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Abseits der Wege 02

Geschichte Info
Fortsetzung in einem verlassenen Gebäude.
2.4k Wörter
4.34
4.3k
0

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2024
Erstellt 06/07/2024
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Das mulmige Gefühl in meinem Bauch wurde langsam größer als die Lust, die sich unbestreitbar in mir ausgebreitet hatte. Letztes Mal hatte er mich einfach benutzt und liegen lassen, heute hatte er ähnliches mit mir vor. Wieder für Geld, obwohl ich diesmal keines brauchte. Vor ein paar Tagen war dieses Paket in der Packstation gelegen, dass mich hierhergeführt hatte.

Er hatte mir einen Code geschickt, mit dem ich es aus dem Automaten nehmen konnte. Darin hatte ich einen Zettel gefunden, handgeschrieben, einen spreizbaren Plug aus Edelstahl, Seile und Ledermanschetten. Außerdem ein Halsband mit Öse, Gleitgel und einen Füller, mit dem ich den Zettel unterschreiben sollte.

Darauf stand ein Kaufvertrag, dessen Gegenstand ich war. Ich sollte bestätigen, mich ihm für einen Nachmittag zur Verfügung zu stellen, meinen Körper wie meinen Willen und ihm zu Diensten sein, bis er befriedigt war. Sofort war mir beim Lesen die Erregung in den Unterleib geschossen. Zitternd hatte ich unterschrieben.

Auf der Rückseite standen die Anweisungen. Ein Gebäude in der Wohnsiedlung am Stadtrand stand leer. Der Schlüssel, der dabei lag, gehörte wohl zum Haupteingang. Das Haus war zu dem Zeitpunkt eine Baustelle, niemand war am Wochenende vor Ort. Ich sollte mich dorthin begeben, mich ausziehen, den Plug einführen, nicht zum Orgasmus kommen.

Ich hatte alles befolgt wie angegeben und kniete nun in dem präparierten Raum. Er hatte ein paar Haken grob in die Wände gedreht, man sah, dass sie nur für diesen Tag heute dort waren. In der Mitte des Raumes lag eine dünne Matratze, damit ich mir nicht gleich weh tat. Ich kniete auf dem Schaumstoff, den Plug im Arsch.

An dessen Ende befand sich eine Schraube mit Ring am Ende, in die ein Seil gefädelt war. Am anderen Ende des Seils befand sich ein am Boden befestigter Akkuschrauber, in dessen Futter ebenfalls eine Schraube mit Ring befand. Um den Griff des Geräts war ein dicker Kabelbinder gebunden, der wiederum mit einer Schraube an der Tür befestigt war.

Und an der Tür war oben ein Schließmechanismus, der von einem Besen blockiert wurde. Von diesem Besen lief ein Seil zu meiner Hand, die es fest umklammert hielt. Auch meine Hand war angebunden, mit zwei Ledermanschetten waren beide Handgelenke fest aneinander gekettet. Um meinen Hals lag ein breites Lederband mit Öse. Um meinen rechten Oberschenkel auch, daran hing ein Schlüssel, der für den Plug war.

Er konnte zwar jederzeit aufgespreizt werden, geschlossen aber nur durch einen kleinen Schlüssel. Ich lauschte. Hören konnte ich ihn noch nicht. Die Plastikfolie vor dem Fenster schlug im Wind und verbarg mir milchig die Sicht nach draußen. Es war still und roch nach Staub im Haus. Die Sonne hatte es aufgeheizt, mir war warm. Schweiß rann mir den Po herunter, ich spürte deutlich die Bahn des Tropfens auf meiner Haut. Wer immer zur Tür hereinschauen würde, hätte einen obszönen Blick auf meinen Arsch.

Die Hand am Seil wurde ebenfalls schwitzig. Ich lauschte wieder. Sah mich nochmal um. Dann überwand ich mich und zog kräftig daran. Laut fiel der Besen zu Boden, die Tür schloss sich langsam. Ich hätte auch aufstehen können, war eigentlich ziemlich frei, doch ich hatte einen Vertrag unterschrieben, mich verkauft wie ein Spielzeug, eine billige Hure, lechzend nach...nach was? Geld? Sex? Befriedigung? Dem Gefühl, benutzt zu werden? Wahrscheinlich alles zusammen.

Die Tür fiel ins Schloss. Der Kabelbinder zog sich zu, der Akkuschrauber begann sich zu drehen. Er war langsam eingestellt, arbeitete summend und drehte das Seil in der Schraube mit. Dadurch wurde es kürzer, es geriet irgendwann unter Spannung. Nach einer Weile fragte ich mich, ob es nicht auch schneller gegangen wäre, doch bald würde es mir schnell genug gehen, das wusste ich.

