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Achim und Ireen

Geschichte Info
Meine Cousine hat eine ganz und gar unerwartete Seite.
9.4k Wörter
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Achim und Sindy sind 19-jährige Zwillinge

Katrin ist die 5 Jahre jüngere Schwester

Ireen ist die 18-jährige Cousine

Bettina und Bernd sind die Eltern von Achim, Katrin und Sindy

Laureen und Michael sind die Eltern von Ireen

Laureen ist Bettinas Schwester

Yvonne ist Ireens 20-jährige beste Freundin

Ich bin Achim

Ich fahre nach fünf Jahren endlich mal wieder zu meiner Tante. Sie hat Geburtstag und wir verbringen Wochenende miteinander. Mit dabei sind natürlich auch meine Eltern und meine beiden Schwestern.

Da ich mit meinen Schwestern zusammen auf dem Rücksitz sitze, ist es während der Fahrt etwas kuschelig, was uns allerdings nicht stört. Wir werden in dem Ferienhaus unserer Tante auch zu dritt in einem Zimmer schlafen, weil es nur zwei Schafzimmer gibt. Sonst sind unsere Eltern jedes Mal im Gästezimmer bei Tante Laureen im Haus gewesen, aber zu fünft passen wir da natürlich nicht rein.

Als wir früher noch den Campingwagen hatten, haben wir drei jedes Mal zusammen in einem Bett geschlafen. Natürlich waren wir damals jünger und Sindy und ich hatten damals auch noch kein Interesse am anderen Geschlecht. Aber wir freuen uns trotzdem drauf wie in alten Zeiten zu schlafen. Natürlich habe ich kein sexuelles Interesse an meinen Schwestern. Manchmal schlafen wir auch zu Hause alle in einem Bett. Das ist allerdings sehr selten und kommt nur vor, wenn wir abends zusammen einen Film sehen und dabei einschlafen.

Als wir endlich am Ferienhaus meiner Tante ankommen, steht eine hübsche junge Frau mit langen schwarzen Haaren vor der Tür und beschäftigt sich mit ihrem Handy.

„Seht ihr, eure Cousine Ireen ist auch schon da, sie gibt uns den Schlüssel und führt uns rum. Wir haben das Haus auch noch nie von innen gesehen", erklärt unsere Mutter.

„Ich dachte wir fahren direkt zu Tante Laureen und Onkel Michael", ist Katrin enttäuscht. „Nein meine kleine, erst laden wir unsere Taschen aus dem Auto, weil es nachher bestimmt spät wird und wir dann keine Lust mehr haben", erklärt unsere Mutter. „Na gut, aber dann müssen wir uns beeilen", ist Katrin weiterhin enttäuscht.

Wir steigen alle aus und begrüßen Ireen. Sie ist auffällig hübsch und leider finde ich sie viel zu attraktiv für meine Cousine. Sie trägt ein lockeres rosa T-Shirt durch welches man sehr deutlich ihre Brüste erkennen kann und trotz der warmen Temperaturen eine lange blaue Jeanshose.

„Hallo Bettina. Hallo Bernd", begrüßt sie meine Eltern als erstes. Als Antwort wird sie von beiden einmal umarmt. „Hallo Ireen", grüßt Katrin als erste von uns. „Hey du musst Katrin sein. Schön dich mal wieder zu sehen", begrüßt sie Katrin.

„Erkennst du mich auch noch?", fragt Sindy und tritt jetzt vor Ireen. „Um ehrlich zu sein würde ich dich nicht erkennen, wenn ich dich auf der Straße treffen würde. Nur deine roten Haare kommen mir bekannt vor. Sonst hast du dich zu stark verändert", ist Ireen erstaunt. „Du aber auch, natürlich nur zum Guten", bemerkt Sindy.

„Das habe ich auch nicht anders gemeint. Du und Achim habt euch wirklich gut entwickelt", erwidert sie und umarmt auch mich zur Begrüßung. „Danke, ich finde auch, dass du dich sehr gut entwickelt hast", gebe ich zurück, habe aber gleich das Gefühl etwas Dummes gesagt zu haben. Es scheint aber sonst niemand zu bemerken.

