schauen. Leider sieht er von hier aus nur den Hinterkopf seiner Mutter. Egal, er streichelt sich trotzdem zart seine Eier. Pias Lächeln eben war zu vielsagend. Seine Lanze wächst zur vollen Pracht an und so stellt er sich unter den warmen Wasserstrahl und hobelt sich der Erlösung entgegen. Befriedigt schläft er tief und fest die Nacht durch.

Gegen neun Uhr wird Markus von seinem Wecker in die Wirklichkeit geholt. Er hört die Stimme seiner Mutter aus dem Garten. Pia scheint in der Küche zu sein, denn die beiden sprechen über das Frühstück. Da Markus, wie immer, nackt geschlafen hat, streichelt er sich kurz über den Penis. Nach einer schnellen Dusche gesellt er sich zu seinen Damen auf die Terrasse.

„Tja Brüderchen, da Du als letzter erschienen bist, mußt Du leider abräumen. Mama und ich legen uns derweil auf die Liegen in die Sonne. Das ist doch mehr als gerecht, oder?"

„OK, ich räume ja alles auf. Gegen Mittag fahre ich dann beim Radverleih vorbei und mache die Fahrräder klar. Wenn ihr wollt, bringe ich dann gleich was zum Essen mit. Die Grillkohle für heute Abend besorge ich auf dem Weg im Supermarkt. Wie ihr seht, stets zu Diensten."

Lachend geht Sylvia mit ihrer Tochter nach oben, um sich umzuziehen. Markus räumt den Tisch auf und geht danach noch einmal Zähne putzen. Zurück im Garten verschlägt es ihm die Sprache. Seine Mutter liegt im Bikini auf der Liege und streckt ihren herrlichen Knackpopo in die Luft. Wenn das nicht schon genug wäre, bekommt Markus einen trockenen Mund, als er seine Schwester erblickt. Da liegt sie doch tatsächlich Oben ohne auf der Liege und liest in aller Seelenruhe ihr Buch.

„Stört Dich hoffentlich nicht, Kleiner. Ich wollte Mama auch überzeugen abzulegen, allerdings ziert sie sich noch ein wenig. Benimm Dich, ansonsten gibt es Ärger."

„Ja ja. Passt schon. Ich habe schon ganz andere Kaliber nackt gesehen. Du bist doch früher immer gerne zu mir in die Badewanne gekommen. Da war auch nichts dabei. Ich werde Dir die Möpse schon nicht weggucken."

Sichtlich aufgeregt sucht Markus sich einen Platz, außerhalb der Gefahrenzone. Wenn er jetzt zu offensichtlich spannt, könnte es auffallen. Im Inneren, oder besser im Schritt, würde er gerne mehr von Pia sehen und sich ihr ein wenig nähern. Die Vernunft verbietet es ihm jedoch. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als gelegentlich verstohlen einen Blick zu riskieren.

„So, ich mache mich dann mal auf den Weg. Fahrräder und Grillkohle. Bis später, Mädels."

Auch wenn er vermutlich zu früh am Fahrradverleih ankommt, so ist die Flucht die beste Ablenkung von den optischen Reizen. Hätte er sich lieber heute Morgen eine von der Palme gewedelt, wäre er vorhin vielleicht entspannter geblieben. In aller Ruhe geht Markus seine Liste durch und hat die kleinen Möpse schon fast wieder vergessen.

Beim Radverleih reserviert Markus drei Fahrräder für die nächsten Tage. Zwei Sack Grillkohle sind auch schnell gekauft. Er freut sich schon darauf, die nächsten Abende öfters mal den Grill anzuheizen. Auf dem Rückweg fährt er einen kleinen Umweg, um beim Bäcker etwas Süßes zu kaufen. So kommt er wieder gut gelaunt am Ferienhaus an.

Sein erster Weg führt ihn in die Küche, um die Kaffeemaschine einzuschalten. Beim Blick aus dem Fenster fällt ihm die Kinnlade runter. Pia liegt jetzt auf dem Bauch und döst vor sich hin. Seine Mutter, auf der Liege daneben, hat ihr Oberteil abgelegt und reckt ihre großen Brüste in die Luft. Was für ein Anblick. Auch wenn die Beiden nicht mehr so ganz straff sind, trotzdem lassen sie bei Markus das Blut in Wallung geraten.

