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Mein Name ist Gunhilde

Geschichte Info
Das Leben einer jungen Adligen
10.2k Wörter
4.7
19.5k
7
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Vorwort:

Achtung: Da es Kritik gab, dass meine Geschichten sexuelle Inhalte hätten, Gewaltdarstellungen, Rassistisch und Frauenfeindlich wären, bitte an all die jenen die das so herauslesen, sucht euch bitte eine andere Story aus.

Konstruktive Kritik, ist immer erwünscht, Kritiken wie, „Schlechte Grammatik, schlechte Rechtschreibung, grottige Geschichte usw.," sind keine konstruktive Kritik, man kann darauf gut verzichten.

Wie ein Kommentator schrieb, „LIT driftet zum Facebook Niveau ab.

Das wäre sehr schade.

Anmerken möchte ich noch, bitte nicht falsch verstehen, das soll nicht arrogant wirken, ich schreibe für mich, aber lasse euch gerne daran teilhaben.

Freue mich auch über nette Kommentare oder eben konstruktive Kritik.

Bei den Lesern, denen meine Geschichte nicht gefallen hat, entschuldige ich mich jetzt schon für die vertane Zeit, allen anderen wünsche ich viel Spaß!

LG Boesermann63

Copyright by boesermann63

Mein Name ist Gunhilde von Schlagen

Wir schreiben das Jahr 1536, in einer kleineren Baroni welche sich in einer abgelegen Gegend Deutschlands befand.

Baron von Schlagen herrschte, obwohl er an unterster Stelle des Adels stand, wie ein König.

Sein Wort war Gesetz und Wiederspruch duldete er nicht. Leider hatte der Herr Baron eine Schwäche für den Wein, den er täglich bis zum Übermaße trank.

Das musste Hauptsächlich seine Frau Brünhilde ausbaden. Immer wenn der Herr Baron zu viel des würzigen Weines genossen hatte, schoss ihm das Blut in die Lenden.

Ob seine Gemahlin in Stimmung war oder nicht, dass interessierte ihn nicht.

Mit brutaler Härte nahm er sein Weib, schlug und biss sie, bis sie weinend unter ihm lag und hoffte das er sein Pulver schnell verschösse und so seine Manneskraft schwinden würde.

3 Söhne und 1 Tochter hatte sie ihm schon geschenkt.

Die Söhne waren sein ganzer Stolz, auch wenn er sich kaum um sie kümmerte. Immerhin hatte er einen Hauslehrer angestellt der die Buben unterrichten und ihnen so viel Bildung eintrichtern sollte das sie die Baroni nach seinem Tot übernehmen konnten, das war nach gestrengen Erbfolge geregelt.

Der Erstgeborene bekam die Baroni, sofern er noch lebte, der Zweit, sowie der Dritt geborene, sofern auch sie noch lebten, sollten entweder in den Dienst des Königs oder in den Dienst der Kirche treten.

Für seine Tochter Gunhilde hatte der Herr Baron kein Auge übrig.

Sie war eben nur ein Weib. Da sie jedoch, wenn auch von niedrigem Adel war, so musste auch sie die Grundkenntnisse des Lesens, Schreibens und Rechnens beherrschen.

Das überlies der Baron dem örtlichen Pfaffen, einem in den 40gern stehendem Mann der die Vorliebe des Barons zu würzigem Wein teilte.

Kaum ein Mädchen oder eine Frau war sicher vor seinen flinken Fingern und böse Zungen behaupteten sogar das einige der Kinder im Dorf nicht von den Männern stammten, die sie Vater nannten.

3-mal die Woche machte sich Gunhilde auf zu dem Pfaffen, der neben der Kirche in einem bescheidenen kleinen Häuschen lebte und für ihren Unterricht in der Sakristei der Kirche einen grob gezimmerten Tisch sowie einen ebenso groben Stuhl aufgestellt hatte.

Seit Gunhilde bei ihm lernen sollte musste sie den Pfaffen ertragen.

Sie lernte gut und schnell, das war nicht das was sie am Pfaffen störte, es waren mehr seine Berührungen, die immer wie mehr oder weniger zufällig stattfanden.