„Na dann will ich euch mal das Haus zeigen", meint Ireen, schließt die Tür auf und geht rein. Während sie uns rumführt, bleibt mein Blick immer wieder auf ihrem Hintern oder ihren Brüsten hängen. Ich schäme mich dafür meine Cousine so anzusehen und frage mich, was mit mir los ist. Wenn ich sie und Sindy nebeneinander sehe, ist Sindy eigentlich viel eher mein Typ. Aber an ihr habe ich nicht das geringste Interesse.

Als wir den Rundgang beendet haben, verabschiedet sich Ireen vorerst und fährt mit ihrem Fahrrad nach Hause. Wir tragen noch unsere Taschen rein und fahren dann auch zu meiner Tante.

Eigentlich bin ich ganz froh darüber, dass Ireen nicht noch länger geblieben ist. Es wäre mir extrem peinlich, wenn jemand bemerkt hätte wie ich sie ansehe. Ich muss mich auf jeden Fall dieses Wochenende zusammenreißen.

Bei meiner Tante angekommen ist von Ireen zuerst nichts zu sehen. Ich bin wieder der letzte, beim Begrüßen. „Hallo Tante Laureen", Grüße ich. „Hallo Achim schön, dass du mal wieder hier bist. Ihr könnt schon mal in den Garten gehen. Ireen will sich noch etwas anderes anziehen und Michael wartet draußen", bietet sie uns an und wir gehen nach draußen.

Nachdem wir auch Michael begrüßen, setzen wir uns zusammen an den Gartentisch. Kurz darauf kommt auch Ireen dazu. Sie hat ihre Jeanshose gegen einen Minirock getauscht und setzt sich jetzt mir gegenüber zwischen ihren Vater und Katrin.

Während wir über alles Mögliche sprechen, merke ich wie mein Blick immer wieder automatisch zu meiner Cousine wandert. Ich weiß nicht ob sie etwas bemerkt hat und es lustig findet mich zu ärgern, aber es kommt mir so vor als würde sie absichtlich ihre, nicht grade kleinen, Brüste präsentieren. Allerdings ist sie glücklicherweise die meiste Zeit mit ihrem Handy beschäftigt und sieht nur selten hoch. Nur ab und zu rutscht sie auf ihrem Stuhl etwas hin und her und grinst mich an.

„Ireen, jetzt leg doch mal das Handy weg", fordert mein Onkel sie irgendwann auf. „Vielleicht schreibt sie ja mit ihrem Freund", meint meine Mutter dazu. „Nein, ich habe aktuell keinen festen Freund. Ich schreibe mit meiner besten Freundin Yvonne", erklärt Ireen, steckt aber ihr Handy weg. „Was gibt es denn so Wichtiges? Ihr seht euch doch morgen schon wieder", fragt mein Onkel nach. „Sie möchte gerne wissen wie meine Cousinen und mein Cousin sind, weil sie euch ja noch nie gesehen hat", erwidert sie.

„Und was schreibst du ihr?", fragt Sindy nach. „Nur gutes natürlich", weicht Ireen aus. „Was hältst du davon, wenn du stattdessen ein paar Getränke holst?", schlägt mein Onkel vor. „Ja mache ich", stimmt sie zu, steht auf und geht ins Haus. Während sie geht, kommt es mir so vor als würde sie etwas mit ihrem Hintern wackeln. Merkwürdig ist, dass mir das nicht schon vorhin aufgefallen ist.

Als sie ein paar Minuten später wiederkommt, hat sie zwei Flaschen Wasser und acht Gläser dabei. „Du kannst ruhig auch etwas anderes zu trinken holen", meint ihr Vater. „Wenn jemand Getränke gekauft hätte, und nicht gesagt hätte, dass er es am Samstagvormittag erledigt, wenn er das Grillfleisch holt, hätten wir jetzt auch etwas anderes als Wasser da", bemerkt sie.

