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Abgefüllt - Die Weinkönigin

Geschichte Info
Edle Weinprobe verkommt zum handfesten Gangbang.
8.2k Wörter
4.29
64.9k
28
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Wie immer ist die Handlung frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen wären rein zufällig und sind keinesfalls beabsichtigt. Auch möchte nicht das Amt der Weinkönigin beschmutzen - wie gesagt, hat die Geschichte überhaupt keinen Bezug zur Realität.

Sylvie setzte ihr unschuldigstes Lächeln auf, als sie antwortete: „Ausspucken ist natürlich erlaubt, aber ich schlucke lieber." Am irritierten Zucken der Augenlider erkannte sie genau, dass ihrem attraktiven Gegenüber die Doppeldeutigkeit der Antwort nicht entgangen war. Dabei hatte er sich nur nach dem Zweck des altmodischen Spuckbehälters aus Zinn erkundigt, der auf dem dunklen Eichenholztisch glänzte.

„Als nächstes verkosten wir einen Riesling aus bester Lage, ein großes Gewächs", verkündete Sylvie gutgelaunt, während sie den gediegenen Tisch umrundete und allen sechs Gästen einschenkte. Nicht irgendwelchen Gästen, nein, diese private Weinprobe im Weinkeller eines Nobelhotels war von einem Grüppchen ausgesprochen betuchter junger Herren gebucht worden. Es hieß, ihnen allen werde es kaum gelingen, das jeweilige Familienvermögen durchzubringen, wie sehr sie sich auch anstrengen mochten.

„Lassen Sie Sich verführen von diesem wunderbaren Wein", flötete Sylvie charmant, als alle die Gläser erhoben und sechs glänzende Augenpaare sich an ihrem Anblick weideten, „lassen Sie ihn über die Zunge gleiten, spüren Sie, wie er am Gaumen perlt! Können Sie die Hitze der Sommersonne fühlen, die ihn so rund und reif werden ließ, ahnen Sie den Tau, der in glänzenden Tropfen jeden Morgen die Rebstöcke benetzte?"

Sylvie spielte mit ihren Zuhörern und ganz besonders mit dem schönen Andre. Sie wusste genau, welche Hitze sie in den Männern entfachte, die ihr tief ins Dekolletee schauten. Das schulterfreie und trägerlose cremeweiße Kleid präsentierte ihre straffen Rundungen wirklich unübersehbar. Garantiert fantasierten die Männer gerade darüber, wie sie die reifen Früchtchen in der Auslage des eng geschnürten Kleides mit Tropfen benetzten, die alles andere als Tau waren.

Sollten sie ruhig! Sylvie hatte von Anfang an vorgehabt, ihr Amt als Weinkönigin als Sprungbrett zu einem besseren Leben zu nutzen. Raus aus der Provinz, rein ins pralle Leben! Bei der Aufmerksamkeit, die sie derzeit genoss, musste sich doch etwas arrangieren lassen. Sie wusste genau um ihre ungewöhnliche Ausstrahlung, die wohl auch dazu beigetragen hatte, der Mitzwanzigerin die Wahl zur Weinkönigin zu sichern: Einerseits war da ihre natürliche Anmut, das sanfte Mädchengesicht mit braunen Rehaugen und langen, haselnussbraunen Haaren, deren Locken sich wie Korkenzieher umeinander wanden.

Anderseits prägten ausgesprochen knackige Rundungen ihre Figur, um die sie jedes Table Dance Girl beneiden musste: die festen Apfelbrüste standen so keck vor, dass von neidischen Freundinnen immer wieder behauptet wurde, sie müssten silikonverstärkt sein -- was aber natürlich nicht stimmte. Sylvies schmale Taille und ihre ebenso schlanken Beine passten gut zu ihrem überraschend engen Becken, in das der Herrgott mit Kräften, die nur dem Allmächtigsten zu Gebote standen, zwei so pralle Pobacken gezwängt hatte, dass man als Betrachter fürchtete, sie würden jeden Moment aus diesem viel zu engen Gestell herausplatzen.

