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Abgefüllt - Die Weinkönigin

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Und dabei waren Ricks Spielereien noch harmlos im Vergleich zu Jörg und Mark, die sie an Hüften und Kniekehlen packten und sie zentimeterweise anhoben und wieder fallen ließen, wodurch sich Wolfs Schwanz jedes Mal wieder tief in sie hineinbohrte. „Er fickt meinen Arsch", dachte sie außer sich, „der böse Wolf. Fickt. Mich. In. Den. ARSCH!" Sie schüttelte sich, vor namenloser Lust ebenso wie vor Entsetzen über das, was sie hier tat. „Ich will kommen", bettelte sie mit erstickter Stimme, „jetzt! Schnell! Bitte!"

Die meisten der Umstehenden lachten dreckig und Rick klatschte Beifall gegen ihre zitternden Nippel. Ben hingegen stellte ruhig fest: „Frau ist so weit." Sylvie spürte plötzlich sein wabbeliges Fleisch an ihren Schenkeln. Überrascht öffnete sie die Augen und starrte das nackte Fleischgebirge an, das vor ihr stand und sich zwischen ihre Beine drängte.

Völlig fassungslos, mit aufgerissenen Augen und herunterhängendem Unterkiefer

sah sie ihn auf sich zukommen. Wie eine Schlammlawine ein Tal überrollt, so senkte sich Ben auf sie hinab. An Abstützen war nicht mehr zu denken, er drückte sie flach auf Wolf hinab, schlabberte dabei seine Speckrollen über ihre schmale Figur hinweg.

Sylvie bekam bereits Schnappatmung, als er sein massiges Doppelkinn zwischen ihre Titten presste und mit schleimiger Zunge über ihre wunderschönen Möpse leckte. Als Ben dann an ihr hochrobbte und seine dicke Wurst zielgerichtet zwischen ihre Schenkel vordrang, blieb ihr komplett die Luft weg. Der kranke Typ würde doch nicht etwa ...? Sie hatte doch schon Wolf hinten drin, fühlte sich doch schon auf perverse Weise ausgefüllt!

Doch. Er würde. Bens wulstiger, von eigenen Lusttröpfchen bereits eingeschmierter Schwanz traf auf Sylvies Schamlippen, die angeekelt zur Seite sprangen und den Weg ins Innere freigaben. Bens Fleischwurst drängte hinein, robbte sich durch ihre Luströhre, wie sich ein Nilpferd durch einen engen Wasserweg walzt. Zum Glück war sie bereits vorgedehnt und mit verschiedensten Säften beschmiert. Aber Bens Rammbock war ein anderes Kaliber, und auch Wolfs Schwanz nahm ja bereits Platz in ihrem Schoß ein.

Es war zu viel für Sylvie. All diese irren Empfindungen! Wie sich zwei große Schwänze gleichzeitig in ihren Unterleib bohrten. Wie ihr ganzer Körper hilflos zwischen den beiden Kerlen eingequetscht wurde. Wie eklig dieser Ben war, wie abstoßend sein Schwabbelbauch um sie herumfloss, rechts und links um ihre schlanke Taille. Wie vollgesaut sie war, von Wein, Sperma und Spucke. Wie unerträglich geil sie war, wie ihre Nippel zitterten, die von Nilpferd Ben plattgewalzt wurden. Wie eine nie gekannte, ordinäre, fleischliche Geilheit sie von den Zehen bis in die Haarspitzen ausfüllte.

Sylvie hielt es nicht mehr aus -- sie schrie. „Du Schwein", kreischte sie, und dann, bevor sie selbst wusste, was sie da sagte: „Du geiles fettes Schwein, spritz mich voll mit deinem ekligen Zeug!" Kaum hatte sie ausgesprochen, traf ein scharfer Strahl Sperma ihre Zähne. Rick hatte sich neben ihr gewichst und war ungeplant gekommen, als er Sylvies Worte hörte. Jetzt verschoss er seinen Saft gezielt auf die zwischen Ben und Wolf eingeklemmte Frau, feuerte ihr mitten ins Gesicht. Sein Sperma legte sich als neue Schicht über den bereits angetrockneten Schmier auf Nase, Stirn und Wangen.

