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Eine Kleine Hure Wird Missbraucht

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Die Sklavin will gefickt werden, doch vorher muss sie leiden.
1.5k Wörter
3.64
26.1k
8
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Ich knie am Boden. Die Beine sind gespreizt, sodass sich meine Schamlippen leicht öffnen und dir mein feuchtes Fleisch offenbaren. Wie du mir befohlen hast, lege ich meine Hände in den Nacken, die Ellenbogen zeigen in gegengesetzte Richtungen. Da bleiben sie, bis du mir eine andere Anweisung gibst.

Mein Kopf ist gesenkt, blaue Strähnen fallen mir ins Gesicht. Ich fixiere den Boden und traue mich kaum, dir in die Augen zu schauen. Das Einzige, dass ich von dir sehe, sind deine Füße in schweren Lederschuhen direkt vor mir. Du ziehst an meinen Haaren.

„Schau mich an." Dein Griff ist hart, du dirigierst meinen Kopf. Jeder Versuch, mich dir zu entziehen, endet für mich mit einem brennenden Gefühl an meiner Kopfhaut. Du machst deine Wünsche zu meinen.

Wir haben alle Zeit der Welt, deine Gelassenheit beruhigt mich. Ich schaue in deine Augen, die vielfarbiger als ein Chamäleon sind. Der eiskalte Blick macht mir unverständlich klar, dass mein Platz zu deinen Füssen ist.

„Öffne deinen Mund."

Ich komme deinem Befehl nach, mit weitgeöffnetem Mund warte ich, auf das was, du für mich bereit hältst. Du lässt einen Speichelfaden auf meine Zunge tropfen, beobachtest, wie er sich verteilt, und steckst mir zwei Finger in den Hals. Du fickst mich so tief, bis ich würge. Eine Träne rollt meine Wange herunter, ich ringe nach Luft. Du lachst und lässt meinen Kopf so plötzlich los, dass ich nach vorne kippe. Im letzten Moment fange ich mich mit den Händen auf. Sofort reisst du mich wieder nach hinten.

„Ich habe gesagt, die Hände bleiben im Nacken."

„Aber ..." Eine schallende Ohrfeige unterbricht meinen Satz.

„Du redest nur, wenn du gefragt wirst, ist das klar?"

Ich nicke langsam, zornig beiße ich die Backenzähne zusammen. Eine zweite Ohrfeige. Mein Kopf dröhnt.

„Das heißt: Ja, Herr."

„Ja, Herr."

Du spuckst vor mir auf den Boden.

„Auflecken!"

Ich zögere kurz und schaue dich an. Eine leichte Bewegung deiner Augenbrauen bringt mich sofort zur Vernunft und ich gehorche. Ohne die Hände vom Nacken zu lösen, beuge ich mich nach vorne und lecke deine Spucke wie ein Hund auf.

Du packst deinen halbsteifen Schwanz aus und schlägst ihn mir ins Gesicht. Mit jedem Mal wird er härter.

„Das gefällt dir, kleine Hure, nicht wahr?"

„Ja, Herr."

Du stellst dich hinter mich. Mit beiden Händen umfasst du meinen Hals, eine warme Welle schießt durch meinen Körper -- vom Scheitel bis direkt in meine Klitoris. Mir wird langsam schwarz vor Augen. Deine Hände fahren über meinen Oberkörper, du zwirbelst meine Brustwarzen, bis ich lustvoll aufstöhne. Dein Schwanz drückt gegen meine Wange und ich spüre, wie das Blut durch die harten Adern pulsiert. Du stehst wieder vor mir. Mit wenigen Blicken signalisierst du mir: Zieh meine Schuhe aus. Endlich löse ich meine Arme vom Nacken, meine Hände kribbeln schon. So schnell wie möglich öffne ich die Schuhe.

Dein grosser Zeh spielt mit meinen Schamlippen, reibt über meine Klitoris, bis du mich schließlich damit fickst. Du lässt ihn tief in meiner Vagina stecken und drückst mir deinen Schwanz in den Mund. Hart missbrauchst du mein Gesicht, die Hände in den Haaren vergraben, gibst du den Takt vor. Weder Würgen, Husten noch meine Tränen lassen dich zur Sanftheit erweichen. Du benutzt mein Mund für deine Lust. Verzweifelt versuche ich zu atmen, doch erst kurz bevor ich glaube zu ersticken, lässt du mich los.

