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Abgefüllt - Die Weinkönigin

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Überrascht nahm die Weinkönigin das neue Zepter, das ihr hier gereicht wurde, in den Mund. Der herbe Geschmack des prallen männlichen Fleisches erregte sie noch mehr, so dass sie nach kurzem Zögern Jörg so geil und tief blies, wie es überhaupt nur ging, angesichts von Rick, der sie nach wie vor zwischen seinen Beinen einklemmt hielt und ihr heftig die strammen Titten fickte.

„Frau hat keinen Orgasmus", stellte Ben fest. „Zu viel Wein. Braucht mehr."

Seine Stimme, ebenso schwammig und tranig wie der ganze Mann, erinnerte Sylvie unangenehm daran, dass der eklige Ben ja auch noch da war, irgendwo im Hintergrund. Doch insgeheim musste sie ihm Recht geben: der Alkohol enthemmte sie zwar, dämpfte aber auch die Wirkung selbst der ausgefeilten Leckereien, die der schöne Andre ihrer Muschi angedeihen ließ. Sie brauchte mehr Stimulation, als eine Zunge an ihrer Perle und einen kleinen Korken in der Muschi.

„Nimm mich, Andre", platzte es aus ihr heraus, und als hätte sie selbst erst in diesem Moment wirklich begriffen, wonach es sie so sehr verlangte, schob sie bettelnd hinterher: „Besorg's mir richtig! Ich will Dich tief in mir spüren."

„Klare Ansage, mein Bester", feixte Rick und gab Sylvies Brüste frei. Kaum war Rick von ihr heruntergeklettert, hoben sechs Paar Hände Sylvie an und legten sie quer über den Tisch, so dass ihre knackigen Arschbacken auf der einen Tischkante aufsetzten, während ihr Kopf über die gegenüberliegende Tischkante hinausragte.

„Und jetzt entkorken wir den lieblichsten Tropfen in diesem Weinkeller", meinte Andre, während er schön langsam den Korkenzieher aus Sylvies Muschi zog, „eine Cuvée aus Sylvianer und Möskateller, die ihresgleichen sucht!"

„Oh, ja!", stammelte Sylvie begeistert, als der unnachgiebige Korken übergangslos durch Andres herrlichen Schwanz abgelöst wurde. Wie viel besser sich doch ein echter Mann anfühlte! Wie freudig sich ihre Muschi von diesem heißen Eindringling weiten ließ, wie geil sich dieser harte Schaft tief in ihr Geschlecht bohrte und wie wundervoll er sie ausfüllte!

„Was für ein siedend heißes kleines Möschen Du doch hast", philosophierte Andre, „demnach ist es also wohl Kochwein, den Du mir hier vorsetzt? Wie billig. Da hilft nur, die Cuvée zu verfeinern. Und womit wollen wir sie verfeinern? Nun?"

„Mit den erlesensten Samen, die dieser Weinkeller zu bieten hat!", grölte einer der Kumpane.

„Genau", bestätigte Andre und begann, Sylvie mit kräftigen Bewegungen zu ficken. Jörg und Mark hielten dabei die weinköniglichen Beine in weit gespreizter Stellung fest, um Andre bestmöglichen Zugang zur königlichen Schatzkammer zu gewähren. Bei jedem Stoß ruckte Sylvies ganzer Körper, ihre Nippel schlugen aus wie die Zeiger eines Seismographen, der heftige Erdbeben verzeichnet, und der über die Tischkante hinaushängende Kopf zuckte hoch und runter.

Wolf nutzte Sylvies Lage, um sich breitbeinig über ihren Kopf zu platzieren, so dass ihre Lippen seine Eier berührten und sie die Dinger mit jedem Schwung ihres niedlichen Köpfchens massierte. Als Gegenleistung umschloss er ihre Brüste mit seinen Händen und massierte sie gekonnt. „Die Süße ist echt Porno. Was für eine hammergeile Figur!" Zum Beweis klatschte er ihr kräftig auf die Titten. Da kam ihm eine neue Idee. „Dreh sie mal um!", forderte er Andre auf.