„Ach Mensch, dann muss ich wohl echt noch mal los und Getränke besorgen", meint Michael und steht auf. „Wenn mir jemand den Weg sagt, kann ich auch fahren", schlage ich sofort vor. Zum einen liebe ich es Auto zu fahren und meine Eltern sind die Strecke hier her selbst gefahren, weil keiner von denen hinten sitzen wollte. Und zum anderen wäre es wohl ganz gut, wenn ich einen Moment lang nicht da bin und vor unserer Familie meine Cousine anstarre.

„Weißt du was? Ich komme einfach mit", schlägt Ireen unerwartet vor. „Na gut, das geht natürlich auch", willige ich freudig ein. Obwohl ich lieber etwas Abstand zu ihr hätte, kann unterwegs zumindest niemand sehen wie ich sie ansehe und da ich beim Fahren auf die Straße achten muss, habe ich auch gar keine Gelegenheit sie anzusehen.

„Ich muss nur noch eben meine Handtasche aus meinem Zimmer holen", meint sie als mein Vater mir den Autoschlüssel gibt und sie läuft drinnen die Treppe hoch. „Geh ihr besser hinterher. Das dauert sonst ewig bis sie zurückkommt", meint meine Tante und ich folge ihr.

Tatsächlich steht sie in ihrem Zimmer und ist wieder mit ihrem Handy beschäftigt. Als sie mich sieht, greift sie sich ihre Handtasche vom Schreibtisch, geht zum Nachttisch, steckt etwas, was ich nicht sehen kann, in die Tasche und kommt zur Tür. „Ich bin ja schon fertig", mault sie und läuft, an mir vorbei, die Treppe runter.

Als ich ihr wieder nach unten folge, meint ihre Mutter grade: „Eine gemischte Kiste wird reichen. Dein Vater holt morgen den Rest, wenn er das Fleisch kauft. Ich schätze mal, dass ihr eine halbe Stunde brauchen werdet. Also fange ich schon mal an zu kochen damit wir in spätestens einer dreiviertel Stunde Essen können." „Ja ist gut, ich denke auch, dass wir eine halbe Stunde brauchen", meint Ireen und geht grinsend raus.

Als ich ihr folge steht sie bereits neben dem Auto und beschäftigt sich schon wieder mit ihrem Handy. Sobald ich das Auto aufschließe, setzt sie sich ohne ihren Blick davon abzuwenden auf den Beifahrersitz. Ich bin ein wenig genervt, weil sie sich nur um ihr Handy kümmert. Denke aber, dass es vielleicht auch besser so ist.

Ich starte den Motor und sie meint nur knapp: „Fahr mal nach rechts." Ich frage mich jetzt ob sie nur mitkommen wollte, um sich ungestört mit ihrem Handy zu beschäftigen.

Sie leitet mich zu einem Wohnhaus nicht weit weg. „Hier wohnt ein Kumpel von mir. Bei dem holen wir die Getränke", meint sie und steigt aus.

Ich steige ebenfalls aus und frage mich was sie noch vor hat da sie meinte wir werden eine halbe Stunde brauchen und wenn wir die Getränke, welche ihr Kumpel bereits in der Hand hält als er die Tür öffnet, jetzt schon haben brauchen wir nicht mal fünf Minuten.

Ich begrüße ihn und er gibt mir die Getränkekiste. Ich stelle sie in den Kofferraum und Ireen bedankt sich mit etwas Geld und gibt ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke auf dich ist immer verlass", meint sie noch zu ihm und geht wieder zum Auto.

Ich setze mich auch wieder rein und Ireen sieht mich jetzt etwas nervös an. „Fahr mal Richtung Ortsausgang", fordert sie mich auf. Sie ist jetzt deutlich weniger am Handy als eben. Sie hält es nur noch fest und blickt nicht mehr viel drauf.

Am Ortsausgang beginnt der Wald in welchem sie mich, auf einem Waldweg, hineinleitet. Wir fahren ein Stück und kommen am Ende auf einem leeren Parkplatz an. Sie schreibt noch eine Nachricht auf ihrem Handy und steigt aus. Dabei nimmt sie nur ihre Handtasche mit, lässt aber ihr Handy auf dem Sitz liegen.