Es sind nicht nur Mamas große Möpse, die ihn begeistern, es sind auch ihre Nippel. Die Nippel stehen fest aus dem dunklen Warzenhof hervor. Warum auch immer sie so abstehen, es ist ein faszinierender Anblick. Eine ganze Weile steht Markus so am Fenster und genießt den Anblick. Bisher hatte er nur Augen für seine Schwester, jetzt erst sie er seine Mom auch als Frau. Als scharfe Frau.

„So die Damen, ich habe uns Kuchen mitgebracht. Ich hoffe ihr habt Lust drauf."

Markus stellt das Tablett mit Kaffee und Kuchen auf den Tisch. Ohne zu offensichtlich nach den Frauen zu schauen, verteilt er die Teller und alles andere auf dem Tisch. Er ist gespannt, wie Sylvia und Pia reagieren. Schließlich hat sich seine Mutter ihm noch nie Oben ohne präsentiert. Vorsichtshalber hat Markus sich eine enge Badehose unter seine Shorts gezogen. Die hält hoffentlich alles im Zaum. Sein T-Shirt hat er extra in seinem Zimmer gelassen. So sind alle drei obenrum nackt. Vielleicht entspannt das die Situation.

„Hey wie cool Bruderherz. Kuchen! Der kommt wie gerufen. Komm Mama, setzt dich mit an den Tisch. Markus beißt nicht."

Etwas unsicher setzt sich Sylvia schließlich dann doch in Bewegung. So sitzen die Drei zusammen am Tisch und lassen sich den Kuchen schmecken. Markus kennt zum Glück die Vorlieben seiner Damen und hat deswegen den richtigen Kuchen ausgesucht. Mit etwas Mühe kann Markus seine gierigen Blicke im Zaun halten.

Nach einer gewissen Zeit hat sich auch Sylvia daran gewöhnt, nur im Bikinihöschen vor ihrem Sohn zu sitzen. Pia mag es insgeheim sogar, ihren Bruder mit ihren nackten Tatsache zu reizen. Ein wenig wünscht sie sich sogar, ihn mal nackt zu sehen. Wie er wohl ausgestattet ist?

Die Situation entspannt sich immer mehr und so sitzen sie fast eine Stunde am Kaffeetisch. Pia, das gemeine Luder, kann es aber nicht lassen und wackelt extra aufreizend mit ihrem Knackarsch, als sie sich und ihrer Mutter noch einen Kaffee holt. Markus muß sich Mühe geben wegzuschauen.

„So Kinder, ich leg mich noch ein wenig in die Sonne. Kommst Du mit Pia?"

Während sich die beiden Frauen in der Sonne entspannen, bereitet Markus den Grill vor. Der scheint schon etwas länger zu stehen. Geschickt richtet Markus die wackligen Füße und auch den Grillrost biegt er wieder in eine ordentliche Form. Vom kleinen Geräteschuppen aus, wo er sich um den Grill kümmert, hat Markus einen guten Blick auf die vier Wonnehügel.

Nachdem er alles gerichtet hat, ist auch schon Zeit, das Abendessen vorzubereiten. Ein guter Grund, sich vor die Liegen zu stellen. Was für ein Anblick. Lecker.

„So Mädels, ich wäre so weit. Der Grill steht bereit. Das Ding war ganz schön runtergekommen. Jetzt hab ich aber keine Angst um unserer Steaks. Wenn ihr den Salat vorbereitet, heize ich das Feuer an. Wollen wir?"

Pia schlägt noch eine viertel Stunde raus. Zeit, die Markus dazu nutzt über sein Handy hinweg die Nippel von Pia und Sylvia zu vergleichen. Pia ist insgesamt zierlicher und auch ihre kleinen Mädels gefallen Markus ausgesprochen gut.

Schließlich ist es Sylvia, die als erste aufsteht, um ins Haus zu gehen. Pia folgt ihr und somit ist Markus mit seinen gierigen Gedanken wieder allein auf der Terrasse. Er bereitet den Grill vor und freut sich auf die nächsten Tage Urlaub. Vielleicht kann er doch noch mehr von Pias Haut bewundern.

Das Abendessen und der Rest des Abends verlaufen ruhig. Pia und ihre Mutter haben sich normal angezogen und auch Markus hat sich ein Shirt gesucht. So bleibt Markus nichts anderes übrig, als sich seine Gedanken zu bewahren. Für den nächsten Tag planen sie einen Ausflug, auf den sich die Familie schon freut. Zusammen räumen sie kurz vor 11 Uhr alles auf und machen sich auf den Weg in ihre Zimmer.

