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Abupain 02

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„Werte Fortbewohner, werte Gäste! Die schwarze Verliererin und die weiße Gewinnerin: beide haben die Fähigkeiten, sowohl dominant, als auch unterwürfig zu handeln. Beide stehen heute abends jeder und jedem, die oder der, ihre oder seine Fantasien ungehemmt ausleben will, zur freien Verfügung. Damit dies ohne Gefahr geschehen kann, damit wir hier weder Krankenstation noch Friedhof brauchen, erlaube ich mir, als Gastgeschenk für alle Fortbewohner einen Zaubertrank zu überreichen, der, vorher getrunken, Verletzung und Tod verhindert, nachher getrunken aufhebt. Niemand braucht sich beim Mitteilen seiner Fantasien Zwang anzutun, solange es Rollenspiel und Fantasie bleibt. Der Palastkoch bekommt das Rezept und die Verwahrung übertragen.

Als zweites Gastgeschenk erlaube ich mir, alle meine mitgebrachten Sklaven und Sklavinnen den Fortbewohnern als ihr Eigentum zur Verfügung zu stellen, damit jede, jeder genau die Figur erhält, die ihren oder seinen Fantasien entspricht. Ich werde demnächst mit Sonja zu meinem nächsten Sklavenzug aufbrechen. Christiane ist von diesem Geschenk ausgenommen, steht aber während meiner Abwesenheit allen Bewohnern für alle denkbaren Fantasien zur Verfügung.

Das dritte Gastgeschenk erlaube ich mir unserem Herrscherpaar als Dank für die Aufnahme und Betreuung zu präsentieren: Alepha und Amram, ein nubisches Geschwisterpaar, pechschwarz, wohlgestaltet, unterwürfig, intelligent. Was Ihr aus ihnen machen wollt, bleibt Euch überlassen, Herr Pentragon und Euch, Sonja. Ihr könnt sie behalten, oder verschenken, in Geschichten einbauen oder nicht, in das Fort aufnehmen oder nicht. Die beiden sind nur ein Zeichen meines Danks.

Nachdem der Dankbarkeit Genüge getan ist, wollen wir den Abend weiter genießen.

Erfrischungen sind aufgebaut, Speisen stehen zur Verfügung. Nach der Pause geht es weiter mit der nächsten Vorführung. Ich hoffe, dass wir inzwischen einige Berichte über Aisha, Christiane und die an alle verschenkten Figuren bekommen. Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit!"

(Liebe Leserinnen und Leser! Bedenken Sie, dass diese Beiträge für eine größere Gruppe von weiblichen und männlichen Rollenspielern verfasst wurden. Ich wollte erreichen, dass die Leute aus sich heraus gehen, ihre Fantasien mitteilen. Jene geheimen Fantasien, die niemand sich traut auszusprechen, weil jede, jeder Angst hat davor, man würde annehmen, dass die Fantastin, der Fantast, ihre/seine Hirngespinste in die Tat umsetzen wolle! Warum glaubt man denn von einer Krimi Autorin, deren gibt es ja viele, oder einem Krimiautor nicht, dass sie oder er tatsächlich Morde begehen wollen, da sie doch solche beschreiben?)

GASTGESCHENKE 03

Nach der Pause verkündete ich die kleine Programmänderung.

„Liebe Fortbewohner und Gäste! Erfreulicherweise benahmen sich zwei meiner Sklaven heute derart daneben, dass ich eine drastische Bestrafung verhängen musste. Ich nehme an, dass Sie alle nichts dagegen haben werden, wenn ich diesen Strafvollzug als zusätzliche Darbietung in das heutige Programm aufnehme, bevor wir zum Höhepunkt des Abends kommen, einem Wettkampf der besonderen Art unter den Sklavinnen und Sklaven, die ich Ihnen vor der Pause zum Geschenk gemacht habe!"

Zustimmendes Gemurmel und Zurufe ermunterten mich fortzufahren:

„Hier sind Sklavin Christiane und Sklave Taurus!"

