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Achim und Ireen

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Im Gegensatz zu ihrer besten Freundin ist Yvonne nicht rasiert. Sie setzt sich auf mich und spielt mit meinem Penis zwischen ihren Scharmlippen bis er wieder hart ist. Dann führt sie ihn mit einer kleinen Bewegung in sich ein. Yvonne ist wahnsinnig eng und so geht sie nach ein paar Zentimetern auch noch mal ein Stück hoch und führt ihn sich erneut ein.

Diesmal lässt sie ihn fast zur ganzen Länge in sich und lässt dann ihre Hüfte ein paar Mal kreisen. Anschließend geht sie wieder ein Stück hoch und führt ihn sich zum dritten Mal ein wobei ich ganz in sie hineingleite. Sie fühlt sich zwar jetzt weiter an als beim ersten Mal aber ist immer noch ziemlich eng.

Dicht auf mir lässt sie wieder ihre Hüfte kreisen. Ich weiß nicht ob es Absicht ist oder nicht, aber von ihren Bewegungen merke ich an meinem Penis nicht viel. Vielleicht ist sie vorsichtig, weil sie nicht will, dass ich zu schnell komme, denke ich.

Ich hebe derweil meine Hände und will ihre Brüste streicheln, doch sie schlägt mit der Gerte auf die Handgelenke. „Finger weg", verlangt sie dabei. Daraufhin versuche ich meine Hände auf ihre Hüfte zu legen aber auch da schlägt sie mich mit der Gerte. „Hörst du schlecht? Lass mich einfach machen. Entspann dich und genieße mich!", fordert sie mich auf und lässt ihre Hüfte weiter kreisen wobei sie leise stöhnen muss.

Nach ein paar Minuten wird sie erst immer lauter, bis sie plötzlich innehält und laut stöhnend und zuckend auf mir zusammensackt.

Jetzt will ich aber auch noch mal kommen. Ich packe sie wieder an der Hüfte und stoße von unten in sie rein. Dabei muss sie wieder anfangen zu stöhnen. Sie lässt die Gerte los und hält sich an mir fest während ich sie kräftig stoße. Ich gebe mir jetzt keine Mühe mehr es hinauszuzögern, und so dauert es nicht lange bis ich in ihr komme. Ich lasse sie los und genieße den Moment.

Auch Yvonne bleibt auf mir sitzen und beruhigt sich langsam wieder, während mein Penis in ihr wieder langsam kleiner wird.

Als Ireen wieder ins Zimmer kommt, sieht sie auf Yvonne und mich. „Ach deswegen wolltest du, dass ich mich waschen gehe. Das ist ja mal selten, dass du einen Typen in dich lässt", bemerkt sie. „Du hast es erfasst. Und zur Belohnung, dass du dich auch abgeschminkt hast, darfst du uns jetzt beide sauberlecken", meint Yvonne, steht auf und setzt sich breitbeinig neben mich.

Ireen sieht ohne ihr Make-up ganz anders aus. Sie ist jetzt nicht mehr so wie die meisten Menschen sie wohl als schön bezeichnen würden. Sondern sie hat so eine natürliche Schönheit, dass ich mir wünschte, sie hätte sich die ganze Zeit schon nicht geschminkt. Und jetzt geht sie gehorsam vor ihrer besten Freundin auf die Knie und leckt deren Muschi sauber.

Ich finde es faszinierend den beiden dabei zuzusehen und bekomme auch langsam wieder eine Erektion. Mittlerweile geht es nicht mehr darum sie sauber zu lecken, sondern Yvonne zu befriedigen. Es dauert auch nur knapp zehn Minuten und Yvonne kommt erneut. Allerdings stelle ich freudig fest, dass ihr erster Orgasmus heute stärker war.

Als ihr Orgasmus vorbei ist, stößt sie Ireen weg in meine Richtung und meine Cousine nimmt sofort meinen Penis in den Mund. Ich kann wieder ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken und Ireen lässt mir auch keine Chance zwischendurch Luft zu holen. Ich kann mich nicht mehr halten und zucke kräftig hin und her. Durch den ganzen Sex und den zwei Mal kommen ist mein Penis schon recht empfindlich und Ireen scheint sich immer mehr ins Zeug zu legen.

