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Ich und das nette Paar

Geschichte Info
Ich lerne ein Paar kennen, sie ist geil , er leicht bi...
7.3k Wörter
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Der Freitag war öde. Mein Freund Frank war beruflich eingespannt, Jens war mit Ralf in München und Peter war auf dem 70. Geburtstag seines Vaters, den Rest konnte ich eh vergessen, da meistens verheiratet oder irgendeine nervige Partnerin hatten und sie nicht ausgehen durften, sondern Happy Family spielen mussten.

Ich zog mir einen Film auf DVD rein und langweilte mich. Irgendwann saß ich dann vor dem PC und wichste vor mich hin. Ich schaute mir Filmchen über hübsche, junge Frauen an, dann reife Frauen und auch ganz reife Frauen, die sich von jungen Männern einfach so durchficken ließen.

Ich war seit 8 Wochen wieder Single und auch wenn es am Ende doch recht wenig geworden war, vermisste ich doch den Sex mit einer echten Frau. Nadja war nicht gut im Bett, Licht aus, Missionarsstellung und vielleicht mal von hinten nehmen, aber blasen, anspritzen, nein, so was gab es nicht, trotzdem ist eine warme, enge Muschi besser als jede eigenhändige Wichserei. Im Grunde konnte ich aber froh sein, dass sie weg war. Zwar schmerzte es noch ein wenig, da ich sie doch geliebt hatte.

Aber vor ca. drei Monaten kam ich früher von der Arbeit heim und ich überraschte Nadja im Bett, die Beine breit und dazwischen ein Kollege. Nach viel bitten und betteln blieben wir noch ca. drei verstrittene Wochen zusammen, aber ich konnte das Bild von dem fremden Mann, der sie fickt und in ihr drin ist, nicht mehr aus meinem Kopf bekommen.

Ich machte Schluss und das war gut so. Nadja zog zu ihrer Schwester Olga. Nadja war meine erste längere Freundin nach der Scheidung von Ursula, immerhin war ich fast drei Jahre mit ihr schon zusammen gewesen. Ursula war genauso verklemmt wie Nadja und hatte mich vor sechs Jahren betrogen. Kurze Zeit später heiratete sie ihren Chef und nahm die inzwischen erwachsenen Kinder mit.

So war ich jetzt 49, im Prinzip kinderlos, frauenlos und voller Geilheit. Bei der nächsten Frau würde ich mehr darauf achten, dass sie gern fickte und viel geile Sachen mitmachen würde, jedoch nur mit mir und nicht mit irgendwelchen Kollegen oder Chefs. Ich war von schlechtem Sex geheilt. Nicht einmal gutes Aussehen war mir noch wichtig, ich wollte einfach nur noch guten, geilen Sex haben. Die Aussichten standen aber für einen 49jährigen Single nicht so gut.

So wichste ich mich an jenem Freitag von Filmchen zu Filmchen. Ich blieb bei einem jüngeren Paar, das sich an einem Nudistenstrand sonnte, hängen. An dem Paar ging ein älterer Mann mit Bauch vorbei. Die Frau hatte leicht die Beine gespreizt. Der alte Mann blieb stehen und schaute ihr einfach so zwischen die Beine. Man sah oder so vermutete ich, dass es nicht gestellt war. Er wichste seinen Schwanz halbsteif.

Der Partner der brünetten Spreizerin unterhielt sich mit dem Mann und der kam näher. Durch das Rauschen der Wellen verstand man fast nichts, was gesprochen wurde. Die Kamera lag wohl auf einer Tasche und filmte das Geschehen. Die junge Frau drehte sich dann plötzlich um und streckte ihren Arsch hoch. Der alte Mann kniete einfach hinter sie und begann ihre Möse zu fingern.

Der junge Mann schaute einfach zu und sprach mit seiner Partnerin. Der alte Kerl wichste und fingerte, griff nach den Titten und bugsierte seinen Schwanz an das Loch. Er fickte sie. Der junge Mann hielt seine Freundin oder auch Frau und küsste sie währenddessen. Dann wichste er sich selbst und schaute dem alten Mann zu, wie er in seiner Frau mit seinem Schwanz herumstocherte.