Zu ihrem Leidwesen hatte der Vater dem Pfaffen auch noch ausdrücklich erlaubt das junge Mädchen körperlich zu züchtigen.

Je älter Gunhilde wurde desto öfter machte der Kirchliche Lehrer Gebrauch von seinem Recht.

„Komm her mein Kind, wieder hast du einen Fehler beim Rechnen gemacht, oder deine Schrift sah heute nicht sauber genug aus"!

Gunhilde musste ihr Gewand hochraffen, sich dann über des Pfaffen Knie legen, und er versohlte dem armen Mädchen den Po.

Manchmal tat er das mit einer solchen Inbrunst das er wie weggetreten, nach jedem Schlag ihren jungfräulichen Schlitz zu streichelte.

Da ihr Untergewand im Schritt offen war, es galt ja auch anstandsgemäß seine Notdurft zu verrichten, so war das sehr praktisch, doch in so einer Situation schämte sich Gunhilde dafür.

Der Mann Gottes schlug sie mittlerweile bei fast jedem Unterricht und das junge Mädchen erschrak als sie bemerkte das die Schläge auf den Po und das Streicheln der sündigen Spalte ihr unangemessene Gefühle bescherte.

So manche Nacht lag sie in ihrer Kammer und spielte an sich herum, eine Sünde, die sie dem Pfaffen natürlich sonntags beichten musste. Gunhilde schämte sich fürchterlich dafür, wusste sie doch das es wieder Schläge geben würde und der Kirchenmann ihr Schatzkästchen noch intensiver bearbeiten würde und ihr das wieder genehm ist.

Eines Nachts, Gunhilde streifte wie so oft auf nackten Füßen nur in ihr Nachtgewand gekleidet durchs Haus.

Aus der Kammer der Magd hörte sie seltsame Geräusche, so als ob es dieser nicht gutgehen würde und sie vor Schmerzen stöhne.

Neugierig schlich sie näher und lugte durch einen Spalt in der Bretterwand.

Die Magd war nicht allein, Jakob, der Kutscher des Herrn Baron, war auf dem Bett der Magd.

Gut, dass er ihr hilft, dachte das unaufgeklärte Mädchen, ich wüsste gar nicht was ich machen soll.

Schon wollte sie sich wieder zurückziehen da hörte sie ein brünstiges Stöhnen. Schnell schaute sie wieder durch den Spalt!

Jakob hatte seinen Kopf zwischen den Beinen der Magd und sie konnte es ganz deutlich sehen, er leckte mit seiner Zunge durch den Spalt den ihr Vater immer als Sündenloch bezeichnete.

Der Magd schien das zu gefallen, wie wild knetete sie ihre Brüste und feuerte den Kutscher leise an.

Unbewusst waren Gunhildes Hände zu ihrem Schritt gewandert und während sie gebannt dem Treiben der beiden zu sah streichelte sie sich.

Feucht wurde sie dabei schon lange, doch jetzt wurde sie richtiggehend nass! Jakob richtete sich auf und, Gunhilde erschrak, konnte sie Jakob jetzt ganz nackt sehen.

An der Stelle wo bei ihr ein Schlitz, eine Spalte war, ragte aus Jakobs Mitte ein Wurstähnliches Gebilde heraus.

Die Magd hatte keine Angst davor sondern richtete sich auf und nahm es gierig in den Mund.

Dem Jakob schien das zu gefallen und auch Gunhilde wurde durch den Anblick noch aufgeregter als sie es schon war.

Der Kutscher packte die Magd, drehte sie herum und dann führte er das Gebilde in den Spalt der Magd ein.

Jauchzend nahm diese ihn auf und sie schien sich sehr daran zu erfreuen.

Schon nach kurzer Zeit zog der Kutscher seinen, nun feucht glänzenden Stab aus ihr heraus und steckte ihn in das hintere Löchlein der Frau, die sich unter ihm wand.