Ricks Glibber steigerte Sylvies ohnehin schweinische Geilheit noch einmal. Und als Ben, den sie natürlich eigentlich angesprochen hatte, dann auch noch mit seinem dicken Wurstschwanz in ihr herumstocherte, brach all die aufgestaute, perverse Geilheit aus ihr hervor: Sylvie schrie, schlug und wollte sich aufbäumen, ihre zappelnden Knie schrubbten rechts und links an Bens Fettbauch entlang. Sie kam so total und so vulgär, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sie rotzte den Orgasmus förmlich aus sich raus, zuckte in schweren, heftigen Schüben, als würde sie von einer Dampfwalze überrollt, wieder und wieder und wieder.

„Endlich!", dachte Sylvie erleichtert, „das habe ich so sehr gebraucht." Der aufgestaute innere Druck war für den Moment einem erlösenden Gefühl der Leere gewichen. Aber anders als sonst fühlte sie sich nach diesem Höhepunkt nicht wohlig befriedigt. Stattdessen dämmerte ihr plötzlich, wie peinlich primitiv alles war -- nicht einmal eine Nutte vom Drogenstrich hätte mit sich machen lassen, was diese Kerle mit ihr getan hatten. Tief in ihr keimte das Gefühl auf, die billigste Schlampe der Welt zu sein.

Sie erschauerte -- aber seltsamerweise nicht nur aus Ekel vor sich selbst, sondern vor allem vor Lust! Ben fickte sie immer noch mit seiner prallen Wurst, er fickte einfach weiter, als hätte es ihren umwerfenden Orgasmus nie gegeben. Und wie er sich dabei bewegte! Als hätte er nicht ein steifes Glied, sondern einen beweglichen Tentakel, der sie innerlich abtastete! Mal scheuerte sich das Teil an der einen Seite ihrer Muschi, dann drückte es mit Wucht in eine andere Richtung.

Ben schwitzte und schnaufte dabei wie ein Tier. Sein Schweiß vermischte sich mit dem Wein-Spucke-Gemisch, das überall an Sylvie haftete, zu einer glitschigen Schleimschicht zwischen ihren Körpern. Dadurch konnte er leichter auf ihr herumrutschen, konnte mit seinen schwabbeligen Männerbrüsten an ihren strammen Möpsen entlang schrubben.

Immer deutlicher spürte Sylvie Lust und Ekel zugleich in sich aufsteigen, sich in ihr ausbreiten und miteinander vermengen zu etwas völlig Neuem. „Wie verkommen ich bin eigentlich, dass ich mich so behandeln lasse, von diesen versauten Stechern", dachte sie noch -- und im selben Moment lief ihre Möse fast über vor Geilheit! Je mehr sie sich eingestand, nichts als ein sabberndes Fickgestell zu sein, dass von all den Schwänzen nur benutzt wurde, desto lauter wurden die Stöhnlaute, die sie unwillkürlich hervorstieß. „Härter", keuchte sie, „besorg's mir richtig!"

Sylvie hatte Ben gemeint, aber der grinste nur feist, packte ihr süßes, vollgesautes Gesicht mit beiden Händen und presste seine wabbeligen Lippen auf ihre. Ungeniert schob Ben ihr seine fette Zunge in den Mund und schleckte damit Sylvies Zunge ab, als wolle er sie auffressen. Nicht Ben, sondern Wolf war es, der ihrer Aufforderung folgte, indem er seinen Schwanz fester und fester in ihren Knackarsch stieß. Das fühlte sich so beschissen an, so hammergeil, so fies und so versaut heiß, dass es Sylvie fast umhaute. Der grimmige Dreckskerl fickte sie mit seinem Dreckschwanz in das Loch, aus dem sonst ihr Dreck kam! Was für ein verflucht geiles Drecksgefühl!

„Ich spritz Dir in den Arsch", grunzte Wolf schneller, als sie erwartet hatte, „hörst Du? Ich spritz Dir die volle Ladung ins Hinterteil!" Er grabschte nach ihren Titten, zwängte seine Hände zwischen Ben und Sylvie, um sich ihre Möpse zu schnappen und sie in seinen Fingern zu zerquetschen. Sylvie schrie so heftig auf, dass Ben den glitschigen Kuss unterbrechen musste -- und Wolf kam. Heißes Sperma spritzte tief in ihren Arsch, sie konnte es fühlen, es war wie Lava, die von hinten in sie eindrang -- und deren Hitze ihr unvermittelt durchs Rückgrat bis ins Hirn schoss und sie komplett wegknallte.