Verwirrt steige ich mit aus. „Wir haben noch gut zwanzig Minuten bevor wir zurückmüssen", meint sie und legt ihre Handtasche auf die Motorhaube. „Und solange willst du hier die Natur genießen", frage ich und kann jetzt nicht mehr anders als sie ganz genau anzusehen. Ich wundere mich immer noch, dass ich Sindy nie so ansehe. Immerhin hat Sindy deutlich größere Brüste als Ireen. Aber ich merke auch wie ich eine Erektion bekomme.

„Zumindest will ich etwas natürliches genießen", erklärt sie und stellt sich dicht vor mich. Sie streichelt mit ihrer Hand über meine Hose und massiert durch den Stoff meinen Penis. „Hier zu dem Parkplatz kommt normalerweise niemand. Also wenn dir das etwas zu eng in deinen Klamotten wird kann ich dir helfen", schlägt sie vor.

„Hör zu ich finde dich ja echt attraktiv aber du bist meine Cousine. Ich kann das nicht machen", erwidere ich gegen meinen Willen. „Du meinst ich sollte das hier nicht machen", meint sie und öffnet gekonnt meine Hose. „Ja das solltest du sein lassen", meine ich noch frage mich aber warum ich mich eigentlich dagegen wehre. „Sag das in einer Minute noch einmal!", fordert sie mich auf, stößt mich auf die Motorhaube, nimmt meinen Penis raus, kniet sich hin und steckt ihn sich in den Mund.

Ich muss sofort aufstöhnen. Noch nie habe ich so intensive Gefühle gehabt während mir einer geblasen wurde. Nach ungefähr zwei Minuten steht sie wieder auf. „Jetzt sag noch mal, dass ich das nicht machen soll", grinst sie mich an.

„Wir sollten das nicht machen, weil du meine Cousine bist. Aber grade, weil du meine Cousine bist, kann ich dir nichts abschlagen, was dich Glücklich macht", erwidere ich.

„Dann können wir ja noch einen Schritt weitergehen. Ich habe da noch eine kleine Überraschung für dich unter meinem Rock", bestimmt sie und lehnt sich mit dem Oberkörper neben mir auf die Motorhaube. Ich stelle mich hinter sie und sie schlägt ihren Rock hoch.

Ich beginne direkt durch den Slip ihren Kitzler zu streicheln, was sie mit einem leisen Stöhnen quittiert. Nach einem kurzen Moment meint sie aber: „So angenehm das auch ist, haben wir jetzt keine Zeit für so was. Ich will dich jetzt richtig in mir spüren." Also ziehe ich ihr den Slip runter bis zu den Knöcheln und zum Vorschein kommt ein Analplug welcher in ihrem Hintern steckt.

„Hier hast du ein Kondom und Gleitmittel. Dann kannst du den Plug gegen deinen Penis tauschen", bietet sie mir an und reicht mir beides aus ihrer Handtasche. Ich ziehe mir das Kondom über und verteile das Gleitmittel auf dem Kondom. Ich habe noch nie eine Frau Anal genommen. Ich wollte es schon gerne mal machen aber keine Frau mit der ich etwas hatte, war dazu bereit.

Langsam ziehe ich ihr den Analplug raus und stecke vorsichtig meinen Penis in ihren Hintern rein. Sie ist, durch den Analplug in meiner Hand, so gut vorgedehnt, dass ich fast widerstandslos in sie hineingleite.

Ich fange langsam an sie zu ficken und stoße jedes Mal etwas tiefer zu, wodurch sie immer stärker aufstöhnt. Nach etwa einer Minute drücke ich ihr meinen Penis ganz in ihren Hintern. „Bitte fick mich schneller und tief so wie jetzt!", bettelt sie mich an und natürlich erfülle ich ihren Wunsch mit Vergnügen.