Ich merke erst, dass ich komme, als ich ihr mein Sperma in den Mund schieße. Es kann nicht mehr viel sein und sehe es gar nicht da sie es sofort runterschluckt, mich anlächelt und den Rest von meinem Penis sauber leckt. Ich bin unfähig mich kontrolliert zu bewegen und zucke nur stark. Noch nie wollte ich, dass mir keiner mehr geblasen wird da mein Penis so empfindlich geworden ist und ich muss mich konzentrieren mich nicht wegzudrehen.

Jetzt steht Ireen auf und meldet: „Fertig!" „Sehr gut dann dürft ihr euch jetzt küssen", bestätigt Yvonne und sofort beugt Ireen sich zu mir runter und küsst mich auf den Mund. Ich bin immer noch zu erschöpft um etwas zu machen und so lasse ich mir ihre Zunge in den Mund stecken. Sie schmeckt nach Sperma und Muschi. Der himmlische Geschmack von Sex.

Wir küssen uns etwa zwei Minuten bis Yvonne meine Hosen zu mir wirft. „Hier zieh dir mal wieder was an und lasst uns runtergehen", meint sie dabei und Ireen richtet sich auf. Als Ireen sich auch ihre Unterhose unter dem Rock ziehen möchte, wird sie von Yvonne zurückgehalten. „Du kannst ohne gehen. Man sieht doch ohnehin nichts unter dem Rock", meint sie dazu und wirft die Unterhose in den Wäschekorb.

So verlassen wir drei ihr Zimmer als wäre nichts gewesen und mischen uns wieder unter die Party. „Na wo wart ihr denn?", werden wir plötzlich von hinten angesprochen. Ich drehe mich um und sehe meine Zwillingsschwester. „Wir waren oben in Ireens Zimmer haben uns unterhalten", lügt Yvonne. „Ach dafür hättet ihr mich doch mitnehmen können", meint Sindy belustigt.

„Ach du schienst dich so gut mit Katrin zu verstehen und das war nicht alles für ihre Ohren geeignet. Deswegen haben wir dich nicht geholt", erklärt Ireen. „Na gut. Aber jetzt ist Katrin schon schlafen gegangen. Mama ist auch schon weg und eigentlich würde ich auch gerne schlafen gehen, aber nur wenn du mitkommst. Sonst weckst du mich nachher wieder auf, wenn du später kommst", erklärt Sindy.

„Achim kann auch hier schlafen. Ich wette Ireen hat nichts dagegen", wirft Yvonne ein. „Ich denke nicht, dass unsere Eltern das so toll finden würden", gibt Sindy zu bedenken. „Ach wenn du wüsstest", murmelt Ireen leise. „Und wenn du wüsstest was ich weiß", murmelt Sindy noch leiser.

„Na gut es ist ja schon spät. Ich werde mit dir mitkommen", stimme ich meiner Schwester zu. „Gut dann sage ich nur eben Papa Bescheid, dass wir losgehen. Also bis gleich", verabschiedet sich Sindy vorerst und geht weg.

„Hattest du mal was mit ihr?", will Yvonne sofort wissen. „Nein sie ist meine Zwillingsschwester. Das ist mir dann doch zu nah verwandt", bestreite ich aufrichtig. „Was meinst du Ireen, sollen wir ihm das glauben?", fragt Yvonne jetzt an meine Cousine gewandt. „Ja, da bin ich mir ganz sicher. Er wollte ja eigentlich gestern auch nicht mit mir. Und das nur weil wir dieselben Großeltern haben", erklärt Ireen bestimmt. „Na gut, dann glaube ich das mal. Und jetzt Themawechsel, Thema kommt", bemerkt Yvonne und im nächsten Moment steht Sindy auch wieder bei uns.