Mit starken Stößen rammte er das Ding immer wieder in die Arme Magd, die in der ganzen Zeit japste und stöhnte, deren Körper zitterte und die offenbar unter einem Krampf litt.

Sah Jakob das nicht? Er stieß unvermindert hart in das hintere Löchlein und dann zog er ihn endlich heraus und spritzte der Magd eine weiße zähe Flüssigkeit auf den Rücken.

Gunhilde streichelte sich wie verrückt, es fühlte sich so gut an!

Der Kutscher und die Magd küssten sich und anscheinend war sie dem Kutscher sehr dankbar für das was er ihr angetan hatte.

Barfüßig eilte das Mädchen in ihr Zimmer.

Dort warf sie sich auf ihr Lager, riss ihr Nachtgewand nach oben und streichelte ganz fest ihre Grotte.

Nicht lange und ein wunderbares Gefühl machte sich in ihr breit, mit einem tiefen Stöhnen hatte sich das Mädchen, ohne es zu wissen, ihren ersten Orgasmus beigebracht. Ermattet mit rasendem Herzen schlief sie ein, wohl wissend, dass sie diese Sünde am Sonntag würde beichten müssen.

„Vater ich habe gesündigt!" Der Beichtstuhl kam dem Mädchen enger vor als sonst.

„Sprich meine Tochter, der Herr wird dir verzeihen, wenn du aufrichtig bereust."

„Vater, ich habe die Magd und den Kutscher beobachtet wie sie in ihrer Kammer waren.

Dabei habe ich mich selbst an der sündigen Stelle berührt und die wurde ganz nass und dann hatte ich ein so schönes Gefühl!"

„Das ist natürlich eine schlimme Sünde, ich muss dich selbst bestrafen, da ist es nicht mit ein paar Gebeten getan!

Komm nach der Beichte in die Sakristei und achte darauf das niemand sieht, wenn du kommst.

Das ist der erste Teil deiner Strafe! Hast du das verstanden?" Gehorsam bejate Gunhilde das und zog sich aus dem Beichtstuhl zurück.

Von zu Hause wegzukommen war für sie keine große Aufgabe, die Mutter lag ermattet, nachdem der Vater sie wieder einmal, nach reichlichem Genuss von Wein, von seiner Männlichkeit überzeugen musste, im Bett, der Vater interessierte sich grundsätzlich nicht für das minderwertige Geschlecht, außer er konnte seine Lust in ihnen abreagieren.

So schlich Gunhilde ungesehen in die Kirche.

„Mein liebes Kind, ist es gelungen das dich niemand gesehen hat wie du in die Kirche kamst?" fragte der Pfaffe. „Ja Hochwürden, niemand hat es gesehen."

Ein zufriedenes Lächeln umspielte die Mundwinkel des Kirchendieners.

„So tritt näher!" herrschte er das eingeschüchterte Mädchen an.

Gunhilde trat zögernd näher , zu dem Pfaffen, der auf einem Stuhl saß und sie, so glaubte sie zu erkennen, mit den Blicken auffraß.

„Sie möge ihr Untergewand ablegen,! befahl er.

Gunhilde erschrak sehr! Sollte er sie wieder schlagen wollen so könnte er ja dann ihren nackten Po und auch das sündige Löchlein sehen!

Ja, er hatte dieses schon berührt, aber es sehen war doch noch einmal etwas ganz anderes!

Trotzdem entledigte sich das gehorsame Mädchen des Unterkleides, zumal sie sich auch nicht wagte dem Diener des Herren zu wiedersprechen.

„Nun raffe es sein Kleid hoch!"

„Aber Hochwürden! Ihr müsstet den Anblick des Quells der Sünde ertragen!" Gunhildes Gesicht brannte heiß und nahm eine rote Färbung an.

„Mein kleines Schaf, als Vertreter der Kirche bin ich gefeit vor der Sünde dieses Anblickes!

Wohlan raffe dein Kleid und lege dich über den Tisch damit ich deine Bestrafung vollziehen kann."