Der alte Kerl fickte ungefähr drei oder vier Minuten in sie rein. Der junge Mann wichste dazu. Dann drehte sich die Frau um und nahm den Schwengel des Alten in den Mund. Sie leckte ihm den Schwanz, Hodensack und nahm in immer wieder in den Mund. Der junge Mann streichelte zärtlich den Rücken seiner Freundin.

Der alte Mann sagte was und der junge Mann nickte. Er zog seinen Schwanz aus dem Mund der Frau und hielt ihm seinen Schwanz hin. Der junge Mann nahm in ohne Zögern in den Mund und blies ihn. Der Mann und die Frau wechselten sich mit dem Blasen ab.

Dann legte sich die Frau nach hinten und der alte Kerl ließ von dem Mann ab. Er drängte sich zwischen die Beine der Frau und fickte sie wieder. Der junge Mann hielt die Hand seiner Frau, während der Alte sie fickte. Sie küssten sich immer wieder.

Der alte Mann fickte hektischer und hielt dann inne. Er stand langsam auf und man sah noch den Samen von seinem Glied tropfen. Der junge Mann leckte den zunehmend schlaffer werdenden Schwanz des Alten ab. Nachdem er fertig war, verschwand sein Kopf zwischen ihren Beinen. Er leckte ihr wohl das frische Sperma aus der Fotze. Der alte Mann schaute noch ein wenig zu und ging dann einfach wieder seines Weges.

Die Frau kam und danach knutschten sie noch. Wow.

Danach wichste ich noch zu weiteren Cuckold oder Wifesharer Filmen. Es war einfach geil. Irgendwann habe ich dann auch abgespritzt. Aber diese Cuckolds ließen mich nicht los. Ich schaute bei Wikipedia nach und war echt erstaunt, was es nicht alles gibt. Ich surfte noch ein paar Seiten ab und es gab eine richtige Szene. Wow.

Geil wie ich wieder war, ging ich auf die Webseite von m***t.de und war sofort bei Erotikkontakte. „Sie sucht ihn" konnte man vergessen, dort waren praktisch nur Huren. Ich ging dann zu den „Paarkontakte". Hier suchten Paare andere Paare, als Single hatte ich keine Chance. Die Anzeigen waren kostenlos. Egal, wahrscheinlich klappt es eh nicht, aber wenigstens mal versuchen. Warum denn nicht ...

Einer ist nicht genug? Biete Unterstützung an

Ich suche ein nettes Paar, dass ich (49J/183cm/85kg, NR, bartlos, sympathisch, ungebunden) besuchen kann oder mich besucht. Wenn ein Mann nicht mehr ausreicht, dann würde ich gern aushelfen. Ich halte mich gern auch im Hintergrund, bin aber zu vielem bereit und habe auch Lust dazu. Meine Ausstattung ist im Normalbereich, nicht klein, aber auch nicht riesig.

Interesse? Dann einfach melden. LG M.

Die Anzeige war draußen. Anonym. Perfekt.

Am Samstagmorgen erledigte ich ein paar Einkäufe und schaute dann in mein E-Mail-Postfach. Außer dem obligatorischen Spam, waren noch eine Mail von Xing (neue Kontakte), zwei von Facebook (ich soll mich mal wieder blicken lassen), drei von m***t.de, einmal angekommen, einmal Freischaltung und eine von „Paar3422", wahrscheinlich ein Fake. Über die anonymisierten Mails über m***t.de war das ja kein Problem. Trotzdem anklicken und reinschauen. (mail mit Rechtschreibfehler übernommen)

Hallo lieber M.

wir sind Marcel und Lisa und wir sind sehr experiementierfreudig. Lisa will mal einen anderen Mann ausprobieren und ich schaue euch zu. Hast du heute Zeit? Kannst du mir ein Bild schicken. Lisa will wissen wer da kommt.

GG Marcel

Ich antwortete:

Hallo Lisa, Hallo Marcel,

ja, ich habe Zeit. Im Anhang findet Ihr mehrere Fotos (bitte nur privat nutzen).

