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Abschied zu Dritt

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Plötzlich fühlte ich tastende Finger hinten an meinem Schaft, die sich offenbar versichern wollten, ob er auch wirklich bis zum Anschlag drin sei. Zwei Finger glitten an meinem feuchten Schaft hoch mit hinein in die sich weitende Möse, zwei umschlossen immer fester den schwellenden Schaft bis sie einen heftigen Blutstau bewirkten, der meinen Schwanz monströs anschwellen den engen Kanal der Lust bis an die Schmerzgrenze aufdehnte. Mit einem lang gezogenen Stöhnen senkte mein tapferes Reiterlein den Kopf und hielt ihm stand, dem dicken, stoßenden Pfahl in ihrem Leib, der sie jetzt vollends ausfüllte, so tief in sie hineinragte, dass er nicht nur ihren Körper zu spalten drohte, sondern bis in ihr Hirn zu reichen schien, denn bis an ihr Lebensende würde sie sich an dieses Gefühl erinnern.

„ Oooh, du bist so groß, mein Gott bist du groß!“ stöhnte sie, wich aber nicht einen Millimeter zurück. Mit einer energischen Kraft, die man diesem zierlichen Körper kaum zutrauen mochte, presste sie ihren Schoß herunter um mit einem tiefen, erleichterten Stöhnen ihre eigene Pfählung zu vollenden.

Die zierlichen Schwänze ihrer asiatischen Liebhaber, die sie bisher erlebt haben mochte, konnten noch so tapfer und ausdauernd gekämpft haben, eine solche lustvolle Pfählung war mit ihnen einfach nicht möglich.

So ausgefüllt hatte sie sicherlich bisher kein noch so erregter, harter Schwanz. Sie wand sich, stöhnte und keuchte, ihr Becken kreiste in der warmen Nässe, dann, als ob sie widerwillig aufgeben würde, sank sie spannungslos herab, sich der Dehnung durch meinen angeschwollenen Schaft ergebend. Auch ich, tief in ihr steckend, bewegte mich nicht mehr. Sanfte, massierende Kontraktionen tief im Inneren ihrer Scheide, ihr keuchender Atem, ihr kochendes Blut, die ganze Kraft ihres jungen Lebens teilte sich nun meinem, mit ihrem pulsierenden Fleisch innig verschmolzenen Liebesschaft mit.

Diese Vereinigung war vollkommen und erschien endgültig. Die Körper an ihrem Ziel angekommen, ineinander versunken, ruhig, genießend, Wärme und Energie des anderen aussaugend, tankend aber auch das Feuer schürend. Lust gebend und nehmend in diesem kleinen Augenblick des Innehaltens.

Die kleinen, flinken Finger glitten nach unten und massierten meine Hoden. Schon kam die zweite helfende Hand dazu. Mein Hodensack wurde von der Abschnürung befreit und von öligen Händen massiert. Ein unglaubliches Wohlbefinden breitete sich in mir aus. Ein neuer Energieschub durchströmte mich.

Angeregt von dieser neuen Stimulierung, fing ich jetzt an, hemmungslos in sie hineinzustoßen. Schon war ihre Stimme wieder da: „ Jahh, Jahh, stoss mich härter, jahh, jaaah, noch härter, komm schon, stoss rein da, tiefer, härter. Jaaah gut so, noch härter, härter! Brutal jetzt, Los! Brutal, Jaa, jahh, bumms mich jetzt so brutal du kannst!“ Dann wurde ihr hüpfendes Becken von zwei energischen Händen nach unten gedrückt und festgehalten. Ich stieß mit aller Kraft von unten in ihren bebenden Leib, wieder und wieder, bis sie anfing, die Stöße mit spitzen Schreien zu begleiten, kurz und tief zuerst, dann höher und kürzer bei jedem Stoß.

Das Wasserbett unter mir begann im Rhythmus unserer Stöße mitzuschwingen. Die Schwingungen schaukelten sich mit jedem weiteren synchronen Stoß weiter auf. Bald hatte ich das Gefühl von kleinen Wogen nach oben geschleudert zu werden, die mich wie von selbst gegen den Schoß meiner Reiterin warfen und mich noch heftiger und tiefer eindringen ließen. Ihr Atem kam jetzt in einem stoßweisen, heftigen Keuchen, während ihr weit geöffneter Schoß auf mein heraufstoßendes Becken prallte. Ich brauchte kaum noch Kraft für diese Stöße und konnte mich auf den Wogen des Wassers und der Lust genussvoll treiben lassen und mich ganz meinen Empfindungen hingeben. Es machte mich unglaublich geil, diesen hemmungslos rammelnden, jungen Körper auf dem meinen zu fühlen, wie er sich zielstrebig und energisch meines Körpers bediente, um sich weiter und weiter aufzugeilen und bis auf den Höhepunkt der Lust hinaufzuvögeln.

