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Abseits der Wege

Geschichte Info
Im Wald, wo niemand etwas mitbekommt.
3.3k Wörter
4.5
10.2k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/14/2024
Erstellt 06/07/2024
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Im Wald

Worauf hatte ich mich da schon wieder eingelassen. Ich hatte jemanden kennengelernt, zumindest online, wir chatteten seit Monaten. Es war längst kein normaler Chat mehr, wir hatten bereits unsere Vorlieben miteinander geteilt und reizten uns gegenseitig.

Wir ergänzten uns sehr gut, es war wirklich überraschend, dass wir selbst die etwas ausgefalleneren Fantasien miteinander zu teilen schienen. Mehrmals hatten wir darüber gesprochen, uns zu treffen und es auszuleben. Doch nie kam es zustande, aus ganz unterschiedlichen Gründen.

Heute jedoch war ich in genau eine dieser Fantasien hineingerutscht. Ich, devot, weiblich, gutaussehend, hatte plötzlich Geldprobleme. Ich hatte es nur am Rand erwähnt, auf eine der Smalltalk-Fragen, wie es mir ginge und so weiter, da sprang er schon darauf an, als hätte er darauf gewartet.

Das Resultat dieses Gesprächs bildete ich nun selbst. Er hatte mir einen absurd hohen Betrag genannt, der mich über Wasser halten würde. Es schien eine weitere seiner Fantasien zu sein, denn um ehrlich zu bleiben, ich hätte mich ihm auch so hingegeben.

Das hätte mir auch ein besseres Gefühl gegeben, einfach die Welt zu vergessen, während er mich benutzte... Zwischen meinen Beinen wurde das Kribbeln stärker. Ich wand mich. Ich konnte mich nicht wirklich viel bewegen, doch die Beine zusammendrücken und mit der Hüfte zucken ging. Der Rest war eher schwierig und zu meinem Frust konnte ich mir nicht zwischen die Beine fassen.

Meine Arme waren um den glatten Baumstamm einer dicken, alten Buche gebunden. Ich erreichte lange nicht die Hälfte des Durchmessers, so gewaltig war der Stamm. Ein Seil lief hinter dem Baum herum und zog mich an den Handgelenken an den Stamm. Das hatte ich selbst herbeigeführt, indem ich einen Stein ins Seil gebunden hatte und den mit einem Stock von einem dicken Ast hatte fallen lassen.

Den Stock hatte ich mit dem Fuß bedient, dann war er weg. Meine Arme wurden an den Stamm gezogen und nun konnte ich maximal hoch und runter am Baum. Wenn er nicht kam, war ich erledigt, das Seil saß stramm. Ich würde lange an der Rinde scheuern müssen, bis ich mich lösen konnte. Hier war auch nicht viel los, ich war tief im Wald, abseits von Wegen.

Es war kurz nach Mittag an einem Dienstag im Mai. Wir hatten einen Wochentag gewählt, um nicht unnötig aufzufallen. Die Sonne wärmte meine Haut und die Blätter hatten gerade genug ausgetrieben, um nicht durchs Unterholz sehen zu können. Ich wusste nur grob, was mich erwarten würde.

Auf einmal wurde ich nervös. Mein Herz klopfte hart in meiner Brust und ich zog testend am Seil. Hätte er nicht längst da sein sollen? War etwas dazwischengekommen? Oder saß er bereits irgendwo und beobachtete mich? Was, wenn mich jemand anderes fand? Ich würde es nicht einmal erkennen.

Ich wurde noch unruhiger. Wir hätten ein Erkennungszeichen ausmachen sollen. Raschelte da etwas in den Blättern auf dem Boden? Hinter mir? Ich wusste nicht, was ich mir zuerst ausmalen sollte. Ich wusste nur, dass ich äußerst attraktiv aussehen musste, ohne zu eingebildet zu wirken. Ich trug einen weißen, unschuldigen String und ein helles, fast weißes Top mit Spaghetti-Trägern. Darunter nichts.