Lauter Beifall brandete auf, als die beiden Nackten von meinen Helfern auf die Bühne gebracht und platziert wurden, Christiane flankiert von zwei Negersklaven, Taurus von zwei schwarzen Sklavinnen. Beiden waren die Hände auf den Rücken gefesselt. Meine Helfer dirigierten die Sklaventrios nach vorne, an den Rand der Bühne. Das ergab ein wunderhübsches Bild für die Zuschauer. Die helle Haut von Christiane und Taurus kontrastierte wunderschön gegen die braunschwarze Haut der Negerinnen und Neger, die noch dazu eingefettet war und in der wabernden Beleuchtung der Fackeln wechselnde Glanzlichter aufblitzen ließ. Den beiden Delinquenten war offensichtlich nicht allzu wohl zu Mute. Sie ließen die Köpfe hängen, blickten zu Boden.

Voll Vergnügen vermehrte ich ihr Unbehagen noch, indem ich befahl:

„Spreizt die Beine, damit die Zuschauer freien Blick auf jene Stellen haben, denen ihr die Bestrafung verdankt!"

Seufzend gehorchten sie. Ihre Gesichter wurden abwechselnd rot und blass. Viel zu kurz war ihr Sklavendasein bisher, als dass sie sich daran gewöhnen hätten können, wie Vieh auf einem Markt nackt zur Schau gestellt zu werden. Es war aber auch ein köstlicher Anblick: Christiane und die schwarzen Sklavinnen, die Taurus eskortiert hatten, standen mit gespreizten Beinen da und boten ihren Schoß den gierigen Blicken aus dem Publikum dar. Und Taurus und die zwei Negersklaven, die Christiane nach vorne bugsiert hatten? Deren prächtige Schwerter standen, leise wippend, wie Lanzen nach vorne. Die Atmosphäre war mit knisternder, sexueller Spannung geladen. Niemand wusste so recht, was als Nächstes kommen würde. Auch mich ließ dieser Anblick nicht kalt. Mit heiserer Stimme befahl ich:

„Knie nieder, Christiane, halbschräg zu Taurus gewendet und spreiz' die Beine!" Sie gehorchte, unterstützt von den beiden Negern. Mein nächster Befehl galt Taurus.

„Stell dich schräg zum Publikum und zu Christiane, Taurus!" Auch er gehorchte. Ich befahl den Schwarzen:

„Nehmt ihnen die Fesseln ab und tretet ein wenig zurück!" Als das geschehen war, wandte ich mich an die beiden Opfer:

„Ihr werdet euch jetzt selbst befriedigen! Wer von euch zuerst einen Erguss hat, ist Sieger! Wer verliert, bekommt eine zusätzliche Strafe!"

Diese lapidare Ankündigung erzeugte Aufregung im Publikum, aber vor allem bei den Opfern. Erschrocken wandten sich diese mir zu. Taurus und Christiane riefen wie aus einem Munde:

„Herr! Das könnt Ihr uns nicht antun! Hier in aller Öffentlichkeit! Vor all diesen Leuten!"

Ich nickte nur und blieb dabei:

„Doch! Ihr seid Sklaven und habt einfach nur zu gehorchen!"

Christiane kannte mich inzwischen gut genug, um zu wissen, dass weitere Einsprüche nur eine Strafverschärfung zur Folge haben konnten. Aber Taurus versuchte es noch einmal:

„Herr! Ich habe noch nie öffentlich onaniert! Das wird nicht funktionieren!"

Ich gab scharf zurück:

„Dein Pech! Dann wist du halt verlieren! Sklavenschicksal! Ihr könnt beginnen!"

Unter dem Gejohle der Zuseher begann Christiane eifrig an ihrer Spalte zu reiben. Auch sie schien vor Aufregung ziemlich trocken zu sein, denn sie musste mehrmals ihre Finger zum Mund führen und mit Speichel befeuchten, aber bald ging es besser, sie fand einen Rhythmus und schien sogar Gefallen daran zu haben.