Als das Seil gespannt war, zog es den Plug ein Stück aus mir. Ich zog mich zusammen, hielt ihn fest. Die Maschine drehte sich weiter, war jedoch nicht so stark, deshalb drehte sich nun die Schraube mit. Das war das Ziel, dadurch wurde der Plug gespreizt, öffnete seine vier schalenförmigen Flügel, dehnte sich in mir aus. Ich seufzte, als ich spürte, wie er groß genug war, um nicht mehr herausgleiten zu können.

Als er noch größer wurde, stöhnte ich vor Anstrengung. Ich hatte ihn vorher einmal komplett aufgedreht, um zu testen, wie weit es ging und ob der Schlüssel funktionierte, allerdings nicht in mir drin. Der Akkuschrauber drehte weiter.

Ich versuchte, mich zu entspannen und das metallene Instrument aufzunehmen, spürte, wie ich nachgab und innerlich geöffnet wurde, auch meine Rosette klaffte auf durch die Dehnung. Das Maximum war erreicht, der Schrauber drehte sich leer weiter. Am Ende des Gewindes war eine durchgehende Rille eingefräst, sodass sich nichts verkeilen konnte. Gut für das Werkzeug, er hätte sich wohl sonst überhitzt.

Doch diese Gedanken kamen mir erst zu Hause, dort knieend war ich viel mehr damit beschäftigt, mich möglichst bequem zu positionieren und mit dem unglaublichen Gefühl klar zu kommen. Von meinem Versuch wusste ich, dass der Plug nun ungefähr so groß wie meine Faust sein musste. Das war nicht so groß, aber zu groß, um durch mein enges Loch zu passen. Die Luft erschien mir nun kühl, als sie in meinem Inneren streifte.

Meine Muskeln zuckten. Ich legte mich nach vorne auf die Schultern und streckte den Po dabei weit nach oben, um mir nicht weh zu tun. Dann hob ich meine Arme an und rieb in einem Lustschub meinen Kitzler, was mich sofort an die Lust erinnerte, die mich den ganzen Tag durchflutet hatte. Ich war seit Tagen nicht gekommen, so stand es im Vertrag. Doch das Kopfkino hatte es mir sehr schwer gemacht.

Schon jetzt kam ich mir wie ein unterworfenes Flittchen vor, das sich nur zu gerne für ein paar Orgasmen erniedrigte. War ich das nicht auch, wie ich offen, willig und hoffend hier kniete? Ich erschauderte und zog widerwillig meine Hände zurück. Da hörte ich den Schlüssel in der Tür, ich brachte mich gerade noch in die gewünschte Situation. Hoffentlich würde er den Geruch an meinen Fingern nicht zu sehr bemerken.

Die Tür hinter mir öffnete sich ebenfalls, Schritte waren zu hören, er kickte den Besen weg. Ich widerstand dem unheimlich großen Drang, mich umzusehen. Ich fixierte einen Punkt auf der halb abgerissenen Tapete und wartete, bis er um mich herumgegangen war, um mich endlich anzusehen. Er sagte nichts, strich mir aber über die Wange, küsste mich, lobte mich dann doch für das schöne Bild, das ich abgab.

In meinem Sichtfeld ließ er die Sporttasche zu Boden fallen, die ich schon kannte. Ich bekam Gänsehaut. Er grinste. Dann trat er hinter mich und nahm meinen Arsch unter die Lupe, entfernte den immer noch summenden Akkuschrauber, zog an dem Seil, ließ mich die Blüte in meinem Arsch spüren. Ich stöhnte.

Er lachte. Dann trat er zu seiner Tasche, holte Öl heraus und trat vor mein Gesicht. „Du hast dich selbst in diese Lage gebracht," sagte er anerkennend. „Arbeite weiter an deinem Schicksal." Er hielt mir die Flasche vor den Mund, ich öffnete die Kapsel mit den Zähnen. „Sehr schön," lobte er mich, „du willst es also auch." Er ging um mich herum und goss mir Öl über den Arsch. Es floss meine Beine herunter, zwischen meine Beine, tropfte am Scheitelpunkt meiner Schamlippen und vor allem drang es in mich ein. Durch die vier Flügel war stand mein Arsch offen genug, dass es in mich fließen konnte.

Anfangs war es kühl, schnell fühlte es sich warm an, während ich es immer tiefer spürte. Unfähig zu sagen, wie viel es war, hörte er irgendwann auf und massierte mich am Schließmuskel. Er trat um mich herum, öffnete seine Hose und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich nahm ihn auf, schmeckte salzige Lusttropfen, saugte seine Eichel ein und spielte mit der Zunge daran.