Die Weinprobe war die bisher vielversprechendste Gelegenheit, den vorübergehenden Status der Weinkönigin in eine dauerhaft günstige Lebensgestaltung zu verwandeln -- Sylvie sah sich schon auf Andres Yacht von Insel zu Insel schippern und mit den Reichen und Schönen im Sonnenuntergang erlesene Garnelen mit Champagner herunterspülen.

Ein gewisser Alkoholpegel erleichterte Männern ja bekanntlich das Flirten, daher nahm sie jeden Vorschlag begeistert auf, noch eine weitere teure Flasche aus den Beständen des Hotels zu öffnen. Nicht nur hiesige Weine, auch erstklassige Burgunder, überteuerte Bordeaux und Geheimtipps aus Übersee wurden entkorkt. Glas um Glas füllte sich, wurde genüsslich ausgetrunken oder in den Spucknapf geleert, und mit jedem Schluck wurde die Runde fröhlicher und ausgelassener.

Beim Füllen der Gläser ergaben sich immer wieder Gelegenheiten, zwanglos kleine Berührungen herbeizuführen. Mal lehnte sich Sylvies schmale Hüfte leicht gegen Ricks breiten Oberkörper, mal berührte ihre Hand Marks feingliedrige Finger, dann wieder kitzelte Jörgs mächtiger Vollbart ihren bloßen Unterarm. In den hochhackigen Sandälchen musste sie sich sehr gerade halten, aber ihr aufreizender Po stach trotzdem jedem Betrachter sofort ins Auge. Sie hatte bereits gehört, wie der dunkelhaarige Wolf hinter ihrem Rücken dem dicken Ben zugeraunt hatte, Sylvie solle sich ihr weinrotes Halstuch lieber als Warnflagge in die Poritze klemmen: „Achtung, Hinterteil schwenkt aus!"

Die beiden Männer waren ihr irgendwie unheimlich. Wolf umgab ständig ein Hauch von Düsternis. Wenn das vielleicht auch nur an seinen buschig zusammengewachsenen Augenbrauen lag, flößte er ihr doch Angst ein. Ben hingegen war regelrecht abstoßend -- seine Hautfarbe glich der von gärendem Hefeteig und auch sein ganzer Körperbau wirkte wie von innen her aufgequollen. Außerdem hatte Ben den ganzen Abend über kaum ein Wort gesprochen, so dass Sylvie nie wusste, woran sie mit ihm war.

Doch eigentlich konzentrierte sie sich ohnehin auf den schönen Andre. Eine elegante Erscheinung, nicht wirklich sportlich, aber lässig, mit aufwändig verwuscheltem Haar und strahlend blauen Augen. An ihn wandte sie sich auch mit hilfesuchendem Lächeln, als sie gestehen musste, dass sie die nächste Flasche partout nicht aufbekam. „Offenbar habe ich schon zu viel getrunken", scherzte sie in der Hoffnung, er würde ihren Zustand ausnutzen, um sie deutlicher als bisher anzuflirten. Aber es stimmte auch, sie hatte den sündhaft teuren Weinen mehr zugesprochen, als gut für sie war. Jetzt fühlte sie sich seltsam leicht im Kopf und wackelig auf den Beinen. „Du musst sie anders halten", erklärte Andre hilfsbereit. „Soll ich Dir zeigen, wie?"

„Ja, bitte, zeig's mir", antwortete sie unter dem Gelächter der Männer, da stand Andre schon hinter ihr, griff um sie herum und legte seine Hände auf die ihren. Während er sie führte, ihr zeigte, wie sie den Korkenzieher in den engen Flaschenhals hineinbekam, drückten seine Lenden deutlich gegen ihren Po. Wärme durchströmte Sylvies Schoß, ihre Hände zitterten leicht unter Andres Berührung, aber der Korkenzieher schraubte sich unnachgiebig Drehung für Drehung in den Korken. „Ich glaube, das reicht", hauchte sie mit alkoholvernebeltem Atem, aber Andre bestimmte: „Nein, zuerst muss er ganz rein. Tief rein, das ist am besten." Wieder lachten die übrigen Männer laut auf, aber Sylvie nahm es kaum wahr, sie roch nur noch Andres teures Parfum, spürte seine männliche Brust an ihrem Rücken und wie er sie führte, wie er die Bewegungen ihrer Hände bestimmte.