Taurus zögerte ziemlich lang und schaute Christiane einfach zu. Indem er sich mehr und mehr auf sie konzentrierte, wurde er davon erregter und erregter, nahm sein Glied wie von Zauberfäden gezogen in die Hand, vergaß seine Umgebung. Er rieb, er drückte, kurz, er onanierte auf Teufel komm raus. Das Publikum grölte und johlte und feuerte die beiden in ihre Bemühungen Versunkenen an. Wetten wurden abgeschlossen und allesamt verloren, denn es geschah etwas, das niemand für möglich gehalten hätte. Ich bemerkte, dass Christiane sich dem Höhepunkt näherte. Ich war sicher, dass sie gewinnen würde. Immerhin hatte sie sich selbst schon oft vor mir und meinen Freunden befriedigt und dabei immer eine höchst geile Show abgezogen. Das tat sie auch jetzt. Sie stöhnte, sie stieß spitze Schreie aus, sie wand ihren Körper wie eine Schlange, sie ließ ihre Brüste wabbeln und hüpfen! Aber selbst ich bekam erst mit, was sie wirklich tat, als es zu spät war: Sie wartete auf Taurus, sie zog das Schauspiel für ihn ab, so lange, bis sie merkte, dass er kam. Er spritzte beinahe bis zur ersten Zuschauerreihe, dass die dort Sitzenden ängstlich zurückwichen und bei ihr floss gleichzeitig der schleimige Saft durch ihre Finger.

Ich war betroffen und verärgert. Sich von der eigenen Sklavin derart überrumpeln zu lassen! Wie hämisch sie mich angrinste. Hatten nun beide gewonnen oder hatten beide verloren? Großzügig entschied ich mich für die erstere Möglichkeit. Aber für diese Hinterhältigkeit sollte sie mir noch büßen! Dafür werden wir wohl die Folterkammer des Wüstenforts aufsuchen müssen, die erst ein einziges Mal durch Pentragon und Sonja in Betrieb genommen worden ist und meiner Meinung nach viel zu selten genutzt wird.

Ich trat an die Rampe und kündigte dem Publikum die Bestrafung Christiane's an.

„Meine Sklavin Christiane erhält wegen ungebührlichen Betragens dreißig Hiebe mit dem Rohrstock zwischen die Beine!"

Ein unterdrücktes Raunen ging durch die Menge der Zuschauer. Die einen freuten sich auf das grausame Schauspiel, andere lehnten es wohl als unangemessen hart ab, wieder andere waren einfach neugierig. Ich glaube, dass es jedenfalls niemanden gleichgültig ließ!

Auf einen Wink von mir packten meine Helfer Christiane und rissen sie rücklings nieder. Mit geübten Griffen fesselten sie ihr Opfer auf eine besonders niederträchtige Weise, zu der ich schon im Voraus entsprechende Anweisungen gegeben hatte. Schon diese Art der Fesselung war eine höllische Qual, die Christiane stöhnen ließ. (Ich hoffe doch, dass jede, jeder die Pretzel Bondage kennt. Wenn nicht, bitte bei Google Bildern nachsehen und das erregendste davon verinnerlichen!)

Dem Publikum bot sich wieder ein unvergleichlicher Einblick in Christiane's intimste Körperregionen. Ich wandte mich Taurus zu:

„Taurus! Du wirst Christiane die dreißig Hiebe auf ihre Fotze verabreichen!"

Taurus war sprachlos. Seine Augen glotzten mich erschrocken an, sein Mund klappte lautlos auf und zu. Schließlich brach es aus ihm heraus:

„Aber Herr! Das kann ich nicht! Ich habe noch nie jemanden geschlagen! Und gar auf ihre Scham! Nein! Nein! Dazu bin ich nicht fähig! Und..., und...!", stammelte er.