Nackt wie immer, liegt Markus im Bett. Vor seinem geistigen Auge sieht er noch mal die Brüste seiner Mutter und seiner Schwester. Sylvias Möpse sind schon echt groß. Klar, in ihrem Alter hängen sie ein wenig. Der Hof ist deutlich ausgeprägter als bei den kleinen Titties seiner Schwester. Alles in Allem hat er sich an dem Anblick erfreut und krault sich jetzt bei dem Gedanken die Eier.

Seine Bewegungen werden stärker, als er sich vorstellt, wie die Muschi seiner Schwester schmeckt. Zu gerne würde er seine Zunge in ihrem Paradies versenken. Ihre Freizügigkeit, ihm gegenüber, macht Markus fertig. Spielt sie mit ihm oder ist es echtes Interesse. Er möchte es herausfinden. Jetzt aber will er zur Erlösung kommen. Im hohen Bogen entlädt sich sein Sperma auf seinen Bauch, genau in dem Moment, als er im Geiste an Pias Kitzler saugt.

Nach dem Frühstück, am nächsten Morgen, packen sie die Taschen und machen sich mit den Rädern auf ins Landesinnere. Auf den flachen Radwegen, neben der Bundesstraße kommen sie gut voran und genießen die Landschaft. In einem Gartenlokal nehmen sie ein kleines Mittagessen zu sich, als Pias Telefon klingelt. Ihre Mine verfinstert sich augenblicklich.

„Das war Sandra. Bekki geht es nicht gut. Was mit dem Magen. Ich muß schnell heim zu meinem Pferd. Scheiße. Oh Mann. Was machen wir jetzt? Wir können doch nicht alle abbrechen."

„Warte mal Pia. Ich schau mal schnell nach. In gut zwei Stunden fährt ein Zug. Da müßtest Du einmal umsteigen und wärst heute spät Abend zuhause. Wenn wir uns gleich aufs Rad schwingen schaffen wir das. Mama hilft Dir paar Sachen zu packen und ich bringe dich zum Bahnhof."

„Entweder geht es der Kleinen dann bald wieder gut und Du kommst zurück, oder Markus und ich bringen Deine Sachen eben mit heim. Das wird wieder."

Hektisch fahren die drei Zurück. Sylvia bereitet ihrer Tochter ein Lunchpaket für die Fahrt. Markus bucht die Fahrkarte online und stellt die Details der Fahrt für seine Schwester zusammen. Konzentriert, aber auch betrübt, bereiten sie so den schnellen Abflug vor. Mit dem Auto kommen die Geschwister rechtzeitig am Bahnhof an.

„Ich druck Dir die Daumen, Pia. Bekki schafft das. Sandra kümmert sich doch sicher schon um alles."

„Ach Kleiner. Danke, Du machst mir Mut. Unser Urlaub hätte so schön werden können. Das wäre mit uns sicher nicht öde gewesen. Schade, ich hatte mich so gefreut."

Die beiden drücken sich fest und der Abschiedskuss auf die Wange ist auch ungewöhnlich zart und lange. Markus steht am Bahnsteig und sieht dem ausfahrenden Zug wehmütig nach. Auf was hatte sich Pia gefreut? Was hätte so schön werden können? Ist da was oder spielt seine Fantasie mit ihm. Markus ist unschlüssig und traurig.

„Na, hast Du sie gut zum Zug gebracht? Die Ärmste tut mir leid. Hoffentlich regelt sich das schnell wieder. Ich fahre gleich noch in den Supermarkt. Brauchst Du was? Gehen wir zum Griechen heute Abend oder soll ich uns was für hier mitbringen?"

„Ach Mom. Ne, ich brauch nix. Wenn Du mich fragst, machen wir einen Ruhigen hier zuhause. Bring uns doch einen Salat und so paar Sachen mit. Haben wir wenigstens noch genug Wein?"

Mutter und Sohn gehen den Einkaufszettel durch und kurz darauf fährt Sylvia mit dem Wagen in Richtung Supermarkt. Auf dem Weg will sie beim Metzger noch etwas Belag für das Brot jagen. Nutzt ja nix. Pia muß zum Pferd, sich deswegen den Urlaub ganz zu ruinieren wollen alle nicht.

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