Wo wohnt ihr ungefähr? Wie alt seid ihr?

Liebe Grüße

Martin

Kurze Zeit später kam die Antwort:

Hallo Martin,

Lisa hat akzeptiert. Wir wohnen in A*****n. Lisa ist 22 und ich 34.

Hast du eine Handynummer? Meine ist 0176********82.

GG Marcel

Ich rief einfach die Nummer an. Es sah nicht nach einer Abzocke aus. Es klingelte.

Ein langgezogenes „Jaaah", als wäre der Kerl gerade erst aufgewacht.

„Martin, ich bin von der Anzeige auf m***t.de"

„Ah, Hallo Martin, also kein Fake, super."

„Nein, kein Fake. Gibt es Lisa?"

„Ja, klar", er rief kurz ihren Namen. Aus dem Hintergrund vernahm ich ein „Was is'n los, Schatz?"

Ich hörte einfach zu.

„Der Kerl von dem Bild, dass ich dir vorhin gezeigt. Er würde mal gern mit dir sprechen. Er will wissen, ob du ein Fake bist"

„Hallo, bin kein Fake", ich hörte eine weibliche Stimme.

„Hallo, du bist Lisa. Marcel meinte, dass wir uns heute treffen könnten."

„Ja, auf dem Bild bist du ja sympathisch, aber ich kann für nichts garantieren. Wenn es nicht passt, dann passt es nicht. Wir wollen es einfach ausprobieren. Marcel ist wild drauf mir beim Sex zuzuschauen. Was machst Du eigentlich beruflich?"

„Ich bin Projektleiter in einer Maschinenbaufirma, nichts Aufregendes, einfach nur Maschinen. Und ihr?"

„Marcel ist Elektriker und ich arbeite bei Edeka an der Kasse"

Also keine Akademiker wie ich, einfach normale Leute.

„Also von meiner Seite aus geht alles klar. Wir lernen uns kennen und dann kannst du immer noch nein sagen, kein Problem."

„Okay, machen wir. Den Rest regelt Marcel. Ciao bis nachher"

„Bis nachher"

Ich hörte, wie sie Marcel den Hörer wieder gab.

„Wir hätten ab 15 Uhr Zeit, davor muss Lisa noch ihrer Mama helfen. Sie möchte sich auch fein machen. Ab wann ging es bei Dir?"

„15 Uhr ist super. Wie lange soll ich mir freihalten?"

„Hmm, zwei Stunden mindestens, wenn du öfter kannst auch mehr, wir haben danach nichts vor."

„Ok, ich habe Zeit und ich denke, ich kann mehr als einmal. Wo soll ich hinkommen?"

„Kommst in die Breslauerstraße und dann ruf einfach nochmal an."

„Kann man da gut parken?"

„Kein Problem, Samstag ist viel frei."

„Ok, bis dann."

„Bis dann"

Ich legte auf.

Duschen. Rasieren. Haare um den Sack trimmen. Achselhaare weg. Ich hatte noch ungefähr vier Stunden Zeit. Ich würde ungefähr zwanzig Minuten in die Breslauerstraße brauchen. Ich war perfekt gerichtet bereits um 14:45 Uhr in der besagten Straße und suchte einen Parkplatz. Kurz vor 15 Uhr rief ich an. Ich war nervös und überlegte schon abzuhauen.

Wieder das langgezogene „Jaaah".

„Hier wieder Martin, wo soll ich hinkommen?"

„Breslauerstraße 1b, klingele bei M. Schmitt, ist ganz oben, ich lasse die Wohnungstür offen. Kommst dann einfach rein. Aber bitte sei leise im Treppenhaus."

„Okay, freu mich schon. Ich werde leise sein."

„Bis gleich."

Ich legte auf und ging zu dem Wohnblock in der zweiten Reihe. Klingelte bei M. Schmitt und wartete auf den Türsummer. Es summte, ich drückte die Tür auf und ich ging leise die Treppen ganz nach oben. Sie hatten eine Dachwohnung und die Tür war nur angelehnt. Ich ging rein. „Hallo, ich bin da", ich schloss die Tür hinter mir.