„Ja, Sklave, was denn? Nimm dich doch zusammen! So mancher hier im Publikum würde viel dafür geben, wäre er an deiner Stelle!"

Er fasste sich ein wenig und stieß ängstlich heraus:

„Ja, ja! Wenn jemand will, kann er gerne meine Stelle einnehmen. Bitte, Herr, lasst mich aus diesem Spiel!"

Barsch antwortete ich ihm:

„Du wirst nicht gefragt! Du hast zu gehorchen! Verstanden?"

„Ja, Herr! Ich gehorche! Ich gehorche ja! Aber..., aber sie wird sich dann an mir rächen, Herr! Ich bin ja ihr Sklave!"

„Das ist dein Los als Sklave. Nimm den Rohrstock und gib ihr die dreißig Hiebe! Ich warne dich: wenn ich der Meinung bin, dass du zu schwach zuschlägst, erhält sie von einem meiner Helfer zusätzliche dreißig Hiebe. Aber dann Gnade dir Gott, dann wird ihre Rache wirklich grausam ausfallen, wenn du ihr das antust!"

Er jammerte:

„Ich verstehe, Herr! Aber ich bin schwach! Ich habe noch nie jemanden geschlagen. Woher soll ich wissen, wie stark ich zuschlagen muss? Ich zittere schon beim Gedanken daran!"

„Ja, Sklave Taurus! Endlich ein brauchbares Argument! Da wirst du eben üben müssen!"

Fragend blickte er mich an.

„Herr???"

Ich gab meinen Helfern wieder einen Wink. Sie packten eines der schwarzen Mädchen, rissen es nieder und verschnürten es in der gleichen Weise wie Christiane. Das war im Nu geschehen. Ich fuhr ihn an:

„So, Sklave! Da hast du dein Übungsobjekt. Nimm den Rohrstock und hau zu so stark du kannst! Du hast nichts zu verlieren! Kannst nur gewinnen! Verstanden?"

„Ja, Herr, ich werde mich bemühen!"

Zögernd griff er nach dem Rohrstock, den ihm mein Helfer hinhielt. Er ließ ihn probeweise zischend durch die Luft sausen, erschrak aber über das bösartige Geräusch selbst so sehr, dass er zusammenzuckte und mich verzagt anblickte.

„Nur Mut! Hau zu!", ermunterte ich ihn.

Er hob den Stock und schlug tatsächlich zu, aber so zögerlich, dass schallendes Gelächter im Publikum aufbrauste und selbst die Getroffene ein mitleidiges Grinsen nicht unterdrücken konnte, obwohl sie, als der Hieb ihre Fotze traf, doch zusammengezuckt war, vermutlich aus Überraschung, aber sicher nicht vor Schmerz. Ich herrschte ihn an:

„Hör mal, Sklave! Du bist doch ein kräftiger Bursche! Hau endlich so zu wie du es tun würdest, wenn du ein Kissen oder einen Teppich von Staub befreien wolltest. Zehn Hiebe! Los Bursche! Nur nicht zimperlich sein! Bedenke: wenn du nicht wirklich ordentlich fest hinhaust, bekommt Christiane zusätzliche 30 von einem meiner Helfer. Wie das dann wirkt, wirst du auch gleich sehen! Also streng dich an!"

Taurus gab sich sichtlich einen Ruck. Er schlug zu, ziemlich kräftig, dass die Schwarze aufschrie. Er wartete. Als keine weitere Reaktion kam, schlug er wieder, ein wenig kräftiger. Wieder nur ein kurzer Schrei! Verzweifelt blickte er zu mir.

„Pass auf, du Memme! Jetzt zeige ich dir, was Christiane erlebt, wenn du nicht mit aller Kraft zuschlägst!"