Jörg hob Sylvies langgestrecktes Bein über Andre hinweg, und so gelang es ihnen, das Mädchen vom Rücken auf den Bauch zu drehen, ohne dass Andre seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hätte. Die Muschi rotierte einmal um seine Erektion, aber er unterbrach seine Bewegungen dabei keinen Augenblick, sondern fickte sie genüsslich weiter durch.

Doch wie sie jetzt so vor ihm lag, flach auf dem Tisch ausgestreckt, wobei sich ihre knuffigen Arschbacken trotzdem prall in die Höhe reckten, da konnte er sich nicht mehr zurückhalten und stieß heftiger und heftiger in ihre sabbernde Möse hinein. Dieser kompakte, in die engen Hüften eingespannte Arsch war ein erotisches Leuchtfeuer der Extraklasse. Bei seinem Anblick versagte jede Selbstkontrolle, der reine Trieb übernahm und der wollte nur ficken, ficken, ficken!

Sylvie quiekte und kiekste vor Überraschung über das Feuerwerk der Lust, das Andres heftige Bewegungen in ihr auslösten. Doch auch wenn sie längst geil bis in die Haarspitzen war, wenn ihre Muschi lustvoll brannte und ihre Schenkel erregt zitterten, sie kam sie doch nicht zum Höhepunkt. Der verdammte Alkohol war schuld!

Und jetzt lenkte Wolf sie auch noch ab, indem er an ihren weinverklebten Haaren zog, bis Sylvie den Kopf in den Nacken legte und Wolfs langen Schwanz in den Mund nahm. Es wäre übertrieben gewesen, zu behaupten, sie hätte ihn anständig geblasen, aber allein schon Andres Stöße, die sie immer wieder heftig über den Tisch ruckeln ließen, sorgten dafür, dass Wolfs Schwanz schmatzend in ihren Mund ein- und ausfuhr. Immer tiefer drang der harte Schaft in sie ein, glitt über ihre Zunge und drängte sich in ihren Rachen. „So ist's brav, Du geile Stute", grunzte Wolf, während er eine Hand in ihren Nacken legte und ihr süßes Köpfchen noch einmal extra tief auf seinen Schwanz herunterdrückte, „steck ihn Dir richtig in den Hals!"

Jörg und Mark konnten natürlich ihre Finger nicht von Sylvie prallen Pobacken lassen. Sie grabschten und kneteten daran herum, als könnten sie gar nicht glauben, was sie da offen vor sich auf dem Tisch liegen sahen und müssten sich von der Echtheit dieses Weltklassehintern erst einmal selbst überzeugen.

Mark brachte dann auch noch den Korkenzieher samt Korken wieder in Spiel. Schön sachte setzte er ihn an Sylvies Hintereingang an, nutzt geschickt die kurzen die Momente der Entspannung, wenn Andres Schwanz fast ganz aus der Muschi herausglitt, um den Korken gegen Sylvies Rosette zu drücken.

„Hmpf! Waf maft fu?", versuchte Sylvie zuerst noch zu protestieren, wobei Wolfs geiles Gerät ihr beinahe den Atem raubte. Doch sobald der mit Wein und Mösensaft glitschig eingeriebene Korken die erste Hürde genommen hatte, fand sie das Gefühl einfach nur noch geil. Tatsächlich ließ sich das Gerät wunderbar als Anal-Plug verwenden: Mark presste, bis der Korken ganz in der winzigen Öffnung zwischen den prallen Pobacken verschwand und sich Sylvies Schließmuskel fest um die dünne Stahlwindung des Korkenziehers zusammenzog.

Andre hatte Marks Spielerei fasziniert verfolgt, während er weiter triebgesteuert in Sylvies Möse hineinfickte, was das Zeug hielt. Wie er jetzt den Korkenzieher mit seinem groben, hölzernen Quergriff aus dem Arsch herausragen sah, machte ihn der Anblick so geil, dass er noch heftiger zustieß und unwiderruflich auf die Zielgerade zum Orgasmus einbog.