Sie kam! Sylvie kam, weil dieser Scheißtyp sie in den Arsch gefickt hatte, verdammt noch mal, so irre tief in ihren gottverdammten Arsch! Weil sich seine Finger schmerzhaft fest in ihre Brüste krallten und weil er sie wieder mal vollgesaut hatte, wie auch die anderen sie vollgesaut hatten! Weil es sie maßlos anmachte, mit jeder Faser ihres Körpers zu spüren, dass sie eine verfickte Drecksschlampe war, die vor geiler Lust sabberte, wenn sie von einem Dreckskerl in ihren Drecksarsch gefickt wurde!

Spöttisches Gelächter begleitete Sylvies erneuten Orgasmus, überdeckte ihr wildes, kehliges Stöhnen. Wolf und Ben spürten, wie sie am ganzen Körper bebte und unkontrolliert zuckte.

Noch bevor ihr Orgasmus abgeebbt war, stand Ben einfach auf. Er umklammerte Sylvie und zog sie mit sich hoch. Eh sie sich versah, hing sie an ihm wie eine Klette, umklammerte seinen Stiernacken, schlang die Beine um ihn und presste die Hacken in seinen weichlichen Po. Er hielt sie an den griffigen Arschbacken und fickte stehend mit überraschend heftigen Bewegungen in sie rein. Sein dickes Tentakel wütete so in ihr, dass sie immer wieder an seinem fetten Wanst hoch- und runterschlabberte.

Plötzlich spürte sie etwas in ihrem Rücken. Eine männliche Brust, die verwirrend angenehm duftete. Sylvie war so eingetaucht in ihre versaute Dreckswelt, schon so an Bens schmierigen Schweiß und seinen penetranten Geruch gewöhnt, dass der angenehme Duft von Andres Parfum sie völlig verwirrte. Kurz flackerte die Erinnerung auf, wie alles begonnen hatte. Welch ein Unterschied! Wie tief sie gesunken war! Das Bewusstsein erfüllte sie mit lustvollen Schauern. Sie beugte sich vor und küsste den überraschten Ben leidenschaftlich auf den Mund, schlabberte dabei heftig an seiner Zunge herum. Und als hätte Andre genau verstanden, dass sie jetzt eine härtere, versaute Gangart brauchte, steckte er ihr seinen schönen Schwanz umstandslos hinten rein.

„Ihr verfickten Schweine!", keuchte Sylvie erregt und biss sich dann auf die Unterlippe, während Andre energisch in sie eindrang. Bald schon konnte sie sich vor lauter Geilheit kaum mehr halten, schlingerte hilflos zwischen den Männern hin und her, die ihre beiden Löcher um die Wette fickten. Willenlos überließ sie sich dem perversen Treiben -- sie ging vollkommen auf in diesem wilden, dreckigen Sex und wollte auch gar nichts anderes mehr sein als sabberndes, geiles Fickfleisch.

Fast wäre Sylvie hinten übergefallen, als Andre seinen Schwanz plötzlich aus ihr rauszog und ihr sein heißes Sperma auf die Arschbacken spritzte. Gerade so eben gelang es ihr, sich eng an Ben zu klammern, der dadurch aber selbst ins Straucheln kam. Jörg schob im letzten Moment einen Stuhl hinter Ben, so dass der riesige Kerl nicht ganz zu Boden fiel, sondern mit seinem dicken Arsch auf die Sitzfläche klatschte.

Der Beinahe-Sturz hatte Ben so erschreckt, dass er sogar vergaß, Sylvie weiter zu ficken. Da sie aber immer noch an ihm hing wie ein äußerst attraktiver Rucksack, den er sich vor den Wanst geschnallt hatte, übernahm sie einfach selbst die Regie. Sylvie hüpfte wild auf Bens dicker Wurst auf und ab, knallte ihre Hüften so fest es ging gegen seine Lenden. Mit beiden Händen packte sie seine schwabbelige Männerbrust und krallte ihre Finger hinein.

„Fick mich durch, Du ekliger Fleischklops", keuchte sie außer sich vor Geilheit, „stoß mir Deinen scheißgeilen Schwanz in die Fotze, nagel mich, knall mich, mach mich fertig!"