Gunhilde wusste weder ein noch aus, zu sehr schämte sie sich ihrer Nacktheit, doch der Pfaffe schien ungeduldig zu sein und so wollte sie ihn nicht warten lassen, da sie befürchtete das die Strafe dann noch härter ausfallen könnte.

Sie dachte, dass der Diener der Kirche schon wissen würde wie ihr Seelenheil zu retten wäre.

Tief einatmend legte sie sich über den schmalen Tisch, ihr Kleid hochgerafft so das ihr Unterleib dem Pfaffen nackt präsentiert wurde.

Er setzte sich mitsamt seinem Stuhl direkt hinter die junge Adlige.

Gunhild fühlte seinen Blick auf ihr ungeschütztes Geschlecht.

„Erzähle mir, was du sahest als du die Magd und den Kutscher beobachtet hast.

Gunhilde berichtete detailgetreu was sie an diesem Abend in der Kammer der Magd gesehen hatte.

Dabei verspürte sie ein seltsames Kribbeln in ihrem Schritt.

„Was tatest du als du wieder in deine eigene Kammer zurück kamest?" fragte der Pfaffe schneidend.

Gunhilde wollte vor Scham im Boden versinken!

„Ich fasste mein sündiges Loch an, streichelte es ganz fest und dann hatte ich ein wunderbares Gefühl! Es schüttelte mich, ich konnte nicht aufhören an mir zu spielen und danach fühlte ich mich unglaublich gut!" berichtete sie stockend.

"Da hat der Teufel von dir Besitz genommen," schrie der Pfaffe! In der Tat, eine schwere, ach was, eine sehr schwere Sünde und genauso muss die Bestrafung sein! Das siehst du doch ein, wollen wir dein Seelenheil retten.

Gunhilde hatte Angst!

Schon früher als er sie geschlagen hatte und dann den Schlitz gestreichelt hatte, tat es zwar einerseits weh, andererseits war es ein schönes Gefühl! Wollte er sie wirklich nur hart bestrafen so war nur mit Schmerz zu rechnen. Allerding so musste sie sich eingestehen, sie hatte gesündigt!

„Ja, Hochwürden das sehe ich ein," gab sie dem in eine Soutane gekleidetem Mann, mit kleiner Stimme, Recht.

Der Pfaffe erhob sich, stellte sich an die Seite des Mädchens welche mit aufgerafftem Kleid und somit nacktem Unterleib vor ihm auf dem Tisch lag.

„Sie möge die Beine auseinanderstellen!" befahl er.

Gunhild gehorchte.

Klatsch! Mit aller Kraft ließ der Pfaffe seine Hand auf Gunhilds nackten Po herniederfahren.

Erschrocken zuckte sie zusammen. Viele weitere Schläge folgten.

Der Kirchenmann ließ seine Hand immer wieder über das nackte Geschlecht des gezüchtigten Mädchens wandern und Gunhilde verspürte wieder das Gefühl in ihrem Unterleib.

„So, es ist genug,," eröffnete der Pfaffe, nachdem sie über längere Zeit gezüchtigt worden war.

Eine seltsame Nässe tropfte aus ihrem Löchlein, sicher die Sünde, die herauslief! Aber warum fühlte es sich so unbeschreiblich gut an, wenn die Sünde aus ihr herauslief?

„Ich werde jetzt überprüfen ob dein Sündenquell nun wirklich rein ist!" sagte der Pfaffe und bespielte sie zwischen den Beinen.

Seine Finger strichen derbe durch den nassen Spalt ihres Jungfräulichen Geschlechtes.

Gunhild biss die Zähne zusammen, hatte sie doch das Bedürfnis zu stöhnen. „Es wird ein klein bisschen weh tun, wenn ich das überprüfe, das kommt, wenn sich noch Reste von Sünde in dir sind!"

Der Kirchenmann stellte sich hinter die Arglose und Gunhild fühlte wie er einen Gegenstand an ihr Löchlein drückte.

Sie ließ ihn gewähren, war es doch zu ihrem Besten.