„Spürst du die Champagnerflasche in Deinem Schoß?", fragte er Sylvie höhnisch. „Gleich schieße ich den Korken raus und spritz dich voll mich meinem Schaum!"

„Nnh!", brüllte Sylvie und Wolf zog kurz sein Ding aus ihrem Hals, damit man sie verstehen konnte. „Noch nicht, noch nicht, ich bin noch nicht soweit, ich brauch noch mehr!"

Die Ernsthaftigkeit ihrer Empörung rief schallendes Gelächter bei den Männern hervor. Nur für Andre kam die Bitte zu spät -- in seiner Erregung nahm er gar nichts mehr richtig wahr. Er packte den Korkenzieher am Griff und rüttelte daran, knallte gleichzeitig seinen Schwanz schnell und heftig in Sylvies Schoß hinein, fickte sich in einen Rausch, in dem es nichts mehr gab außer ...

„Aaarhg", keuchte Andre und ruderte mit dem Becken, schlingerte hilflos hin und her, während aufgestaute Lust durch seinen harten Schwanz pulsierte und sich Schuss um Schuss tief in Sylvies Körper entlud.

„Oh ... oh ... oh", entfuhr es ihr, während sie dieses einzigartige Kribbeln tief in ihrem Schoß spürte, das nur eines bedeuten konnte: der schöne Andre massierte ihre Muschi gerade mit den druckvollen Strahlen seines Orgasmus. Natürlich hatte sie gewollt, dass er zum Höhepunkt kam, er sollte ja erkennen, wie gut sie ihm tat und dass sie die Richtige für ihn sein würde, für immer und ewig die Seine - aber so schnell hätte es nicht gehen müssen, nicht solange sie noch ... also ... solange sie noch ...

„Alter Schwede, die Tussie glüht ja vor Geilheit", stellte Rick belustigt fest. Genau, dachte Sylvie, solange sie noch brennend heiß und nass und trunken vor Geilheit war, solange ..., „Frau braucht mehr, sage ich doch", kommentierte Ben trocken, und auch wenn seine Stimme wieder einmal Ekelgefühle in ihr weckte, musste sie ihm rechtgeben. „Ihr könnt doch nicht aufhören, solange ich nicht gekommen bin", jammerte sie, was wiederum zu Heiterkeitsausbrüchen der Männerrunde führte.

Aber auch dazu, dass Sylvie sich an allen Enden gepackt und angehoben fühlte. An Armen und Schultern, an Beinen und Hüfte trugen starke Männerhände sie vom Tisch zu einem Sherry-Fass hinüber, auf dessen Oberseite eine drehbare runde Tischfläche montiert war. Schwupps landete ihr Bauch auf dem eher kleinen Drehteller und schon ging es weiter: Zwei Kerle hielten mit je einer Hand ihre Schultern in der Waagerechten, die über den runden Tisch hinausragten, und grabschten mit der anderen Hand eine der straff nach unten abstehenden Titten. Sylvie revanchierte sich, indem sie die hochaufgereckten Schwänze der beiden ergriff und sie kräftig massierte. Zwei weitere Männer hielten ihre Beine in weit gespreizter Stellung, einer stellte sich direkt vor sie und stülpte ihre weichen Lippen über seinen Schwanz, um dann ihr süßes Köpfchen mit beiden Händen zu packen und sich damit zu wichsen.

Und einer, sie wusste nicht einmal, wer es war, schob sich zwischen ihre Beine und drang in ihre übererregte Muschi ein. „Ja!", entfuhr Sylvie ein lüsterner Ausruf des Glücks, als endlich wieder heißes Fleisch die Leere in ihrem Schoß füllte. So drängend, so kräftig war Andre nicht rangegangen, allerdings war sie jetzt auch bereits eingeölt von eigenen Säften und auch von ... „Andres Liebessaft!", protestierte Sylvie, als sie gerade mal keinen Schwanz im Mund hatte, sondern stattdessen Eier lecken sollte, „ich habe mich ja noch gar nicht sauber gemacht."