„Und jetzt", sagte Andre und zog Flasche und Korkenzieher eng an sie heran, bis das kühle Flaschenglas den dünnen Seidenstoff über ihrem Bauch berührte, „jetzt kräftig ziehen!" Mit einem Ruck packte er ihre Hände und riss den Korken so heftig aus der Flasche, dass der Wein hochschoss, aus dem Flaschenhals hervorspritzte und über Sylvies cremeweißes Seidenkleid schwappte, bis hinauf zu ihren nackten Schultern!

„Iiih", quiekte Sylvie erschreckt und „Oh Gott!", als ihr klar wurde, welch riesiger roter Fleck sich auf dem Kleid ausbreitete. Kleine Tröpfchen liefen über den Seidenstoff an ihren Brüsten hinab und troffen von deren äußerster Spitze auf den Tisch hinab. Am Bauch war der Stoff so komplett durchtränkt, dass er förmlich an ihrem erhitzten Körper klebte. Sylvie stellte die Flasche ab, spreizte die weinverschmierten Finger und wollte gerade nach einer Serviette greifen, als Andre sie herumwirbelte, um das Malheur in Augenschein zu nehmen. Angetrunken, wie sie war, stolperte sie dabei gegen ihn und presste ihren vorstehenden Busen versehentlich gegen seine Brust. Andre sog hörbar die Luft ein, als er den festen Druck ihrer wohlgeformten Brüste spürte. Sylvie lächelte erfreut, hatte sie doch endlich den beabsichtigten Eindruck auf ihn gemacht -- und leider dabei auch den Weinfleck mit Andre geteilt.

„Guck Dir das an", brummte Wolf gereizt, „jetzt hat die dämliche Schnalle auch noch sein Hemd versaut!"

„Bitte, bitte, das ist doch kein Problem" besänftigte Andre die Runde mit glänzenden Augen, „das bekommen wir schon weg. Alles." Bevor Sylvie wusste, wie ihr geschah, zog er ihr locker gebundenes Halstuch aus dem Weg, indem er es ihr eng um ihren Hals zog. Was ihr aber weit mehr den Atem raubte als das zupackende Halstuch, war Andre, der jetzt unverfroren einen Weinspritzer nach dem anderen von ihr ableckte! Vom unteren Rand des Halstuchs tauchte er immer tiefer in ihr Dekolletee, kitzelte mit seiner nassen Zunge die duftenden Oberseiten ihrer Brüste. Ein prickelnder Schauer der Erregung durchfuhr sie, unwillkürliche heftige Atemzüge hoben ihren Vorbau noch mehr an, schoben ihn Andre regelrecht ins Gesicht.

Die ganze Bande grölte vor Vergnügen und Rick rief: „Sieh nur, man kann ihre steifen Nippel durch das Kleid hindurch erkennen! Die Kleine steht echt auf ihn!" Glücklicherweise hörte Sylvie gar nicht zu, sie hatte nur Augen für Andre, der jetzt aus dem dunklen Spalt zwischen ihren prallen Äpfeln wieder auftauchte und sie aus seinen blauen Augen begehrend anblickte. Sylvie schmolz endgültig dahin und schenkte ihm ihren schönsten Bambi-Augenaufschlag.

„Da ist noch ein Tropfen", behauptete Andre. „Wo?" fragte Sylvie mit aufgerissenen Augen, die nur noch aus weit geöffneten Pupillen zu bestehen schienen. „Auf Deiner Lippe." Als Andres Zunge zärtlich über ihre Lippen strich, angeblich, um Tropfen zu entfernen, konnte sie nicht anders - sie musste einfach den Kopf vorstrecken und ihn richtig küssen. Verlangend saugten sich ihre rosigen Lippen an seinem Mund fest. Endlich! Endlich hatte sie den schönen Andre an der Angel!