Meine Beine lagen eng am Baum an, waren jedoch frei, sodass ich sie immer wieder bewegen konnte. Meine Arme hingen am Stamm entlang nach hinten, was meine Brüste nach vorne streckte. Voll und mit leicht erhärteten Warzen spannten sie den Stoff des Tops. Sie waren ein bisschen größer als 75 C, was die meisten Männer zum Gaffen verleitete. Besonders, wenn ich mich ihren Blicken nicht entzog, sondern es ausreizte...

Ich wurde wieder ein Stückchen feuchter. Die Erinnerung an unzählige Situationen weckte die Lust wieder. Was die Jungs wohl jetzt mit mir anstellen würden? Ich konnte es mir nur ausmalen. Und wie das mit der Fantasie so ist, verstärkte sich der unglaubliche Drang, meine Hand anzulegen und mich zum Orgasmus zu reiben.

Frustriert zog ich wieder am Seil und wünschte mir, endlich genommen zu werden. Wie gesagt, auf was hatte ich mich da nur wieder eingelassen. Ich spürte den Stoff an meinen Brüsten. Die Lust war da. Das Kopfkino auch. Und die Unsicherheit, die mir hoffentlich bald genommen werden würde.

Wenig später hörte ich Schritte, Äste knackten, Laub raschelte. Sofort war ich wieder angespannt, der Puls raste. Ich bewegte mich nicht, hielt sogar die Luft an. Natürlich kam er von hinten, wo ich nichts sah. Er blieb stehen, meine Gedanken rasten. Was, wenn er gleich wieder gehen würde?

Meine Arme wurden straffer gezogen. Er hatte den Stein noch ein paar Zentimeter bewegt. Ich lächelte. Was immer passieren würde, zumindest waren wir uns bisher einig gewesen, was die Erotik anging. Er trat um den Baum herum. Würde er mir die Augen verbinden? Er tat es nicht. Ich musterte ihn, kannte bereits Fotos, wurde wieder unsicher. Aber geil.

Ihn nun zu sehen, den Mann, der meine Fantasien seit Wochen beherrschte, ließ mich schlagartig wieder das Kribbeln im Unterleib spüren. Selbstsicher sah er mich an, blickte an mir herab, griff mir fest an die Brust. Innerlich stöhnte ich bereits. Er sagte nichts, küsste mich kurz und wild. Er konnte küssen.

Aus einer Sporttasche, die er zu Boden hatte fallen lassen, holte er einen Metallring mit Lederband daran. Was er wohl noch so alles darin hatte? Er küsste mich, dann schob er mir den Ring in den Mund. Kühl und groß sperrte er mir den Rachen auf. Ich sah ihn mit großen Augen an, signalisierte ihm Unterwürfigkeit, während er mir das Lederband hinter dem Kopf befestigte. Bisher hatte ich nur mit Ballknebeln gearbeitet, die waren bequemer, wie ich feststellen musste.

Er trat einen Schritt zurück, sah mich an, grinste. Dann goss er aus einer Thermoskanne etwas in eine große Wasserflasche, Tee, schätzte ich, der Farbe nach. Er kam näher und gab mir etwas davon in den Mund, ich schluckte. Ich hustete leicht, überrascht registrierte ich den Alkohol, der dem warmen Tee beigemischt war. Nicht zu viel, aber doch so, dass er zu schmecken war.

Er nahm selbst einen tiefen Schluck und gab mir wieder zu trinken. Als ich geschluckt hatte, kippte er schnell nach, ich gab mir Mühe, doch es ging ein wenig daneben, es rann mir den Hals herunter. Er stellte die Flasche ab und holte ein weiteres Seil. Das fädelte er durch das Lederband an meinem Kopf und band mich an den Baum, gerade stand ich nun da. Er rollte es ein wenig nach unten, sodass sich mein Gesicht nach oben neigte.