Etwas in ihr rebellierte angesichts der Vorstellung, wie dieser neue Schwanz in ihrem Leib fremdes Sperma berühren, ja, es über sich verschmieren und in ihrer gesamten Möse verteilen würde. Es fühlte sich falsch an, beinahe, als würde sie den Mann, der hinter ihr stand, ungewollt zu homosexuellem Treiben anstiften -- und das mitten in ihrem Schoß! Doch war sie offenbar mit diesen Bedenken allein, denn zwischen ihren Beinen keuchte Rick: „Kein Problem, Baby. Gegen eine anständige Cuvée ist nichts einzuwenden. Ich muss die Maische nur noch mehr stampfen ..."

Und wirklich fühlte sich sein Fick an, als würde jemand mit bloßen Füßen Trauben im Weinfass zermatschen. So kräftig, so schmatzend, so stampfend hatte es ihr noch nie einer besorgt! Sylvies Becken bebte, ihre Muschi brannte, lustvolle Schauer durchliefen sie bei jedem Stoß. Rick wiederum fand es ebenso geil, zwischen Sylvies langgestreckten schlanken Beinen zu stehen, mit beiden Händen nach ihrem ultraprallen Ärschlein zu grabschen und seinen Schwanz wieder und wieder bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Möse zu hämmern. Bald schon konnte er ankündigen: „Pass auf, gleich mische ich die zweite Sorte Saft in die Cuvée."

„Nein, nein, nein", wimmerte Sylvie verzweifelt. Verdammt noch mal, es war doch so verflucht unanständig geil, wie dieser Kerl hemmungslos in ihr rumstampfte! Es durfte einfach noch nicht vorbei sein! Sie konnte sich nicht erinnern, schon einmal so wollüstig, so triebhaft geil gewesen zu sein wie in diesem Moment -- und trotzdem spürte noch immer keine Anzeichen, die einen nahenden Höhepunkt angekündigt hätten.

Aber sie wollte auch noch nicht sofort kommen, sie wollte einfach nur das gegenwärtige Gefühl so lange wie möglich auskosten. Rick musste unbedingt weitermachen, er konnte sich jetzt doch nicht genauso umstandslos verabschieden wie Andre! Zu ihrer Überraschung schien Rick ihr Flehen zu erhören und seinen Höhepunkt hinauszuzögern -- sie hörte ihn nicht grunzen, spürte seinen Schwanz nicht zucken, fühlte nicht dieses Kribbeln eines heißen Spermastrahls in ihrem Becken. Doch stattdessen zog Rick sich überraschend aus ihr zurück, so dass plötzliche Leere sie wieder verzweifelt „Nein, nein, nein" stöhnen ließ. Doch sie musste nicht lange auf eine Fortsetzung warten.

„Wechsel", brummte Ben, und als hätten alle nur darauf gewartet, drehte sich die Tischplatte auf dem Fass um ein Sechstel. Andere Hände fassten Sylvies Brüste, Arme und Beine, andere Schwänze drängten sich in ihren Mund und ihre Muschi. Und schon ging es weiter, dieses herrlich brachiale Ficken, dieses Reinstoßen in ihre immer vollgeschleimtere Möse. Und immer wieder kam das Kommando zum Wechsel, stets von Ben, der sich abseits hielt und dem wilden Treiben zusah.

Sylvie lernte kennen, was viele Betrunkene kennen: alles drehte sich um sie. Nur lag es in ihrem Fall weniger am alkoholvernebelten Gleichgewichtssinn, sondern mehr daran, dass sie tatsächlich auf dem Drehteller von einem Kerl zum anderen herumgereicht wurde. Nacheinander tobten sich die Männer in ihrem Rachen aus, dass der Speichel nur so von ihrem Kinn tropfte und teilweise auf die Brüste sabberte, von denen er sofort weggewischt wurde, weil natürlich auch ihre geilen Möpse von ständig wechselnden Männerhänden durchgeknetet wurden. Und vor allem: ein Schwanz nach dem anderen fuhr hemmungslos in ihren Schoß ein und fickte sie so heftig durch, dass andere Männer ihre Beine festhalten mussten, um zu verhindern, dass ihr ruckender und zappelnder Leib dabei vom Drehteller gestoßen wurde.