Marcel kam aus dem Wohnzimmer. „Hallo Martin", er gab mir die Hand. Es war eine Hand, bei der man die körperliche Arbeit fühlen konnte. „Lisa ist im Wohnzimmer".

„Hi", Lisa war dick, nicht fett, aber dick. Ich schätzte sie vielleicht auf 1,65, keinesfalls über 1,70 und dick. Sie hatte sich in ein lächerliches Negligé und Leggings, denen man den „Kik"-Modediscounter schon von weitem ansah. „Hmm, sexy" log ich. Sie hatte dunkle Locken, dicke Beine, dicken Bauch und üppige Oberweite und ein einigermaßen passables Gesicht, etwas Akne, aber ganz passabel. Wenn ich ehrlich bin, war sie eine kleine, pummelige und nicht einmal hübsche Verkäuferin. Also gar nicht mein Typ. Aber wie gesagt, ich war geil und da sinken einfach die Ansprüche.

„Darf ich mich setzen."

Lisa klopfte mit der Hand auf das Sofa neben sich. „Marcel bring uns bitte was zu trinken", sie schaute mich an, „Was möchtest Du? Ne Cola?"

Klar, wer so pummelig war, trank garantiert kein Wasser. „Ja, gern."

„Also bring uns ne Cola, mit Eis"

Marcel verschwand in der Küche.

„Hast Du keine Frau", wollte sie wissen.

„Nein, seit einigen Jahren glücklich geschieden"

„Und eine Freundin oder so?"

„Nein, ich habe mich von ihr getrennt. War besser so, es hat nicht gepasst. Und ihr seid ihr verheiratet?"

Sie lachte, „Nein, wir sind erst ein Jahr zusammen, nein, jedenfalls noch nicht". Wenn sie lachte, sah sie viel hübscher aus, dass dabei ihr Fett und Busen wackelte störte nicht oder sie hatte es vergessen.

„Wie alt bist Du eigentlich?", wollte sie wissen. Marcel hatte wohl nicht viel von mir erzählt.

„49 Jahre und 1 Meter 83 groß", die Kilo erwähnte ich nicht. Wahrscheinlich war sie sogar etwas schwerer als meine 85 Kilogramm.

Marcel kam mit der Cola rein und stellte sie uns hin. Er setzte sich auf den Sessel.

Sie lachte wieder und schaute Marcel an: „Mein Papa ist gerade mal 45 geworden und er 49. Ist das nicht ein wenig pervers?" Marcel nickte nur und versuchte ein Lächeln.

„Pervers ist es nicht. Ich bin ein Mann, Du bist eine hübsche Frau, was soll daran pervers sein?", log ich.

„Hast ja recht, ist nur so komisch, ich weiß nicht, ob es für uns gut ist, Marcel und mich. Hach, ich bin echt nervös!"

„Nein, Schatz, es ist gut, ich schaue wirklich gern zu und freue mich, wenn es Dir dabei gut geht. Ich habe damit kein Problem und Martin ist okay für mich", er nickte mir zu.

„Echt, hmm, wie fangen wir dann an? Ich mache das zum ersten Mal", sagte Lisa.

Ich lachte, „Ich bin da auch kein Profi, ist das erste Mal bei mir."

„Bist Du Jungfrau?", Lisa schaute mich entgeistert an.

„Nein, ich meinte nur, das erste Mal mit einem Pärchen, wo er zuschaut. Sex hatte ich natürlich schon und weiß auch wie es geht."

Lisa lachte schrill vor Nervosität. Ich merkte es ihr an, dass sie es wirklich noch nicht getan hatte.

„Hey, Lisa, wir probieren es einfach mal auf die langsame Art", ich legte meine Hand auf ihren dicken Schenkel.

Sie schaute mich an und nickte. „Langsam ist okay."