Ich werde erstmal etwas schneller wodurch ihr stöhnen immer stärker wird. „Fester!", verlangt sie und ich ficke sie so schnell und tief wie ich kann. Nach ein paar Minuten spüre ich, dass ich meinem Höhepunkt schon sehr nah bin und versuche mich abzulenken um ihn noch etwas hinauszuzögern. Was allerdings durch den wilden Analsex nur schwer möglich ist.

Als Ireen schließlich zu zucken beginnt und offensichtlich ihren Orgasmus bekommt, kann ich es auch nicht mehr zurückhalten. Ich komme in ihren Hintern und halte tief in ihr inne. Ich lehne mich auf ihr nach vorne und genieße meinen Orgasmus.

Ireen ist die erste die etwas sagt. „Das war echt gut. Und ich würde liebend gerne noch ein wenig mehr spielen, aber wir müssen zurück bevor jemand etwas merkt. Steckst du mir bitte den Plug wieder rein nachdem du dich zurückgezogen hast?", fragt sie.

Ich richte mich auf und ziehe mich langsam aus ihr zurück. Ihr Hintern ist von dem Gleitmittel und meinem Sperma noch richtig glitschig. Daher brauche ich nicht viel Kraft um den Analplug wieder in sie Reinzustecken. Sie muss dabei noch mal leise aufstöhnen, aber dann richtet sie sich auch auf und greift nach ihrer Handtasche. „Ich habe hier Feuchttücher zum saubermachen", sagt sie während sie mir ein Tuch hinhält. Ich streife mir das Kondom ab und nehme das Tuch um mich sauber zu machen. Ireen ist derweil dabei ihren Hintern zu reinigen.

Weißt du wo wir das lassen können?", frage ich nachdem wir uns fertig gereinigt haben. „Natürlich. Ich habe extra Beutel in meiner Handtasche", erwidert sie, zieht ihren Slip hoch, legt die Tücher mit denen sie sich eben noch sauber gemacht hat auf die Motorhaube und nimmt eine kleine Rolle aus ihrer Tasche. Davon zieht sie einen Beutel ab und steckt den Rest wieder zurück in ihre Tasche.

In diesen Beutel steckt sie zuerst die Tücher, mit denen sie sich selbst eben gereinigt hat und gibt mir anschließend den Beutel. Ich stecke die Sachen aus meiner Hand in den Beutel, knote ihn zu und will ihn ihr zurück reichen. „Den kannst du gerne behalten", weist sie mich ab und steigt wieder ins Auto. Ich sehe mich nach einem Mülleimer um und sehe tatsächlich einen hier am Parkplatz in welchem ich den Beutel reinwerfe.

Als ich zum Auto zurückkehre sehe ich, dass Ireen wieder mit ihrem Handy beschäftigt ist. „Schreibst du wieder deiner Freundin Yvonne?", frage ich. „Ja mache ich. Und du solltest losfahren. Wir sind schon 27 Minuten unterwegs", bemerkt sie.

„Ja ich fahr ja schon. Ich frage mich nur was du ihr so dringend schreiben musst", erwidere ich und fahre los. „Nur das du mich eben in den Arsch gefickt hast und anschließend den Plug wieder in mich reingesteckt hast", antwortet sie beiläufig. „Ist das dein Ernst", frage ich erstaunt. „Ja klar. Das mit dem Plug war ihre Idee, weil ich ihr vorhin geschrieben habe, dass ich dich attraktiv finde. Sie steht einfach drauf, mich zu quälen", erklärt sie.

„Wieso bestimmt sie, dass du einen Analplug trägst", wundere ich mich. „Sie ist eben sehr dominant. Wir haben vor ein paar Jahren damit angefangen, dass sie mir sagt was ich tun soll und ich steh drauf, wenn sie so über mich verfügt. Als ich ihr vorhin gesagt habe, dass ich dich heiß finde und extra einen Minirock anziehen werde damit du mehr von mir siehst, meinte sie, ich solle doch den ganzen Abend, bis du ins Ferienhaus gehst, den Plug in mir tragen. Also mache ich was sie wünscht", erklärt sie. „Ok das finde ich schon ziemlich Sexy. Aber sag mal die Tücher und Kondome hast du die immer in deiner Handtasche?", frage ich. „Ja klar. Man weiß ja nie wen man trifft. Nur das Gleitmittel habe ich vorhin aus meinem Nachttisch geholt", antwortet sie.