Sylvie war so vollkommen überwältig von der Vielzahl der Berührungen und deren ständigem Wechsel, dass sie alles um sich herum vergaß außer diesem Gefühl absoluter Geilheit, das sie von Kopf bis Fuß erfüllte. Andre und Ben schienen sich damit zu begnügen, ihre Beine zu halten, aber alle anderen wechselten sich ab und fickten sie reihum durch. Es war Mark, der als erster die Kontrolle verlor und ihr lustvoll brüllend in die versaute Muschi spritzte. Mit geschlossenen Augen packte er Sylvies Arschbacken und krallte seine Finger in die prallen Teile, während seine Kanone immer mehr geilen Schmier in ihren Schoß ballerte.

Wie geil er sie packte! Sylvie verschluckte sich fast vor Lust, als Mark ihren Unterleib seinem Willen unterwarf. Jörgs lange Rute, die sie gerade im Hals hatte, wurde dadurch noch einmal tiefer hinein transportiert, was auch Jörg spontan zum Orgasmus trieb. Hektisch versuchte er noch, das Abspritzen zu verhindern, indem er den Schaft herauszog - aber wie seine gerade noch eng gepresste Eichel jetzt über Sylvies glitschige Zunge flutschte und an ihre weichen Lippen stupste, das war zu viel für ihn. Mit unkontrollierten Hüftbewegungen stieß er sein Gemächt immer wieder gegen Sylvies niedliches Gesicht, während er seinen Crémant übersprudeln ließ, dass er sich großflächig über Sylvies Gesicht verteilte und Mund, Nase, Stirn und Augenbrauen regelrecht einkleisterte.

Die plötzliche Doppelladung Sperma - oben und unten, außen und innen - ließ Sylvie in einem Zustand geiler Starre zurück, in dem sie nichts mehr denken oder fühlen konnte, außer, wie dieser neue Schmier an und in ihr herumsabberte.

Sie fühlte sich so vollständig gefickt, wie sie sich noch nie gefickt gefühlt hatte -- nicht nur ihre Muschi, nein, ihr ganzes Dasein reduzierte sich auf geiles Geficktsein. Es kam ihr vor, als wäre sie von männlichem Sperma durchgetränkt wie ein Schwamm - als seien die weißen Schlieren, die sich wie ein Spinnennetz über ihr Gesicht zogen, nur der winzige sichtbare Überrest des Spermas, das sie bereits aufgesogen hatte.

Hätte sie jemand gefragt, ob sich ihr Zustand denn nun gut oder schlecht anfühlte, sie hätte es nicht sagen können. Gut oder schlecht, richtig oder falsch, das waren Kategorien, in denen sie nicht mehr denken konnte. Sie war geil wie noch nie, die ganze Welt bestand aus purer Geilheit, etwas anderes gab es nicht mehr.

„Frau nicht fertig. Aber bald", zog Ben die richtigen Schlüsse, „jetzt richtig fertig machen."

Jemand zerrte Sylvie am Korkenzieher, der noch immer in ihrem Arsch steckte, bis sie vom Tisch rutschte und schwankend auf die Beine kam. Mehrere Hände griffen ihre weinverklebten langen Haare und zogen sie daran zu einer der hölzernen Sitzbänke neben dem großen Esstisch. Sylvie verstand erst nicht, was sie dort sollte, denn auf der Bank lag bereits der grimmige Wolf mit seinem düsteren Grinsen, den Schwanz senkrecht in die Luft gereckt. Erst als man ihr schwungvoll den Korkenzieher vollends hinten rauszog, ahnte sie, was von ihr erwartet wurde.