Sylvie schlang ihre nackten Arme um Andres Hals und warf sich eng an seine Brust. Oh, wie gut er doch küsste, wie männlich, wie verlangend! Erst nach gefühlten Minuten gönnten sich die beiden eine Atempause. „Jetzt habe ich zumindest Deinen Mund schon mal saubergeleckt. Alle Weintropfen wurden sorgfältig entfernt", flüsterte Andre mit spitzbübischem Grinsen.

„Dann solltest Du nachfüllen", lockte Sylvie ihn frech, „damit Du ihn nochmal säubern kannst." Schwungvoll hockte sie sich auf den riesigen Tisch, lehnte sich zurück und legte den Kopf mit geöffnetem Mund in den Nacken. Ihre langen braunen Haare baumelten lose auf den Tisch herunter und ihre straffen Brüste reckten sich Andre entgegen, wobei das weinrote Tuch ihren schlanken Hals immer noch fest im Griff hatte.

Sylvie hatte erwartet, dass Andre ein Glas an ihre Lippen führen würde, um ihr frischen Wein einzuflößen. Aber stattdessen spürte sie wieder seine Lippen auf ihren, ihre Münder verbanden sich aufs Neue miteinander - und Andre sprudelte einen ganzen Mund voll Wein in ihren! Sylvie fand den kleinen Spaß zwar durchaus erotisch, wurde davon aber so überrumpelt, dass sie sich am Wein verschluckte, husten musste und doch den wundervollen Kuss nicht unterbrechen wollte. Zuckend und keuchend griff sie nach Andre, hielt sich an ihm fest, sank langsam hintenüber und zog ihn mit sich herunter auf den Tisch.

„Guck Dir bloß diese notgeile Schlampe an, die wird ja schon beim ersten Kuss von einem Orgasmus geschüttelt!", brüllte Wolf begeistert, der ihre Hustenzuckungen falsch deutete. Unter dem Johlen der Männerrunde schob der auf Sylvie liegende Andre ihre Arme über ihren Kopf hoch, bis sie lang auf dem Tisch ausgestreckt dalag.

„Is nich nur wegen Andre", erklärte Ben, der unförmige Fleischklops, zur allgemeinen Überraschung, „is der Wein, der sie high macht."

„Na denn", stimmte Jörg ein und schnappte sich eine Flasche, „gönnen wir ihr den Spaß!" Andre küsste jetzt Sylvies nackte Schultern, machte sich über jeden Zentimeter duftender Mädchenhaut her, den das trägerlose Kleid preisgab. Es erregte Sylvie ungemein, zu spüren, wie er lang auf ihrer zarten Gestalt lag und sich an ihr gütlich tat. Im Liegen stieg ihr der Wein noch schneller zu Kopf - die Gesichter der über sie gebeugten Männer schienen sich bereits leicht im Kreis zu drehen. Sylvie schloss die Augen und überließ sich ganz den wundervollen Gefühlen, die Andres Lippen ihr bereiteten.

Am liebsten hätte sie die Beine gespreizt und ihre kribbelnde Scham eng an Andres Körper gepresst, aber das enge Kleid ließ es nicht zu. Doch auch so öffnete sich ihr Mund unwillkürlich zu einem hingehauchten verzückten Stöhnen. Jörg und Mark nutzten die Gelegenheit, ihr von rechts und von links Wein in den offenen Mund zu gießen. Schwungvoll floss der Göttertrank aus den Flaschenhälsen und tauchte nicht nur in Sylvies lieblichen Mund ein, nein, er schwappte auch gleich wieder daraus hervor und lief ihr die Wangen hinab in die Haare.

Natürlich verschluckte Sylvie sich wiederum, und wie vorhin wand sie sich hustend und spuckend unter Andre, während die übrigen Kerle sich über ihren angeblichen zweiten Orgasmus lustig machten. Nur zu gern hätte sie ihr Gesicht mit den Händen geschützt, denn obwohl sie den Mund inzwischen geschlossen hatte, schüttete Mark noch immer Burgunder auf sie, der von ihren Lippen abperlte, über ihr Gesicht spritzte und selbst in die Nasenlöcher eindrang. Doch ihre Hände, die ausgestreckt über ihrem Kopf lagen, wurden inzwischen von einem der Männer fest auf das Eichenholz des Tisches gepresst.