Der Pfaffe setzte seine steife Rute an und schob sich in das enge Loch. Brunhilde konnte ein Keuchen nicht verhindern und dann schrie sie auf! Ein Schmerz, als ob etwas in ihrem Inneren Zereisen würde, nur ganz kurz, doch intensiv verspürte sie wie der Pfaffe den letzten Rest der Sünde aus ihren Sündenquell herausriss.

Dann hatte er den Gegenstand tief in ihr versenkt. Rein und raus bewegte er ihn und Gunhilde gefiel das ausnehmend gut.

Dass sie nun keuchte und vor Wohlgefallen stöhnte, nahm sie kaum wahr. Wann hattest du deine letzten unreinen Tage?" fragte der Pfaffe gepresst.

„Ich bekomme sie morgen oder den Tag darauf!" wimmerte Gunhilde, der Pfaffe machte weiter. Dann überkam das junge Mädchen wieder dieses Gefühl!

Krampfartig zog sich ihr Leib zusammen, wie tausende von Schmetterlingen, die in ihrem Bauch wüteten, fühlte sich das an.

Der Pfaffe grunzte und mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in der jungen Frau. Gunhilde rutschte seitlich vom Tisch.

Der Mann der Kirche hatte auch so ein Ding wie Jakob der Kutscher erkannte sie.

Hatten das alle Männer, fragte sich das unaufgeklärte Mädchen?

Der Pfaffe kam näher, packte ihr Haar und zog sie in Richtung des Fleischigen Dinges. „Reinige mein Zepter, dazu nehme es in den Mund und lutsche es, bis er ganz sauber ist.

So hatte Gunhilde zum ersten Mal einen männlichen Penis im Mund es machte ihr Freude das Werkzeug seiner Hochwürden zu reinigen.

Den Saft, der immer noch daraus hervorquoll, schmeckte dem Mädchen außerordentlich gut und so saugte sie an dem Werkzeug, um auch noch den letzten Rest zu bekommen.

Ihre Reinigung von ihren Sünden schiebnen dem Pfaffen viel Kraft gekostet zu haben, Gunhild war dankbar, wagte es aber nicht zuzugeben, dass sie es sehr genossen hatte.

Umso mehr war sie erfreut als sie der Mann anwies am nächsten Tag, sofern sie nicht unrein war, wiederzukommen.

Er wollte ganz sicher gehen, dass Gunhildes Sünden weggewaschen waren.

So spielte es sich ein, dass Gunhilde über viele Monate immer wieder in die Kirche schlich wo sie der Pfaffe untersuchte.

Gunhilde hatte mittlerweile schon erkannt, dass es Hochwürden sehr gefiel sie erst zu schlagen und dann sein Werkzeug in ihr zu versenken, doch da auch sie diese Behandlung sehr genoss und nicht entscheiden konnte ob ihr die Schläge oder das Besteigen besser gefielen, sprach sie das niemals an.

In den Tagen an denen sie, wie der Pfaffe ihr sagte, bereit war ein Kind zu empfangen nahm der Diener der Kirche ihren Po.

Sanft hatte er sie darauf vorbereitet, sie mit Öl eingerieben, mit den Fingern geweitet und dann drückte er sein Werkzeug in den engen dunklen Kanal. Gunhilde genoss auch das über alle Maßen und sie freute sich immer schon auf das nächste Mal, wenn sie wieder bestraft werden sollte.

Nun kam der Tag, der alles verändern sollte.

Die Junge Adlige war zu einer echten Augenweide herangereift.

Aus dem Kind mit schmutzblondem Haar und der flachen Brust war ein engelsgleiches Geschöpf erwachsen.

In Naturwellen legten sich die nun Goldblonden Haare über ihre fülligen, festen Brüste, die trotz ihre Größe fest von dem schlanken Körper abstanden.

Lange schöne Beine mündeten in den zarten Rumpf und ein runder Po vervollständigte das angenehme Bild.

Der Vater befahl Gunhilde , nun an eben diesem Tag zu sich.

Gunhilde hatte Angst, den das war noch nie vorgekommen das sie in des Vaters Zimmer befohlen wurde. Freundlich empfing der Vater sie, dass steigerte Gunhildes Angst noch mehr! „Mein liebes Kind, gestern kam ein Bote von Herzog Albert von Schwanenwald. Gunhilde schwante schlimmes.