Er tränkte mich weiter, unnachgiebig leerte er die Flasche in mich, bis ich sie ausgetrunken hatte, es war bestimmt ein Liter. Dabei spielte er an meinen Brüsten, vermied es aber, zwischen meine Beine zu greifen, dabei hätte ich das so sehr gebraucht. Ich suchte Blickkontakt, doch das war schwer in der Position, er genoss aber die Pose und die Brüste, die nach vorne ragten.

Ich bekam oben einen trockenen Mund, unten kämpfte ich mit dem Speichel. Auch so eine unserer Fantasien, das wusste er natürlich. Er sah mir dabei zu, wie ich damit kämpfte und löste das Seil. Mein Kopf kam wieder in eine normale Position, zum Ausgleich ließ ich ihn etwas hängen -- auch, weil dadurch die Spucke nach unten auf das helle Top triefte. So hatten wir es uns dutzende Male vorgestellt.

Der Alkohol wirkte langsam. Dicke Tropfen machten den Stoff transparent, während sich zu meinen Lippen zähe Fäden zogen. Immer mehr floss aus mir. Er betrachtete mich genüsslich, wie ich am Baum hing und mich selbst entblößte, ab und zu schlug er an meine Brüste oder zog an den durchscheinenden Nippeln. Ich zuckte jedes Mal. Mein Höschen wurde feucht.

Er massierte meine Brüste fest, als das meiste davon bereits zu sehen war. Aus der Tasche zog er eine Schere, damit zog er den Stoff über den Warzen an und schnitt ein jeweils handtellergroßes Loch hinein. Er küsste meine bespeichelten Brüste, biss hinein, saugte soviel in seinen Mund, wie er aufnehmen konnte. Dann zog er sie durch den Stoff, was sie fest nach vorne stehen ließ. Das Top riss weit genug auf.

Der kursiv geschriebene Teil beinhaltet Natursekt und kann bei Abneigung einfach übersprungen werden.

Während er mich verwöhnte, massierte er permanent meinen Bauch, strich darüber, knetete, griff hinter mich und zog mich zu sich. Erst, als er mit ein bisschen Druck seine Faust über meinen Unterleib rollte, verstand ich, in welche Lage er mich gebracht hatte. Auf einen Schlag musste ich so dringend pinkeln, dass ich nichts anderes mehr spürte als den Drang danach. Ich sah ihn flehend an. Er lächelte diabolisch.

„Bitte...", flüsterte ich, was durch den Metallring nicht mehr als ein schwaches Röcheln war. Er drückte fester. Meine Schenkel zitterten, ich hielt es mit aller Macht zurück. Der Druck stieg. Ich spannte meinen Bauch an, doch er presste seine Hand einfach stärker an mich. Als ich mich stark konzentrieren musste, wich er zurück und spielte tatsächlich an meiner Harnröhre herum. So ein... Dann ließ er mich einfach stehen und mischte sich einen Cocktail in der Flasche. Das Plätschern trieb mich in den Wahnsinn.

Er trank und als ob alles noch nicht genug wäre, flößte er mir auch noch das halbe Glas ein. Es war so demütigend, es nicht verhindern zu können, zu wissen, er würde es ganz genau beobachten, wie es aus mir laufen würde, an mir herunter, warm und viel...

Zwei Minuten später ging es nicht mehr. Ich spannte noch einmal alles an, dann brachen die Dämme. Ich sah weg, während es zwischen meinen Beinen heiß und nass wurde, als sich das Höschen vollsog. Dann drückte es hindurch, lief mir die Haut entlang, bis ganz unten, prasselte auch so herunter, ein dicker Strahl. Ich schämte mich, war gezwungen worden, schmutzig und erniedrigend. Und am allerschlimmsten war, dass es mich geil machte. Die Lust kochte in mir hoch wie die Schamesröte und ich wurde gierig, genommen zu werden.