„Braves Mädchen." Du tätschelst meinen Kopf. „Steh auf."

Langsam komme ich auf meine Füße, ich kann kaum aufrecht stehen, zu lange war ich in der unbequemen Position am Boden. Du bindest meine Hände hinter dem Rücken zusammen. Ein Bier in der Hand setzt du dich aufs Sofa, eine Weile lang beobachtest du nur, wie ich vor dir stehe. Bereit für alles, was du von mir erwartest. Mein Körper ist deine Spielwiese. Ich bin nervös.

Da stehst du auf, greifst meinen Körper ab, als wäre ich ein Stück Vieh, das zum Verkauf steht. Du kneifst in meine Arschbacke, wackelst meine Brüste und presst meine Zähne mit deinen Finger auseinander. Dann drückst du meinen Oberkörper nach unten. Weit gespreizte Bein und den Arsch in der Luft präsentiere ich dir meine Löcher. Würdest du mich nicht an den gefesselten Händen festhalten, würde ich umfallen, ohne Chance mich aufzufangen. Du spuckst auf meine Rosette und massierst sie mit dem Zeigefinger, dabei gleitest du immer tiefer hinein. Ein Stöhnen dringt aus meiner Kehle, da setzt du deinen Schwanz an meine tropfende Muschi und schiebst ihn halb hinein. Mein Stöhnen wird lauter.

„Bitte mich darum, dich durchzuficken."

Ich schweige, kämpfe gegen die Lust und den kleinen Rebellen in mir, der sich nicht so einfach von dir unterwerfen lassen will. Als Antwort auf meinen Widerstand klatschst du deine Hand auf meinen Arsch. Wieder und wieder. Bis sich einen roten Abdruck auf meiner hellen Haut bildet. Ich keuche.

„Fick mich, Herr, bitte fick mich."

Du ziehst mich hoch und lachst.

„Das ist leider, leider zu spät."

Du platzierst meine Hüfte über der Armlehne des Sofas, der Gürtel in deiner Hand. Ich reiße meine Augen auf, doch ohne meine Angst vor dem Schmerz zur Kenntnis zu nehmen, drückst du meinen Kopf ins Polster und verzierst meinen Körper mit Striemen. Dabei lässt du keine Stelle aus. Wenn das Leder die zarte Haut an der Innenseite meines Oberschenkels triffst, schreie ich auf. Bei jedem Schlag wackeln meine runden Arschbacken mit, bis rote Streifen meine Hinterseite zieren. Brutal packst du meine Schulter und drehst mich um.

„Jetzt gibt es zehn Schläge für die Brüste und fünf auf die Fotze. Zähl laut mit."

„Eins." Ich atme gepresst, steif stehen dir meine Nippel entgegen. Der Schmerz lässt meinen Körper vibrieren, beruhigend streichelst du mich. Ich leide nur für dich.

„Wirst du beim nächsten Mal sofort gehorchen?"

Ich nicke schnell. Da schlägst du mir mit ganzer Kraft auf die gerötete Brust, vor Schmerz zucke ich zusammen.

„Was habe ich gesagt, wie das heißt?"

„Ja, Herr. Es tut mir leid, Herr."

Du spuckst mir ins Gesicht und verschmierst den Schleim.

„Wir müssen jetzt noch einmal von vorne beginnen, sonst lernst du das nie."

Ich schluchze auf. Da steckst du mir einen Dildo in meine tropfnasse Fotze.

„Zähle mit und fick dich."

Ich erlaube mir keinen Fehler mehr, mach alles genau so, wie du es von mir erwartest. Nach zehn weiteren Schlägen sind meine Nippel wund. Jetzt wendest du dich meiner Fotze zu. Ich ficke mich weiter mit dem Dildo, tief versenke ich ihn in meinem Fickfleisch, während du meine Klitoris mit dem Gürtel folterst. Beim fünften Schlag ist meine Stimme nur noch ein Wimmern. Du setzt mich auf und löst das Seil hinter meinem Rücken.