Ben tat nichts dergleichen, er starrte nur wie gebannt auf Sylvies perfekte Titten, die direkt vor seinen Augen auf und nieder hüpften. Es war Sylvie selbst, die sich mit aller Gewalt fickte, die ihre Möse in voller Länge an Bens harter Stange scheuerte, als wolle sie seinen Schwanz zerquetschen.

Verblüfft sah die Männerrunde zu, wie die eingesaute schöne Weinkönigin unermüdlich auf dem prallen Wurstschaft auf und nieder fuhr, sich keuchend und stöhnend selbst um den Verstand fickte und dabei Ben befingerte, als begehre sie jeden Zentimeter seines seltsam aufgequollenen Körpers.

„Du geiler Mistkerl", schleuderte sie ihm entgegen, „Du perverses fettes Schwein, Du fickst mich eine dreckige Nutte! Wie eine billige Hure rammelst Du mich! Du Drecksack!"

Wieder und wieder stürzten Sylvies Hüften hinab, ließen sich mit vollem Gewicht auf Bens Schoss fallen, hämmerten sein pralles Gemächt in ihre zarte Möse. Sylvies Augen wurden glasig, ihr Stöhnen kam stoßweise, ihre Fingernägel krallten sich in Bens Hals - offensichtlich war Sylvie bereit für einen letzten, großen Orgasmus. Die übrigen Männer halfen nach beim Sprung über die Klippe, indem sie gleichzeitig ihre Brüste kneteten, sie an den Haaren festhielten und ihr kräftig auf den Hintern klatschten.

Sylvie schrie auf und stöhnte gleichzeitig lustvoll, weil sie so heftig kam wie nie zuvor. Ein Strom aus schleimigem Mösensaft quoll aus ihr hervor und rann über ihre Schenkel, ihre Nippel verspritzen feine Strahlen Milch und ihre Lunge platzte beinahe vor lauter geilem Geschrei. Ihr Herz setzte einen Moment lang aus und im Hirn explodierte ein Feuerwerk der Lust nach dem anderen. Schlussendlich machten ihre Muskeln schlapp, kraftlos sackte sie in sich zusammen, rutschte wimmernd und schlackernd an Bens dickem Bauch hinab auf den Boden.

Ben starrte von seinem Stuhl aus auf die wunderschöne, von Kopf bis Fuß versiffte Frau hinab, die zwischen seinen unförmigen Schenkeln kauernd nach Luft rang. Sein Mund öffnete sich zu einem lautlosen „Oh" -- und ohne, dass irgendjemand Bens dicken Schwanz auch nur berührt hätte, kam es ihm. Schwall um Schwall schoss aus seiner aufgereckten Wurst hervor und ergoss sich über Sylvie, bedeckte ihre Titten, pladderte auf ihren flachen Bauch und versaute ihre Schenkel. Sylvie hockte einfach da, erbebte immer noch unter den Nachbeben ihres gewaltigen Orgasmus. Fassungslos, wie gelähmt, ließ sie sich ein letztes Mal gründlich einsauen.

Stille. Es war vorbei. Alle wussten es, als sie die schwer atmende Weinkönigin auf dem dreckigen Fußboden liegen sahen: Die Haare verklebt, das Gesicht verschmiert, den Körper von Bens sämiger Soße bedeckt, mit gespreizten Beinen, zwischen denen immer neue Spermareste aus beiden Löchern hervorquollen.

Rick kratzte sich verlegen am Kopf. Andre räusperte sich und räumte leere Flaschen ziellos von einer Ecke zur anderen - keiner wusste so recht, was er jetzt tun sollte, wie er der peinlichen Situation entkommen konnte.

Nur Ben, der still und unbeweglich sitzen geblieben war, beugte sich vor, nahm Sylvies Hand und sagte: „Heirate mich."

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
AmonasroAmonasrovor mehr als 2 Jahren

Ein volles Programm! Wenn das oft auch die Gefahr birgt, zu überladen zu werden, glänzt diese Geschichte doch mit ihren Wendungen, die reizvoll kitzeln. Chapeau!

witikowitikovor fast 4 Jahren
Chapeau

Toll geschrieben, geile Geschichte 5 Sterne

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
... aus dem Tetra-Pack

Was für ein übles Machwerk

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