Ich nickte den Helfern zu. Zwei von ihnen packten das andere schwarze Mädchen, warfen es rücklings zu Boden, rissen ihm die Beine auseinander und klemmten sie sich unter die Arme. Sie machten sich nicht einmal die Mühe ihr Opfer zu fesseln. Der dritte Helfer entriss Taurus den Rohrstock und drosch mit aller Kraft zwischen die Beine des zappelnden Opfers, das aufschrie und kreischte und sich in Qualen unter den erbarmungslos niedersausenden Hieben wand und aufbäumte. Aber wie in einem Schraubstock wurde die Schwarze festgehalten, bis der zehnte Hieb gefallen war. Erst dann ließen die beiden Helfer sie los. Schluchzend, mit zwischen die Schenkel gepressten Händen, rollte sie sich zusammen.

„So!", sagte ich zu Taurus. „Jetzt hast du erlebt, was Christiane blüht, wenn du nicht kräftig genug zuschlägst. Jetzt gibst du deiner Schwarzen da zehn Hiebe wie du sie Christiane verpassen wirst. Wenn ich mit dir zufrieden bin, erhält sie nur deine dreißig, wenn nicht, verhilfst du ihr zu zusätzlichen dreißig vom Feinsten! Verstanden?"

Taurus nickte, aber er sah weder zuversichtlich noch besonders glücklich aus. Immerhin riss er sich zusammen. Er schlug mit voller Kraft der wehrlosen Schwarzen auf die klaffende Fotze, dass es scharf klatschte und das Mädchen gellend schrie. Schluchzend und stöhnend stammelte die Schwarze in ihrer für uns unverständlichen Sprache etwas heraus, wahrscheinlich Bitten um Nachsicht. Aber die Schreie und das Kreischen der Gepeinigten brachten bei Taurus einen Knoten zur Lösung. Er schlug kräftig und schnell zu, wollte offenbar die Sache rasch zu einem Ende bringen, achtete aber in der Aufregung nicht darauf, wie oft er schon geschlagen hatte. Bei fünfzehn schrie ich ihn an:

„Halt, Bursche! Zehn habe ich gesagt! Bei wie vielen bist du jetzt?"

Verlegen, hochrot im Gesicht und schweißüberströmt stand er da.

„Ich weiß nicht, Herr!"

„Fünfzehn waren das! Bist wohl auf den Geschmack gekommen? Nicht wahr? Schau doch, wie dein Schwanz steht!"

Noch verlegener blickte er treuherzig an sich hinunter und meinte ebenso:

„Verzeihung, Herr, ich bin so aufgeregt!"

„Erregt, willst du wohl sagen!"

„Nein, Herr! Ja, Herr! Verzeiht, Herr, aber nackte Frauen erregen mich auch dann, wenn ich sie nicht schlagen muss!"

Ich musste lachen und auch im Publikum machte sich nach der für manche Zuschauer beklemmenden Züchtigung Heiterkeit breit.

Doch nun wurde es ernst. Christiane's Bestrafung stand an. Die vier Schwarzen zogen sich in den Hintergrund zurück, ebenso meine drei Helfer. Christiane und Taurus waren allein auf der Bühne. Taurus kniete sich zu Christiane, senkte seinen Kopf zu ihrem hinab und flüsterte:

„Verzeih Christiane, aber ich werde gezwungen! Ich kann nicht anders! Ich muss dich schlagen! Umgekehrt wäre es mir lieber! Glaube mir!"

Sie flüsterte zurück, und dank der guten Akustik wurde das Zwiegespräch beinahe überall hörbar:

„Ich weiß du Tölpel! Hau mit all deiner Kraft zu! Ich halte das schon aus. Aber dreißig zusätzliche Hiebe will ich wirklich nicht. Das wäre ein zu hoher Preis dafür, dass unser Herr dich mir als Sklaven überlässt. Und noch etwas: Verzähl' dich nicht!"

Gelächter und wohlwollendes Klatschen waren die Folge dieses Dialogs.