„Du bist eine so schöne Frau", lockte Andre mit schmeichelnder Stimme, „Du kannst dieses verdreckte Kleid unmöglich anbehalten. Es beleidigt Deine Schönheit." Mit entschlossenem Griff riss er den oberen Rand des schulterfreien Kleides herunter, dass ihre Brüste daraus hervorploppten wie zwei Gummibälle, die man aus einem zu engen Futteral befreit hatte. Die frech wippenden Brüste mit auffällig spitzen Nippeln wurden von den umstehenden Kerlen mit lauten Ausrufen der Begeisterung begrüßt.

Sylvie schrie kurz auf, wie sie sich so überraschend entblößt fand, erschauerte aber sogleich vor Erregung, als mehrere Männerhände sie gleichzeitig zu streicheln begannen. Mit jeder Brust spielte eine Hand, beide Wangen wurden zärtlich gestreichelt, Daumen erkundeten ihre Lippen und die Finger, die eben noch ihre Sylvies Hände festgehalten hatte, strichen jetzt gleichmäßig ihre Arme entlang bis zu den schmalen Schultern.

„Was macht ihr mit mir?", rief sie, verlegen und verwirrt, da setzte Mark schon wieder eine Flasche an ihre Lippen und sagte: „Trink." Aus Angst, sich wieder an einem übervollen Mund zu verschlucken, tat sie wie geheißen und ließ den wundervollen Wein in kleinen Schlucken durch ihre Kehle rinnen. Mit jedem neuen Schluck vernebelte der Alkohol nicht nur ihre Sinne immer mehr, er nahm ihr auch allmählich die Fähigkeit, darüber nachzudenken, was gerade mit ihr geschah.

So ließ sie zu, dass Andre weiter an ihrem Kleid zog und zerrte. Sie hörte die Seide reißen, spürte einen kühlenden Lufthauch, wo eben noch durchweichter Stoff an ihr geklebt hatte. Immer weiter arbeiteten sich Andres Lippen abwärts über ihren Bauch, schon kitzelte seine Zunge den Bauchnabel. Wenn sie die Augen öffnete, sah sie nur Männerkörper und Männerköpfe über sich, wie sie dicht aneinandergedrängt auf sie herabstarrten, auf ihre lang dahin gestreckte schlanke Figur, jetzt beinahe nackt auf dem Tisch ausgebreitet, bis auf das enge Halstuch und einen schmalen Streifen Kleid über den engen Hüften.

Flach auf dem Rücken liegend, gelang es selbst Sylvies unwahrscheinlichen Brüsten nicht ganz, sich zu voller Höhe aufzurecken. Sie sackten ein wenig zusammen zu runden Kissen, in deren Mitte sich kleine Nippel spitz vorreckten. Oh, wie sich die empfindlichen Spitzen nach Berührung sehnten! Wo waren nur die Hände hin, die sie eben noch gestreichelt hatten?

„Küss meine Brüste", bat Sylvie Andre mit erstickter Stimme. Der war zwar gerade vollauf damit beschäftigt, auch den verbliebenen Rest des Kleides zu zerreißen, doch fanden sich sofort zwei andere Münder, die Sylvies Brustspitzen tief in sich einsaugten, wo Zungenspitzen wie weiche Peitschen gegen die Nippel schnellten. Feuer der Lust breiteten sich in Sylvies Körper aus, durchflossen sie wie Lava und mündeten unweigerlich zwischen ihren Beinen. Unwillkürlich streckte Sylvie den Rücken durch und presste ihre Brüste fest gegen die beiden Köpfe, die ihre Brüste so wundervoll bearbeiteten. Es war so unglaublich gut, was diese unverschämten Kerle mit ihr anstellten!