Er versuchte, tief einzudringen, bis sich dicke Speichelfäden über mein Kinn zogen. Ich schaffte meine Dildos zu Hause schon gut, doch in dieser Situation war sein adriger Schwanz eine Herausforderung. Er zog sich zurück und griff fest an meine schwingenden Brüste, zog an den Nippeln, ich stöhnte. Er erkannte meine verzweifelte Lust. Mit animalischem Blick bewegte er sich zwischen meine Beine und begann, mich innen an den Oberschenkeln zu reizen, bis ich frustriert mit der Hüfte zu ihm zuckte. Er löste den Schlüssel vom Band.

Langsam drehte er den Plug zu, bis er nur noch die Hälfte des Volumens hatte, dann befestigte er den Schlüssel wieder an mir. Er spielte damit, ich war so unsagbar feucht in diesem Moment. Ich bettelte um seinen Schwanz. Er genoss es. Ich hörte, wie er ihn selbst rieb, sich verschaffte, was ich nicht spüren durfte.

„Was gibst du mir dafür?", fragte er ruhig. „Ich gehöre dir bereits," erwiderte ich. Das schien ihn zufrieden zu stellen. Er kniete sich hin und fuhr direkt in mich. Ich ächzte. Zum Glück war ich sowohl äußerlich als auch innerlich gut geschmiert. Ich drängte mich ihm wild entgegen, spürte die Erleichterung, den Reiz und die Lust.

Er hielt sich absichtlich zurück, genoss es, wie sehr ich ihn brauchte und wie ich bereit war, mich dafür aufzugeben. Durch den Plug spürte ich ihn immerhin sehr viel deutlicher. Wie es sich wohl mit zwei Schwänzen anfühlen würde? Oder er in meinem Arsch? Er stieß hart zu und ich explodierte. Stöhnend genoss ich den Orgasmus, der sich plötzlich in mir entladen hatte, die Fantasie und das ruckartige Eindringen hatten mich über die Klippe gestoßen.

Ich zuckte unter ihm, hielt mich gerade so auf allen Vieren und genoss den Orgasmus, selbst, als er wieder härter und direkter in mich fuhr. Ich brauchte es so sehr, war sein williges Stück Fickfleisch, seine kleine Schlampe, die nichts wollte, als von ihm benutzt zu werden. Er füllte mich gut aus, war dick und fand den richtigen Winkel, um in mich zu stoßen. Ich öffnete mich um ihn, nahm ihn gerne auf, spürte ihn besonders am Eingang und tief in mir.

Als spürte, wie sich der nächste Höhepunkt in mir aufbaute, verließ er mich. Ich fühlte mich so leer in diesem Moment, trotz des Plugs in mir. Er nahm zwei kleine silberne Klammern aus der Tasche und befestigte sie an meinen hart abstehenden Brustwarzen. Ein kurzer stechender Schmerz durchfuhr mich, gefolgt von Lust. Der permanente Druck der Klemmen ließ mich meine erregten Brüste dauerhaft spüren. Er packte meine Handfesseln und zog mich auf die Knie. Dann schnippte er gegen das Metall an meinen Nippeln, ich stöhnte. Krümmte mich, als er es wiederholte.

Er zog daran. Ich zerfloss. Er griff mir zwischen die Beine und stellte trocken fest, wie nass ich war. Sein Schwanz bahnte sich den Weg in meinen Mund, wieder verwöhnte ich ihn, bis er triefte, diesmal auf meine Brüste. Er rieb sie ein, quälte mich mit den Klammern. Dann dirigierte er mich auf den Rücken. Meine Beine verband er mit einem dicken Band aus Stoff, meine Arme legte er um meine Brüste nach unten. Dann zog er meine Füße mit einem Seil nach oben.

Er fädelte das Seil durch einen der Haken an der Wand und zog immer weiter daran, bis sie über meinem Gesicht schwebten. Das Stoffband lag mir über den Augen. Er zog ein letztes Mal am Seil, dann schob er das Band unter meinen Kopf. Es war nun unter Spannung, mein Kopf hielt meine Beine unten und ich war einmal zusammengeklappt.

Er zückte sein Handy. Ich bot ein Bild, wie es nicht mehr Sex sein konnte. Meine Brüste wurden durch die Arme zusammengedrückt, die Warzen standen mit den Klammern steil nach oben. Ich war verschwitzt und glänzte. Meine Hüfte offenbarte alles, ich präsentierte meine Löcher in voller Pracht, aus meiner Mitte lief der Saft, aus meinem Arsch prangte der Plug. Er spielte kurz damit, ich stöhnte. Wand mich. Es war nicht bequem, bot ihm aber alle Möglichkeiten.