Dann legte ich meinen Arm um sie und drückte sie an mich ran. Sie war wirklich pummelig, man fühlte den Speck durch den synthetischen Stoff des Negligés. „Wir schaffen das", sagte ich ihr und sie strahlte über das ganze dicke Gesicht. Sie roch frisch geduscht, aber einen leichten Geruch nach Schweiß hatte sie trotzdem an sich, der mich aber in seltsamer Weise erregte. Ich sah schon, hier musste ich die Führung übernehmen.

„Du darfst Deine Hand auch auf meinen Schenkel legen."

Sie legte wie befohlen ihre Hand auf meinen Schenkel.

„Ich hätte jetzt Lust Dein hübsches Gesicht zu küssen. Ist das okay?" Jetzt galt es. Lehnte sie ab, dann war es das wahrscheinlich. Sagte sie zu, dann würde es schnell körperlich werden.

Es kam ein einfaches „Ja" und dann küsste ich sie, nein, ich knutschte sie sofort. Zunge rein, sie reagierte, sie hatte eine kleine feine Zunge, nicht rau, ganz zart und sie reagierte fantastisch. Sie konnte echt toll küssen und es erregte mich. Sie umarmte mich jetzt auch und wir knutschten. Kurz Luft holen und weiter ging's. Ich rieb ihren Schenkel ihnen, immer höher, nicht in die Vollen, aber immer ein wenig näher. Sie hielt kurz inne und stöhnte.

„Moment", sagte sie und beugte sich nach vorn und trank aus der Cola. „Jetzt weiter" und sie schlang ihre Arme um mich, drückte den fetten Busen gegen mich und knutschte wieder. Sie schmeckte lecker nach Cola und sie küsste wirklich gut.

Ich genoss es eine junge Frau zu küssen. Sie lehnte sich zurück und köpfte mein Hemd auf. „Zieh das Hemd aus", befahl sie mir und ich gehorchte. Marcel schaute einfach nur zu, aber man konnte seine Erektion durch die schlabberige Trainingshose sehen.

Wir küssten uns immer wieder. Sie rieb mich am Arm oder Schenkel. Ihr Busen drückte gegen mich und ich spürte ihn durch mein Unterhemd. Herrlich, wenn fette Titten gegen einen drücken. Wir knutschten recht lange und holten immer wieder Luft. Vielleicht nach fünf, vielleicht auch zehn Minuten hielten wir inne. Sie trank wieder ihre Cola und ich zog mein Unterhemd aus, dass es mir langsam warm wurde.

„Willst Du das noch anlassen?", fragte ich sie.

Sie schüttelte den Kopf und ich half ihr aus dem kratzigen Polyester-Stoff. Sie hatte einen schwarzen BH mit ein wenig Spitze noch an. Als sie aus dem hässlichen Negligé befreit war, wirkte sie hübscher und für mich weiblicher.

Sie hatte am Bauch ein paar Fettringe, was mich aber nicht störte. Ich drückte sie sanft nach unten auf das Sofa und jetzt lag sie unter mir. Die Brüste drückten schön gegen meinen nackten Oberkörper und ich knutschte sie ab.

Meine Hand fuhr wieder an ihrem Innenschenkel nach oben, ließ aber das Becken, den Schamhügel aus und streichelte sie sanft am Bauch. Immer wieder von Innenschenkel nach oben, wohlweislich noch das Wichtigste auslassend, über den Bauch, an den Brüsten vorbei zum Hals. Ich küsste ihren Hals und dann ihren Bauch.

Mein Becken drückte ich gegen ein Bein, so dass sie meinen harten Schwanz spüren musste. Lisa stöhnte für meine Verhältnisse etwas theatralisch, aber ich denke Marcel freute sich dran. Wie aus einem Versehen heraus fuhr ich dann doch mal mit der Hand sanft über die Scham. Sie drückte sofort das Becken nach oben, sie wich nicht zurück.

Wieder und wieder fuhr ich sanft darüber, immer nur leicht den Druck verstärkend und sie keuchte. Dann ließ ich wieder davon ab, knutschte sie, küsste den Hals und ihr Dekolleté. Ich küsste den Busenansatz und sie drückte mit den Händen ihren noch verpackten Busen nach oben.