Ebenfalls ungewollt hatte sie die Arme zur Seite ausgestreckt. Nanu, hielt denn niemand mehr ihre Hände über ihrem Kopf fest? Offenbar nicht. Im Gegenteil, ihre Hände wurden jetzt bereitwillig zur Seite geführt, über die Tischkante hinaus, und trafen dort auf ... ein Schauer heißer Erregung durchlief Sylvie, als ihr klarwurde, dass sie gerade mit jeder Hand eine männliche Erektion umschloss! Heiß und so fleischig alle beide und doch jede anders, länger und härter der eine Schwanz, dicker und weicher der andere!

„Komm schon, wichs mich richtig, oder bist Du dafür etwa schon zu besoffen?", knurrte jemand über ihr. Seltsamerweise machte es sie an, Wolfs Stimme zu erkennen. Ausgerechnet den langen Schwanz des furchteinflößenden düsteren Kerls massierte sie mit der rechten Hand! Sofort griff sie fester zu und bewegte beide zarten Händchen schneller auf und ab. Zufriedenes Grunzen von links und rechts zeigte, dass ihre Bemühungen nicht ohne Wirkung blieben.

Die Weinflasche, deren Hals noch immer in ihrem Mund steckte, hatte sie längst ausgetrunken, und so ließ sie zu, dass Mark den Flaschenhals in rhythmischen Bewegungen in ihren Mund stieß und wieder herauszog. Sie leckte sogar über das Glas, machte sich einen Spaß daraus, so zu tun, als würde sie den Flaschenhals blasen wie einen Schwanz.

Weiter unten hatte Andre endlich seinen Kampf gegen das Kleid gewonnen und ihr den Stoff vom Leib gerissen. Entschlossen zog er auch noch den kleinen Tanga zur Seite und entblößte so auf einen Schlag ihr Geschlecht. Die vor Erregung geschwollenen Schamlippen wirkten riesig, wie sie sich feucht-glänzend und rosig zwischen Sylvies schlanken Schenkeln öffneten.

„Ja ...", hauchte Sylvie atemlos, als ein Lufthauch ihre Scham aufregend kitzelte. Andre verstand ihren erregten Seufzer als Aufforderung, seine Zunge in ihre geöffnete Spalte zu versenken, woraufhin Sylvies Schenkel zusammenzuckten und seinen Kopf zwischen sich festklemmten. „Ja, genau so, ja", juchzte sie verzückt und rieb wie wild an den beiden harten Schwänzen in ihren Händen.

Irgendwer kippte einen riesigen Schwall Wein über die sich lustvoll windende Weinkönigin. In kräftigem Strahl ergoss sich der Göttertrank auf ihren flachen Bauch, spritzte über die bebenden Brüste, tränkte das Halstuch und floss in ihre Haare. Und jetzt kletterte auch noch Rick auf den Tisch, hockte sich über Sylvies glitschigen Körper und drückte seinen harten Schwanz zwischen ihre Brüste!

Mit beiden Händen presste Rick die weinverschmierten Möpse gegen seinen heißen Stab und stieß kräftig in die Ritze hinein. Wenn man sah, wie Sylvie Rick anstarrte, mit glasigen Augen, verwirrt von zu viel Alkohol und zu vielen Männern, konnte man den Eindruck gewinnen, dass Ricks Bewegungen Sylvie geiler machten als alles andere. Aber der Eindruck täuschte. Denn in Wirklichkeit hatte gleichzeitig Andre einen klassischen Korkenzieher in die Finger bekommen, der noch in einen Korken gebohrt war. Diesen Korken führte Andre gerade in Sylvies tropfnasse Muschi ein, während seine Zunge mit kreisenden Bewegungen ihre empfindliche Perle liebkoste.

In Wirklichkeit war es dieses Gefühl, verkorkt zu werden wie eine Flasche, während gleichzeitig ihr Kitzler gefühlvoll massiert wurde, was Sylvie so auf Touren brachte. Sie stöhnte aus tiefster Kehle so laut auf, dass Mark rasch die Flasche aus ihrem Mund herauszog, bevor sie womöglich noch den Flaschenhals abbiss. Jörg hingegen traute sich, der heftig nach Luft schnappenden Sylvie den Kopf zur Seite zu drehen und ihr seinen brettharten Schwanz in den Rachen zu schieben.