Er rieb meinen Kitzler durch den dünnen Stoff, bis sich das Höschen tief in die Spalte gegraben hatte. Er zog daran, ich zuckte, spürte den Druck zwischen meinen Beinen und fühlte auch den Faden tief zwischen meine Pobacken gleiten. Wieder rieb er an mir, schob dann den Stoff zur Seite, reizte mich direkt. Dann zog er mir den String aus. Bereitwillig hob ich die Beine, damit er mich nackt und ohne Hindernisse benutzen konnte.

Er formte ein kleines Knäuel daraus und stopfte es mir durch den Ring in den Mund. Ich konnte meine Lust und meine Scham dabei schmecken, versuchte, meine Zunge wegzuschieben, genoss dann aber die Verdorbenheit des Moments. Er bemerkte es und tränkte das Höschen mit Alkohol, den ich langsam aufnehmen würde. Das würde mich endgültig gefügig machen.

Denn innerlich genoss ich es. Ich wollte es so sehr, wollte erniedrigt, geschlagen und benutzt werden, wollte sein Fickstück sein, wollte auslaufen aus allen Löchern für ihn. Er schnitt das Top auf und entblößte mich. Genau das brauchte ich jetzt. Nackt hing ich vor ihm. Ein weiteres Seil aus der Tasche schlang sich oberhalb meines Knies um mich und fand dieselbe Stelle auf der anderen Seite.

Mit genug Zug spreizten sich meine Beine unweigerlich und legten ihm meine Mitte offen. Er zog den Knoten hinter dem Baum fest und trat wieder mit diesem Grinsen im Gesicht vor mich. Devot und geil sah ich ihn an. Er war ein gutes Stück größer als ich und ziemlich muskulös gebaut. Außerdem hatte er noch viel zu viel an. Seine Hand grub sich zwischen meine Beine und ich sah Sterne.

Lange quälte er mich nicht, seine Finger fanden den Weg in mich.

Als er endlich in mich eindrang und tief in mir wühlte, war ich mehr als bereit dafür. Ich tropfte quasi schon. Fest bewegte er seine drei Finger, dehnte mich und zwang mich zur Lust, ich stöhnte und schrie immer wieder. Ich ließ mich in meiner geringen Bewegungsfreiheit auf ihn sinken, zuckte, kontrahierte um ihn. Er ließ nicht locker, wurde schneller, zog mich auf seiner Hand mit nach oben, schob sich tiefer in mich.

Ich kam, die Lust brach hervor, der Orgasmus fegte aus meinem Inneren heraus durch mich bis in die Zehenspitzen, ich krallte mich im Moos und den Seilen fest. Als ich zu Sinnen kam, ließ er kaum nach, forderte mich weiter, eine zweite Welle nahm mir den Boden unter den Füßen. Danach durfte ich zu Atem kommen.

Er nahm mir den Knebel ab und küsste mich, während er meine triefenden Brüste knetete. Er schob seine Finger in meinen Mund, ich schleckte sie gehorsam ab. Dann sah er mich wieder aus kurzer Entfernung an. Ich wunderte mich, dass er keine Fotos machte und forderte ihn dazu auf. Schließlich würde mich das auch geil machen im Nachgang und ich wollte sehen, wie ich wirkte.

Natürlich kam er dem nur zu gerne nach. Währenddessen war mir dann doch etwas komisch zumute, mich hier glänzend und frisch nach dem Orgasmus aus nächster Nähe und bei bestem Licht fotografieren zu lassen, doch ich wusste, die Bilder würden mich immer an die Gefühle erinnern. Er steckte das Handy wieder weg und kam wieder zu mir. Das Seil an meinen Beinen löste er.

Dann trat er ganz nah an mich heran und band es um mein rechtes Handgelenk. „Jetzt geht es richtig los," raunte er mir ins Ohr. Ich erschauerte. Er ging zwei Schritte in den Wald und holte einen sehr langen, dicken Ast. Was hatte er vor?