Inzwischen sind wir angekommen und steigen aus. Ich trage die Getränkekiste durch die Haustür rein. „Na da war ich mit meiner Schätzung von einer halben Stunde doch richtig gut. Genau 30 Minuten habt ihr gebraucht", begrüßt uns meine Tante und blickt auf die Wanduhr. „Ja Mama, du hattest recht. Aber jetzt muss ich mal kurz ins Bad", erwidert Ireen und verschwindet im Badezimmer.

„Typisch anstatt vorher zu gehen, hat sie bestimmt die Hälfte der Fahrt rumgejammert oder nicht?", fragt Laureen und verdreht die Augen. „Ehrlich gesagt hat sie nichts in der Art gesagt. Wir haben uns ganz entspannt unterhalten", gebe ich zurück. „Na gut dann hast du wohl Glück gehabt. Stell die Kiste einfach neben die Gartentür und dann kannst du wieder rausgehen", bittet sie mich und ich tue wie sie es mir aufgetragen hat.

Im Garten sitzen meine Eltern mit Michael am Tisch, während meine Schwestern durch den Garten toben. Ich bleibe einen Moment stehen und beobachte meine Zwillingsschwester. Sie hat wirklich deutlich größere Brüste, ist größer und hat allgemein einen attraktiveren Körperbau als Ireen. Trotzdem kann ich es mir nicht vorstellen mit ihr dasselbe zu machen wie mit meiner Cousine. Ich bin wirklich froh darüber, dass es nach dem grade erlebten noch so ist wie vorher.

„Achim du stehst im Weg", ertönt eine Stimme hinter mir und holt mich zurück aus meinen Gedanken. Ich drehe mich um und hinter mir steht Ireen mit einem Stapel Teller und Besteck in der Hand. Ich trete zur Seite und lasse sie durch.

Als sie an mir vorbei geht, wackelt sie wieder mit ihrem Hintern und während sie den Tisch deckt, beugt sie sich vorn über. Dabei kann man durch den Minirock gut ihren Hintern sehen. Ich frage mich ob sie den Analplug immer noch in sich trägt.

Als sie fertig ist, macht sie sich auf den Weg zurück nach drinnen. „Du kannst mir beim tragen helfen", fordert sie mich, im Vorbeigehen, auf. Also folge ich ihr in die Küche. „Nehmt ihr beiden die Schüsseln? Ich nehme dann den Auflauf", fragt Laureen. „Ja machen wir", meint Ireen vergnügt. „Was bist du denn heute so freundlich, Ireen. Liegt es daran, dass dein Cousin hier ist? Falls ja sollte er vielleicht öfters kommen", ist Laureen überrascht und geht mit dem Auflauf los. „Ja das sollte er wirklich", murmelt Ireen so leise, dass nur ich sie hören kann.

Sobald ihre Mutter draußen ist nimmt sie noch Mal meine Hand und führt meine Finger unter ihren Rock an ihren Hintern. Ich spüre den Analplug an meinen Fingerspitzen und sofort lässt sie meine Hand los, nimmt sich eine Schüssel und geht nach draußen.

Erstaunt folge ich ihr mit der zweiten Schüssel und stelle sie ebenfalls draußen auf dem Tisch. Anschließend setze mich zwischen Michael und Sindy. Ireen sitzt mir wieder gegenüber und ich achte darauf, sie beim Essen nicht auffällig anzusehen. Es klappt anscheinend nicht ganz so gut, da Sindy, die schon immer einen Sinn dafür zu haben schien, zu merken ob zwei Leute miteinander geschlafen haben, nach dem Essen abwechselnd Ireen und mich ansieht und dann leise zu mir flüstert: „Ist das dein Ernst, Achim?" „Wovon sprichst du?", fragte ich sie und tue so als wisse ich nicht wovon sie spricht. „Wir reden nachher, wenn wir ungestört sind", meint Sindy und wendet sich wieder nach vorne.