Er ließ nochmals Öl in mich laufen und drehte den Plug dann hin und her, bevor er ihn wieder ein Stück weit aufdrehte. Nicht ganz, aber ein gutes Stück. Ich seufzte, mehr vor Lust als vor Anstrengung. Dann klatschte seine flache Hand auf meine Schamlippen. Mein Zucken spornte ihn an. Fest rieb er über mich, reizte mich direkt und gnadenlos.

Ich konnte nicht anders, als wieder richtig geil zu werden und mehr zu wollen. Er erhörte mich, drang in mich ein. Schnell und hart fickte er mich, nahm mich ran, nutze die Situation aus, benutzte mich. Ich trieb ihn an, wollte es, brauchte dieses Gefühl des ausgeliefert seins. Ich stöhnte immer lauter, seine Hüfte klatschte an meine. Ich zitterte am ganzen Körper, versuchte, mich um ihn anzuspannen, wollte ihn verwöhnen.

Es ging nicht in dieser Position, er holte sich selbst, was er von mir brauchte. Viel zu schnell glitt er aus mir, den Blick ins Leere, die Lust ins Gesicht geschrieben. Er presste seine Eichel an meinen Po, massierte sie kurz, dann kam er. Sein Sperma schoss aus ihm heraus, prallte an mich und ließ mich überall den warmen Saft spüren, wo es aufkam.

Der Großteil floss in mein geöffnetes Arschloch, ich spürte es tief in mich laufen und kam mir so schmutzig vor. Gerade gut genug, um seinen Orgasmus entgegen zu nehmen, aber nicht, um selbst zu kommen. Er zog sich an. Dann löste er meine Beine. Ich ließ sie gespreizt liegen, der Plug war spürbar offen und sein Sperma sickerte bereits aus mir. Seine Finger fanden meinen Kitzler und verwöhnten ihn unerwartet sanft.

Doch wie befürchtet zog er sich zurück, nicht, ohne der Schraube noch ein oder zwei Umdrehungen gegeben zu haben. Er warf meine Klamotten in seine Tasche und zog dafür ein billig aussehendes, extrem kurzes Schulmädchenoutfit heraus. „Das Outfit fürs nächste Mal," sprach er, dabei lächelte er süffisant. Er legte es neben mich und griff nach dem Schlüssel an meinem Oberschenkel.

„Ich werde ihn hinten an den Briefkasten an der neuen Eisdiele befestigen, dort kannst du ihn holen und dich erlösen." Ich erschrak. Da hin? In dem Outfit und mit einem Plug im Arsch, mit dem ich nicht richtig laufen konnte? Während mir sein Sperma die hellen Oberschenkel hinunterlief? Das war nicht sein Ernst! Da waren so viele Leute! Ich bekam das Bild nicht aus dem Kopf. Und schämte mich, dass es mich anmachte.

Er schloss den Reisverschluss und öffnete meine Handfessel. Dann ging er zur Tür, blieb jedoch im Rahmen stehen. „Besorg es dir," befahl er. „Aber nur, bis ich Stop sage!" Die Schamesröte schoss mir so schnell ins Gesicht, wie meine Hand zwischen meine offenen Beine glitt. Er sah alles ganz genau. Dann führte ich mir zwei Finger in mein wartendes Inneres ein und begann gehorsam, mich leidenschaftlich zu ficken.

Ich wurde schneller. Ich rammte meine Hand in mich. Ich wusste, ich musste schneller sein als er. Ich schloss die Augen, bog meinen Rücken durch, stemmte die Füße in die Matratze, spürte, wie es kam, da war, wie ich... „Stop." Seine Hand hielt meine fest. Als ich ruhiger atmete, stand er auf und ging. Neben mir lag ein neuer Vertrag, der mich binden würde und mir den Orgasmus untersagte. Ich schluckte, dann unterschrieb ich.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Tagen

Der Vertrag ist natürlich nicht rechtskräftig, macht aber was in deinem Kopf. Geile Story, leider zu kurz um auf Touren zu kommen. Lea

AnonymousAnonymvor 6 Tagen

Ich möchte wirklich mal wissen, wieso in fast jeder solcher Geschichten irgendwann immer so ein dubioser Vertrag auftaucht? Was nützt ein Vertrag, den man A nicht kontrollieren und B nicht durchsetzen kann? Das ist in meinen Augen vollkommener Blödsinn.

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