Taurus stellte sich in Positur. Breitbeinig, seine Füße links und rechts von Christiane's Kopf. So konnte er gut zielen. Er bemühte sich wirklich, holte weit aus, ging in die Knie, ließ den Rohrstock mit Macht niedersausen, direkt in die Kerbe zwischen linker Schamlippe und linkem Schenkel. Christiane zuckte zusammen und sog die Luft zwischen den Zähnen ein. Der Hieb musste fürchterlich brennen. Taurus war fassungslos. Kein Schrei kam aus Christianes Kehle. Er schlug wieder zu, bemühte sich, noch mehr Kraft hinein zu legen, diesmal rechts. Außer Zucken und Zischen keine Reaktion. So ging das etwa ein dutzend Mal weiter. Taurus war der Verzweiflung nahe. Er zögerte, warf mir einen hilflosen, wunden Blick des Versagens zu. Ich lachte ihm nur ins Gesicht. Ich kannte meine Christiane gut genug, um zu wissen, dass sie die Initiative ergreifen würde. Taurus schlug in immer größeren Intervallen. Christiane liefen Tränen über Tränen vor Schmerzen aus den Augen, sie zischte und knurrte und gurgelte heiser bei jedem Hieb, aber sie schrie nicht. Taurus war nahe daran aufzugeben. Da zischte sie ihm böse zu:

„So mach doch schon endlich weiter! Dir macht's wohl Spaß? Was? Hau in die Mitte, damit ich endlich schreien kann, du vernagelter Dummkopf!"

Es breitete sich Sonne über Taurus' Gesicht aus. Er schlug zu, mit aller Kraft, direkt in die Fotze! Ja, das war er, der unerträgliche Schmerz, der sie bei den letzten Hieben schreien, kreischen, brüllen, schluchzen und stöhnen ließ, der Schmerz, der ihr die Wollust der Qual verschaffte, der ihre Säfte sprudeln ließ und ihr die Sinne raubte, der sie in sich selbst versinken ließ.

Nach dem dreißigsten Hieb warf Taurus den verhassten Rohrstock weit von sich, kniete sich zu Christiane hin, löste ungeschickt, aber so rasch er konnte, die Stricke und nahm seine vor Schmerz und Lust zitternde Herrin in die Arme.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wir haben mit grosser Erregung deiner Geschichte gelauscht und danach wollte Mia auch die Peitsche spüren.

Mia bat Saoirse ihre 10 Jahre Jüngere Geliebte und Freundin ihr die offene Möse zu peitschen... Ich reichte ihr eine Fogger aus gummierten Vorfachschnüren die zwar gemein ist und unheimlich brennt, aber wenn, dann auch nur kleine Verletzungen im zarten Fotzenfleisch hinterlässt.

Mia schrie in den Knebel und beim 36. Hieb bekam meine Mia einen spritzenden Orgasmus und flüchtete sich danach in den kleinen Tod.

Danach streichelten wir Mia gemeinsam (bei Slow Sex) und schenkten ihr noch einen tantrischen Orgasmus und zeigten ihr so unsere Zuneigung die sie brauchte, um ihre vom Schmerz verletzte Seele zu heilen.

Ich habe Mia schon lange nicht mehr so glücklich gesehen.

Mia, Saoirse (Sör-scha) und Ueli

gerd2509gerd2509vor mehr als 2 JahrenAutor

An Anonym! Danke für den positiven Kommentar. Es ist halt immer schwierig und eine Gratwanderung, für eine heterogene Gruppe mit den unterschiedlichsten Neigungen zu schreiben. Da gibt es immer einen großen Prozentsatz an Lesern, die den Unterschied zwischen Märchen/Fantasie und dem Ausleben von Fantasien mit einem Partner aus Fleisch und Blut, nicht erkennen können oder wollen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schönes, orientalisches Märchen der Grausamkeiten. Zweikämpfe haben doch immer wieder etwas prickelndes. Und dass die grausamsten Grausamkeiten als Erzählung in der Erzählung eingepackt sind; ...schön gelöst.

Gruß Pitze

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