„So dann wünsche ich euch noch eine gute Nacht und vielleicht bis morgen", verabschiedet sich Sindy. Wir wünschen uns allen noch eine gute Nacht und umarmen uns zum Abschied. Bevor Sindy mit mir, durch das Haus, nach vorne zur Straße und dann Richtung Ferienhaus geht.

Kaum sind wir außer Hörweite der Haustür fängt Sindy an zu reden. „Ich möchte dir gerne vier Fragen stellen und ich erwarte, dass du ehrlich antwortest", kündigt sie an. „Ich habe dir bereits vor Jahren versprochen dir auf jede Frage die du mir stellst offen und ehrlich zu antworten. Aber ich lass mich nicht wieder ausfragen wie gestern. Immer wenn du mich etwas fragst, frage ich dich auch etwas", erwidere ich.

„Da habe ich kein Problem mit. Also erste Frage: Hast du gewusst, dass man nur durch das Haus bei Tante Laureen aus dem Garten kommt?", fragt sie los. „Da habe ich ehrlich gesagt noch nie drüber nachgedacht aber jetzt da du es erwähnst ja das stimmt. Warum fragst du?", meine ich.

„Weil man, als Mama und Katrin zum Ferienhaus gegangen sind, Ireen von oben hören konnte. Ich stand da mit den beiden und Laureen. Woraufhin unsere Tante meinte ich solle doch mal hochgehen und nachsehen, dass ihr Ireen nicht zu sehr ärgert, da man sie schreien gehört hat. Und jetzt meine zweite Frage: Hast du gewusst, dass man sich hinter dem Vorhang oben an der Treppe, bei den Putzsachen, wunderbar verstecken und sogar Ireens Zimmer gut überblicken kann?", fragt sie neckisch.

Vor Schreck bleibe ich stehen. „Nein, wie lange standst du da und was hast du alles gesehen?", frage ich panisch. „Entspann dich und lass uns weitergehen", meint sie und ich geh weiter. „Du siehst mich jetzt garantiert als Perversen an", bemerke ich. „Nein tue ich nicht. Zumindest nicht als schlimmen Perversen. Als ich die Treppe hochgegangen bin, habe ich schon erkannt, dass das stöhnen durch Sex kam. Aber als ich oben ankam habe ich bemerkt, wie jemand zur Tür kam. Also habe ich mich schnell versteckt, und dann habe ich alles gesehen von da an als Yvonne mit der Gerte in der Hand zum Badezimmer gegangen ist, bis ihr runter gegangen seid. Und das bringt mich zu meiner dritten Frage: Ich habe gesehen, dass du sowohl Ireen als auch Yvonne ohne Kondom gevögelt hast. Warum lag da ein benutztes Kondom auf dem Nachttisch?" fragt sie interessiert.

„Weil ich Ireen vorher schon Anal genommen hatte", erkläre ich. „Hattet ihr nicht gestern schon Analsex? Geht das so oft? Ich würde es auch sehr gerne mal probieren aber ich habe immer Angst, dass es wehtut. Meinst du ich kann Ireen mal fragen wie es nicht wehtut?", fragt sie.

Inzwischen sind wir am Ferienhaus angekommen, bleiben aber noch vor der Tür stehen zum Reden. „Du stehst auf Analsex? Das wundert mich jetzt. Du kannst Ireen ja mal fragen aber sag ihr nicht, dass du weißt, dass sie was mit mir hatte", bitte ich sie. „Tja es gibt einiges was du nicht über mich weißt. Aber ich denke ich weiß schon wie ich sie Frage. Eine Frage habe ich noch. Ireen ist ja deine Cousine und trotzdem hast du die gevögelt. Würdest du auch mit mir vögeln?", fragt sie. „Nein würde ich nicht. Ich habe absolut keine erotischen Gefühle für dich", sage ich bestimmt. „Na das werde ich gleich mal testen", lacht sie und wir gehen rein.