Er schob den Ast über mir in eine Gabelung des Baumes und genauso im Baum neben uns. Dann nahm er das Seil an meinem Handgelenk und band mich an den Ast. Er öffnete die erste Fessel, löste den Stein und führte mich an der anderen Hand zwischen die Bäume, wo er mich ebenfalls an dem quer liegenden Ast befestigte. Er zog beide Seile nach, sodass ich mit weit nach oben gestreckten Armen mitten zwischen den Bäumen stand. Noch ausgelieferter ging wohl nicht.

Ein paar Mal lief er um mich herum, fasste mich hier und da an, griff fest oder sanft an meine erogenen Zonen. Dann holte er etwas aus seiner Tasche und kam zurück, etwas Maltes strich mir über den Rücken und nach vorne über den Bauch. Ich versuchte es zu sehen, spürte das Metall.

Er hielt es mir vor Augen, ein Analplug, glänzend und kühl, er schob ihn mir in den Mund. Ich leckte daran, sammelte Spucke um ihn, er nahm ihn wieder entgegen. Ich hätte mit einem Haken gerechnet, das war oft Teil der Fantasien. Er trat hinter mich und fuhr mir mit der Spitze durch den Po, ich zitterte leicht. Er stoppte zwischen meinen Beinen, nahm Flüssigkeit auf, ich war immer noch extrem angeheizt.

Ich hoffte, den Plug zuerst zwischen die Schamlippen zu bekommen, doch der Wunsch wurde mir nicht erfüllt. Er drückte ihn sanft gegen meinen Hintereingang, nur die Spitze, dann massierte er meinen Kitzler, bis ich zucken musste. Immer tiefer drang er in mich ein, zog ihn wieder zurück, dann schob er ihn mit einem Mal in mich. Ich stöhnte, als mich der kühle Körper füllte. Er knetete meinen Arsch, spielte am Plug und ließ ihn mich spüren.

Seine Hand zischte auf meine Backen. Ich tänzelte überrascht auf dem weichen Boden, schrie kurz auf. Wieder klatschte es, ich spürte es wackeln, dann brennen, stöhnte. Er stoppte nicht. Als ich ganz rot sein musste, griff er um mich und zog mir die Nippel lang. „Bitte, benutz mich!", brachte ich hervor, feuerte ihn noch an, er zog den Plug aus mir und schob ihn wieder in mich. Fickte mich damit. Ich bockte ihm entgegen. Er ließ mich hängen, Stöße vor der Erlösung, und zog sich aus. Ich konnte es nicht erwarten.

Wieder kramte er in seiner Tasche, holte eine große Flasche Öl heraus. Er gab sich nicht die Mühe, es lasziv auf mich zu träufeln, sondern kippte es einfach über mich. Kurz unterhalb meiner Frisur zog er einen Kreis um meinen Körper, in großen Schwällen lief es an mir herab, fand den Weg in jede Furche. Es tropfte an mir herunter, ich fühlte, wie ich ganz glitschig wurde.

Nackt trat er zu mir. Ich bewunderte seinen Körper und seinen steil aufgerichteten Schwanz. Er erschien mir besonders dick, ich freute mich darauf, ihn in mich fahren zu spüren. Wie er mich dehnte, ausfüllte, reizte... Wieder erschauderte ich unwillkürlich vor aufgeladener Lust. Er presste sich an mich und rieb sich an mir, bis auch er ganz rutschig war.

Dann brachte er seinen Schwanz zwischen meine Beine. Heiß und fest fühlte ich ihn, rieb mich daran. Wieso nur war ich immer noch gefesselt. Er ging ein wenig in die Knie und setzte ihn an, ich rückte mich zurecht. Mit dem ganzen Öl wäre er wahrscheinlich auch so in mich geglitten. Dann stellte er sich hin, die Eichel drang in mich ein, ich sah ihn an, gehörte ihm, öffnete den Mund. Er spuckte hinein, küsste mich, pfählte mich dann ganz. Bis zum Anschlag steckte er plötzlich in mir, ich stöhnte.