„Wie sagt man?"

Ich sinke vor dir auf den Boden, küsse deine Füße und stöhne: „Danke, mein Herr, danke."

„So ist gut, du kannst es ja doch. Jetzt hoch aufs Sofa, mit der Brust gegen die Rückenlehne."

Ich klettere auf das Polster und drücke dir meinen roten Arsch entgegen. Ohne meinen Schliessmuskel auf die Dehnung vorzubereiten, steckst du den harten Schwanz hinein. Ich dränge mich deiner Hüfte entgegen und nehme dich komplett in mir auf. Deine linke Hand vergräbst du in meinem Haar, die rechte umfasst meinen Hals. Du fickst mich hart, deine Eier klatschen bei jedem Stoss gegen meine Schamlippen. Die Rosette umschliesst deinen Schwanz in einer innigen Umarmung. Geilheit lässt meine Stimme zittern.

„Sag mir, wie sehr du meinen Schwanz in deinem dreckigen Fickloch brauchst, Schlampe."

„Mein Herr, von dir gefickt zu werden, ist alles, was mein Sklavenkörper braucht."

Du fickst mich weiter und ich verliere das Gefühl für die Zeit. Ich wimmere, stöhne, bettle um Gnade, versuche mich zu befreien. Du spießt mich auf. Ich schwebe im Himmel, irgendwo zwischen Lust und Schmerz.

„Fass dich an!"

Meine Finger gleiten zu meiner Fotze, tief tauchen sie in das Nass. Ich reibe meine Klitoris und fülle mich selbst aus, dabei spüre ich deinen Schwanz, der tief in meinem Darm steckt. Mein Körper zuckt, ich bestehe nur aus Erregung, komplett ausgeliefert.

„Darf ich kommen, Herr?"

Du gibst mir die Erlaubnis und ich schreie meinen Orgasmus heraus. Alle Muskeln ziehen sich zusammen, die Kontraktionen massieren deinen Schwanz. Du ziehst ihn aus meinem Arschloch, das offen stehen bleibt.

„Sauber machen."

Wieder knie ich mich vor dich hin, lecke mit meiner Zunge über die Eichel. Mein Gesicht ist verschmiert, die Wimperntusche in schwarzen Streifen auf meinen Wangen zerlaufen - zusammen mit Tränen, Spucke und Fotzenschleim. Du packst meine Haare und wichst deinen Schwanz vor meinem weit geöffneten Mund und spritzt dein Sperma über mein Gesicht. Klebrige Fäden ziehen sich über meine Wangen, über die Lippen hinein in meinen Mund. Du wischst die letzten Tropfen an meiner Stirn ab und ich bleibe mit verklebten Augen vor dir sitzen.

„Danke Herr."

Du ziehst meinen Kopf an deinen Unterleib und hältst mich einen Moment an dich gedrückt, bis deine Erektion langsam nachlässt.

„Leg dich auf den Rücken."

Du zielst mit deiner Penisspitze auf mich. Die Pisse trifft ein Gesicht und mischt sich mit dem Sperma. Um möglichst viel einzufangen, öffne ich den Mund und schlucke. Ein Teil rinnt über meinen Hals und sammelt sich in einer Pfütze unter mir.

„Ich gehöre ganz dir, mein Herr", flüstere ich.

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5 Kommentare
Bullfrog666Bullfrog666vor fast 2 Jahren

kurz hart geil..passt doch

burnknee_54burnknee_54vor etwa 3 Jahren

very nice little story. Like how he breaks her with punishment for her reward. Hope you continue on with it.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Naja, sowas bekommt man hier doch ständig zu lesen - ich finde, das klingt ziemlich 08/15

AlfredQuakAlfredQuakvor etwa 3 Jahren

Sehr geile Geschichte =) bin auf die Fortsetzung gespannt ;-)

master_lukmaster_lukvor etwa 3 Jahren

wundervolle Geschichte, so viel Liebe und Hingabe

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