Da wir jetzt drinnen sind und keine Geräusche machen wollen kann ich sie nicht fragen wie sie es testen will. Wir gehen leise in unser Schlafzimmer in welchem Katrin bereits schläft. Leise ziehen wir uns im Halbdunkel aus und als wir schließlich nackt sind stellt sich Sindy direkt vor mich und spielt ein wenig mit ihren Brüsten. Will sie mich jetzt etwa verführen? Ich sehe sie als Schwester an und bei mir regt sich nichts. Jetzt geht Sindy auf die Knie. Wenn sie jetzt meinen Penis anfassen würde, würde es mich wirklich stören. Aber sie kommt gleich wieder hoch und umarmt mich.

„Gut gemacht, da du keinen Ständer hast glaube ich dir, dass du nicht dran denkst mich zu vögeln", flüstert sie in mein Ohr, dreht sich um, geht zum Bett, zieht ihren Schlafanzug an und legt sich hin.

Ich kann es nicht fassen, dass die Mädels in meiner Familie alle so verdorben sind. Ich hoffe nur, dass Katrin nicht so wird. Jetzt zieh ich mir aber auch meinen Schlafanzug an und lege mich neben meine Schwestern ins Bett.

Sonntagmorgen steht Sindy zuerst auf. Sie geht entspannt ins Bad während Katrin und ich uns über den letzten Abend unterhalten. Katrin findet es total lustig, dass Ireen mit viel zu viel Creme im Gesicht rumgelaufen ist und es nicht einmal gemerkt hat.

„Tja, weißt du, das kommt davon, wenn Frauen sich zu viel schminken. Dann merken sie so etwas nicht mehr", erkläre ich. „Echt?", ist Katrin schockiert, „ich verspreche hiermit, dass ich mich niemals schminken werde, außer ich verkleide mich oder so." „Na wenn du es sagst", erwidere ich ungläubig. „Das kannst du mir ruhig glauben. Ich habe noch nie ein Versprechen gebrochen", protestiert sie. „Ja da hast du Recht. Ich glaube dir, dass du es nicht vorhast", bestätige ich und frage mich wann sie es sich wohl anders überlegen wird. Hoffentlich nicht zu bald.

Als meine Zwillingsschwester aus dem Bad kommt, geht die kleine ins Bad. „Na findest du nicht auch, dann es ist an der Zeit ist aufzustehen? Wir wollen in einer halben Stunde bei Ireen und ihren Eltern sein", fragt Sindy mich während sie sich etwas anzieht. „Ja du hast Recht", gebe ich zu und stehe ebenfalls auf.

Ich habe natürlich eine Morgenlatte und es ist nicht zu übersehen. „Oh ist das meine Schuld? Ist das etwa, weil ich ihren Namen gesagt habe?", fragt sie Sindy belustigt. „Nein ist es nicht", ärgere ich mich, drehe mich um und lenke mich ab indem ich das Bett abziehe.

Als Katrin auch aus dem Bad kommt, ist meine Latte verschwunden und ich gehe jetzt selbst ins Bad.

Nachdem wir alles wieder ins Auto gepackt haben, fahren wir wieder zu Ireen und ihren Eltern. „Schönen guten Morgen zusammen", werden wir von Laureen begrüßt. „Morgen", antworte ich und umarme sie zur Begrüßung.

Drinnen steht Ireen in der Küche und holt grade die Brötchen aus dem Backofen. Sie ist ungeschminkt und trägt eine Jogginghose sowie ein weites T-Shirt. Ich frage mich ob Yvonne ihr das aufgetragen hat, weil sie denkt, dass es mir gefallen könnte. Und ehrlich gesagt gefällt sie mir so auch besser als gestern. Ich sehe ihr zwar nicht mehr die ganze Zeit auf die Brust und den Hintern, aber ich finde sie wirklich hübsch.

„Du siehst gut aus mit den Klamotten und ohne Make-up. Das solltest du häufiger tragen", meint Katrin welche jetzt neben mir steht und spricht somit meine Gedanken aus. „Ja ist auch bequem. Ist eben mein Sonntagslook", erwidert Ireen ganz entspannt und stellt die Brötchen auf den Tisch.