Ihr schweißbedeckter Körper streckte sich, sie warf den Kopf nach hinten und stieß einen lang gezogenen, markerschütternden Schrei tief aus ihrer Kehle. Jaaaaaahhhhhhaaaaa. Keuchend und zitternd sank sie in sich zusammen, von einem nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt. Mein Schwanz steckte wie eine Sonde in ihrem zuckenden und pulsierenden Fleisch.

Die beiden Hände waren immer noch in meinem Schritt. Die eine massierte meinen Hodensack, die andere hinten, innen an meinem Oberschenkel bohrte sich jetzt mit einem Finger tief in meine Rosette. Das war zuviel für mich. Mit einigen heftigen und tiefen Stößen hämmerte ich meinen zuckenden Schwanz in den völlig leblosen Körper meiner Reiterin. Pulsierend kamen die Wellen der Lust von meinen Hoden herauf und schossen mit meinem Saft heraus, tief hinein in die grenzenlos weite, warme Tiefe ihres nach Erfüllung und Empfängnis lechzenden Schoßes.

In der nachlassenden Spannung immer noch tief in ihr, fühlte ich die pulsierenden und pumpenden Kontraktionen ihrer Gebärmutter, deren Mund klopfend gegen meine Eichel stieß um so auch den letzten Samentropfen aufzunehmen. Ihr ganzer Beckenboden schien vor Lust zu krampfen.

Als die letzten Zuckungen vorüber waren, regte sich mein erschöpftes Reiterlein wieder und zwar auf eine ganz besondere Weise. Überrascht spürte ich wieder ihr rhythmisches Zwinkern im Kranz meiner Eichel, als ob sie mich fest in sich halten und massieren wollte. Entspannt sank ich zurück in die Kissen.

Dann rutschte eine schmale Hand wieder zwischen uns, umfasste meinen schrumpfenden, halbsteifen Schwanz und zog ihn ganz langsam und gefühlvoll heraus. Aus der immer noch weit offenen Möse tropfte das Gemisch unserer Körpersäfte nass und warm auf mich herab. Mit einem raschen Griff schlossen zwei zierliche Finger den klaffenden Spalt, die restliche Nässe auf meinem Bauch verteilend.

Dann waren wieder zwei zierliche, aalglatte Körper auf meinem Leib, sich wälzend, rutschend, küssend. Eine Zunge fuhr tief hinein in mein Ohr, sich in meinen Gehörgang bohrend. Dieser neue Gefühlsschwall erzeugte eine neue Welle der Lust, die meinen erschöpften Schwanz sofort wieder belebte. Das merkten meine beiden Reiterinnen natürlich sofort. Schon war wieder eine Stimme an meinem Ohr. „ So, so, mein Liebster, da bist du ja wieder! Du pochst ja schon wieder an meinen Schoß! Jetzt will ich aber deine Hände auf mir spüren. Ich binde dich los. Du musst mir nur versprechen, weiter meinen Anweisungen zu folgen. Keine Eigenmächtigkeiten bitte! Versprichst du mir das?“ Ja, natürlich verspreche ich das!“

Von den Fesseln befreit, gingen meine Hände sofort auf die Wanderschaft und streichelten die zierlichen, öligen Körper überall, wo Finger nur hinkommen können. Ich ergriff abwechselnd jeweils eine Brust von beiden, drückte und kniff zärtlich ihre sich aufrichtenden Brustwarzen, saugte an ihnen wie ein Kind und rieb und biss sanft mit den Zähnen hinein. Eine ölige Hand packte und wichste meinen Schwanz, erst ganz zart, dann immer heftiger, während ein geöffneter Mund meine Eichel liebkoste. Ich wurde wieder hart und geil.

Jetzt legte ich beide nebeneinander auf den Rücken, zwängte meine Knie zwischen ihre Beine und senkte meinen Kopf abwechselnd so tief in ihren Schoß, dass sie ihren Schritt öffnen mussten. Meine Zunge fuhr an den schwellenden Schamlippen hinauf, hob das kleine Zelt über dem Kitzler an und legte ihn frei. Saugend und knabbernd geilte ich ihre kleinen Lustknospen auf, bis sie wie ein kleiner Penis aufgerichtet und bis zu Größe und Form eines Dattelkerns angeschwollen aus den nässenden, kaum behaarten Lippen herausragten. Die Becken waren jetzt nicht mehr ruhig zu halten, rutschten hin und her und hoben sich mir entgegen vor Geilheit.