Er auch, eine unbestimmte Zeit standen wir still, dann überkam es uns. Ich kreiste auf ihm, wollte mehr, dringend, er umgriff meinen Arsch und hob meine Beine seitlich neben ihn. Ich hing mich mit den Händen an den Ast, dann fickte er mich wild. Es klatschte, ich verlor ein wenig die Kraft, besonders, als er den Plug immer weiter in mich drückte. Er öffnete gerade noch die Seile, damit ich mich um ihn schlingen konnte, da krampfte ich mich schon um seinen Harten zusammen und kam auf ihm. Ich brauchte es so sehr.

Ich wollte mich danach von ihm gleiten lassen, doch da er immer noch in mir war, glitt ich nur tiefer auf ihn. Ich stöhnte, er sah mich wild an. Ich ließ ihn aus mir gleiten und lief zu seiner Tasche. Ein Handtuch fand ich auf die Schnelle, ich warf es auf den Boden und kniete mich darauf, den Arsch hoch erhoben. „Heute bin ich deine Schlampe," sagte ich. „Meine Löcher gehören dir!" Er eilte zu mir und blieb vor meinem Gesicht stehen.

„Das nehme ich wörtlich," erwiderte er und schob mir unangekündigt seinen Schwanz in den Mund. Ein erstickter Laut kam noch hervor, dann war ich damit beschäftigt, mit dem geschwollenen Penis klarzukommen. Als der Speichel seitlich herausrann, zog er sich zurück und brachte sich hinter mich. Das Öl war eingezogen, er glitt trotzdem in einem Stoß in mich.

Ich stöhnte, wollte mehr, er wurde schneller. In dieser Position spürte ich den Plug besonders, es war, als würden zwei Schwänze sich um mich kümmern, ich stellte es mir vor, ich, genommen wie ein Spielzeug, nur zu einem Zweck, zwei Kerle mit viel Sperma, immer härter in mich, rücksichtslos...

Ich war heftig gekommen, leider wusste ich davon nicht mehr allzu viel. Er auch, tief in mir, ich hätte es gerne bewusst gespürt, jetzt merkte ich nur die Veränderung in mir. Als er sich zurückzog, fühlte ich mich leer an. Ich spürte das Sperma langsam aus mir laufen. Er kniete vor mir und wartete. Seine Hand strich über mich, immer wieder drang ein Finger in mich ein.

Dann wurden es zwei, drei und sogar vier Finger. Ich wand mich wieder. Es war gerade so aushaltbar, viel zu gut, um es nicht zu genießen. Ich stöhnte wieder, wand mich, öffnete meine Beine weit. Er grinste, zog sich aus mir zurück. „Hey!", beschwerte ich mich. Er hatte die Hand voll von unseren Säften und rieb mir unsere Lust auf den Bauch. Dann drang er wieder ein, doch als es richtig gut war, wiederholte er das Reiben an meinen Brüsten und meinen Schenkeln. Ich war überall nass und unfassbar geil. Auch er schien wieder zu wollen, rieb sich seinen härter werdenden Schwanz.

Aber nur kurz, wie ich feststellen musste. Er griff in eine Seitentasche und holte ein Bündel kleiner Scheine heraus. Die klatschte er mir auf den Körper, die Brüste, die Beine, sogar direkt zwischen die Beine. Und einen ins Gesicht. Er machte wieder ein Bild.

Dann zog er sich einfach an und ließ mich liegen, benutzt, bezahlt, ein Opfer unserer Lust. Und unendlich geil. Ich begann, mich zu fingern. Er drehte sich aus einiger Entfernung zu mir, fotografierte mich auch dabei. Ich kam mir billig vor. Aber es fühlte sich demütigend und gut an. Als er verschwunden war, packte ich zusammen, für den Moment befriedigt, aber ein unbestimmtes Brennen zwischen den Beinen, dass mich an ihn band. Genauso hatte er es gewollt.

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2 Kommentare
SadisimoSadisimovor 11 Tagen

Sehr gut geschrieben. Die Situation kann man regelrecht nachempfinden.

Boss124Boss124vor 15 Tagen

cool ... gerne fortsetzen

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