Ergeben stellte sie sich breitbeinig über die Bank und senkte sehr langsam ihren Weltklassearsch auf Wolfs Erektion hinab. Die übrigen Männer standen im Kreis um sie herum und geilten sich an ihrem Anblick auf. Wie schlank die langen Beine waren, wie unfassbar stramm ihre Brüste und Arschbacken herausgestreckt wurden, als sie mit aufrechtem Oberkörper in die Knie ging!

Sylvie zögerte. Der Schwanz, der an ihren Hintereingang klopfte, war zwar eher lang als dick, und der Druck mehrerer Männerhände überall auf ihren Schultern ließ auch keinen Zweifel daran aufkommen, dass sie ihm Einlass gewähren sollte, aber trotzdem bekam sie ihn kaum rein.

„Noch nicht entspannt genug", stellte Ben fest, der ihren Gesichtsausdruck genau beobachtete. „Mehr Wein." „Wir haben alles ausgetrunken, was zur Weinprobe gehört", wandte Jörg ein. Ben blickte sich kurz um, dann griff er kurzentschlossen zum Spucknapf. Setze an und nahm ein paar Schlucke aus dem Zinn-Kübel, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ganz okay", kommentierte er.

Sylvie, die ebenso fasziniert wie verblüfft zugesehen hatte, wie Ben von dem Gemisch aus rotem und weißem Wein, vor allem aber aus der vermengten Spucke von sechs Kerlen und einer Frau, trank, fand das silberne Gefäß gleich darauf an ihre eigenen Lippen gepresst. „Was soll das geben?", wollte sie fragen, aber schon beim ersten „a" schwappte die Spucknapf-Soße in ihren geöffneten Mund. Hustend schluckte sie, mehr Suppe lief nach und wieder musste sie schlucken ... Sylvie trank aus dem Napf, bis es wirklich gar mehr ging und sie nur noch die Lippen zusammenpressen konnte. Ben schüttete ungerührt weiter, und so prallte ausgespuckter Wein in großem Schwall auf ihren süßen Mund, spritze ihr übers ohnehin bereits verschmierte Gesicht, lief über Hals und pralle Brüste an ihr hinab bis zwischen ihre gespreizten Beine.

Der Alkohol brannte, sobald er ihre Muschi erreichte, und vor allem aus Schreck darüber duckte Sylvie sich unter dem Zinn-Kübel weg - wobei sich Wolfs hochgerecktes Schwert endgültig in ihr Poloch presste. „Braves Häschen, weiter so", lobte Jörg, der sie an der Taille hielt und sie langsam, aber sicher auf den Schwanz des anderen Mannes herunterdrückte.

Wein und Spucke klebten auf ihrer Haut, ihr Arsch verspürte nie gefühlte Gefühle, sie war eingesaut und ließ sich von einem halben Dutzend Kerle gleichzeitig befingern -- und all das machte ihr nichts aus, im Gegenteil, es steigerte nur ihre Geilheit ins Unermessliche. Sylvies Verstand setzte endgültig aus, sie spürte nur noch, wie Wolfs langer Schwanz sich tiefer und tiefer in sie hineinfraß, bis sie mit den Arschbacken voll auf seinen Hüften saß. Was für einen Wahnsinns-Schwanz der Kerl hatte!

Kaum hatte Sylvie sich nach hinten gelehnt und mit den Händen auf Wolfs Brust abgestützt, drehte Rick auch schon ihren Kopf zur Seite. „Blas mich schön tief und nass, Bitch. Genügend Spucke hast du ja jetzt wohl im Maul", lästerte er, während er ihr sein pralles Gemächt zwischen die Kiefer schob. Wie auf Autopilot gab Sylvie tatsächlich ihr Bestes und versuchte, den dicken Schwanz mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Einfach war es nicht, weil Rick sich gleichzeitig einen Spaß daraus machte, ihre abstehenden Titten durch gezielte Klapse zu erschrecken und aufgeregt hüpfen zu lassen.