„Der Herzog ließ um deine Hand anhalten.

Ich habe dem zugestimmt. Immerhin steht der Herzog weit über unserem Titel, so war es eigentlich keine Frage, sondern eine Anordnung."

Du kannst wieder gehen!"

Gunhilde stand da wie versteinert! „Was ist, aus meinen Augen Weib!" grollte der Vater. „Herr Vater, erlaubt mir eine Frage zu meinem zukünftigen Gemahl!"

Gunhilde kam überhaupt nicht auf den Gedanken, ihrem Vater zu widersprechen. „Was willst du noch?"

„Herr Vater, der Herzog von Schwanenwald ist doch schon weit über 50 und soweit es gewiss ist, soll er verheiratet sein?"

Baron von Schlagen lachte aus vollem Hals, ein sehr seltener Anblick, außer wenn er betrunken war.

„Nicht für sich hält er um deine Hand an, sondern für seinen Sohn Prinz Valentin!" schrie er brüllend vor Lachen. Gunhild war erleichtert, auch wenn sie ihren Zukünftigen nicht kannte, war er ihr, mit Verlaub, lieber als ein alter Mann.

In der kleinen Baroni brach derweil ein hektisches Treiben aus.

Die Kunde von der bevorstehenden Vermählung breitete sich aus wie ein Lauffeuer. Gunhilde schaffte es nur ein einziges Mal in die Kirche und da traf sie auf einen zitternden Pfaffen, der sich auf die Kniee warf und Gunhilde um Vergebung bat.

Großmütig zog das Mädchen den Pfaffen auf die Beine.

„Hochwürden, nie wird jemand erfahren das ihr euer fleischliches Schwert in mir eingeführt habt! Längst habe ich erkannt, dass ihr das nicht gemacht habt, um meine Sünden zu tilgen, sondern nur deshalb, weil ihr eure eigene fleischliche Lust an mir befriedigen wolltet.

Doch höre Pfaffe", sie sagte das Wort Pfaffe mit Verachtung, „ mir selbst hat es ausnehmend wohlgetan was ihr getan und daher werde ich und auch ihr fortan darüber schweigen!

Das einzige was mir Sorge bereitet ist, mein Zukünftiger Gemahl wir bemerken das ich nicht mehr unberührt bin und ich weiß natürlich nicht wie er es aufnehmen wird."

„Oh Baroness ich danke euch und für euer Ansinnen habe ich eine Lösung.

Kommt einen Tag vor eurer Abreise zu mir und ich werde euch ein Beutelchen geben.

Euer Gemahl wird nichts bemerken!"

Verwundert schaute Gunhilde den Kirchenmann, der sie so lange missbraucht hatte an, nickte dann huldvoll und verließ das Gotteshaus.

In drei Tagen sollte sie sich auf den Weg machen, die Hochzeit wurde schon vorbereitet und sie war sehr neugierig ihren Ehemann kennenzulernen.

Die Tage vergingen wie von selbst.

Kleider wurden gerichtet, die Schneiderin musste Gunhildes Hochzeitskleid ändern den es war noch zu einer Zeit genäht worden als sie noch ein flachbrüstiges Fühlen war.

Am Tag vor ihrer Abreise schlich sie sich noch einmal in die Kirche. Der Gottesmann wartete schon auf sie.

Geheimnisvoll übergab er ihr ein kleines roten Beutelchen, das in ein samtenes Tuch eingeschlagen war.

„Das Baroness, ist die Galle eines Huhnes.

Ich habe sie gut ausgekocht und mit dem Blut desselben Huhnes gefüllt.

Kurz bevor euer neuer Gemahl euch nehmen will, führt es in euer Loch ein. Wenn er in euch eindringt, wird es kaputtgehen und es wird so aussehen, als ob er euch zur Frau gemacht hätte!" Der Pfaffe grinste verschlagen und Gunhilde packte das Tuch sorgsam in ihre Tasche.