Wahllos griff ich zu. Ich packte eine der beiden Jaras an den Hüften, drehte sie herum, schob die knienden Beine auseinander und drückte ihren Kopf herunter bis auf die Unterarme. Meine Hände umfassten die schmale Taille und drückten ihren Rücken nach unten durch, bis ihre geile Spalte sich mir ganz offen darbot. Mein steifer Schwanz stand schräg nach oben und berührte mit der Eichel die sich öffnenden, gekräuselten Lippen. Bevor ich zustoßen konnte, war schon wieder eine der zierlichen Hände da und führte meinen Speer an die richtige Stelle.

Mit beiden Händen drückte ich ihr Becken nach hinten und drang langsam in sie ein, sie Stück für Stück und tiefer und tiefer auffädelnd. Sie stöhnte laut und drängte sich gegen mich wie ein rossiges Pferd, das besprungen werden will. Sie schien es fühlbar zu genießen. Nun waren meine Hände frei für ihre kleinen, wie reife Früchte baumelnden Brüste. „Jaahh, stoß zu, du geiler Bock, nimm mich von hinten, aaahh, stoß da rein in meine geile Muschi! Rammel mich wie eine läufige Hündin, rammel mich fest und schnell!“ keuchte ihre Stimme.

Die Warzen waren noch immer hart. Ich drückte sie zwischen Daumen und Zeigefinger bis zu einem kleinen Schmerzreiz. Ihr Beckenboden krampfte sofort, und schon schloss sich wieder der Ring um meine Eichel. Eine Hand kam von hinten in meinen Schritt geglitten und packte meinen Hodensack, der an seiner Basis von einem dünnen Lederriemen abgeschnürt und stranguliert wurde. Nach einem kurzen anfänglichen Schmerz war das nicht einmal unangenehm. Ich spürte sofort, wie der Blutstau meinen Schaft anschwellen ließ und stieß immer kräftiger hinein. Mit meinen Händen spürte ich, dass ich bei jedem Stoss den zierlichen Körper, der sich mir da ausgeliefert hatte, bin ins Innerste erschütterte. Angefeuert durch ihre erregte Stimme, die sich jetzt viel tiefer und rau anhörte, stieß ich immer heftiger und tiefer. Sie führte eine Hand nach hinten zwischen ihre Beine und rieb heftig ihrem kleinen Lustknochen, immer wieder mit den Fingernägeln meinen ein- und ausfahrenden Schwanz berührend, als ob sie sich vergewissern wollte, dass der auch wirklich in ihr drin war. Mein Hodensack klatschte bei jedem Stoß gegen ihren Hintern.

Als auch noch ein spitzer Finger in meine Rosette eindrang und von innen massierte, konnte ich mich kaum noch halten. Ich versuchte mich mit letzter Kraft abzulenken und willentlich zurückzuhalten, bis meine nasse Stute unter mir genug hatte. Da kamen mir wieder zwei flinke Hände zu Hilfe. Zwei Finger packten meine Brustwarzen und gruben ihre Fingernägel tief hinein. Ein scharfer Schmerz durchzuckte meinen erregten Körper kurz bevor ich den Höhepunkt unwiderruflich erreichte und dämpfte meine Lust. In einer irritierenden Mischung aus Schmerz- und Lustempfindung konnte ich gefahrlos weitermachen und meinen Speer hart und mit aller Kraft in den rasenden, weichen Schoß hineinstoßen. Jetzt fickten wir so wunderbar synchron und schnell, dass ihre vollen Hinterbacken und ihr ganzes Becken so stark in Schwingung gerieten, dass unsere Körper sich auf meinem aufragenden Schwanz praktisch wie von selbst vögelten. Schon wieder waren wir in einer so hemmungslosen Raserei, dass wir uns nun unaufhaltsam unserem Höhepunkt näherten.

Vorsichtig bohrte ich meinen geölten Daumen in ihre Rosette, weitete sie etwas und konnte sie dann mühelos mit dem Daumen ficken. Jetzt wurde sie hörbar lauter. Mit bereits heiserer Stimme stöhnte sie laut bei jedem Stoß: „Jah, jah, jahh, tiefer, los, komm, jahh, schneller, komm, rammle mich, ja komm, hau ihn rein da , ja komm spritz rein da,“. Und dann bäumte sie sich auf, unterbrochen von ihrem stoßweisen Atem stammelte und schrie sie nur noch unverständliche Worte. Nach einem tiefen Stoß blieb ich unbeweglich in ihr drin. Dann spürte ich an meinem sondierenden Schwanz die pulsierenden Muskelkontraktionen, die ihren Orgasmus begleiteten. Zitternd und völlig erschöpft sackte sie in sich zusammen, als sie von einem letzten, Stoß erschüttert wurde, der meinen Samen tief in ihr Innerstes trug. Keuchend sank auch ich vornüber auf ihren überhitzten, schlaffen, zitternden Körper.