Beim Essen sitzt sie mir wieder gegenüber. Ich sehe ein paar Mal zu ihr und versuche in ihr diejenigen zu sehen, die in den letzten zwei Tagen so viele Dinge mit sich machen lassen hat, aber es wirkt unreal. Während sie sich einmal streckt um sich noch ein Brötchen zu nehmen, kann ich deutlich sehen, dass sie keinen BH trägt. Aber das habe ich bei dem Outfit fast schon erwartet und macht mich nicht an. Daher haben wir ein ganz normales Frühstück.

Nach dem Essen wollen wir uns wieder auf dem Weg nach Hause machen. Aber vorher geht jeder von uns noch einmal ins Bad. Meine Eltern gehen als erstes und dann mit Tante Laureen und Onkel Michael nach draußen. Als Katrin im Bad ist beginne ich mit Sindy und Ireen den Tisch abzuräumen. Ich habe das Gefühl, dass Sindy uns nicht aus den Augen lassen will, aber da Katrin jetzt fertig ist hat sie keine Wahl da sie jetzt alleine ins Bad geht.

Ihre Sorge ist natürlich gerechtfertigt. Denn sofort nachdem sie die Tür geschlossen hat, nimmt Ireen meine Hand und führt sie hinten in ihre Hose. Ich taste ihren Hintern ab und kann ihre beiden Eingänge leicht finden, aber sie trägt keinen Analplug in sich wie ich eigentlich vermutet habe. Ich kann aber trotzdem leicht meine Finger in sie reinstecken.

Sindy scheint sich zu beeilt zu haben, da schon bald die Spülung zu hören ist. Daher nehme ich schnell meine Finger aus meiner Cousine und stehe, als Sindy aus dem Bad kommt neben ihr als wenn nichts gewesen wäre.

Sindy kommt aus dem Bad, ich gehe direkt rein und höre wie die beiden von der Tür weggehen. Ich frage mich, was Ireen eben bezwecken wollte. Nur noch einmal kurz von mir berührt werden kann eigentlich nicht ihr Ziel gewesen sein. Und dann fällt es mir auf. Sie trägt keine Unterwäsche.

Als ich schließlich rausgehe werde ich von Ireen empfangen. „Na endlich. Wir dachten schon du wärst reingefallen. Dann mach es mal gut und wenn wir uns mal wieder sehen machen wir da weiter wo wir heute Morgen aufgehört haben", sagt sie und gibt mir eine Umarmung zum Abschied.

Ich umarme auch meine Tante und gebe meinem Onkel die Hand bevor ich zu dem Rest meiner Familie in das Auto steige. Beim losfahren winken wir noch bis wir abbiegen und fahren schon bald durch den Wald an der Abzweigung zum Parkplatz vorbei. Ich blicke sehnsüchtig hinein und Sindy fängt an zu lachen. Ich werde ihr Zuhause wohl noch mehr Rede und Antwort stehen müssen.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

tolle Geschichte mit noch sehr viel potenzial.

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Die Geschichte ist toll erzählt und ruft nach einer Fortsetzung.

Wegen der Kommata würde ich mir keine Gedanken machen. Es gibt immer einen Herrn oder eine Frau Anonym, die etwas zu bemängeln haben. Die sollten sich ein Buch kaufen und haben dann den Genuss eines lektorierten Textes.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

freue mich auf Fortsetzung

möglich wäre ein Besuch oder Urlaub der Cousine beiden Zwillingen. Beim wahrheits Gespräch zwischen Achim und seiner Zwillingsschwester könnte auch noch neugierde auf das geschehene entwickeln, wodurch Achim auch einiges über Sindy erfährt. Die Jüngste wäre zumindest als heimliche Beobachterin möglich

Bommel47110815Bommel47110815vor mehr als 2 Jahren

Bitte einen zweiten Teil. Mir hat es gefallen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Freu mich schon auf die Fortsetzung! Da geht sicherlich noch was!

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