„Oh, ist das geil", keuchte sie laut.

„Ja", ich stöhnte auch. „Zieh den BH aus."

„Ja", sie nestelte und wurstelte hinten an dem Verschluss herum. Sie zog den BH aus. Heraus sprangen zwei echte Titten. Große Warzenhöfe mit harten, etwas zu kleinen Nippeln, die Höfe zeigten nach unten. Die Titten waren die typischen Fettbrüste von dicken Frauen, aber dennoch geil. Vor allem waren sie extrem weich. Extrem zarte Haut, man konnte die dunkelblauen Venen auf der weißen Haut sehen und sie waren ein Traum von Weichheit.

Ich küsste sofort die Nippel, links, rechts und wieder tauschen, knutschen, Nippel, knutschen, Hals, Nippel und immer schön die Titten geknetet. Inzwischen lag ich zwischen ihren Beinen und rieb meine Erektion an ihrem Schamhügel. Ihr Becken zuckte immer wieder meinem entgegen und da war klar, es war nicht mehr lang und ich würde mein Teil in ihr drin haben.

Sie genoss es so begehrt zu werden. So kümmerte ich mich weiter intensiv um Titten und das Geknutsche. Obwohl sie keine schönen, klassischen Titten hatte, gefielen mir diese weichen Melonen. Nippel saugen, Knutschen, Schwanz an sie pressen, Hals küssen, Titten kneten, herrlich.

Ich ließ mich ein wenig von ihr runterrutschen und küsste ihren dicken Bauch, leckte den Bauchnabel, dann wieder Brüste und strich mit der Hand über ihren Hügel. Sie stöhnte laut. Ich zog die Leggings ein wenig nach unten und küsste sie dort.

Ich spürte den feuchten Fleck an der Leggings und wusste es würde extrem superleicht werden meinen Steifen in sie einzuführen. Sie war nicht feucht, sie war nass. Plötzlich ging es ganz schnell, sie richtete sich auf und zog die Leggings samt Unterhose aus. „Du auch."

So zog ich meine Hose samt Unterhose aus und stand mit erigiertem Schwanz vor ihr. Er war nicht von überragender Größe, aber doch recht ansehnlich, kein dünnes Schwänzchen, sondern ein Prügel mit ordentlichem Durchmesser und ausreichender Länge. Schön gerade gewachsen, glänzende Eichel und ein Sack mit zwei guten und vor allem auch vollen Eiern drin.

Aus dem Augenwinkel sah ich, dass Marcel seine Jogginghose nach unten gedrückt hatte und wichste. Lisa war rasiert, was ich geil fand, da weder Ursula noch Nadja rasiert waren. Ich überlegte, ob mich Marcel störte. Aber das war mir ganz egal. Ich war geil und Marcel war egal, musste egal sein.

„Leg dich hin", bat oder eher befahl ich Lisa. Ich legte ihr ein Kissen unter den Kopf und kam dabei mit meinem Schwanz extra nahe an ihr Gesicht. Sie machte genau das, was ich erhofft hatte. Sie schnappte sich den Schwanz mit der Hand und zog ihn zu sich her. Ohne zu zögern, stülpte sie ihren Mund über die Eichel und ich war im siebten Himmel. Sie blies so wie sie küsste.

Marcel stöhnte laut auf. Ich schaute zu ihm rüber. Er war wie in Ekstase und wichse hart. Sein Schwanz war länger, aber fast so dünn wie ein Spargel, da war ich froh einen dicken Penis zu haben, wenn auch nicht so lang. Marcel schaute uns zu, nein er schaute Lisa zu. Es war für ihn Porno. Ich war nur Nebensache. Aber das war mir so was von egal.

Lisa lutschte meinen Schwanz ab, massierte die Eier und ich fingerte einfach ihre glitschige Fotze. Sie hatte eine recht dicke Klitoris, die ich zwischen den Fingern leicht drückte und rieb. Und war halb über ihr und ließ mich von ihr den Schwanz lutschen. Es war unbequem, aber ich liebte es meinen Schwanz in ihrem Mund zu sehen. Lisa blies gern!

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