Als ich wieder zu mir kam, lag auch ein zweiter, sich eng anschmiegender Frauenkörper auf der anderen Seite neben mir. Eine Hand streichelte sanft und zärtlich meinen erschlafften Schwanz, eine andere kraulte meine Eier. Ein Mund knabberte an meinem Ohrläppchen, ein anderer flüsterte mit zärtlich ins Ohr: „Mein Liebster, das war wunderschön mit dir. So geil wie heute habe ich noch nie einen Mann geliebt. Ich werde das nie vergessen, bis an mein Lebensende werde ich das nie vergessen. Mein letzter erotischer Gedanke wird mit dir zu tun haben.“

Dann schlief ich traumlos ein.

Als ich wieder aufwachte, war der schlanke Körper an meiner rechten Seite nicht mehr da. Zärtlich streichelte ich den an mich geschmiegten Körper an meiner linken, der sich unter meiner Hand zu räkeln und zu strecken begann. Volle, weiche Lippen massierten meinen Mund, dann meine Ohrmuschel.

Dann war da wieder Jaras leise Stimme: „Bist du jetzt wieder wach? Du, das war unglaublich schön mit dir! Aber es war auch unser Abschied. Frage nicht, warum. Ich werde dir schreiben. Ich muss in meine Heimat nach Indien zurück. Wir werden uns nie wieder sehen. Damit wir uns nicht ansehen müssen bei diesem letzten Mal, damit wir nicht am Ende noch traurig werden, wollen wir kein Licht machen und uns im Dunkeln verabschieden. Wir brauchen uns nicht anzusehen, wir können uns ja fühlen.“ Damit drängte sie ihren schlanken Körper noch einmal an mich.

„Zieh dich jetzt an und nimm mich noch einmal lieb in den Arm!“ Ich war sprachlos, aber sie hatte in so einem ergreifenden Ernst und mit einer solchen Bestimmtheit gesprochen. Ich begriff, dass ich ihr gehorchen musste. Ich drückte und streichelte sie noch einmal. Sie presste sich an mich mit ihren kleinen, festen Brüsten und ihrem Becken, als wollte sie einen ewigen Abdruck hinterlassen. Wir küssten uns noch einmal innig und dann begriff ich, dass alles, was ich jetzt hätte sagen und fragen wollen, falsch war. Sie sprach und handelte mit einem so ergreifenden Ernst und einer Entschlossenheit, dass ich ihr widerspruchslos folgen musste. „ Adieu, Liebster! Geh jetzt bitte!“

„Adieu Liebste, Adieu!“ Mehr brachte ich nicht über die Lippen. Ich streichelte sanft über ihre Wangen und spürte die herabrinnenden Tränen. Mit einem sanften Kuss auf die Stirn löste ich mich von ihr. Vorsichtig vor mich hin tastend, fand ich die Treppe und ging hinauf.

Ich sah sie nie wieder. Nach Monaten kam ein kurzer Brief von ihr:

„Mein Liebster,

dies wird das letzte Lebenszeichen von mir sein, dass Dich erreicht. Ich bin sehr krank, viel kranker noch als ich es war, als wir in unserer letzten Liebesnacht zusammen waren. Ich war damals schon so krank, dass körperliche Liebe für mich nicht mehr möglich war. Du solltest mich als schöne Frau in Erinnerung behalten, deswegen habe ich verhindert, dass wir uns ansehen konnten, denn auch mein Aussehen hatte sich schon stark verändert. Ich wollte Dich aber dennoch einmal noch glücklich erleben, einmal noch als letztes Geschenk für Dich und als Dank für die schönen Stunden, die wir miteinander verleben durften und als letzte Erinnerung für mich. Ich habe daher meine Schwester, die mich in Deutschland abgeholt hat, gebeten, mir einen letzten Gefallen zu tun. Ich glaube, es ist ihr nicht leicht gefallen, denn wir sind sehr prüde erzogen. Aber diesen letzten Gefallen wollte sie mir dennoch tun. Ich bin ihr ewig dankbar dafür.

Nun lebe wohl, mein Liebster, das Schreiben fällt mir schwer. Mein Leiden wird wohl bald zu Ende sein. Ich sende Dir noch einen letzten innigen Kuss, lebe wohl, in ewiger Liebe, Deine Jara.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
schade :-(

hier ließe sich die Geschichte noch schön weiterspinnen mit einer "Suche in Indien" und einem wunderschönen Wiedersehen mit der Schwester

Manne2408Manne2408vor etwa 15 Jahren
Grausames Ende

Warum müssen die geilsten Erlebnisse immer traurig enden ?

Es ließt sich so einfühlsan geil.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Super

Sehr gut! Weiter so

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